DE1963963B2 - Walzenvorschubvorrichtung an Stanzmaschinen, insbesondere schnellaufenden Stanzautomaten zum Bearbeiten von Metallbändern - Google Patents

Walzenvorschubvorrichtung an Stanzmaschinen, insbesondere schnellaufenden Stanzautomaten zum Bearbeiten von Metallbändern

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DE1963963B2
DE1963963B2 DE19691963963 DE1963963A DE1963963B2 DE 1963963 B2 DE1963963 B2 DE 1963963B2 DE 19691963963 DE19691963963 DE 19691963963 DE 1963963 A DE1963963 A DE 1963963A DE 1963963 B2 DE1963963 B2 DE 1963963B2
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Erich 7987 Weingarten Harsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • B21D43/09Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

3 4
liehe mechanische Verbindung zwischen der Exzen- Stößels 5 der Stanzmaschine 17 über eine Exzenter-
terwellc des Stößclantricbes und den Vorschubwalzen welle!, Pleuelstange 2, Schwinghebels und Druck-
cnlfällt. bolzen 4. Die Vorschubwalzcn 14 und 15 für das
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Wal- Blechband 16 werden unter Zwischenschaltung eines zenvorscluibvorriclUung bei »Not—Halt« der Stanz- s Übersetzungsgetriebes 7 von dem Schrittmotor 6 inmaschinc immer bis zum Vorschubende durchläuft, terminierend angetrieben. Die beiden Vorscluibwald. h., nachdem keine kinematische Verbindung zwi- zcn 14 und 15 sowie der Schrittmotor 6 sind beischen Maschine und Vorschubgerät besteht, ist kein spiclsweisc in dem schcmalisch angedeuteten GeGrund vorhanden, daß bei »Not—Halt« der Ma- häusc23 gelagert. Auf der Rotorwelle 18 sitzt dns schinc das Vorschubgerät ebenfalls stillgesetzt wird. io Zahnrad 19, das mit einem Zahnrad 20 kämmt, wcl-Durch diesen Vorgang ist die Gewährleistung vor- chcs auf der Welle der unteren Vorschubwalze 15 banden, daß bei Wiedereinschalten der Maschine sitzt. Auf der Welle der unteren Vorschubwalze 15 der Vorseht!1; bereits beendet ist, dagegen beginnt sitzt ein weiteres Zahnrad 25, welches mit einem bei einer Anordnung, bei welcher die Vorschubvor- Zahnrad 24 kämmt, welches auf der Welle der obcrichtung kinematisch starr mit der Maschine gekup- 15 ren Vorschubwalze 14 befestigt ist. Die Übersetzung pelt ist, der Vorschub schlagartig, und es kann ein zwischen den beiden Zahnrädern 25 und 24 ist hier-Rutschen des Bandes zwischen den Walzen auftre- bei gleich 1.
ten, was dann zwangläufig zu einer Störung im Die Arbeitsweise eines als Impulsgeber ausgcbildc-
Werkzeug führt. ten, induktiven, kontaktlosen Schalters 8 und eines
Beim Einrichten der Maschine, d. h. beim Einfüh- ao elektronischen Zählers 9 ist im nachstehenden näher
rcn eines neuen Bandes in das Werkzeug durch eine erläutert.
sogenannte Tipper-Schaltung, zeigt die ernndungs- Wie in F i g. 1 angedeutet, arbeitet der als Impulsgemäße Vorschubvorrichtung den Vorteil, daß bei geber ausgebildete, induktive, kontaktlose Schalter 8 diesem Vorgang die Presse nicht eingeschaltet zu mit einer Kurvenscheibe 12 zusammen, die auf einer werden braucht. Darüber hinaus stoppt der Vor- as Welle 13 befestigt ist, welche von der Exzenterschub bei einer Werkzeugstörung sofo;t, da der welle 1 des Stößelantriebes angetrieben wird. Der Nachlaufwinkel der Presse auf Grund des Brems- kontaktlose Schalter 8 gibt vom Punkt »Vorschubwinkels entfällt. beginn« bis »Vorschubende« entsprechend einen
Weiterhin ist die Einstellung am elektronischen Winkel von 180°, bezogen auf die Exzenterwelle 1, Zähler leichter, zeitsparender und flexibler in der 30 einen Impuls über die Leitung 10 auf den elektroni-Variation aller möglichen Stanzteilungen. Darüber sehen Zähler 9. Die Vorschubperiode und Stanzhinaus sind auch unregelmäßige Stanzteilungen mög- periode sind aus der Prinzipskizze gemäß Fig. 2 zu lieh, die sogar durch die Elektronik in an sich be- ersehen, in welcher auch die Stellungen der Kurvenkannter Art und Weise vorprogrammiert werden scheibe 12 und des kontaktlosen Schalters 8 zueinkönnen. Die erfindungsgemäße Walzcnvorschubvor- 35 ander im unteren Totpunkt der Stanzpeiiodc angerichtung r* somit in der Lage, beispielsweise nach deutet sind.
»XÄ-Vorschiibcn mit der Vorschubgröße »A« an- Am elektronischen Zähler 9 wird die zwischen je
schließend »Ya-Vorschübe mit der Vorschubgröße zwei Stanzungen bestehende Entfernung und gegebe-
»B« auszuführen. Es ist somit eine beliebige Varia- nenfalls auch die Anzahl der Stanzungen eingestellt,
tion in der Anzahl und Länge der Vorschübe mög- 40 Er ist dabei so aufgebaut, daß er über die Leitung 11
Hch. an den Schrittmotor 6 entsprechend dem. jeweiligen
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die Vorschub die hierfür erforderliche Anzahl von
ein beliebiges Ausführungsbeispiel zum Teil schema- Schaltimpulsen an den Schrittmotor 6 gibt. Hat der
tisch darstellt, näher erläutert. Es zeigen Schrittmotor 6 die Schritte entsprechend der ihm auf-
F i g. 1 eine mit einer erfindungsgemäß ausgebil- 45 erlegten Impulszahl bis zu dem Punkt »Vorschub-
dctcn Walzenvorschubvorrichtung ausgerüstete Stanz- ende« (Fig. 2) nicht durchgeführt, so bedeutet dies
maschine in einer schematischen Seitenansicht und für die Stanzmaschine 17 »Störung«, und diese wird
F i g. 2 eine Prinzipskizze zur Darstellung der Vor- automatisch stillgesetzt. Die entsprechenden eiektro-
schubperiodc und Stanzperiode, bezogen auf die ni-.chen Bauteile sind als solche bekannt und aus
Exzenterwelle des Stößelantriebes. 50 diesem Grunde in der Zeichnung auch nicht darge-
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erfolgt der Antrieb des stellt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. folgt der Antrieb der Vorschubwalzen über einen
    Patentanspruch: Gleichstrommotor. Die jeweils gewünschte Vor
    schublänge des zu bearbeitenden Bandes wird durch
    Walzenvorschubvorrichtung an Stanzmascht- Meßrollen festgelegt. Es handelt sich hierbei um ncn, insbesondere schnellnufendcn Slanzautoma- 5 eine sogenannte Mcßsteucrung, bei welcher für die ten zum Bearbeiten von Metallbändcrn, die für genaue Positionierung ein Ausschwingvorgaag bedic intermittierend angetriebenen Vorschubwal- nötigt wird. Der von den Meßrollen gemessene Wert zcn einen gesonderten, von der Presse clcktro- wird in einer Elektronik verarbeitet, die den Glcichnisch gesteuerten Antrieb besitzt, dadurch strommotor so ansteuert, daß die gewünschte Bandgekennzeichnet, daß dieser aus einem io länge erreicht wird. Hierbei kann es nun passieren, Schrittmotor (6) besteht. daß der Motor vor und rückwärts pendelt, um sich
    auf den verlangten Wert, bezogen auf die Bandlänge, . . einzuregeln.. Dadurch ergibt sich eine nachteilige
    Verzögerung in der Steuerung, die darüber hinaus
    15 verhältnismäßig aufwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Steuervorgang von der
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsgenauigkeit der Meßrollen abhängig Walzenvorschubvorrichtung an Stanzmaschinen, ins- ist.
    besondere schncllaufenden Stanzautomaten zum Be- Diese Nachteile sind auch bei einer anderen bearbeiten von Materialbändcrn, die für die intermit- ao kannten Vorschubvorrichtung (französische Patentticrcnd angetriebenen Vorschubwalzen einen geson- schrift 1550212) gegeben, bei welcher als Antrieb dcrtcn, von der Presse elektronisch gesteuerten An- ein mittels einer Scheibenbremse abbremsbarer nortricb besitzt. maler Motor vorgesehen ist, der die Antriebswelle
    Um sicherzustellen, daß sich bei jedem Arbeitshub antreibt. Auf dem Werkstück läuft hierbei eine Meßdcs Stößels der Stanzmaschine das nächste zu be- as rolle, auf deren Welle eine Lochscheibe mit periphearbcitcndc Tcislslück, beispielsweise eines Blcchban- rcn öffnungen befestigt ist, welche zwischen einer des, unter dem Sijßcl befindet, werden die Stanz- Lichtquelle und einer fo'oelektrischen Zelle vorbeimaschincn mit Vorschubvorrichfngen ausgerüstet, geführt wird. Die hierbei ausgesandten elektrischen die mit dem Antrieb des Stößels der Stanzmaschine Impulse wirken au£ einen elektronischen Zähler, mechanisch gekoppelt sind (dcuts hcs Gebrauchs- 30 welcher bei Erreichen der eingestellten Anzahl von muster 1 758 123). Diese Vorschubvorrichtungen ha- Impulsen den Motor ausschaltet. Auch bei dieser bcn die Aufgabe, nach jedem Arbeitshub das zu be- aufwendigen und störanfälligen Steuerung kann keine arbeitende Material um eine bestimmte Wegstrecke Rede davon sein, daß der Motor die genaue und weiterzuschieben, wobei die auf- und niedergehende exakte Positionierung durchführt. Vielmehr ist hier-Bcwegung des Werkzeuges mit der Vorschubbewe- 35 bei die Genauigkeit von der mecktischen Scheibengung des zu bearbeitenden Materials zeitlich abge- bremse abhängig.
    stimmt werden muß. Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und
    Ebenfalls ist es bekannt, das Materialband (Blech- hat sich zur Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der band) dem Werkzeug mittels zweier Vorschubwal- im vorstehenden erwähnten Nachteile eine Walzenzen, die als Druckwalzen ausgebildet sind, intermit- 40 vorschubvorrichtung an Stanzmaschinen zu entwikticrend zuzuführen. Hierbei erfolgt jedoch der An- kein, die die Möglichkeit bietet, eine exakte Positiotricb der Vorschubwalzcn über eine Zwischcnweile, nierung durch direkte Vorgabe des Vorschubweges die von der Exzenterwelle des Stößelantriebes ange- zu erzielen,
    trieben wird. Zwischen dieser Zwischenwelle und Als Lösung wird erfindungsgemäß bei einer Waiden Vorschubwalzen ist dabei eine Schaltvorrichtung 45 zenvorschubvorrichtung an Stanzmaschinen, insbezwischcngcschaltct, welche die Drehbewegung der sondere schncllaufcnden Stanzautomaten zum Bearvon der Exzenterwelle angetriebenen Zwischcnwclle britcn von Metallbändern, die für die intermittierend durch die Getriebekinematik in eine intermittierende angetriebenen Vorschubwalzen einen gesonderten, lineare Bewegung des Matcrialbandcs umwandelt. von der Presse elektronisch gesteuerten Antrieb be-Einc solche Schaltvorrichtung mit Schaltgetriebe be- 50 sitzt, vorgeschlagen, daß dieser aus einem Schrittsteht im wesentlichen aus einem Schaltstern mit RoI- motor besteht.
    lcn und einer Profilkurve. Um hierbei spielfrei zu Hierbei kann beispielsweise mit der Exzenterwelle
    arbeiten, müssen diese Teile unter Vorspannung ein- des Stößelantricbcs ei.. Impulsgeber zusammenwirgcbaut sein, was jedoch zwangläufig wieder zu einer kcn, der vom Punkt »Vorschubbeginn* bis »Vorerhöhten Abnutzung führt. Die unveränderbare 55 schubende« — bezogen auf einen entsprechenden Grundteilung dieses bekannten Schaltgetriebes wird Verdrehwinkel der Exzenterwelle — einen Impuls dabei durch ein Zwischengetriebe mit Wechselndem auf einen elektronischen Zähler gibt, der auf einen auf die gewünschte Nutteilung bzw. Anzahl der Aus- bestimmten Vorschub und gegebenenfalls eine beslanzungen abgestimmt, d. h., daß bei jeder Ande- stimmte Anzahl der Stanzungen einstellbar ist und rung der Anzahl der gewünschten Ausstanzungen auf 6e die jeweils für einen Vorschubtakt erforderlichen einer bestimmten Wegstrecke auch diese Wechsel- Schaltimpulse an den Schrittmotor gibt. Als Impulsräder ausgetauscht werden müssen. Dieses ist aber, geber kann ein an sich bekannter, konlaklloser, ininsbesondere bei durch Kleinserien bedingtes öfteres duktiver Schalter Verwendung finden, der mit einer Wechseln der Wechselräder sehr umständlich, zeit- Kurvenscheibe zusammenwirkt, die auf einer Welle raubend und somit für die GesamtwirUchaftlichkeit «β befestigt ist, weiche von der Exzenterwelle des Slöeiner solchen Stanzmaschine nachteilig. ßeianlricbes angetrieben wird.
    Bei einer weiteren bekannten Vorschubvorrichtung Ein Vorteil der erflndungsgernöß ausgebildeten «fieser Art (französische Patentschrift 1303909) er- Walzenvorschubvorrichtung besteht darin, daß jeg<
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