DE2221244C3 - Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklauf antriebes bei Biegemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklauf antriebes bei Biegemaschinen

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DE2221244C3
DE2221244C3 DE19722221244 DE2221244A DE2221244C3 DE 2221244 C3 DE2221244 C3 DE 2221244C3 DE 19722221244 DE19722221244 DE 19722221244 DE 2221244 A DE2221244 A DE 2221244A DE 2221244 C3 DE2221244 C3 DE 2221244C3
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Carl Ullrich Dr. 5600 Wuppertal Peddinghaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

dung finden, lossen sich indes entsprechend kleine Kondensatoren verwenden, so daß sich die Ungenauigkejt nur noch sehr geringfügig auswirken kann. Insbesondere beeinflußt sie in der Praxis nicht mehr die Nullstellung des Biegetellers.
Häufig besteht die Notwendigkeit, mit einer einzigen Biegemaschine sehr unterschiedliche Biegeprogramme durchzuführen, wobei die Drehgeschwindigkeiten des Biegetellers stufenweise veränderbar sind. Dadurch soll z. B. eine Anpassung durch Untersetzung an die bei dickeren Werkstücken erforderlichen, größeren Kräfte vorgenommen werden. Wenn beispielsweise die Drehgeschwindigkeit wahlweise 5, 10 oder 15 Umdrehungen/min beträgt, so würde dies zunächst bei Vorgabe gleicher Zeiten entsprechend veränderliche Rücklaufstrecken nach Betätigung des Schalters zur Folge haben. Auch mittels eines einzelnen Einstellpotentiometers könnte man einen Ausgleich nicht herbeiführen, da dieses dann zu grob arbeiten müßte und somit keine präzise Nullstellung mehr erlauben würde. Wenn der Rücklaufantrieb verschiedene Drehgeschwindigkeiten des Biegetellers zuläßt, werden deshalb in weiterer Ausbildung der Erfindung Einstellpotentiometer in einer den verschiedenen Drehgeschwindigkeiten entsprechenden Anzahl und mit den verschiedenen Drehgeschwindigkeiten entsprechenden Einstellbereichen vorgesehen, wobei die verschiedenen Einstellpotentiometer wahlweise in den Zeitwertgeber einschaltbar sind.
Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnung veranschaulicht Darin zeigt
F i g. 1 den Biegeteller mit Schaltern in schematischer Ansicht, während
Fig. 2 den Zeitwertgeber veranschaulicht
Gemäß Fig. 1 erkennt man einen Biegeteller 1, der ein zentrales Biegewerkzeug 2 und ein exzentrisches Biegewerkzeug 3 trägt Er ist in zeichnerisch nicht dargestellter Weise in einer Biegemaschine gelagert und kann mittels der Antriebswelle 4 in beiden Richtungen des Doppelpfeilers 5 angetrieben werden.
Die Antriebswelle 4 trägt mit axialem Abstand zwei Nockenscheiben 6 und 7, von denen jede mit einem Schaltnocken 8 bzw. 9 versehen ist, welche mit den Tastschaltern 10 bzw. 11 zusammenwirken. Ds sich die Schaltnocken und die Schalter in unterschiedlichen Höhenlagen befinden, können sie sich gegenseitig nicht beeinflussen, so daß beim Rücklauf aus einer Biegerichtung immer nur der zugehörige Schalter betätigt wird.
Durch einen der Schalter 10 bzw, 11 wird ein Impuls ausgelöst, durch den ein Relais 12 gemäß F i g. 2 erregt wird und in eine Selbsthaltestellung übergeht Hierdurch öffnet sich der Kontakt 13, 14 und schließt sich der Kontakt 13,15 des Zeitwertgebers. Der Kondensator 16 wird durch diesen Vorgang an den negativen Anschluß eines Hilfsstromkreises angeschlossen und über das Einstellpotentiometer 17, welches seinerseits an den positiven Anschluß des Hilfsstromkreises angeschlossen ist, aufgeladen. Zu diesem Zeitpunkt fließt in der Schaltröhre 18 noch kein Strom, da deren Zündspannung noch nicht erreicht ist Sowie die Spannung am Kondensator 16 jedoch die Zündspannung der Schaltröhre 18 erreicht hat, kommt es zur Zündung, so daß der Anodenstrom der Schaltröhre 18 das Relais 19 erregt. Dieses kann dann den Kontakt eines Stromkreises öffnen bzw. schließen, durch den dsr Antrieb des Biegetellers 1 endgültig ausgeschaltet wird, nachdem dessen Drehzahl bereits durch Auslösung eines der Schalter 10,11, beispielsweise durch Einschaltung einer Bremse, verringert wurde. Je nach der vom Biegeteller 1. aufgenommenen kinetischen Energie kann auch ausschließlich die Ausschaltung des Biegetellerantriebes ausreichend sein.
Der Zeitwertgeber ist im übrigen derart ausgebildet, daß er lediglich während des Rücklaufs der Maschine arbeitet wohingegen der Vorlauf in der sonst üblichen Weise ausgeführt ist
Wenn sich der Kontakt 13, 15 öffnet schließt sich andererseits der Kontakt 13, 14, durch den der Kondensator 16 über den Widerstand 20 entladen wird (Widerstand-Kondensator-Glieder 16, 20). Durch eine nur im Vorlauf des Biegetellers wirksame Überbrük kung wird eine Feldsteuerung durch den Zeitwertgeber ausgeschlossen.
Sofern bei Biegemaschinen mehrere Drehgeschwindigkeiten wählbar sind, finden mehrere Einstellpotentiometer 17 Verwendung, von denen aber jeweils nur eines eingeschaltet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

t 2 zunehmender Bremskraft ermöglichen. Auch hierbei Patentansprüche; bleibt aber der letzte Bereich des Drehwinkels noch weitgehend unkontrollierbaren Einflüssen ausgesetzt
1. Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklaufan- Mit der Veränderung des Abschaltzeitpunktes unter triebs eines in beiden Richtungen steuerbaren, ein 5 Berücksichtigung der Zeit, innerhalb welcher die zentrales sowie ein exzentrisches Biegewerkzeug Biegemaschine nach erfolgter Abschaltung grundsätztragenden, drehbaren BiegeteUers von Biegemaschi- lieh noch weiterlaufen kann, befaßt sich ein auf eine nen für stabförmige Werkstücke, insbesondere von Rohrbiegemaschine bezogener Vorschlag der DE-AS Betonstahlbiegemaschinen, durch zwei Schalter, die 10 03 543. Der Auslösezeitpunkt wird dabei in Abhänzu beiden Seiten der Nullstellung des BiegeteUers io gigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit selbsttätig angeordnet sind und jeweils von einem mit dem verändert, indem die Lage eines auf den Schalter Biegeteller umlaufenden Nocken betätigbar sind, einwirkenden Keilstückes in Abhängigkeit von der dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine verändert wird, schalten des Rücklaufantriebes durch die beiden Während es sich hierbei um eine Wegsteuerung handelt, Schalter (10,11) über einen einstellbaren Zeitwert- 15 findet in einem anderen Zusammenhang, nämlich für geber erfolgt den Ausgleich der Minderbiegung am Ende des Vorlaufs
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- des Biegetellerantriebes nach der DE-OS 19 60 670 ein zeichnet, daß als einstellbarer Zeitwertgeber Wider- Zeitglied Verwendung, welches den Antrieb noch eine stand-Kondensator-Glieder (16, 20) mit Einstellpo- bestimmte Zeit eingeschaltet hält Im übrigen sind tentiometer(17) vorgesehen sind. 20 Zeitglieder nach »Industrie-Anzeiger«, 1960, Nr. 36,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Seite 33 bis 36, bei automatisch gesteuerten Werkzeug-RDcklaufantrieb verschiedene Drehgeschwindigkei- maschinen für den Zweck bekannt einzelne Schaltvorten des BiegeteUers zuläßt dadurch gekennzeichnet gänge zeitlich zu überbrücken, so zum Beispiel die daßEihsteHpotentiometerilTJineinerdenverschie- Zeiten für das Ansprechen bzw. Abfallen einzelner denen Drehgeschwindigkeiten entsprechenden An- 25 Kupplungen.
zahl und mit den verschiedenen Drehgeschwindig- Vom einleitend beschriebenen Stand der Technik
keiten entsprechenden Einstellbereichen vorgese- ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
hen sind, wobei die verschiedenen Einstellpotentio- das Festlegen des Ausschaltzeitpunktes für den
meter wahlweise in den Zeitwertgeber einschaltbar Rücklaufantrieb bei einer Vorrichtung der eingangs
sind. 30 bezeichneten, bekannten Gattung zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß das
Ausschalten des Rücklaufantriebes durch die beiden
Schalter über einen einstellbaren Zeitwertgeber erfolgt
Die Erfindung bezieht sich <iuf eine. Vorrichtung zum Auf diese Weise läßt sich der letzte Teil des Rücklaufs Ausschalten des Rücklaufantriebes eines in beiden 35 des Biegetellers, der bislang weitgehend unkontrolliert Richtungen steuerbaren, ein zentp-es sowie ein erfolgte, mit praktisch beliebiger Genauigkeit begrenexzentrisches Biegewerkzeug tragenden, drehbaren zen, wobei es von besonderem Vorteil ist daß ein BiegeteUers von Biegemaschinen für stabförmige Endlagenschalter vermieden wird. Es bedarf lediglich Werkstücke, insbesondere von Betonstahlbiegemaschi- der Einstellung der Rücklaufzeit im Anschluß an die nen, durch zwei Schalter, die zu beiden Seiten der 40 Auslösung des Schalters. Hierdurch wird für den dann Nullstellung des BiegeteUers angeordnet sind und noch bestehenden, restlichen Weg des Rücklaufantriejeweils von einem mit dem Biegeteller umlaufenden bes eine Zeitsteuerung wirksam, während welcher es Nocken betätigbar sind. keiner weiteren Schalterauslösung durch mit dem Bei in beiden Drehrichtungen steuerbaren Biegetel- Biegeteller umlaufende Teile mehr bedarf. Die Einstelllern von Biegemaschinen ist es bekanntlich nicht 45 barkeit des Zeitwertgebers auf die Bedingungen der möglich, einen Endanschlag für den Rücklauf zu letzten Rücklaufstrecke ist leicht möglich, so daß also verwenden, da dieser dem Betrieb der Biegemaschine in bspw. der Einfluß unterschiedlicher Reibungsbedingunder jeweils entgegengesetzten Richtung entgegenste- gen gut ausgeglichen werden kann,
hen würde. Andererseits ist es wesentlich, daß die Da nicht der gesamte Rücklaufvorgang, sondern nur Nullstellung möglichst genau erreicht wird, da diese 50 ein verhältnismäßig kleiner Teil desselben unter der jeweils die Ausgangsstellung für die folgende Biegung Einwirkung des Zeitwertgebers erfolgt sind die Zeiten ist und sich Fehler in der Nullstellung vor allem bei bis zum Erreichen der Nullstellung entsprechend gering, programmgesteuerten Biegemaschinen in entsprechen- Deshalb sind in vorteilhafter Ausgestaltung der den Fehlern der erzeugte Biegewinkel auswirken Erfindung als einstellbare Zeitwertgeber Widerstandwürden. Man bringt daher in Nähe der Nullsteilung 55 Kondensator-Glieder mit Einstellpotentiometer vorgeortsfeste Schalter an, die in irgendeiner Form von einem sehen. Derartige Zeitwertgeber haben vor allem dann, mit dem Biegeteller umlaufenden Teil ausgelöst werden wenn es sich um robuste und einfache Schaltungen und dann ihrerseits Ausschalter oder Bremsen betäti- handelt, wie sie den rauhen Betriebsbedingungen von gen. Die kinetische Energie des in Bewegung befindli- Biegemaschinen entsprechen, in der Regel stets eine nur chen BiegeteUers bringt es mit sich, daß dieser im 60 begrenzte Genauigkeit. Dies liegt unter anderem daran, Anschluß an die Auslösung der Schalter noch daß die Kondensatoren auch nach vorübergehendem weiterläuft, wobei der durchlaufene Drehwinkel dann vollständigen Kurzschluß eine Restladung nicht genau von der Abbremsgeschwindigkeit, der Reibung und bekannter Höhe infolge ihrer dielektrischen Hysterese weiteren Einflußgrößen abhängig ist. Daher wird die besitzen und die Aufladung somit nicht vom ständig Nullstellung stets nur mit einer gewissen Annäherung br> gleichen Anfangspotential ausgeht. Die Ungenauigkeit erzielt. Um diese möglichst klein zu halten, sind auch nimmt mit der Verwendung größerer Kondensatoren bereits mehrstufige Endschalter verwendet worden, die erheblich zu. Bei den kurzen Zeiten jedoch, für die eine aufeinanderfolgende Einschaltung von Bremsen derartige Zeitwertgeber im vorliegenden Fall Verwen-
DE19722221244 1972-04-29 1972-04-29 Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklauf antriebes bei Biegemaschinen Expired DE2221244C3 (de)

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