DE1777096A1 - Schwenkbiegemaschine - Google Patents

Schwenkbiegemaschine

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DE1777096A1
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Wilhelm Reinhardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/21Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device

Description

OB.-INQ. DIPL.-IN«. M.SC. OIPL.-PMYS. DR. DIPL.-PHYS. HÖGER - STELLRECHT - GRiESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Firma Reinhardt Maschinenbau GmbH. 7032 Sinde!fingen
Schwenkbiegemaschine
Die Erfindung betrifft eine Schwenkbiegemaschine zum Abkanten von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere Blechen, mit einem die Bearbeitungslage des Werkstückes bestimmenden Anschlag, welcher zwischen verschiedenen Stellungen die durch ein Programmsteuerorgan vorgegeben sind, mittels Kraftantrieb hin- und herverschiebbar ist.
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Schwenkbiege- oder Abkantmaschinen dienen dem Zweck, durch ' Abkanten der Ränder von plattenförmigen oder flächigen Werkstücken, insbesondere Blechen, Profile der verschiedenartigsten Querschnittsformen herzustellen. Bei einer bekannten • Abkantmaschine (deutsche Patentschrift 1 O76 6o8) erfolgt die bei jedem Arbeitsschritt der Maschine erforderliche Einstellung des die Bearbeitungslage des Werkstückes bestimmenden Anschlages mit Hilfe von einer oder zwei Schaltwalzen, auf denen verschiebliche Anschlagstücke feststellbar sind. Die Positionierung dieser Anschlagstücke im Hinblick auf ein bestimmtes Biege- oder Abkantprogramm ist sehr zeitraubend, so daß sich der Einsatz einer solchen Maschine in der Regel nur dann lohnt, wenn größere Stückzahlen gefertigt werden sollen.
Die Erfindung geht allgemein von der Aufgabe aus, die Arbeitszeit und insbesondere die Rüstzeit einer Schwenkbiegemaschine zu verkürzen, wobei insbesondere die Einstellzeit für die jedem. Programmschritt zugeordneten Anschlagstellungen auf ein Minimum reduziert werden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ^daß als Pro- ' graiamst euer organ ein elektronisches Schaltwerk mit eins till-*'■■·''*■*- baren Vorwahlgliedern vorgesehen ist, das beim Erreichen der
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vorgevrählten Stellung des Anschlages dessen Kraftantrieb abschaltet, wobei als Vorwahlglieder vorzugsweise Kodierschalter vorgesehen sind, die für je eine Dekade eine einstellbare Skalenscheibe besitzen. Statt der Kodierschalter • können erfindungsgemäß auch Lochstreifen, Magnetbänder oder Datenspeicher verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Maschine gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der vom elektronischen Schaltwerk gesteuerte Kraftantrieb des verschieblichen Anschlages wenigstens einen Elektromotor einschließt, der über Kugelrollspindeln an den Anschlag angekoppelt ist, wobei es weiterhin günstig sein kann, den Kraftantrieb des Anschlages von einem Eilgang auf einen langsameren Schleichgang umschaltbar auszubilden.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß dem Schaltwerk ein Zählwerk zugeordnet ist, das durch einen mit dem Antrieb des Anschlages
einer
gekoppelten, vorzugsweise mit/Lichtschranke ausgestatteten Impulsgeber betätigt ist. Von Vorteil ist es ferner, wenn der Anschlag durch den Kraftantrieb von zwei verschiedenen Ausgangsstellungen aus in seine Soll-Lage verschiebbar ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dem Anschlag ein verschieblieher Auflagevragen für die abzukantenden Werkstücke zugeordnet, dessen jeweilige Stellungen ebenfalls vom elektronischen Schaltwerk gesteuert sein können.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das elektronische Schaltwerk bei jedem Programmschritt auch die Hubhöhe einer Oberwange und/oder den Biegewinkel einer Biegewange steuert.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter,Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung.
W Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Schwenkbiegemaschine mit elektronischem Schaltwerk ;
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Fig. la einen Kodierschalter des Schaltwerkes aus Fig. 1;
Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie k - 4 in Fig. 2; '
Fig. 5 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3 und
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Anschlagsteuerung bei der erfindungsgemäßen Schwenkbiegemaschine.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform beschrieben, bei der acht nacheinander ausführbare Arbeits- oder Programmschritte vorwählbar sind. Es versteht sich jedoch von selbst, daß die Erfindung auch auf Maschinen mit mehr oder weniger Programmschritten anwendbar und selbst bei Ausführung nur eines einzigen Arbeitsschrittes noch vorteilhaft ist.
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Die erfindungsgemäße Schwenkbiegemaschine (vgl. insbesondere Pig. 1, 2 und 3) weist zwei Seitenständer 1 und 2 auf, die starr durch eine unbewegliche ünterwange 3 verbunden sind. Vor der ünterwange 3 ist schwenkbar an den Seitenständern • 1 und 2 eine Biegewange 4 gelagert, deren Drehachse in Fig. 1 und 3 durch Pfeile 5 angedeutet ist. Oberhalb der Unterwange und der Biegewange H ist eine Oberwange 6 angeordnet, die in (nicht dargestellten) Gleitführungen innerhalb der Seitenständer 1 und 2 auf- und abverschieblich ist und von einem (ebenfalls nicht dargestellten) meist hydraulischen Antrieb angehoben und abgesenkt werden kann.
Im Betrieb der Maschine wird bei angehobener Oberwange β ein Werkstück 7 (Fig. 3), z. B. ein durch Abkantung zu profilierendes Blech, zwischen Unterwange 3* Biegewange ή einerseits und Oberwange 6 andererseits eingeführt. Nunmehr wird die Oberwange 6 so weit abgesenkt, bis das Werkstück 7 fest zwischen ihr und der Unterwange 3 eingespannt ist. Schließlich wird die Biegewange 1I um die Achse 5 um einen vorbestimmten Winkel verschwenkt, wodurch der über die Wangen 3 und 6 vorstehende Rand des Werkstückes 7 in diesem Winkel abgekantet wird. Nach Anheben der Oberwange 6 kann das abgekantete Werkstück 7 herausgenommen werden. Dieser Vorgang kann mehrmals an verschiedenen Stellen des Werkstückes und mit unterschiedlichen Biegewinkeln wiederholt werden, bis das Werkstück schließlich nach mehreren Arbeitsschritten die gewünschte Profilform erhalten hat.
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Bei dem beschriebenen Arbeitsvorgang kommt es darauf an, das Werkstück 7 jeweils so weit zwischen Oberwange 6 und Unterwange 3 einzuschieben, daß die durch das Hochschwenken der Biegewange 1J vorgenommene Abkantung genau an der richtigen • Stelle erfolgt. Um dies zu erreichen, ist im Bereich unter und hinter der Oberwange 6 ein verschieblicher Anschlag 11 mit einer vorderen, parallel zur Drehachse 5 der Biegewange U verlaufenden Anschlagskante 12 vorgesehen, der vor jedem Arbeit sschritt so eingestellt wird, daß das Werkstück 7 lediglich mit seiner Vorderkante an der Anschlagskante 12 angelegt zu werden braucht, um somit die gewünschte Abkantung an der richtigen Stelle des Werkstückes 7 vorzunehmen. Die vorwählbare, automatische Einsteuerung des Anschlages 11 vor Beginn jedes Arbeitsschrittes ist in erster Linie Gegenstand der vorliegenden Erfindung.'
Wie aus den Fig. 2,3 und 4 hervorgeht, sind an der Rückseite der ortsfesten Unterwange 3 zwei Konsolen 13» I4* freitragend und nach innen abstehend befestigt. Auf jeder Konsole 13» I1I ist eine von einem flexiblen Faltenbalg 15 abgedeckte, an sich bekannte Kugelrollspindel 16 angeordnet und in Lagerböcken 17, 18 drehbar. Der Faltenbalg 15 ist in Fig. 3 aufgeschnitten dargestellt. Auf den Kugelrollspindeln 16, die eine spielfreie und
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leichtgängige Bevjegung vermitteln, sitzt jeweils eine unverdrehbare Mutter 19» auf der mittels Füßen 21
- der plattenförmige Anschlag 11 befestigt ist. Bei Ro-" tation der Kugelrollspindeln 16 in der einen oder anderen Richtung verschiebt sich die Mutter 19 und der auf ihr abgestützte Anschlag 11 in Fig. 3 und *! nach links oder rechts.
Der Antrieb der Kugelröllspindeln 16 erfolgt durch einen Elektromotor 22 (Fig. 2), der mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten, nämlich mit einem "Eilgang!' und einem langsameren "Schleichgang" angetrieben werden kann. Die Welle des Elektromotors 22 ist über zwei aus gehärteten und geschliffenen Kegelzahnrändern bestehende Getriebe 23 und eine Verbindungswelle 2k mifc den Kugelrollspindeln 16 verbunden.
Für die Vorwahl und Ansteuerung der jedem Arbeitsschritt zugeordneten Stellung des Anschlages Il ist erfindungsgemäß als Programmsteuerorgan ein mit einstellbaren Vorwahlgliedern versehenes, elektronisches Schaltwerk 30 (Fig. 1) vorgesehen, das über ein alle Steuerleitungen enthaltendes Kabel 31 mit der Maschine verbunden ist.und übliche Schaltelemente wie Relais, Zeitgeber, Verzögerungsglieder, Speicherelemente u. dgl. enthält.
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Die Vorwahlglieder des Schaltwerkes sind als sogenannte Kodierschalter 32 ausgebildet. Da die hier beschriebene Maschine für acht hintereinander auszuführende Programmschritte ausgelegt ist, enthält das Schaltwerk 30 acht solcher Kodierschal-•ter. In Fig. la ist die Vorderseite eines Kodierschalters 32 dargestellt. Jeder Kodierschalter 32 v/eist vier mit einer Umfangsrändelung 33 versehene Skalenscheiben 34 auf, an deren Rändern jeweils in Penstern 35 sichtbare Ziffern 0 bis 9 dargestellt sind. Jede Skalenscheibe 34 ist einer Dekade eines bestimmten, die Stellung des Anschlages 11 repräsentierenden Zahlenwertes zugeordnet. Bei der in Fig. la dargestellten Ausführungsform eines Kodierschalters ist mit den Skalenscheiben 34 der Wert 467>0 eingestellt. Dieser Wert entspricht in Millimetern dem Abstand des Anschlages 11 von der Drehachse 5 der Biegewange 4. Die Genauigkeit der hier beschriebenen erfindungsgemäßen Anschlagsteuerung beträgt demnach 0,1 Millimeter.
Die Vorwahl der Anschlagstellung für jeden Arbeitsschritt verläuft einfach so, daß man den gewünschten Wert, z. B. 467 >0 an dem zugehörigen Kodierschalter 32 einstellt. Dabei kann der betreffende Wert unmittelbar und bequem der dem herzustellenden Profil zugrunde liegenden Konstruktionszeichnung entnommen werden.
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Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind mit der Mutter 19 vier Schaltnocken 25 verbunden, die beim Hin- und Hergehen des Anschlages 11 mit Schaltern 26, A, A1, B, B1 zusammenwirken. Die Schalter 26 sind sogenannte Notabschalter, die bewirken, daß der An-• schlag 11 in seiner vordersten Stellung anhält, wobei bei Annäherung der betreffenden Schaltnocken 25 von rechts W her der in Fig. k rechts gelegene Schalter 26 den Elektromotor 22 zunächst von Eilgang auf Schleichgang unschaltet, während der in Fig. 1J links gelegene Schalter 26 die volle Abshaltung . des Motors 22 auslöst, so daß der Anschlag 11 in seiner vordersten Stellung stehen bleibt.
Die weiteren in Fig. 1J eingezeichneten Schalter A, A-,, B, B, sind zwei verschiedenen Ausgangsstellungen des Anschlages 11 zugeordnet, aus denen heraus der Anschlag sich der jeweils vort gewählten Arbeitsstellung nähert. Die Schältergruppe A, Ay hat von der Drehachse 5 der Biegewange A (=Nullsteilung des Anschlages) beispielsweise einen Abstand von etwa 330 bis 3^5 Millimeter und die Schaltergruppe B, B1 einen Abstand von etwa 530 bis 5^5 Millimeter. Je nach dem, ob die anzusteuernde Anschlagstellung zwischen O und 300 oder zwischen 300 und 500 Millimeter liegt, geht der Anschlag 11 bei seiner automatischen Einstellung von einer Position aus, die von den Schaltern A, A1 bzw. B1 B, bestimmt ist. Auf diese Weise kann ebenfalls Zeit gespart werden, well der Anschlag jedesmal von der der Soll-Lage nächstgelegenen Ausgangsstellung aus angesteuert wird.
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In Pig. 6 ist ein Block- und Funktionsschaltbild der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt. Das elektronische Schaltwerk 30 mit seinen Kodierschaltern 32 steht mit einem Schalter 36, der entsprechend Fig. 1 z. B. als Fußschalter -ausgebildet sein kann, und mit einem Wahlschalter 37 in Verbindung. Ferner kann auch noch ein (nicht dargestellter) Vorwahlschalter vorgesehen sein, der der Begrenzung der Anzahl der Programmschritte derart dient, daß nur die ersten drei von z. B. acht möglichen Schritten ausgeführt werden und anschließend die Maschine abgeschaltet wird. Vom Schaltwerk 30 führen Steuerleitungen 38, 39 zum Elektromotor 22, der den Anschlag 11 antreibt. Der Elektromotor 22 ist weiterhin mit einem Impulsgeber 4l gekoppelt, was entsprechend Fig. 2 beispielsweise dadurch geschehen kann, daß der Impulsgeber 4l direkt an die Verbindungsvielle 24 angeschlossen ist/ Der Impulsgeber 41 enthält vorzugsweise eine Lichtschranke mit zugeordneter, von der Welle 2k angetriebener Schlitzblende, die bei einer Umdrehung der Welle 24, die genau einer Verschiebung des Anschlages um 10 Millimeter entspricht, 100 Impulseauslöst. Diese Impulsegelangen aus dem Impulsgeber kl über eine Steuerleitung 42 in ein Zählwerk 43, das vom Schaltwerk 30 einstellbar ist und auf dieses zurückwirkt.
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In Pig. 6 ist weiterhin eine bei 0 beginnende Linie eingezeichnet, längs welcher der Anschlag 11 bei Betätigung des Elektromotors 22 verschoben wird. Auf dieser Linie sind schematisch die Lagen der bereits erwähnten, den jeweiligen Aus-• gangsstellungen des Anschlages zugeordneten Schalter A, A,, B, B1 eingezeichnet.
Die erfindungsgemäße Anordnung wirkt in folgender Weise: Es werde angenommen, der Anschlag solle zur Durchführung eines bestimmten Programmschrittes in einer Stellung E (Fig. 6) fixiert werden, die von der Null-Stellung des Anschlages einen Abstand von 180,0 Millimeter habe. In diesem Fall genügt es, zur Laufzeiteinsparung den Anschlag 11 ausgehend von der den Schaltern A, A, zugeordneten Ausgangsstellung an die Position E heranzuführen. Zunächst wird an dem dem betreffenden Programmschritt zugeordneten Kodierschalter 32 der Viert l80,0 eingestellt und automatisch in das Schaltwerk 30 eingegeben. Es werde weiterhin angenommen, daß der Schalter A vom Punkt 0 einen Abstand von 330,0 Millimeter und der Schalter A, vom Punkt 0 einen Abstand von 3*15,0 Millimeter habe.
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Ausgelöst vom Schaltwerk 30 wird der Anschlag 11 in die dem Schalter A, zugeordnete Lage gebracht, worauf dieser Schalter bei Auslösung durch eine der Nocken 25 (Fig. 4) den Elektromotor 22 abschaltet. Im praktischen Betrieb der erfindungsgemäßen Maschine erfolgt die Rückführung des Anschlages 11 in eine der Ausgangsstellungen A, oder B- sofort nach Schließen der Oberwange 6. Das Schaltwerk 30 sorgt dabei aufgrund der vor- ' ' eingestellten Kodierschalter 32 dafür, daß der Anschlag 11 diejenige Ausgangsstellung einnimmt, die dem nächstfolgenden Programmschritt adäquat ist. Nunmehr wird aufgrund eines Steuersignals der Elektromotor in Bewegung gesetzt, so daß sich der Anschlag 11 aus der Lage A, in Richtung auf die Soll-Lage E in Fig. nach links zu bewegen beginnt. Bein Vorbeilaufen am Schalter A wird dieser durch den zugeordneten Schaltnocken 25 betätigt. In diesem Moment wird das elektronische Zählwerk 43 vom Schaltwerk 30 auf einen Viert eingestellt, welcher gleich der Differenz 300,0mm (Ausgangslage 300) minus l80,0 mm (eingestellter Viert am Kodierschalter) ist gleich 120,0 mm entspricht. Gleichzeitig beginnt das Zählwerk 43 mit dem Leer zählen des eingegebenen Viertes 120,0. Die Zählimpulse - ein Impuls entspricht 0,1 mm - v/erden vom Impulsgeber 41 an das Zählwerk 43 übermittelt. Beim Erreichen der Nullstellung im Zählwerk 43 ist der Anschlag 11 bei Punkt E1 angelangt. Im gleichen Augenblick wird automatisch das von einem einstellbaren Kodierschalter 44 vorgegebene Maß in das Zählwerk
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eingegeben und der Motor 22 wird vom Eilgang in den Schleichgang zurückgeschaltet. Das am Kodierschalter 44 voreingestellte Pestnaß beträgt im vorliegenden Fall 30 mm. Der Anschlag 11 fährt nun im Schleichgang so lange weiter, bis der/Punkt E erreicht und das Zähliierk 43 erneut leergezählt ist. Der Motor 22 schaltet ab und viird durch eine nicht dargestellte Bremse blockiert. Da der Punkt A um 30,0 mm hinter der Ausgangslage 300,0 liegt (Strecke OA = 330,0 mm) und die Strecke EE, ebenfalls 30,0 mm beträgt, ist bei Punkt E das genaue, am Kodierschalter 32 eingestellte Maß l80a0 mm erreicht.
Anschließend kann in der eingangs bereits erläuterten Weise ein Werkstück 7 zwischen Unterwange 3 und (geöffneter) Oberwange 6 eingeführt und mit seinem vorderen Rand an die Kante 12 des nunmehr richtig positionierten Anschlages 11 angelegt werden. Hierauf folgt bei geschlossener Oberwange 6 die Abkantung des Werkstückes. An diesen Programmschritt kann sich dann der nächstfolgende anschließen, der wiederum in der beschriebenen V/eise mit der entsprechenden, automatisch vom Schaltv/erk 30 vorgenommenen Ansehlagseinstellung beginnt. Dies kann automatisch mit einer durch das Schaltwerk vorgegebenen, zeitlichen Verzögerung erfol-
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oder auch durch erneute Betätigung des Schalters 36 ausgelöst werden. Die Umschaltung von automatischem auf manuellen oder halbautomatischen Betrieb kann mit Hilfe des Wahlschalters 37 geschehen.
In Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Anschlages 11 im Schnitt dargestellt. Der Anschlag 11 besteht aus einer Platte, die durch V-förmige Profile 51 versteift ist. Unterhalb des Anschlages 11 ist ein mit einer ebenen Platte 52 versehener Auflagewagen 53 angeordnet, der mittels Rollen 5*i auf einer mit der Unterwange 3 verbundenen Schiene.55 verschieblich ist. Die Oberseite der Platte 52 ist eberialls durch V-förmige ProfilschieTien 58 versteift. Die Unterseite des Anschlages 11 und die Oberseite der Platte 52 sind ferner mit aufeinander gleitenden Streifen 56 bzw. 57 aus einem Material von geringem Reibungskoeffizienten z. B. Teflon versehen.
Der Auflagewagen 53 dient der Aufnahme und Abstützung eines zwischen die Unterwange 3 und die Oberwange 6 eingeführten Werkstückes, wenn der Anschlag 11 mit seiner Kante 12 weit nach hinten, d. h. in Fig. 3 und 4 nach rechts verschoben ist. Wenn aber ein Werkstück an den weit nach hinten geschobenen Anschlag 11 angelegt werden soll, das bereits mit nach unten gerichteten Abkantungen versehen ist, muß der Auflagewagen 53 außer Weges ge-
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rad
• 60 sitzendes Ketten/Verläuft, über das zweite, fest mit der
rad
Welle 60 verbundene Ketten/59 verläuft eine Kette 61, die mit dem Antriebsritzel 62 eines Elektromotors 63 gekoppelt ist. Mit Hilfe des Elektromotors 63 kann der Auflagetisch 53 in der einen oder anderen Richtung verschoben und passend ein·* gestellt werden, wobei auch diese Einstellung des Auflagewagens 53 am Schaltwerk 30 vorgewählt und von diesem gesteuert werden kann.
Bei dem zuvor beschriebenen Abkantvorgang mit Hilfe der erfindungsgemäßen Biegemaschine wird vorzugsweise auch der jeweilige, von der Biegewange 1J überstrichene Biegewinkel' an einem Programmsteuerorgan vorgewählt. Hierzu kann beispielsweise eine Anordnung dienen, wie sie in der zuvor erwähnten deutschen Patentschrift 1 076 60S beschrieben und in Fig. 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet ist. Bei dieser Einrichtung handelt es sich um ein mechanisch wirkendes Organ mit Schaltnocken und Schaltern. Gemäß der Erfindung ist auch vorgesehen, diese mechanische Steuerung durch ein elektronisches Schaltwerk zu ersetzen, was leicht durch entsprechende Erweiterung des Schalt-Werkes 30 und Einbau weiterer Vorwahlglieder, z. B. Kodierschal-
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ter, erfolgen kann. Dasselbe gilt auch für die bei jedem Arbeitsschritt erforderliche öffnungs- und Schließbewegung der Oberwange 6, die erfindungsgemäß ebenfalls elektronisch vorgewählt und gesteuert werden kann. Bei der beschriebenen • Ausführungsform sind als Vorwahlglieder Kodierschalter 32 vorgesehen. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung können diese Schalter auch durch andere Datenspeicher, beispielsweise Lochstreifen oder Hagnetbänder ersetzt werden. Bei Verwendung eines gemeinsamen Datenspeichers, z. B. in Form eines Lochstreifens oder Magnetbandes, für die Vorwahl und Einsteuerung des Anschlages 11, der Biegewange 4 und der Oberwange 6 ist die Zahl der nacheinander ausführbaren Programmschritte praktisch' unbegrenzt .
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Claims (1)

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Patentansprüche
1. Schwenkbiegemaschine zum Abkanten von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere Blechen, mit einem die Bearbeitungslage des Werkstückes bestimmenden Anschlag, welcher zwischen verschiedenen Stellungen, die durch ein Programmsteuerorgan vorgegeben sind, mittels Kraftantrieb hin- und herverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Programmsteuerorgan ein elektronisches Schaltwerk (30) mit einstellbaren Vorwahlgliedern (32) vorgesehen ist, das bei Erreichen der vorgewählten Stellungen (E) des Anschlages (11) dessen Kraftantrieb (22) abschaltet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorwahlglieder Kodierschalter (32)vorgesehen sind, die für je eine Dekade eine einstellbare Skalenscheibe (34) besitzen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Torwahlglieder Lochstreifen, Magnetbänder oder andere Datenspeicher verwendet sind.
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H. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom elektronischen Schaltwerk (30) gesteuerte Kraftantrieb (22) des verschieblichen Anschlages (11} wenigstens einen Elektromotor einschließt, der über Kugelrollspindeln (16) an den Anschlag (11) angekoppelt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (22) des Anschlages (11) von Eilgang auf Schleichgang umschaltbar ist.
6. Maschine nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltwerk (30) ein Zählwerk zugeordnet ist, das durch einen mit dem Antrieb (22) des
einer Anschlages (11) gekoppelten, vorzugsweise mit/ Lichtschranke
ausgestatteten,Impulsgeber (^11) betätigt ist.
7. Maschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) durch den Kraftantrieb (22) von zwei verschiedenen Ausgangsstellungen (A, B) aus in seine Soll-Lage (E) verschiebbar ist.
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8. Maschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlag (ll} ein verschieblicher Auflagewagen (53) für die abzukantenden Werkstücke (7) zugeordnet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Jeweilige Stellung des Auflagewagens (53) vom elektronischen Schaltwerk (30) gesteuert ist.
10. Maschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltwerk (30) bei jedem Programmschritt auch die Hubhöhe einer Oberwange ζ6) und den Biegewinkel einer Biegewange (4) steuert.
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