DE2731860B1 - Vorschubantrieb fuer lineare Vorschubbewegungen in mindestens zwei Vorschubachsen,insbesondere fuer kurvenlos programmgesteuerte Werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorschubantrieb fuer lineare Vorschubbewegungen in mindestens zwei Vorschubachsen,insbesondere fuer kurvenlos programmgesteuerte WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vorschubantrieb für lineare Vorschubbewegungen in mindestens zwei
Vorschubachsen, insbesondere für kurvenlos programmgesteuerte Werkzeugmaschinen, wobei die Vorschubbewegung
von einem einzigen Vorschubmotor aus über Vorschubgetriebe erfolgt
Es ist bei Vorschubantrieben der Gattung, wie sie insbesondere für die Bewegung von Werkstück- oder
Werkzeugträgern an numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen mit einem Lagerregelkreis Einsatz finden,
bekannt (DE-PS 14 77 307), für die anderen Vorschubachsen weitere gesonderte Vorschubgetriebe vorzusehen. Derartige Vorschubgetriebe beinhalten eine
Vorschubspindel und bei beispielsweise einem Vorschubantrieb für zwei verschiedene Vorschubachsen
werden im bekannten Falle zwei Vorschubspindeln wahlweise abwechselnd über elektrisch schaltbare
Kupplungen von einem einzigen Antriebsmotor angetrieben. Die Steuerung der Kupplungen geschieht durch
Signale der numerischen Steuerung. Zwar ist hierdurch die Zahl der Regelkreise reduziert und es ist auch nur
noch ein Antriebsmotor vorhanden, doch werden weiterhin pro Vorschubachse eine der hochgenauen
Vorschubspindeln sowie eine elektrisch schaltbare Kupplung benötigt Diese Ausführung ist ferner für den
Vorschubantrieb eines Werkzeugträgers in mehreren Achsrichtungen, wie es bei Kreuzschlitten und Pinoleneinheiten
der Fall ist ungeeignet da der Werkzeugträger nach Beendigung der Vorschubbewegung in der
einen Vorschubachse während des Arbeitens in der anderen Vorschubachse nicht lagefixiert ist seine
eingenommene Lage also unkontrolliert verlassen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Vorschubantrieb der eingangs erwähnten Gattung
zu schaffen, der einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist geringen Raumbedarf hat und sich
durch die Beibehaltung der genauen Lage nach Beendigung einer der Vorschubbewegungen auszeichnet
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das
Vorschubgetriebe ein Abtriebsglied aufweist das mittels steuerbarer Klemmelemente mit Übertragungsgliedern
für die Vorschubbewegungen in den weiteren Vorschubachsen verbindbar ist die ihrerseits überKlemmelemente
blockierbar sind, wobei die Zahl der Klemmelemente der Zahl der Vorschubachsen entspricht
Aufgrund dieser Ausführung ist — neben dem einzigen Vorschubmotor — nur noch ein einziges
Vorschubgetriebe mit einer einzigen teuren und genauen Vorschubspindel erforderlich, da alle weiteren
Vorschubbewegungen in den weiteren Vorschubachsen über die Übertragungsglieder und die jeweils sinnentsprechende
Betätigung der verschiedenen Klemmelemente erfolgea Die Verwendung derartiger Übertragungsglieder
in Verbindung mit den Klemmelementen ermöglicht auch eine im Verhältnis zu jeweils mehreren
Vorschubgetrieben raumsparende Bauweise. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß durch die Klemmelemente
die am Ende einer Vorschubbewegung von einem bewegten Teil eingenommene Lage während beispielsweise
einer weiteren Vorschubbewegung in einer anderen Vorschubachse äußerst exakt fixiert wird, so
daß sich dieser Vorschubantrieb insbesondere für Pinoleneinheiten und auch für Kreuzschlitten in
besonderem Maße eignet Die in Frage stehenden Klemmelemente sind gegenüber elektrisch schaltbaren
Kupplungen ebenfalls erheblich einfacher im Aufbau und auch erheblich einfacher anzusteuern.
Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen, die insbesondere auf
spezielle Vorschubantriebsausgestaltungen für Pinoleneinheiten und Kreuzschlitten gerichtet sind Bei der
Pinoleneinheit trägt die Verwendung einer Keilzugsbzw. Keilschieberstange in besonderem Maße zu einer
platzsparenden Bauweise bei.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Pinoleneinheit mit einem Vorschubantrieb gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Teilschnittdarstellung eines Kreuzschlittens
mit einem Vorschubantrieb gemäß der Erfindung,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Kreuzschlitten mit einem weiteren Vorschubantrieb gemäß der
Erfindung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Kreuzschlitten nach F i g. 3 mit teilweiser Schrittdarstellung,
Fig.5 zwei Kreuzschlitten mit einem gemeinsamen
Vorschubantrieb gemäß der Erfindung in Draufsicht
Bei automatisch arbeitenden Werkzeugmaschinen sind häufig geradlinige und aufeinanderfolgende Vorschubbewegungen
der Werkstück- oder Werkzeugträger erforderlich, beispielsweise zum Einstechen, Plandrehen,
Absatz- und Langdrehen a dgl. Bei der in F i g. 1 dargestellten Pinoleneinheit ist eine in einem Führungsrohr
1 über Wälzlager drehbar gelagerte Spindel 2 in einem Gehäuse 3 längsverschieblich geführt und wird
über einen an einem Antriebsgehäuse 4 befestigten Antriebsmotor 5 von Zahnrädern 6 und 7 angetrieben.
Das hintere Ende der Spindel 2 ist über Wälzlager in
einer Hülse 8 drehbar gelagert und dabei in Längsrichtung fest mit der Hülse 8 verbunden. Am Spindelflansch
am vorderen Ende der Spindel 2 ist ein Plandrehschieber 9 über eine Keilschieberstange 10 angelenkt Das
innere Ende der Keilschieberstange 10 ist mittels Wälzlagern in einer Mutter 11 drehbar gelagert, die
über eine Spindel 12 und einen Vorschubmotor 13 antreibbar ist Die Hülse 8 ist, beispielsweise über
Paßfeder und Nut, drehfest längsverschieblich in dem Gehäuse 4 geführt und die Mutter U ist entsprechend
drehfest, aber längsverschieblich in der Hülse 8 geführt Die Hülse 8 ist mittels eines Klemmelementes 14 gegen
eine Längsverschiebung blockierbar, und die Mutter U ist mittels eines in der Hülse 8 angeordneten
Klemmelementes 15 in der Hülse festsetzbar. Die Klemmelemente können als Kolben ausgebildet sein.
zusammenwirkt und andererseits einen Anschlag 18 in
s 19 der Mutter 11 zusammenwirkt
Der Vorschubantrieb für die Pinoleneinheit arbeitet wie folgt:
Aus der Ausgangslage, in der die Mutter 11 an dem einstellbaren Anschlag 18 anliegt und der ortsfeste
ίο Schalter 17 gedrückt ist, fährt die Pinoleneinheit in
Längsrichtung, wobei das Klemmelement 14 gelöst ist und mittels des Klemmelementes 15 die Mutter 11 in der
Hülse 8 festgesetzt ist Der Vorschubmotor 13 treibt dabei die Spindel 12 an. Geschwindigkeit und Länge der
is Längsbewegung sowie eine evtl. Umschaltung von
Eilgang auf Arbeitsgang werden dem Motor 13 vor der Werkzeugmaschinensteuerung vorgegeben und z.B.
durch an der Motorwelle befestigte übliche Wegmeßelemente kontrolliert Eine auf die Längsbewegung
folgende Planbewegung in der anderen Vorschubachse wird durch ein Signal der Steuerung eingeleitet, worauf
das Klemmelement 14 die Hülse 8 festsetzt und ferner das Klemmelement 15 gelöst wird. Die Drehbewegung
des Vorschubmotors 13 wird nunmehr über die sich in der Hülse 8 längsverschiebende Mutter 11 in eine
Verschiebung der Keilschieberstange 10 umgesetzt die fiber die Keilschräge eine Radialbewegung des Plandrehschiebers
9 bewirkt Die Hülse 8 ist dabei durch das Klemmelement 14 lagefixiert
Der vorstehend genannte Bewegungszyklus kann, soweit die Begrenzung der Verfahrwege dies erlaubt
mehrfach wiederholt werden. Die Rückzugbewegungen geschehen auf die gleiche Weise, wobei lediglich die
Drehrichtung des Vorschubmotors 13 umgekehrt wird.
Vor einem neuen Bearbeitungszyklus muß die Pinoleneinheit ihre Ausgangslage wieder einnehmen, um zu
verhindern, daß sich etwaige Fehler in unzulässiger Weise summieren könnten. Für das Erreichen der
Ausgangslage werden beide Klemmelemente 14 und 15 gelöst Die Mutter 11 wird dabei zunächst zurückgezogen, bis sie mit dem Nocken 19 an dem Anschlag 18
anliegt Erst danach wird die Hülse 8 dann über den Anschlag mitgenommen und es wird am Ende der
Rücklaufbewegung der Schalter 17 betätigt der den Vorschubmotor 13 abschaltet Sowohl die Mutter 11 wie
die Hülse 8 haben dann ihre Ausgangsstellung erreicht
Der in Fig.2 dargestellte Kreuzschlitten erhält
seinen Vorschubantrieb über einen Motor 20, eine Schneckenwelle 21, ein Schneckenrad 22 und eine
so Steigungskurve 23, die ihrerseits einen Winkelhebel 24 treibt Der genannte Kurventrieb ist ortsfest in dem
Gehäuse 25 angeordnet Der Unterschlitten 26 des Kreuzschlittens ist auf Bettführungen 27 verfahrbar, der
Oberschlitten 28 verfährt auf Führungen des Unter-Schlittens 26. Der Unterschlitten 26 ist mittels
Klemmelementen 29 an den Bettführungen 27 festklemmbar, und der Winkelhebel 24 ist mittels eines
Klemmelementes 30 gegenüber dem Unterschlitten 26 festlegbar.
Soll der Unterschlitten 26 verfahren werden, wird der
Winkelhebel 24 über das Klemmelement 30 in seiner augenblicklichen Lage gegenüber dem Unterschlitten
26 festgelegt Soll dagegen der Oberschlitten 28 planverfahren werden, wird der Unterschlitten 26 über
die Klemmelemente 29 gegen die Führung 27 geklemmt
und das Klemmelement 30 wird gelöst so daß bei weiterer Drehung der Steigungskurve 23 der Kurvenhub
in eine Schwenkbewegung des Winkelhebels 24
umgesetzt wird, die sich auf den Oberschlitten 28 aberträgt Der Oberschlitten und der Unterschlitten
müssen vor jedem Bearbeitungszyklus in eine definierte Endlage zurückgeführt werden, wozu auf die vorstehend
beschriebene Ausfahrung nach F i g. 1 beispielshalber
verwiesen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4
ist an dem Maschinengestell 31 mittels eines Rahmens 32 ein Vorschubmotor 33 befestigt der eine Vorschubspindel
34 treibt Auf den Führungsbahnen 35 ist der to Unterschlitten 36 eines Kreuzschlittens geführt der zu
den Führungsbahnen 35 um 90° versetzte Führungsbahnen 37 trägt auf denen der Oberschlitten 38 verfahrbar
ist Der Unterschlitten 36 ist mit einem Keilschieber 39 versehen, der von der Vorschubspindel 34 hin- und is
herbewegbar ist Der Keilschieber 39 gleitet mit seinen geneigten Flächen in einem Gleitstein 40, der in dem
Oberschlitten 38 geführt ist Den Längsführungen des Keilschiebers 39 ist ein Klemmelement 41 zugeordnet
und den Längsführungen des Unterschlittens 36 ist ein weiteres Klemmelement 42 zugeordnet Dem Oberschlitten
38 ist in seiner hinteren Endlage ein einstellbarer Festanschlag 43 zugeordnet während der
Unterschlitten 36 in seiner hinteren Endlage an einem Federanschlag 44 anliegt Ausgehend von diesen
hinteren Endtagen erfolgen Vorschubbewegungen des Unter- und Oberschlittens in den beiden Vorschubachsen,
und zwar ein Längsverfahren des Unterschlittens 36 durch Lösen des Klemmelementes 42 bei Klemmung
des Keilschiebers 39 gegenüber dem Unterschlitten 36 mittels des Klemmelementes 41. Die Planbewegung
beispielsweise zum Plandrehen wird durch Lösen des Klemmelementes 41 bei Festklemmung des Unterschlittens
36 mittels des Klemmelementes 42 erzielt Die Rückfahrbewegungen geschehen in gleicher Weise, nur
gegenläufig. Die definierten Endlagen sind durch die Anschläge 43 und 44 vorgegeben.
Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel
laufen auf einer gemeinsamen Längsführung 45 die Unterschlitten 46 und 47 zweier Kreuzschlitten, die
jeweils auf um 90° dazu versetzten Führungen 48 und 49 Oberschlitten 50 und 51 tragen. Der Antriebsmotor 52
treibt als Vorschubmotor über die Vorschubspindel 53 eine Zahnstange 54, mit der jeweils den Kreuzschlitten
zugeordnete Zahnräder 55 und 56 antreibbar sind, von denen aus über Zahnräder 57 und 58 in Planrichtung
Ober Zahnstangen 59 und 60 die Oberschlitten 50 und 51 bewegbar sind An den Längsführungen 45 sind jeweils
Klemmelemente 61 und 62 für die beiden Unterschlitten 46 und 47 vorgesehen, während an den Planführungen
48 und 49 jeweils Klemmelemente 63 und 64 für die Oberschiitten 50 und 51 vorgesehen sind. Die Arbeitsweise entspricht derjenigen des Ausführungsbeispieles
nach den Fig.3 und 4. Es ist hier jedoch möglich, auf
jedem der beiden Kreuzschlitten gleichzeitig je eine Vorschubbewegung einzuschalten.
Eine weitere Ausgestaltung könnte darin bestehen, bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 zwei Kreuzschlitten
jeweils rechts und links vom Kurventrieb anzuordnen. Es müßten allerdings zwei Kurven mit
gegenläufiger Steigung auf der Schneckenradwelle angeordnet werden, und die Winkelhebel wären
entsprechend anzubringen.
Claims (10)
1. Vorschubantrieb für lineare Vorschubbewegungen in mindestens zwei Vorschubachsen, insbesondere
für kurvenlos programmgesteuerte Werkzeugmaschinen, wobei die Vorschubbewegung von einem
einzigen Vorschubmotor aus Ober Vorschubgetriebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorschubgetriebe ein Abtriebsglied (11; 24; 39; 54) aufweist, das mittels steuerbarer Klemmelemente
(15; 30; 41; 63,64) mit Übertragungsgliedern (8; 26; 36; 46; 47) für weitere Vorschubbewegungen in
weiteren Vorschubachsen verbindbar ist, die ihrerseits Ober Klemmelemente (14; 29; 42; 61, 62)
blockierbar sind, wobei die Zahl der Klemmelemen- is
te der Zahl der Vorschubachsen entspricht
2. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied eine Mutter
(11) ist, die Ober das Klemmelement (15) mit einer Ober ein weiteres Klemmelement (14) blockierbaren
Hülse (8) festsetzbar ist, in der das Ende der Spindel (2) einer Pinoleneinheit drehbar gelagert ist, wobei
in der Mutter (11) drehbar das Ende einer Keilschieberstange (10) angeordnet ist, deren vorderes
Ende mit dem Plandrehschieber (9) der Spindel 2s (2) in Eingriff steht
3. Vorschubantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Mutter (11), die Spindel (12)
des Vorschubantriebes und die Keilschieberstange (9) koaxial zur Spindel (2) der Pinoleneinheit
angeordnet sind.
4. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Abtriebsglied eine Keilschubstange
(39) ist die mit ihren Schrägflächen mit einem Gleitstein (40) des Oberschlittens (38) eines
Kreuzschlittens in Eingriff steht wobei die Keilschubstange (39) mittels des Klemmelementes (41)
gegenüber dem Unterschlitten (36) des Kreuzschlittens festsetzbar ist und der Unterschlitten (36)
mittels des weiteren Klemmelementes (42) gegen- *o Ober seiner Längsführung (35) festsetzbar ist
5. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Abtriebsglied ein auf dem
Unterschlitten (26) eines Kreuzschlittens drehbar gelagerter Winkelhebel (24) ist der durch eine *5
Steigungskurve (23) des Vorschubgetriebes angetrieben ist und der mit seinem einen Hebelende auf
den Oberschlitten (28) wirkt wobei der Winkelhebel (24) mittels des Klemmelementes (30) gegenüber
dem Unterschlitten (26) festlegbar ist während der so
Unterschlitten (26) mittels des weiteren Klemmelementes (29) gegenüber Seiner Führung (27) blockierbar
ist
6. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Abtriebsglied eine Zahnstange
(54) ist die über einen in dem Unterschlitten (46; 47) eines Kreuzschlittens gelagerten Zahnradtrieb
(55,57; 56,58) auf die Zahnstange (59; 60) des
Oberschlittens (50; 51) treibt wobei der Oberschlitten (50; 51) mittels der Klemmelemente (63; 64) «>
gegenüber seiner Führung (48; 49) blockierbar ist und der Unterschlitten (46; 47) mittels der
Klemmelemente (61; 62) gegenüber seiner Längsführung (45) blockierbar ist
7. Vorschubantrieb nach Ansprüche, dadurch ω
gekennzeichnet daß zwei Kreuzschlitten mit ihren Unterschlitten (46, 47) auf einer gemeinsamen
Längsführung (45) angeordnet sind und das Abtriebsglied (54) beiden Kreuzschlitten gemeinsam ist
8. Vorschubantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß durch jeweils
eines der an der Vorschubbewegung in jeder der Vorschubachsen beteiligten Teile über einstellbare
Anschläge (17. 18, 43, 44) eine definierte End- und Ausgangslage vorgegeben ist
9. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Vorschubbewegungen in
allen Vorschubachsen vom Programm der Werkzeugmaschinen steuerbar sind und die Klemmelemente durch die Programmsteuerung betätigbar
sind
10. Vorschubantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmelemente Kolben sind.
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8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |