DE1938543B2 - Vorrichtung zum Wickeln von Vliesen aus parallelen Verstaerkungsfaeden - Google Patents
Vorrichtung zum Wickeln von Vliesen aus parallelen VerstaerkungsfaedenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wikkeln von Vliesen aus parallelen Verstärkungsfaden
auf einen antreibbaren Dorn zum Herstellen eines Rohres aus faserverstärktem Kunstharz, mit einem
auf einem parallel zur Dornachse hin- und herbewegbaren Wagen schwenkbar um eine zur Dornachse
senkrechte Achse gelagerten Kamm zur Führung der Verstärkungsfaden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung geht man so vor, daß schraubenünienförmig auf einen Dorn ein
Vlies aus Armierungsfäden nach einem gegenüber der Wickelachse bestimmten Wickelwinkel gewickelt
wird. Der konstante Umwicklungswinkel ist eine Funktion der mechanischen Eigenschaften hinsichtlich
Biegefestigkeit und Innendruck, die der röhrenförmige Körper für einen bestimmten Einsatz aushalten
muß (deutsches Gebrauchsmuster 1 975 945).
Bei der bekannten Vorrichtung verwendet man einen Führung'skamm, zwischen dessen Zähnen
gleichförmig die das Vlies bildenden Fäden verteilt sind. Dieser Kamm ist parallel zur Dornwickelachse
auf einem parallel zur Dornachse bewegbaren Wagen befestigt. Die Breite Z des so hergestellten Vlieses
wird gegeben durch die Formel
I = ne sin x,
wobei χ der Wickelwinkel, e das Intervall zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Zähnen des Kamms und η die Anzahl der von den Fäden eingenommenen
Intervallen ist, wobei die Anzahl der Fäden somit gleich η + 1 wird.
Bei der bekannten Vorrichtung wird der Wickelwinkel χ durch die mechanischen, von dem herzustellenden
Rohr zu fordernden Eigenschaften vorgegeben, wobei die Breite I des Vlieses durch die Arlzahl
η der Intervalle geregelt wird. Jedesmal, wenn man wünscht, die Breite des Fadenvlieses zu verändern,
beispielsweise bei einer Änderung des Durchmessers des herzustellenden Rohres, wird es
also notwendig, die Anordnung der Fäden auf dem Führungskamm zu ändern.
Insbesondere ermöglicht es die bekannte Vorrichtung nicht, kontinuierlich die Breite des Fadenvlieses
während des Wickelvorganges zu verändern, was beispielsweise notwendig sein kann, wenn man
wünscht, den Wickelwinkel während der Fabrikation zu ändern, oder wenn der Durchmesser des herzustellenden,
röhrenförmigen Körpers in Längsrichtung nicht konstant ist.
So wird es mit Hilfe der bekannten Vorrichtung mit festem Kamm oft notwendig, Wickelvorversuche
an Prototypen herzustellen, um die Breite des Vlieses und die Anzahl der Kammerzähne, die im Hinblick
auf eine gegebene Wicklung verwendet werden sollen, herauszufinden, wobei das Wickeln beispielsweise
durch aneinander angrenzende Windungen vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer bekannten Vorrichtung, bei der das Variieren
der Breite des Vlieses durch Auswechseln des Kamms erfolgt, das Verändern der Breite des Vlieses
nicht nur ohne Auswechseln des Kamms, sondern auch während des Wickelvorgangs kontinuierlich zu
ermöglichen.
Erreicht wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gernäß der Erfindung dadurch,
daß der "Kamm gegenüber dem Wickelwinkel schrägstellbar ist.
Erreicht wird damit eine einfache und kontinuierliche. Verstellmöglichkeit der Breite des Vlieses, da
die Regelung der Breite getrennt von der Regelung der Anzahl der in diesem Vlies enthaltenen Fäden
möglich wird.
Auf Grund dieser Maßnahme wird die Breite L des Vlieses gegeben durch die Formel
L = ne sin (x — y),
wobei y der Schrägstellungswinkel des Kamms gegenüber
der Wickelachse ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung verfügt man, wenn man annimmt, daß der Wickelwinkel χ
konstant ist, über zwei Parameter, um die Breite L zu modifizieren anstatt über einen einzigen Parameter
nach dem bekannten Stand der Technik; nämlich den Parameter η für die Anzahl der verwendeten
Intervalle nach dem Stand der Technik und den Winkel y zur Schrägstellung des Kamms. In der Praxis
kann man sich damit zufriedengeben, den Schrägstellungswinkel y gegenüber der Dornachse zu regeln,
und man kann selbst kontinuierlich diesen Winkel y während der Verschiebung des Wagens, d. h. während
des Wickeins, ändern. Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es also, kontinuierlich die
Breite des Vlieses zu regeln, indem man den Schrägstellungswinkel des Kamms der Stellung des Wagens
längs des Wickeldorns zuordnet, beispielsweise zur Herstellung röhrenförmiger Produkte mit über ihre
Länge unterschiedlichem Durchmesser.
Anders ausgedrückt, nimmt man den Wickelwinkel χ sowie die Anzahl der Intervalle der Kammzähne,
die von Fäden besetzt sind, als konstant an, so ermöglicht es die Vorrichtung nach der Erfindung,
unendlich viele Breiten für das Vlies bis zu einem Maximalwert η e sin χ zu erhalten, während
nach dem bekannten Verfahren mit festem Kamm nur eine einzige Breite gleich η e sin χ erhalten werden
konnte.
Selbstverständlich erweist sich in dem Fall, wo man den Wickelwinkel χ verändern will, um den
unterschiedlichen Forderungen an die mechanischen Eigenschaften des röhrenförmigen Körpers zu entsprechen,
eine Änderung der Breite des Vlieses als korrelativ notwendig, was leicht mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit schrägstellbarem Kamm erhalten werden kann.
Vorzugsweise ist der Kamm auf einem in dem Wagen drehbar gelagerten Schwenkzapfen angeordnet.
Zweckmäßig ist der Schwenkzapfen drehfest mit einem Kurbelarm ausgebildet, welcher mit einer
Stange einer Zylinderanordnung oder einer anderen Betätigungseinrichtung verbunden ist.
Nach einer Ausführungsform kann der Kurbelarm einen Verriegelungsanschlagfinger, der mit regelbaren
Winkelbegrenzeranschlägen zusammenwirkt, sowie eine Verriegelungseinrichtung entsprechend einer
Stellung parallel zur Dornachse aufweisen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung sollen nun an Hand der
Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
F i g. 1 schematisch in der Ansicht eine Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine entsprechende Draufsicht,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Darstellung des schrägstellbaren Kamms und der Teile, die
unmittelbar zugeordnet sind,
3 4
Fig. 4 bis 8 schematisch die unterschiedlichen anschlagfinger 8 in Verriegelungsstellung entspre-
Phasen des Wickelverfahrens, wobei der Kamm in chend dem Segment Y-Y ein.
der Draufsicht dargestellt ist, und Der Wagen 2 wird über eine Vertikalkulisse 15
F i g. 9 eine schematische Darstellung in der An- angetrieben, in der ein fest mit einer endlosen Kette
sieht einer abgeänderten Ausführungsform der Vor- 5 17 verbundener Zapfen 16 gleitet, wobei die Kette
richtung nach der Erfindung zeigen. 17 zwischen zwei Kettenrädern 18 und 19 gespannt
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungs- ist. Der Zwischenabstand dieser Räder, vergrößert
beispiel zeigt eine Vorrichtung für die Herstellung um deren Durchmesser, entspricht der Länge des
von Rohren aus mit Glasfäden verstärktem Kunst- Wickeldorns 1, d. h. dem Wege des Wagens 2. Das
harz oder einem anderen Material, das fadenweise io Kettenrad 19 wird in Richtung des Pfeiles f1 durch
aufgewickelt wird. Die Vorrichtung umfaßt einen einen elektrischen Getriebemotor 20 angetrieben.
Wickeldorn 1 mit der Dornachse X-X, der in Dreh- Die Zylinderanordnung 12, die die Winkeldrehung
bewegung durch ein nicht dargestelltes Getriebe an- des Kamms 3 steuert, wird wie folgt betätigt,
getrieben wird. Mit dem Wickeldorn 1 arbeitet ein Das Druckmittel wird der Zylinderanordnung 12
Wagen 2 zusammen, der parallel zur Dornachse X-X 15 über Leitungen 21 und 22 über einen Schieberverdank
eines weiter unten beschriebenen Antriebs be- teiler 23 zugeführt, der es ermöglicht, jede der Leiwegbar
ist. Ein Kamm 3 ist auf dem Wagen 2 ge- . tungen 21 und 22 alternativ entweder mit einer Leilagert,
um von Bobinen 5 kommende Fäden 4 derart tung 24 zum Speisen des Druckmittels, das aus einer
zu führen, daß es möglich wird, sie in Form eines Pumpe oder einer anderen Quelle stammt oder mit
Vlieses N untereinander parallel auf den Wickeldorn 20 einer Auslaßleitung 25 zu verbinden. Der Schieberzu
wickeln. verteiler 23 ist symbolisch durch die beiden Stellun-Der Kamm ist auf einem Schwenkzapfen 6 mit der gen angedeutet, die sein Schieber einnehmen kann.
Achse Z-Z ortogonal zur Dornachse X-X auf dem Jede Stellung entspricht der Druckmittelspeisung
Wagen 2 befestigt. Ein Kurbelarm 7 ist drehfest am einer der Leitungen und dem Auslaßschalten der
Schwenkzapfen 6 meiner Ebene parallel zum hori- 25 anderen Leitung. Der Schieberverteiler 23 wird
zontalen Tisch des Wagens 2, d.h. in einer Ebene durch einen Elektromagnet 26 betätigt, der durch
parallel zur Achse Z-Z des Schwenkzapfens 6 be- Relaiskontakte av bv C1, dv die weiter unten befestigt.
Der Kurbelarm 7 ist durch einen Verriege- schrieben werden, betätigt wird,
lungsanschlagfinger 8 verlängert, der dazu bestimmt So wird auch die Zylinderanordnung 14 für die
ist, mit Winkelwegbegrenzeranschlägen 10 für den 30 Anschläge 13 über Leitungen 27, 28 und 29, 30 über
Kurbelarm 7 des Schwenkzapfens 6 und damit des einen Schieberverteiler 31 gespeist, der ebenfalls zwei
Kamms 3 zusammenzuwirken. Stellungen aufweist, um alternativ eine der Leitungen Auf dem Tisch des Wagens 2 ist ein Winfcelm.es- 27, 28 einerseits und 29, 30 andererseits entweder
ser 9 konzentrisch zum Kurbelarm 7 und zum mit einer Druckmittelspeiseleitung 24° oder einer
Schwenkzapfen 6 befestigt. Auf dem Winkelmesser 9 35 Auslaßleitung 25ß zu verbinden. Der Schieberverteikönnen
die einstellbaren Winkelwegbegrenzeran- ler 31 wird ebenfalls durch einen Elektromagnet
schlage 10 gleiten, die mit dem Verriegelungsan- 32 betätigt, der durch die Kontakte a2, b2, C2, d2 geschlagfinger
8 zusammenwirken, um den Winkel y steuert wird.
seiner Winkelbahn zu begrenzen, wobei der Winkel y Die Kontaktpaare av a2; bv b2; C1, c2 und dv d2
seine Spitze auf der Achse Z-Z des Schwenkzapfens 6 40 die mit den Schieberverteilern 23 oder 31 zusammen-
des Kamms 3 und als Seiten den Kamm 3 einerseits hängen, sind elektromagnetische Relaiskontakte,
und ein Segment Y-Y parallel zur DornachseX-X, deren jeweils mit den Kontakten av a2 oder O1, b2 . ...
welches durch den Schwenkzapfen 6 verläuft, hat. gemeinsame Wicklung selbst durch die Kontakte A,
Dieser Winkel wird positiv gerechnet, wenn er, wie B, C, D unter Spannung gesetzt werden, die in der
beispielsweise dargestellt, auf der Seite der Dornachse 45 Nähe der Enden der oberen und unteren Trümer der
X-X gegenüber dem Segment Y-Y angeordnet ist und endlosen Kette 17 an Stellen angeordnet sind, die
wird negativ gerechnet, wenn er auf der anderen Seite sich diametral, bezogen auf die Kettenräder 18, 19,
des Segmentes Y-Y angeordnet ist. gegenüberliegen. Die elektrischen Kontakte^, B, C,
. Der Kurbelarm 7 ist gelenkig am Ende eines Dreh- D werden über elektrische Leiter 33 an die Wicklun-
antriebsarmes gelagert, bei dem es sich in diesem 50 gen der Relais angeschlossen, welche die Kontakte
Beispiel um die Stange 11 einer auf dem Wagen2 av a2, bv b2... steuern, die selbst wiederum das
gelagerten Zylinderanordnung 12 handelt. Schließen von Kreisen 34 der Elektromagneten 26
Der Kamm 3 ist so drehbeweglich zwischen zwei und 32 steuern. Die Kontakte Λ(, B, C, D werden
extremen Winkelstellungen, welche durch die beiden nach dem Beispiel normalerweise als offen ange-
auf dem Winkelmesser 9 einstellbaren Winkelweg- 55 nommen und werden beim Durchgang einer fest mit
begrenzeranschläge 10 begrenzt sind. dem Wagen 2 verbundenen Kontaktspitze oder -rolle
Im übrigen ist ein Paar von versenkbaren An- während des Vorbeilaufens auf dem Wege geschlos-
schlägenl3 vorgesehen, das dazu bestimmt ist, den sen. Nach dem Ausführungsbeispiel werden sie durch
Verriegelungsanschlagfinger 8 und den Kamm 3 in den Zapfen 16 betätigt. Sind die Relais gespeist, so
einer Stellung parallel zur DornachseX-X längs des 60 dienen sie dazu, die konjugierten Kontakte^, a2
Segmentes Y-Y zu verriegeln. Jeder der Anschläge oder bv b2... geschlossen zu halten, bis ein nicht
13 wird getrennt durch eine Zylinderanordnung 14 dargestellter Haltekreis durch das Schließen des fol-
betätigt. Wird ein Anschlag 13 abgesenkt, so gibt er genden Kontaktes durch den Zapfen 16 unterbrochen
den Weg für den Verriegelungsanschlagfinger 8 frei wird.
und ermöglicht es, den Kamm 3 bis zum entspre- 65 So sorgt der durch den Zapfen 16 geschlossene
chenden Winkelwegbegrenzeranschlag 10 zu drehen. Kontakt A für das Schließen der Kontakte O1, a2.
Wenn die beiden Anschläge 13 dagegen maximal Diese werden in Schließstellung durch einen nicht
ausgefahren sind, so schließen sie den Verriegelungs- dargestellten Haltekreis gehalten, wenn der Kon-
takt .,4 von neuem nach dem Durchgang des Zapfens
16 geöffnet wird. Der Haltekreis wird durch das Schließen des folgenden Kontaktes B durch den Zapfen
16 unterbrochen. Das Schließen des Kontaktes B hat auch zur Wirkung, daß die entsprechenden Kontakte
bv b2 geschlossen werden, die geschlossen gehalten
werden, bis der folgende Kontakt C seinerseits
geschlossen wird usw.
Die folgende Tafel gibt die Orientierung des Kamms 3, nach dem jeder Kontakt A, B, C, D geschlossen
ist, an. Selbstverständlich bleiben die Elektromagnete 26 und 32 durch die Relais und nicht
dargestellten Haltekreise nach dem Durchgang des Zapfens 16 an einem der Kontakte A, B, C, D bis
zum folgenden Kontakt gespeist. In den Leitungen 21, 22, 27, 28, 29 und 30 zugeordneten Speicherplätzen
bedeutet das Zeichen '+, daß die Leitung mit Druckmedium gespeist wird, das Zeichen — deutet
darauf hin, daß die Leitung mit der Auslaßleitung ίο verbunden ist.
Tafel 1
| Kontakt geschlossen |
21 | 22 | Leiti 27 |
29 | 30 | Kamm winkel |
| A | + | — | +y | |||
| B | — | + | 0 | |||
| C | — | + | —y | |||
| D | + | — | 0 | |||
| mgen 28 |
||||||
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Es wird angenommen, daß das Vlies JV aus den kunstharzummantelten
Fäden 4 auf den Wickeldorn 1 gewickelt wird. Die Speisung mit Kunstharz zur Imprägnierung
der Fäden 4 des Vlieses JV besteht beispielsweise aus einem Trog 35 (Fig. 2).
Zu Beginn (F i g. 4) wird der Kamm 3 parallel zur Dornachse X-X eingestellt, und die zwischen den
Zinken des Kamms 3 eingeführten Fäden 4 bilden ein Vlies N einer Breite L, welches man unter 90°,
bezogen auf die Dornachse X-X, anordnet. Die Enden der Fäden des Vlieses JV werden beispielsweise
auf den Winkeldorn 1 geklebt. Der Winkeldorn 1 wird in Richtung des Pfeiles/2 in Drehung
versetzt, während der Wagen 2 unbewegt bleibt. Man erhält so an einem Ende des Winkeldorns 1 eine
orthogonale Aufwicklung aus etlichen Schichten des Vlieses JV mit der Breite L.
Sobald der Wagen 2 in Richtung des Pfeiles /s in
Bewegung gebracht ist, wird der auf der Seite der Dornachse X-X, bezogen auf das Segment Y-Y, befindliche
Anschlag 13 abgesenkt und gibt so den Verriegelungsanschlagfinger 8 frei. Der Kamm 3
dreht sich dann unter Wirkung der Zylinderanordnung 12 um einen Winkel +y (Fig. 2 und 5), und
der Verriegelungsanschlagfinger 8 kommt in Anschlag gegen den Winkelwegbegrenzeranschlag 10,
der auf der Seite der Dornachse X-X (F i g. 2) angeordnet ist. Mit zunehmender Verschiebung des
Wagens 2 und auf Grund der Nachgiebigkeit der Fäden 4 nimmt das Vlies JV eine schraubenlinienförmig
geneigte Lage entsprechend einem Winkel χ gegenüber der Dornachse X-X an, und die Aufwicklung
wird längs des Wickeldorns 1 mit dieser Neigung und einer Breite Z kleiner als L fortgesetzt. Es
soll darauf hingewiesen werden, daß, während der Wickelwinkel χ des Vlieses JV auf dem Wickeldorn 1
allein von dem Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des Wickeldorns 1 zur Bewegungsgeschwindigkeit
des Wagens 2 abhängt, während die Breite des sämtliche Zinken des Kamms 3 benutzenden Vlieses JV
allein eine Funktion des Schrägstellungswinkels y des Kamms 3 gegenüber der Dornachse X-X (F i g. 5) ist.
Erreicht der Wagen 2 das andere Ende des Wickeldorns 1, so führt die Zylinderanordnung 12 den
Kamm 3 in eine Stellung parallel zur Dornachse X-X (Fig. 6) zurück, und die Anschläge 13 verriegeln
den Verriegelungsanschlagfinger 8 in dieser Stellung entsprechend dem Segment Y-Y. Nach Stillstand des
Wagens 2 und einer bestimmten Drehung des Wickeldorns 1 erhält man an diesem Ende eine orthogonale
Wicklung des Vlieses JV (Fig. 6).
Um eine neue Wickelschicht oberhalb der ersten, geneigt um einen Winkel x, zu erhalten, dreht man
den Kamm 3 mit Hilfe der Zylinderanordnung 12 in der anderen Richtung des Winkels — y (Fig.7).
Man verschiebt im gleichen Augenblick den Wagen 2 in Richtung des Pfeiles /*; das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit
des Wickeldorns 1 und der Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens 2 ist beispielsweise
für Hin- und Rückgang das gleiche, der Neigungswinkel des Vlieses JV gegenüber der Dornachse X-X
ist der gleiche wie beim Hingang, jedoch von entgegengesetzter Richtung (—jc). Verschiebt man den
Wagen 2 in Richtung des Pfeiles /4, so legt man auf dem Wickeldorn 1 eine zweite Schicht aus Vliesen JV,
die schraubenlinienförmig gewickelt sind, ab, wobei letztere sich mit der ersteren (F i g. 7) kreuzt.
Bei Ende des Laufweges des Wagens 2 in Richtung des Pfeiles /4 wird der Kamm 3 in eine Winkelstellung
parallel zur Dornachse X-X rückgeführt und der Verriegelungsanschlagfinger 8 wird durch die
Anschläge 13 in dieser Stellung verriegelt, nach dem einer der Anschläge 13 abgesenkt oder versenkt
wurde, um den Verriegelungsanschlagfinger 8 sich positionieren zu lassen und dann von neuem angehoben
wurde, um den Verriegelungsanschlagfinger 8 zu fassen. Der Wagen 2 bleibt jedoch stehen, während
der Wickeldorn 1 sich weiterdreht, was dem Ende des Wickeldorns 1 neue unter 90° zur Dornachse
X-X (Fig. 8) ausgerichtete Lagen zuführt Nach Drehung des Wickeldorns 1 wird der Wagen 2
von neuem nach rechts mitgenommen, und gleichzeitig wird der Kamm 3 in die Lage der F i g. 5 rückgestellt.
Auf Grund des Schrägstellens des Kamms 3 wird es möglich, die Breite I der Vliese JV durch einfache
Einstellung der Winkelbegrenzeranschläge 10 zu regem, die den Schrägstellungswinkel y des Kamms 3
bestimmen, indem man immer die gleiche Anzahl von Fäden 4 und die gleiche Anzahl von Kammzinken
verwendet, d. h. vorzugsweise sämtliche Zinken des Kamms 3. Je nachdem, ob man den Schrägstellungswinkel
y des Kamms 3 vergrößert oder bezüglich der Dornachse X-X vermindert, vermindert man
die Breite I, indem man das Vlies JV verteilt oder entfaltet
und es schwächt bzw. dünner werden läßt. Man kann aber auch die Anzahl der in einem einzigen
Vlies// verwendeten Fäden4 ändern und somit die
Gesamtheit oder nur einen Teil der Zinken des Kamms 3 verwenden. Offensichtlich ist aber die
Schrägstellung des Kamms 3 am leichtesten und schnellsten geeignet, um die Breite Z des Vlieses JV
zu verändern.
Auch soll darauf hingewiesen werden, daß die Enden der hergestellten Rohre keine übermäßigen
Dicken aufweisen, da das Vlies JV unter 90° sich zur maximalen Breite L entsprechend der Gesamtlänge
des Kamms 3 befindet. Das Vlies JV wird entfaltet und somit dünner. Dagegen ist man, um die gleiche
Arbeit mit einem festen Kamm gleicher Länge wie dem schrägstellbaren Kamm durchzuführen, gezwungen,
die Breite des zu wickelnden Vlieses entsprechend dem Winkel χ zu regeln, in dem man eine geeignete
Anzahl von Kammzinkenintervallen benutzt und somit nicht sämtliche Zinken des Kamms ausnutzt.
Hieraus resultiert, daß die Endwicklungen unter 90° in ihrer Maximalbreite kleiner als die sind,
die man mit dem schrägstellbaren Kamm 3 erhält, da sie kleiner als die Länge des Kamms 3 ist. Somit
weisen bei einem festen Kamm die Endwicklungen größere Dicken als bei dem schrägstellbaren Kamm 3
bei gleicher Fadenzahl auf.
Für den Fall, wo die Breite des Vlieses JV kontinuierlich während des Wickelvorganges verändert werden
soll, sei es, daß der Durchmesser des herzustellenden röhrenförmigen Körpers sich kontinuierlich
ändert, sei es, weil der Wickelwinkel X kontinuierlich geändert werden soll, kann die Winkelstellung
des Kamms 3 ebenfalls kontinuierlich geändert werden, beispielsweise dank einer dem Laufweg des den
Kamm 3 tragenden Wagens 2 zugeordneten Einrichtung.
In diesem Fall (F i g. 9) kann der Schwenkzapfen 6 des Kamms 3 fest, beispielsweise mit einem Zahnrad
36 verbunden sein, das in beiden Drenrichtungen durch eine Zusatzeinrichtung 37 antreibbar ist. Die 5g
Zusatzeinrichtung 37 ist über elektrische Leitungen 38 mit Relaiskontakten A, B, C, D, E, F, G, H verbunden,
die über die verschiedenen Punkte des Laufweges des Wagens 2 verteilt sind, wo die Winkelstellung
des Kamms 3 geändert werden muß.
Diese Variante läßt sich anwenden auf die Herstellung von nichtzylindrischen Umdrehungskörpern
wechselnden Querschnitts. In diesem Fall kann der Wickeldorn 1 beispielsweise aufblähbar und entleerbar
im Hinblick auf die Entformung des geformten Körpers sein.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Wickeln von Vliesen aus parallelen Verstärkungsfaden auf einen antreibbaren
Dorn zum Herstellen eines Rohres aus faserverstärktem Kunstharz, mit einem auf einem
parallel zur Dornachse hin- und herbewegbaren Wagen schwenkbar um eine zur Dornachse senkrechte
Achse gelagerten Kamm zur Führung der Verstärkungsfäden, d a du rch gekennzeichnet,
daß der Kamm (3) gegenüber dem Wickelwinkel (x) schrägstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kamm (3) auf einem in dem Wagen (2) drehbar gelagerten Schwenkzapfen (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkzapfen (6) drehfest mit einem Kurbelarm (7) ausgebildet ist, welcher
mit einer Stange (11) einer Zylinderanordnung (12) oder einer anderen Betätigungseinrichtung
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (7) einen Verriegelungsanschlagsfinger
(8), der mit regelbaren Winkelwegbegrenzeranschlägen (10) zusammenwirkt
sowie eine Verriegelungseinrichtung entsprechend einer Stellung parallel zur Dornachse
(X-Z) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung absenkbar oder versenkbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die versenkbare
Verriegelungseinrichtung aus einem Paar von mit Zylinderanordnungen (14) verbundenen Anschlägen
(13) zum Einschließen der Vemegelungsanschlagsfinger (8) des Kurbelarmes (7) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die versenkbare Verriegelungseinrichtung
aus einem einzigen V-förmigen Anschlag besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (6) durch
ein durch eine Zusatzeinrichtung (37) drehbares Zahnrad (36) schwenkbar ist, dem eine Steuereinrichtung
mit Relais (A bis H) zur Steuerung der Schrägstellung des Kamms (3) in Abhängigkeit
von der Laufbahn des Wagens (2) zugeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009 547/378
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