DE1535035A1 - Vorrichtung zum Steuern des Spulenaufbaues an Vorspinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Spulenaufbaues an Vorspinnmaschinen

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    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
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Description

Zinaer Textilmaschinen GmbH
Ebersbach/Fils
Vorrichtung zum Steuern des Spulenaufbaues an Vorspinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Wicklungsaufbaues an Vorspinnmaschinen mit Spulen und Flügeln, die eine r elative Hubbewegung zueinander ausführen sowie mit Schaltern, die, durch verstellbare und gleichlaufend mit den auf und ab bewegten Maschinenteilen verschiebbare Nocken betätigt, ein Wendegetriebe zur Umkehr der Hubbewegung umsteuern sowie über ein Schrittschaltwerk ein stufenlos verstellbares Getriebe im Antrieb der Spulen und der Hubbewegung verstellen.
Diese Sehaltvorgänge werden an bisher bekannten Vorspinnmaschinen durch den sogenannten Schaltapparat vorgenommen. Dieser Schalt apparat besteht im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten Wippe, die durch den auf und ab bewegten Spulenwagen unter wechselseitige Gewichtsbelastung gesetzt wird. Die diese Wippe in ihren Endlagen arretierenden Klinken werden durch einstellbare Anschläge, die an einer weiteren, vom Wagen durch einen lenker bewegten Wippe angeordnet sind, ausgehoben. Dadurch wird die Wippe freigegeben, kippt und schaltet dadurch über Gestänge das Wendegetriebe um. Gleichzeitig mit der Betätigung der Wippe werden zwei Schaltklinken umgelegt, die dadurch einem unter Gewichtsbelastung stehenden Sohaltrad die Drehung um eine halbe Zahnteilung erlauben. Durch seine Drehung verschiebt dieses Schaltrad über geeignete Vorgelege die Konusriemenstange und den die Wippe betätigenden lenker. Pur die Form der Spulenwioklung, d. h. für ihre Höhe und ihre Kegelwinkel sind die Einstellungen der Anschläge an der vom Spulenwagen bewegten Wippe, die Zähne-
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zahl des Schaltrades und die Länge des Lenkers zu Beginn und zum Ende des Abzuges gemeinsam maßgebend. Die einstellbaren Anschläge an der vom Spulenwagen bewegten Wippe bestimmen die Höhenlage der Wicklung. Die gegenseitige Beeinflussung und Abhängigkeit dieser Einstellorgane macht es sehr schwierig, eine bestimmte gewünschte Spulenform zu erzielen, praktisch ist dies nur durch zeitraubendes Ausprobieren möglich.
Es ist bereits bekannt, an Vorspinnmaschinen zwei Anschlagnocken vorzusehen, die auf mit gegenläufigen G-ewinden versehenen Abschnitten einer Gewindespindel geführt sind, wobei die Gewindespindel durch ein Schrittschaltwerk drehbar ist und wobei beim Anlaufen eines an der Spulenbank angeordneten Schaltstückes das Wendegetriebe umgeschaltet wird.
Es 1st ferner bereits bekannt, an Ringspinnmaschinen, bei denen die Hubbewegung der Bänke ebenfalls mittels eines umsteuerbaren Wendegetriebes erzeugt wird, zwei Anschlagnocken vorzusehen, die mittels je eines Schaltwerkes im Verlaufe des Abzuges verstelltwerden und über die das Wendegetriebe beim Anlaufen eines im Gleichlauf mit der Bankbewegung bewegten SchaltStückes umgeschaltet wird. Auch bei diesen Vorrichtungen wird die Form der entstehenden Spule jedoch von mehreren Einstellmerkmalen bestimmt, deren Einfluß auf die Spulenform nicht ohne weiteres erkennbar ist.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu finden, mit der eine gewünschte und der Vorspinnmaschine möglichst in ihrem tatsächlichen geometrischen Umriß aufgegebene Spulenform durch die Vorspinnmaschine nachgebildet werden kann. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Schablone vorgesehen ist, die von mindestens zwei, durch einen Taster beaufschlagbaren
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Steuerkanten gebildet wird, wobei Schablone und Taster zueinander in einer ersten, der Hubbewegung gleichlaufenden Bewegungsrichtung und einer auf der ersten senkrecht stehenden, der Zunahme des Aufwindedurchmessers des Torgarnes auf der Spule gleichlaufenden zweiten Bewegungsrichtung bewegbar sind und wobei durch die Beaufschlagung das Wendegetriebe betätigbar ist.
Im einzelnen schlägt die Erfindung vor, daß die Schablone oder der Taster mittels formschlüssiger Übertragungsmittel im Gleichlauf mit den die Hubbewegung ausführenden Maschinenteilen in der ersten Bewegungsrichtung bewegbar ist und daß der Taster oder die Schablone von einem Schaltwerk, dessen Schaltschritte der Zunahme des Aufwindedurchmeesers entsprechen, durch formschlüssige Übertragungsmittel in der zweiten Bewegungsrichtung bewegbar ist. Mit anderen Worten» jeweils eines der beiden Elemente Taster und Schablone ist in der ersten Bewegungsrichtung, das jeweils andere in der zweiten Bewegungsrichtung bewegbar.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein von zwei zur ersten Bewegungsrichtung parallelen Geraden begrenzter, dem Bereich der Bewegung in der zweiten Bewegungsrichtung entsprechender Teil der Schablone der Erzeugenden des Windungstrapezoides1 der Wicklung geometrisch ähnlich ist· Auf diese Weise ist eine gewünschte Spulenform besonders leicht einstellbar.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß die Steuerkanten der Schablone als in ihrer Neigung zu den Bewegungsrichtungen und in ihrem Abstand zueinander in Richtung der ersten Bewegungsrichtung einstellbare Lineale ausgebildet sind. Durch die erstgenannte Einstellmöglichkeit wird die Neigung der Böschungswinkel, durch die zweitgenannte die Höhe der Wicklung bestimmt. Die Höhe der Wicklung kann nach einem weiteren
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Vorechlag der Erfindung auch dadurch einstellbar eein, daß der Bereich der Bewegung von Schablone und laeter zueinander in der zweiten Bewegungsrichtung veränderbar ist oder daß die wirksame Breite des Tasters in der ersten Bewegungsrichtung veränderbar ist. Dies kann vorteilhafterweise dadurch erfolgen, daß der Taster durch zwei, in ihrem gegenseitigen Abstand in der ersten Bewegungsrichtung verstellbare Teile gebildet wird.
Eine weitere zweckmäßige Möglichkeit zum Bestimmen der Wicklungshöhe besteht darin, daß die Schalter in der ersten Bewegungsrichtung gemeinsam und einzeln verschiebbar und einstellbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone oder der Taster in der ersten Bewegungsrichtung durch Beaufschlagung mittels des jeweils anderen Organes verschiebbar ist und dabei mittels Schaltnocken die Schalter betätigbar sind.
Weitere erfinderische und vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen,
In der Zeichnung ist rein schematisch die Funktionsweise und ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 die Entwicklung der Schaltschablone
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der vorgeschlagenen Erfindung.
Fig. 6 bis 9 verschiedene mögliche Ausführungsformen
der Schaltschablone in schematischer Darstellung.
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Fig. Io eine vorteilhafte Ausführungsform der vorgeschlagenen Erfindung in Ansicht.
Fig. 11 den Gegenstand der Fig. Io im Grundriß.
Fig· 1 zeigt die normale Form einer Vorgarnspule einer Vorspinnmaschine, deren Wicklungskörper 1 in der üblichen sogenannten Parallelwindung aufgebaut ist. Der Wicklungskörper der Spule kann als Eotationstrapezoid aufgefaßt werden, als ein Körper, der durch die Rotation eines gleichschenkligen Trapezes 2 um die Spulenachse 3 entstanden ist· (Figo 2). Dieses gleichschenklige Trapez 2 stellt eine Schablone dar, die durch den Abstand und die Ueigung ihrer Schenkel 4 und 5 Höhe und Kegelwinkel des bei seiner Rotation gebildeten Trapezoids bestimmt. In Übertragung dieses Prinzips auf eine Vorgarnspule kann durch Neigung und Abstand der Schablonenschenkel 4 und 5 Höhe und Kegelwinkel des Wicklungskörpers bestimmt werden, während der Enddurchmesser der Spule durch die Länge des aufgewundenen Vorgarnes bzw· durch die Zahl der Wicklungslagen festgelegt werden kann.
Die Erfindung benutzt eine derartige Schablone 2 als Steuerprogramm für die Betätigung der Schaltgetriebe der Vorspinnmaschine und fühlt sie mittels Taster im Verlaufe des Abzuges allmählich ab. Mit den dadurch erzielbaren Sehaltimpulsen werden die den Wicklungsaufbau bewirkenden Organe der Vorspinnmaschine gesteuert. Das Abtasten der Schablone kann gemäß Fig. 3 von innen oder gemäß Fig. 4 von außen erfolgen, wobei Schablone und Taster in zwei Richtungen aa und bb relativ zueinander bewegt werden· Dabei ist aa eine hin- und hergehende Bewegung, die dem Hin- und Herwandern der Aufwindestelle des Vorgarnes auf der Spule parallel zur Spulenaohse entspricht, während bb eine Fortschaltung in nur einer Richtung bezeichnet, deren Riohtungseinn davon abhängt, ob der Taster oder die
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Bl.
Schablone bewegt werden und die der Zunahme des Aufwindedurchmessers auf die Vorgarnspule entspricht.
Die Punktionsweise der vorliegenden Erfindung soll im folgenden in Fig. 5 an einer Vorspinnmaschine mit dem bekannten üblichen Aufbau näher beschrieben werden, ohne daß damit jedoch die Anwendung der Erfindung auf derartige Vorspinnmaschinen eingeschränkt werden soll« Die Erfindung ist mit Vorteil auch an Aufwindevorrichtungen mit ähnlichem Wicklungsaufbau, beispielsweise an Spinn- oder Zwirnmaschinen oder an Streckzwirnmaschinen anwendbar.
Ein Hauptmotor 6 treibt über Kegelradpaare 7 die die Flügel 8 tragenden Spindeln 9 sowie das hier nicht dargestellte Streckwerk der Vorspinnmaschine an. Über ein stufenlos verstellbares Getriebe Io und Kegelradpaare 11 werden die die Spulen 12 tragenden Spulenritzel 13 angetrieben. Um die zeichnerische Darstellung zu vereinfachen, ist hier nur eine der mehreren Spindeln der Vorspinnmaschine gezeichnet. Die Spulenritzel 13 sind drehbar im Spulenwagen 14 gelagert, der vertikal beweglich ist und seinen Antrieb durch Ritzel und Zahnstange 16 vom stufenlosen Getriebe Io unter Zwischenschaltung eines Wendegetriebes I^ erhält»
Am Spulenwagen 14 ist auf hier nicht näher dargestellte Weise ein Taster 18 beispielsweise mit Hilfe einer Kulissenführung so angeordnet, daß er an der Hubbewegung aa des Spulenwagens teilnimmt, jedoch quer zur Bewegungsrichtung des Spulenwagens verschiebbar ist (bb). Diese Verschiebung erfolgt beispielsweise über ein Gewindestück 2o, das auf einer als Gewindespindel ausgebildeten Schaltwelle 19 geführt ist und in dem der Taster 18 seinerseits beispielsweise mit Hilfe einer zweiten KulisBenführung geführt ist. Die Hilfslinien 21 und 22 deuten die Mittellinien der beiden, den Taster 18 führenden und zueinander rechtwinkligen Kulissenführungen an, die den Taster 18 sowohl mit dem Spulenwagen 14 als auch mit der Schaltwelle 19 verbinden«
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SlI T
Bei der Auf- und Abbewegung des Spulenwagena 14 etößt der Taster 18 abwechselnd gegen einen der beiden Schenkel 2 3 bzw. 24 des auf der Führung 25 gleitend geführten Schlittens 26, der so weit verschiebbar ist» daß er mit seinen Schaltnocken 27 bzw. 28 die beiden Schalter 29 bzw. 3o betätigen kann. 31 stellt die Zuleitung zu den Schaltern 29 und 3o dar, über die Leitungen 32 und 33 werden die Schaltimpulse der Schalter 29 und 3o an das Wendegetriebe 17 sowie an ein Schrittschaltwerk 34 weitergegeben, das die Schaltwelle 19 dreht und dadurch das stufenlose (Jetriebe Io und den Taster 18 verstellt. 35 stellt eine Feder dar, die das Eigengewicht des Schlittens 26 ausgleicht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendes Bei der Abwärtsbewegung des Spulenwagens 14 wird auch der Taster mit nach unten bewegt. Er trifft dabei auf den Schenkel 24 des Schlittens 26 und bewegt diesen Schlitten 26 mit nach unten, bis dieser mit seinem Schaltnocken 28 auf den Schalter 3o trifft. Dadurch wird in dem Schalter 3o ein Kontakt geschlossen und über die Leitung 32 ein Schaltimpuls an das Wendegetriebe 17 geleitet,das dadurch umgesteuert wird und die Bewegungsrichtung des Spulenwagens 14 umkehrt. Der selbe Schaltimpuls betätigt auch das Schrittschaltwerk 34, das dadurch die Schaltwelle 19 um einen ein— stellbaren Winkel dreht und d amit sowohl das stufenlose Getriebe Io als auch den Taster 18 quer zu seiner Hubbewegung mit dem Spulenwagen verschiebt und zwar um einen Betrag, der der Durchmesserzunahme zur neuen Windungsschicht entspricht.
Bei der Aufwärtsbewegung wiederholt sich der beschriebene Vorgang mit nur dem Unterschied, daß das Wendegetriebe 17 wieder in seine andere Endlage gebracht wird, während das Schrittschaltwerk 34 um einen Schritt weitergeschaltet wird. Dabei wird der Taster 18 in Richtung des abnehmenden Abstandea der Schenkel 2? und 24 des Schlittens 26 verstellt, so daß er beim nächsten Hub sc>ion eher auf den
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Bl. JBT
"betreffenden Schenkel trifft, dadurch den Schaltimpuls durch den Schlitten 26 früher auslöst und die Hubhöhe des Spulenwagens 14 entsprechend νermindert·
Für die Schablone und den Taster sind verschiedene Aus-;r führungsformen denkbar, von denen in den Fig. 6 bis 9 einige dargestellt sind.
Die Anordnung der Fig. 6 entspricht derjenigen nach Fig« 5· Die hin- und hergehende Bewegung· des Tasters 18 in Richtung aa erfolgt gleichlaufend mit der Bewegung des Spulenwagens, b stellt die Eichtung der schrittweisen Weiterschaltung des Tasters 18 dar. In der Ausführung nach Fig. 7 ist der Schlitten in zwei Teilschlitten 35 und 36 aufgeteilt, von denen der eine mittels des Schaltnockens den Schalter 29, der andere mittels des Schaltnockens 28 den Schalter 3o betätigt. Wie in den Fig. 8 und 9 schematisch gezeigt, ist es auch möglich, die Schablone 2 zu bewegen und die Taster 18 und 18' am Schlitten 26 anzuordnen. Die Bewegung der Schablone .2 erfolgt in gleicher Weise in den Richtungen aa und b, wie das im vorstehenden für die Taster 18 beschrieben wurde. Während in Fig. 8 die bewegte Schablone von außen abgetastet wird, erfolgt dies in der Anordnung nach Fig. 9 von innen. Mit b ist in den vorstehenden Figuren jeweils die Richtung der Fort.schaltbewegung bezeichnet.
In den Fig. Io und 11 ist eine Ausführungsform der Erfindung näher dargestellt. Mit 37 ist die Hubwelle des Spulenwagens bezeichnet. Die Hubbewegung des Spulenwagens wird über'das Kegelradpaar 38, die Zahnradübersetzung 39 mit vorteilhafterweise veränderbarem Über- oder Untersetzungsverhältnis und das Ritzel 4o auf die Zahnstange 41 übertragen, die an einem auf der Führungsstange 42 verschiebbaren Tragstück 43 sitzt. In dem Tragstück 43 ist ein Schieber 44 geführt und auf diesem eine Rolle 45 drehbar gelagert. Der Schieber 44 ist quer zur Bewegungsrichtung des Tragstückes 43 verschiebbar
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Bl. I
und weist eine Verzahnung 46 auf, in die daa Ritzel 47" eingreift. Dieses ist drehbar im Tragstüek 43 gelagert und auf der Welle 48 axial verschiebbar, nimmt jedoch durch Paßfeder 49 und Paßfedernut an der Drehbewegung dieser Welle 48 teil. Mit 19 ist die Schaltwelle bezeichnet, deren Drehbewegung über Kegelradpaare 5o und ein gegebenenfalls veränderbares Über- oder Untersetzungsgetriebe 51 auf die Welle 48 übertragen wirdo
Im Gegensatz tu den zwangsläufig bewegten Teilen Tragstüek 43 und Schieber 44 mit Rolle 45 ist der Schlitten auf den Führungsstangen 53 und 54 frei verschiebbar. An beiden Flügeln des Schlittens 52 ist je ein Lineal 55 und 56 angeordnet, das um den Bolzen 57 schwenkbar und mit der Klemmsohrauhe 58 im Schlitz 59 feststellbar ist. Die auf diese Weise veränderbare Neigung der Lineale 55 und 56 kann an den Skalen βο. bzw« 61 abgelesen werden. Statt der dargestellten geraden Lineale, die gerade Windungskegel erzeugen, können als Steuerkanten der Schablone auch Kurvenlineale verwendet werden, die beispielsweise konvexe Windungskegel bilden.
Der Schlitten 52 trägt awei Schaltnocken 27 und 28, die beim Verschieben des Schlittens die Sehalter 29 und 30 betätigen. Wenn es vorteilhaft erscheint, die beiden vorzunehmenden SQhalt9ehritte, nämlich Umsteuern des Wendegetriebes 17 und Weitersohalten der Sohaltwelle 19 nicht gleichzeitig, sondern mit geringem einstellbarem Zeitunterschied vorzunehmen, können beide Seiten des Schlittens mit je zwei, in Bewegungsrichtung aa des Schlittens verstellbaren Schaltnocken 27 und 66 bzw» 28 und 67 bestückt sein, die je auf getrennte, nicht dargestellte Schaltelemente wirken. Die Federn 62 und 63 drücken den Schlitten 52 jeweils wieder in die Mittelstellung.
Bei der Aufwärtabewegung des Spulenwagens durch die Wagenhubwelle 37 wird über das Getriebe 39, das Ritzel 40 und
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Bl. Xe
die Zahnstange 41 auch das Tragstück 43 und mit diesem der Schieber 44 und die Rolle 45 beispielsweise nach links bewegte Dabei stößt die Tastrolle 45 gegen das Lineal und nimmt dadurch den Schlitten 52 mit, bis dieser mit seinem Schaltnocken 27 den Schalter 29 betätigt. Dadurch wird auf die bereits beschriebene Weise die Bewegungsrichtung des Spulenwagens umgekehrt, die Schaltwelle 19 um einen Schaltschritt gedreht und über die Zahnräder 5o» 51 und die Welle 48 der Schieber 44 und mit diesem die Rolle 45 etwas weiter nach oben versehobenf so daß die Rolle 45 beim nächsten Hub schon eher auf das Lineal 55 trifft, der Schlitten 52 eher mitgenommen, der Schalter eher betätigt und d amit der Hub des Spulenwagens verkürzt wird. Der selbe Vorgang erfolgt im unteren Umkehrpunkt der Hubbewegung mittels der auf der anderen Hälfte des Schlittens 52 angeordneten Teilen,
Nach dem Ende des Abzuges werden die Schaltwelle 19 und mit ihr das stufenlose Getriebe Io und die Tastrolle 45 in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegte Das Einstellen der gewünschten Spulenform in Bezug auf die Windungskegel kann an der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wie bereits erwähnt durch Verstellen der Neigung der Lineale 55 und 56 erfolgen. Sine weitere Möglich' keit besteht darin, die Bewegungsübersetzung zwischen Spulenwagen und Taster am Getriebe 39 zu ändern. Dieser Eingriff wirkt sich j edoeh auch auf die Höhe des Windungskörpers aus, was durch andere geeignete Maßnahmen zu korrigieren ist.
In Bezug auf die Windungshöhe kann die Spulenform neben der bereits genannten Änderung der BewegungaüberSetzung zwischen Spulenwagen und Tastrolle noch dadurch geändert werden, daß - auf hier nicht näher dargestellte Weise - der Abstand der Lineale 55 und 56 zueinander veränderbar ist. Die gleiche Wirkung kann, wie in Pig. 7 sohematiaoh ange-
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Bl.
deutet, dadurch erzielt werden, daß zwei Tastrollen 64 und 65 vorgesehen sind, deren Abstand zueinander verstellbar ist. Ein größerer Abstand der Tastrollen 64 und 65 entspricht einer geringeren Höhe der Windung. Eine noch einfachere Maßnahme besteht darin, die Anfangsstellung der Tastrolle 45 in Richtung b jeweils so zu wählen, daß in dieser Anfangsstellung die Hubhöhe des Spulenwagens der gewünschten Windungshöhe entspricht. Schließlich ist es auch möglich, die Schalter 29 und 3o entsprechend der gewünschten Windungshöhe einzustellen.
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Claims (19)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Steuern des V/i cklungs aufbau es an Vorspinnmaschinen mit Spulen und Flügeln, die eine relative Hubbewegung zueinander ausführen sowie mit Schaltern, die, durch verstellbare und gleichlaufend mit den auf und ab bewegten Maschinenteilen verschiebbare Nocken betätigt, ein Wendegetriebe zur Umkehr der Hubbewegung umsteuern sowie über ein Schrittschaltwerk ein stufenlos verstellbares Getriebe im Antrieb der Spulen und der Hubbewegung verstellen, gekennzeichnet durch eine Schablone (2), die von mindestens zwei durch einen Taster (18, 45) beaufschlagbare Steuerkanten (23, 24, 55, 56) ge~ bildet wird, wobei Schablone und Taster zueinander in einer ersten, der Hubbewegung gleichlaufenden Bewegungsrichtung (aa) und einer auf der ersten senkrecht stehenden, der Zunahme des Iufwindedurchmessers des Vorgarnes auf der Spule (1, 12) gleichlaufenden zweiten Bewegungsrichtung (b) bewegbar sind und wobei durch die Beaufschlagung die Schalter (29, 3o) betätigbar sind.
2·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (2) oder der Taster (18, 45) mittels formschliissiger Übertragungsmittel (38 bis 41 bzw. 46 bis 51) im Gleichlauf mit den die Hubbewegung ausführenden Maschinenteilen (14) in der ersten Bewegungsrichtung (aa) bewegbar ist·
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3.) Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (18) oder die Schablone (2) in an sich "bekannter Weise von einem Schaltwerk (34), dessen Schaltschritte der Zunahme des Aufwindedurchmessers entsprechen, durch formschlüssige Übertragungsmittel (46 bis 51 bzw. 38 bis 41) in der zweiten Bewegungsrichtung (b) bewegbar sind.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von zwei zur ersten Bewegungsrichtung (aa) parallelen Geraden begrenzter, dem Bereich der Bewegung in der zweiten Bewegungsrichtung (b) entsprechender Teil der Schalbone (2) der Erzeugenden des Windungstrapezoides der Wicklung (1) geometrisch ähnlich ist.
5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten der Schablone als in ihrer Neigung zu den Bewegungsrichtungen (aa und b) einstellbare Lineale (55, 56) ausgebildet sind«
6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten der Schablone (2) als in ihrem Abstand zueinander in Sichtung der ersten Bewegungsrichtung (aa) einstellbare Lineale (55, 56) ausgebildet sind.
7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Bewegung von Schablone (2) und Taster (18, 45) zueinander in der zweiten Bewegungsrichtung (b) einstellbar ist.
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Bl. 5
8,) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Breite des Tasters (18, 45) in der ersten Bewegungsrichtung (aa) veränderbar ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster durch zwei, in ihrem gegenseitigen Abstand in der ersten Bewegungsrichtung (aa) verstellbare Teile (64 und 65) gebildet wird (Mg. 7).
Io.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (29, 3o) in der ersten Bewegungsrichtung (aa) gemeinsam und einzeln verschiebbar und einstellbar sind.
11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (2) oder der Taster (18) in der ersten Bewegungsrichtung (aa) durch Beaufschlagung mittels de3 jeweils anderen Organes verschiebbar ist und dabei mittels Schaltnocken (27, 28) die Schalter (29, 3o) betätigbar sind.
12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (27, 28) in der ersten Bewegungsrichtung (aa) verschiebbar und einstellbar sind.
13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Übertragung der Hubbewegung von den diese Hubbewegung ausführenden Maschinenteilen (14) auf die Schablone (2) oder den Taster (18, 45) in der ersten Bewegungsrichtung (aa) eine veränderbare Übersetzung (39) eingeschaltet ist (fig. Io).
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Bl. \
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14·) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Übertragung der FortschaItbewegung vom Schrittschaltgetriebe (34) auf die Schablone (2) oder den Taster (18, 45) in der zweiten Bewegungsrichtung (b) eine veränderbare Übersetzung (51) eingeschaltet ist (Fig. Io).
15.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten bzw. Lineale (23, 24 bzw. 55, 56) an einem gemeinsamen, bei Beaufschlagung zum Betätigen der Schalter (29, 3o) verschiebbaren Schlitten (26, 52) angeordnet sind.
16.) Vorrichtung naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Steuerkanten bzw. jedes der Lineale (23, 24) an je einem bei Beaufschlagung zum Betätigen der Schalter (29, 3o) verschiebbaren Schlitten (35 bzw. 36) angeordnet ist (Fig. 7).
17.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (18) an mindestens einem zum Betätigen der Schalter (29» 3o) verschiebbaren Schlitten (26) angeordnet ist (Fig. 8 und 9).
18.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerkanten (23, 24, 55, 56) beaufschlagende Teil des Tasters als Rolle (45) ausgebildet ist.
19.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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der oder die Sohlltten (26, 35, 36, 52) neben den Schaltnocken (27» 28), duroh die die Hubumkehr steuernde Schalter (29, 3o) betätigbar sind, weitere Schaltnocken (66, 67) aufweisen, duroh die weitere Schalter betätigbar sind (Pig. Io und 11).
2o.) Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (27, 26, 66, 67) verstellbar sind derart, daß in der Nähe des Umkehrpunktes der Hubbewegung mehrere Sohalter in zeitlicher Folge betätigbar sind (Fig. Io und 11).
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