DE1510997C3 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Anlegen von Fadenreserven an Textilmaschinen, insbes. an Etagenzwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Anlegen von Fadenreserven an Textilmaschinen, insbes. an Etagenzwirnmaschinen

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DE1510997C3
DE1510997C3 DE1965V0029988 DEV0029988A DE1510997C3 DE 1510997 C3 DE1510997 C3 DE 1510997C3 DE 1965V0029988 DE1965V0029988 DE 1965V0029988 DE V0029988 A DEV0029988 A DE V0029988A DE 1510997 C3 DE1510997 C3 DE 1510997C3
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Heinrich Beekes
Kurt Dipl.-Chem. Dr. 5143 Wassenberg Ensslin
Peter Dipl.-Ing. Gummi
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/36Yarn-guide advancing or raising mechanisms, e.g. cop-building arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen zweier auf der Spule nebeneinanderliegender Reservewindungen mittels eines Hilfsfadenführers.
Bekanntlich werden Wicklungen mit gleichen Fadenlängen überall dort angestrebt, wo bei der Weiterverarbeitung die kürzeste Spulenwicklung ausschlaggebend ist und die auf den anderen Spulen noch vorhandenen Reste Abfall werden. An sich bieten Maschinen, beispielsweise Etagenzwirnmaschinen, mit gemeinsamen Antrieb und gemeinsamer Steuerung des Verlegeschemas dazu gute Voraussetzungen, da hier im wesentlichen die auf den einzelnen Wicklungsträgern aufgewickelten Fadenlängen nur von den Durchmessertoleranzen der Wicklungsträger, den örtlichen Schwankungen in der Fadenspannung und den auftretenden Titerschwankungen abhängen. Diese Maschinen haben jedoch den Nachteil, daß der Spulenwechselvorgang geschlossen durchgeführt werden muß, wenn konische 5 oder bikonische Spulen gewickelt werden. Die Maschine wird dann abgestellt, alle Wicklungsträger werden ausgewechselt und die Fäden an den einzelnen Spulstellen fixiert, worauf die Maschine wieder angestellt wird.
ίο Zwar ist es bekannt, die Wicklungsträger einzeln auszuwechseln, wobei (GB-PS 7 04 376) an jeder einzelnen Spulstelle der Faden von Hand nacheinander gegen zwei Anlegekanten eines Hilfsfadenführers zur Bildung zweier nebeneinanderliegender Fadenreserven geführt wird, worauf der eigentliche Aufwickelvorgang mit Hilfe des Changierfadenführers beginnt. Eine derartige Arbeitsweise ist jedoch zeitaufwendig und hat den Nachteil, daß die Länge der Fadenreserve dem Belieben der Bedienungsperson überlassen bleibt. Die Erfahrung lehrt jedoch, daß dieser Nachteil angesichts der erwähnten Vorteile in vielen Fällen in Kauf genommen werden kann.
Für den Fall, daß alle Wickelstellen zur gleichen Zeit in Gang gesetzt werden, ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, mit deren Hilfe beim Anfahren die Fadenreserve an allen Stellen gleichzeitig gebildet werden kann (FR-PS 14 03 007). Da jedoch auch hier die Beendigung der Fadenreservebildung von Hand herbeigeführt werden muß, außerdem die Bildung zweier Fadenreserven nicht möglich ist, sondern allenfalls eine einzige, deren Windungen etwas auseinandergezogen sind, bleiben noch erhebliche Nachteile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an allen Spulstellen einer Textilmaschine, insbesondere Zwirnmaschine, eine Anknüpfreserve gleicher Länge und insbesondere bereits einwandfreien Fadenguts herzustellen. Dies wird dadurch erreicht, daß nach dem Anlegen der Fadenanfänge über den jeweiligen Hilfsfadenführer an die zugehörige Spulstelle und nach dem Einschalten der Maschine durch den Stillstand des Fadenführers zunächst eine Abfallwicklung von mehreren Fadenwindungen hergestellt wird, und daß danach durch Einschalten eines Antriebes für den Hilfsfadenführer die zweite, die eigentliche Anknüpfreserve darstellende Reservewicklung durch eine axiale Versetzbewegung in Verbindung mit einer Schwenkbewegung des Hilfsfadenführers gleichzeitig an allen Spulstellen gebildet und anschließend der Faden an den Changierfadenführer abgegeben wird. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Anlegen zweier auf der Spule nebeneinanderliegender Reservewindungen mittels Hilfsfadenführers erreicht, welche gekennzeichnet ist durch je eine vor jeder Changierstange angeordnete, für jede Spulstelle einen Hilfsfadenführer aufweisende drehbare und längsverschiebbare Hilfswelle, wobei die Hilfswellen untereinander und mit einer gemeinsamen, nach dem Antrieb der Spulstellen gesteuert einschaltbaren, die Hilfswellen in für die gleiche Maschinenseite gleichgerichtete, für beide Maschinenseiten gegenläufige, starr miteinander gekoppelte Dreh- und Längsbewegung versetzenden Antriebseinrichtung formschlüssig verbunden sind. Die Kopplung der Hilfswellen untereinander und mit der Antriebseinrichtung kann dabei mit Hilfe von Gestängen und/oder Rollenketten bekannter Art erfolgen, während die Längsverschiebung der Hilfswellen vermittels einer am Maschinengestell befestigten Steuerkurve mit der Drehbewegung gekoppelt ist.
In einer besonderen Ausführungsform sind dabei die formschlüssig verbundenen Hilfswellen mit einem durch eine mit dem Bewegungsablauf gekoppelte Schalteinrichtung ein- und ausschaltbaren Hilfsmotor verbunden, welcher die Bewegung und Schwenkung der Stangen über Steuerscheiben, Kugelgelenkpleuelstangen und ein Gestänge mit Ketten bewirkt.
Die Hilfsfadenführer müssen in ihrer Länge so bemessen und vor der zugehörigen Spulstelle so angeordnet sein, daß der in den zugehörigen Hilfsfadenführer eingelegte Faden beim Beginn des Wickelvorganges vom Changierfadenführer nicht erfaßt, während des Anlegens der Fadenreserve über diesen, ohne ihn zu berühren, hinweggehoben und dann innerhalb seines Wirkungsbereiches soweit abgesenkt werden kann, daß er von ihm erfaßt wird. Die Vorlaufzeit vor Ingangsetzen der Vorrichtung ist dabei zweckmäßigerweise zwischen 5 und 15 sea, vorzugsweise zwischen 6 und 12 see. einstellbar.
An Hand der Zeichnung wird die Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Frontansicht einer beispielsweisen Ausbildungsform und
F i g. 3 eine einzelne Spulstelle.
Am Maschinenende ist an einem Längsträger 21 der nicht genauer dargestellten Etagenzwirnmaschine ein Motor 1 montiert, welcher über ein Winkelgetriebe 3 mit entsprechend dem gewünschten zeitlichen Verlauf untersetzten, gegebenenfalls in seinem Übersetzungsverhältnis veränderbaren Getriebe 3 zwei Steuerscheiben 2 antreibt. An diesen Steuerscheiben sind Schaltnocken 26 und 27 angebracht, welche mit einem nicht dargestellten Schalter so gekoppelt sind, daß nach Ablauf der im weiteren näher beschriebenen Bewegungsvorgänge der Motor ausgeschaltet wird. An den Steuerscheiben sind außerdem die beiden Schubstangen 4 befestigt, welche ihrerseits auf eine Traverse 6 wirken. Mit den Enden dieser Traverse 6 fest oder über Gelenke verbunden sind die Stangen 7, welche jeweils aus zwei Teilen bestehen und mit Hilfe eines Spannschlosses 28 in ihrer Länge verstellt werden können. Eine zweite Traverse 29 dient der besseren Parallelführung der beiden Stangen 7.
An einer oberen 24 und einer unteren Maschinentraverse 25 an den Längsträgern 22 und 23 sind je zwei Hilfswellen 11 und 12 mit Hilfe von Lagern 30 drehbar befestigt Sie tragen an ihren Enden Kettenräder 9 und 10, über welche auf jeder Maschinenseite je eine Rollenkette 8 gelegt ist. Das Kopflager 18 jeder Hilfswelle ist mit einer Steuernut 19 versehen, in welcher ein fest mit der jeweiligen Hilfswelle 11 oder 12 verbundener Stift 20, der zur Verringerung des Verschleißes auch als Rolle ausgebildet sein kann, die zugehörige Hilfswelle in Längsrichtung verschiebend, gleitet. Außerdem sind auf der Hilfswelle Hilfsfadenführer 17 angeordnet Die Hilfswellen 11 und 12 liegen jeweils unterhalb und vor der zu den Aufwickelstellen gehörenden Changierstange 13 mit den Changierfadenführern 14. Die Hilfsfadenführer 17 sind dabei so bemessen, daß sie bei der Schwenkbewegung über den Einwirkbereich des Changierfadenführers hinausreichen, so daß der Faden erst am Ende der Schwenkbewegung vom Changierfadenführer 14 erfaßt werden kann.
Sind nun die durch die Reibwalzen 15 angetriebenen Wicklungsträger 16 ausgetauscht, so wird der zwischen Hülse und Spulenträger eingeklemmte Faden 31 über den in seiner oberen Stellung befindlichen Hilfsfadenführer 17 gelegt, worauf die Maschine eingeschaltet wird. Der Wickelvorgang beginnt, wobei jedoch der Changierfadenführer 14 unwirksam bleibt, weil der Faden durch den Hilfsfadenführer 17 außerhalb seines Wirkungsbereiches gehalten wird. Nach einer über
ίο beliebige Mittel, beispielsweise ein Zeitrelais, einstellbaren Zeit, beispielsweise 5 bis 15 see, vorzugsweise 6 bis 12 see, während welcher das von der Ablaufzwirnspindel zulaufende, noch nicht oder ungenügend gezwirnte Fadenende auflaufen kann, wird der Motor 1 eingeschaltet und setzt die Steuerscheiben 2, damit die Hebel 4, die Traversen 6 und 29 und die Stangen 7 in Bewegung. Dabei müssen sich beim Beginn der Bewegung die Stangen 4 bzw. die Traversen 6 in ihrer unteren Lage befinden. Sie bewegen sich nun nach aufwärts, wodurch über die Ketten 8 die Hilfswellen 11 und 12 auf jeder Maschinenseite jeweils in gleichem Drehsinn, auf den gegenüberliegenden Seiten in entgegengesetztem Drehsinn, und zwar jeweils nach außen gedreht werden.
Dabei bildet sich zunächst ein kleiner Wickel mit dem noch nicht oder unvollständig gedrehten Faden, worauf durch die Schwenkbewegung des Hilfsfadenführers die Ablage einer beispielsweise 50 bis 80 cm langen, als Anknüpfende verwendbaren schraubenförmigen Fadenreserve erfolgt. Sobald die Wellen 11 und 12 und damit die Hilfsfadenführer 17 eine Schwenkbewegung um etwa 180° ausgeführt haben, wobei gleichzeitig die Hilfswellen in Richtung ihrer Längsachse verschoben wurden, liegt der Hilfsfadenführer 17 im Bereich des Changierfadenführers 14 und so tief, daß nunmehr der Faden vom Changierfadenführer 14 erfaßt wird; darauf beginnt der eigentliche Wickelvorgang.
Statt des Motors kann auch beispielsweise ein Tauchspulmagnet mit Dämpfung benutzt werden, wobei die Dämpfung die Hubzeit so weit auseinanderziehen muß, daß ein für den Anknüpfvorgang genügend langes Fadenende abgelegt werden kann. Bei der in der Zeichnung beschriebenen einfachen Ausführungsform müssen die Hilfswellen 11 bzw. 12 nach Beendigung des Wickelvorganges und vor Wiederanfahren in die Ausgangslage zurückgebracht werden. Dies ist zwar mit Hilfe einer Endschaltung ohne weiteres auch durch die Maschine selbst steuerbar, es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, den Rückführungsvorgang unabhängig vom Maschinenantrieb durchzuführen, da sich sonst unter Umständen betriebstechnische Schwierigkeiten, insbesondere beim Abstellen der Maschine während des Wickelvorganges, ergeben können. Dies kann auf einfache Weise geschehen, indem bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Motor 1 durch einen Handschalter eingeschaltet und durch einen der beiden Steuernocken 26 und 27 bei Erreichen der Ausgangsstellung wieder ausgeschaltet wird. Gegebenenfalls kann eine elektrische Sperre von Bedeutung sein, welche verhindert, daß die Maschine angefahren wird, bevor die Hilfsfadenführer in ihrer Ausgangslage sind. Diese Sperre muß aber insbesondere für die oben angedeuteten Fälle leicht aufhebbar sein, damit auch angefahren werden kann, ohne daß die Hilfsfadenführer in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anlegen zweier auf der Spule nebeneinanderliegender Reservewindungen mittels eines Hilfsfadenführers, gekennzeichnet durch je eine vor jeder Changierstange (13) angeordnete, für jede Spulstelle einen Hilfsfadenführer (17) aufweisende drehbare und längsverschiebbare Hilfswelle (11; 12), wobei die Hilfswellen (11; 12) untereinander und mit einer gemeinsamen, nach dem Antrieb der Spulstellen gesteuert einschaltbaren, die Hilfswellen (11; 12) in für die gleiche Maschinenseite gleichgerichtete, für beide Maschinenseiten gegenläufige, starr miteinander gekoppelte Dreh- und Längsbewegung versetzenden Antriebseinrichtung (1 —8) formschlüssig verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Changierstangen durch einen Motor (1) über ein Winkelgetriebe (3) mit hohem Übersetzungsverhältnis, zwei Steuerscheiben (2), ein Verbindungsgestänge, (4, 5, 6, 7) und je eine in zugehörige Kettenräder (9; 10) der Hilfswellen (11; 12) eingreifende Rollenkette (8) in Drehung versetzt und mit Hilfe je einer in den Endlagern (18) der Hilfswellen (11; 12) angebrachten Steuerkurve (19) vermittels je eines in den Hilfswellen (11; 12) befestigten, in der Steuerkurve (19) laufenden Stiftes oder einer Rolle (20) seitlich versetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe zwei gegenüberliegende Schaltnocken (26, 27) aufweist, weiche einen Endschalter zum Abschalten des Motors (1) betätigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Gestänges mit Hilfe eines mit verstellbarer Dämpfung versehenen Tauchspulmagneten erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung des Tauchspulmagneten mit Hilfe eines in die Speisezuleitung eingebauten Schaltmittels zum Verändern der Betriebsspannung einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung der Hilfswellen mit dem Maschinenantrieb gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine vermittels einer vorzugsweise ausschaltbaren Sperre gegen das Wiederanfahren vor Zurückführung der Hilfswellen in die Ausgangslage gesichert ist.
DE1965V0029988 1965-12-21 1965-12-21 Vorrichtung zum gleichzeitigen Anlegen von Fadenreserven an Textilmaschinen, insbes. an Etagenzwirnmaschinen Expired DE1510997C3 (de)

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