DE3627544A1 - Fadentraversiervorrichtung - Google Patents

Fadentraversiervorrichtung

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Heinz Kamp
Rolf Becker
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65H54/2821Traversing devices driven by belts or chains
    • B65H54/2824Traversing devices driven by belts or chains with at least two traversing guides travelling in opposite directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine, bestehend aus einem Zugmittelgetriebe mit einem in Traversierrichtung bewegbaren ersten Zugmitteltrum und einem in Traversiergegenrichtung bewegbaren zweiten Zugmitteltrum, wobei längs des Zugmittels voneinander distanzierte Fadenmitnehmer angeordnet sind und der Faden an den Umlenkstellen der Traversierung von einem Fadenmitnehmer des einen Zugmitteltrums abgebbar und dann von einem Fadenmitnehmer des anderen Zugmitteltrums mitnehmbar ist und wobei an jeder Seite des Traversierbereichs mehr als eine Umkehrstelle der Traversierung vorhanden ist, für deren ständig oder sprunghaft wechselnde Auswahl besondere Steuerungsmittel und außerdem den fadenführenden Fadenmitnehmer zum Zeitpunkt des Erreichens der ausgewählten Umkehrstelle der Traversierung unwirksam machende, beziehungsweise ihn zur Abgabe des Fadens veranlassende Steuerungsmittel vorgesehen sind, nach Patent ...... (Patentanmeldung P 35 43 131.8 - 1321 -).
Das Problem der Fadentraversierung liegt darin, die traverse Fadenbewegung im gesamten Traversierbereich möglichst gleichmäßig zu halten, den Faden an den Umkehrstellen möglichst rasch in die Gegenrichtung zu bewegen und dabei Fadenlegefehler möglichst zu vermeiden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit den bekannten Fadentraversiervorrichtungen eine Kreuzspule gleichmäßiger Fadenmasse nicht herzustellen ist. An den Umkehrpunkten an den Enden des Traveriserbereichs trägt der Faden auch bei noch so raschem Wechsel der Traversierung stärker auf als im übrigen Bereich, so daß die Kreuzspule im Verlauf des Wickelns eine hyperboloidförmige Gestalt annimmt.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist nach dem Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 35 43 131.8 - 1321 -) vorgesehen, daß an jeder Seite des Traversierbereichs mehr als eine Umkehrstelle der Traversierung vorhanden ist, für deren ständig oder sprunghaft wechselnde Auswahl besondere Steuerungsmittel und außerdem den fadenführenden Fadenmitnehmer zum Zeitpunkt des Erreichens der ausgewählten Umkehrstelle der Traversierung unwirksam machende beziehungsweise ihn zur Abgabe des Fadens veranlassende Steuerungsmittel vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand bei hoher Wickelgeschwindigkeit eine Kreuzspule mit befriedigendem Aufbau und vergleichmäßigter Fadendichte beziehungsweise Fadenmasse herzustellen, bei der Wülste an den Enden der Kreuzspule, wenn überhaupt, nur noch in verminderter und den Gebrauch der Spule nicht mehr beeinträchtigender Form auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das den fadenführenden Fadenmitnehmer zum Zeitpunkt des Erreichens der ausgewählten Umkehrstelle der Traversierung zum Abgeben des Fadens veranlassende Steuerungsmittel aus einer in Richtung der Traversierung verschiebbaren, eine konkave Fadenleitkontur aufweisenden Steuerplatine und das die Umkehrstelle der Traviersierung bestimmende Steuerungsmittel aus einer automatischen, die Steuerplatine hinundher schiebenden Antriebsvorrichtung besteht.
Auf besonders einfache Weise können nun von Hub zu Hub die Umkehrstellen der Traversierung wechseln, so daß sich an den Spulenenden keine unerwünscht großen Wülste mehr bilden. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerplatine auf einem Tragkörper auf einer reibungsarmen Zwischenlage verschiebbar ist und Führungsschlitze aufweist, die mit gestellfesten Führungselementen zusammenwirken. Dies garantiert eine leichtgängige Steuerung und somit auch eine gute Kantenverlegung an den herzustellenden Kreuzspulen.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Antriebsvorrichtung aus einem oszillierend arbeitenden Stellmotor, dessen Amplitude und/oder Frequenz einstellbar, steuerbar und/oder programmierbar ist.
Der Stellmotor kann beispielsweise aus einem elektromotorisch angetriebenen Schubkurbelgetriebe bestehen. Der antreibende Elektromotor kann beispielsweise frequenzgesteuert sein und diese Frequenz kann wiederum einstellbar, steuerbar und/oder programmierbar sein, so daß sich entsprechend auch die Frequenz beispielsweise der Pleuelstange eines Schubkurbelgetriebes verändert.
Statt dessen oder zusätzlich kann auch die Amplitude einstellbar, steuerbar und/oder programmierbar sein, was beispielsweise sehr leicht durch einen pneumatisch arbeitenden Stellmotor zu verwirklichen ist, der wiederum per Ventilsteuerung beispielsweise durch ein elektrisches Schaltwerk angesteuert werden kann.
Diese Beispiele sollen aber nicht im Sinne einer Einschränkung des Schutzumfangs aufgefaßt werden.
Das die Fadenmitnehmer tragende Zugmittel ist vorteilhaft als ein endloses Band ausgebildet, das über sechs Rollen geleitet ist, welche das Band außerhalb des Traversierbereichs etwa senkrecht zur Traversierrichtung auslenken und von denen eine Rolle antreibbar ist.
Ein solches Zugmittelgetriebe gewährleistet einen ruhigen Lauf, ist besonders kompakt und einer Traversierung förderlich.
Die Erfindung soll anhand des zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Fadentraversiervorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist die Fadentraversiervorrichtung insgesamt mit (1) bezeichnet. Es handelt sich um eine Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen (2) herstellende Maschine, die hier aber nicht näher dargestellt ist.
Die Fadentraversiervorrichtung (1) besteht aus einem Zugmittelgetriebe mit einem in Traversierrichtung (3) bewegbaren ersten Zugmitteltrum (4) und einem in Traversiergegenrichtung (6) bewegbaren zweiten Zugmitteltrum (5) ein und desselben Zugmittels (7). Das Zugmittel (7) besteht aus einem endlosen Band, an dessen Oberseite längs des Zugmittels voneinander distanzierte Fadenmitnehmer (8, 9, 10) angeordnet sind. Der Faden (11) wird in Richtung des Pfeils (12) der rotierenden Kreuzspule (2) zugeführt. Der einfacheren Darstellung wegen sind die Fadenmitnehmer (8, 9, 10) in Fig. 1 lediglich aus Punkte angedeutet worden.
Das Zugmittel (7) ist über sechs Rollen (13) bis (18) geleitet, welche das Band außerhalb des Traversierbereichs etwa senkrecht zur Traversierrichtung auslenken und von denen die Rolle (13) durch einen Elektromotor (19) antreibbar ist. Sämtliche Rollen sind an einem Tragkörper (20) gelagert, der auch den Elektromotor (19) trägt.
An den Enden des Traversierbereichs ist nicht nur eine Umkehrstelle für den Faden (11) vorhanden. Die Umkehrstellen verteilen sich vielmehr links über den Bereich (a) und rechts über den Bereich (b) von in der Praxis jeweils etwa 25 mm Länge.
Das den fadenführenden Fadenmitnehmer, beispielsweise den Fadenmitnehmer (8), zum Zeitpunkt des Erreichens der ausgewählten Umkehrstelle der Traversierung zum Abgeben des Fadens (11) veranlassende Steuerungsmittel (21) besteht aus einer in Richtung (3, 6) der Traversierung verschiebbaren, eine konkave Fadenleitkontur (22) aufweisenden Steuerplatine. Die Steuerplatine (21) ist auf dem Tragkörper (20) auf einer dort angebrachten reibungsarmen Zwischenlage (23) verschiebbar. Hierzu besitzt sie Führungsschlitze (24, 25), die mit gestellfesten Führungselementen (26) beziehungsweise (27) in Gestalt von Kopfbolzen zusammenwirken.
An einer Verbindungsstelle (28) ist die Steuerplatine (21) gelenkig mit einem Steuerungsmittel (29) verbunden, das für die ständig oder sprunghaft wechselnde Auswahl der Umkehrstellen der Traversierung zuständig ist. Dieses die Umkehrstelle der Traversierung bestimmende Steuerungsmittel (29) besteht aus einer automatischen, die Steuerplatine (21) hinundher schiebenden Antriebsvorrichtung. Die Antriebsvorrichtung (29) besteht aus einem oszillierend arbeitenden Stellmotor, dessen Amplitude und Frequenz einstellbar, steuerbar und programmierbar ist.
Demnach kann die Steuerplatine (21) aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung heraus parallel zur Richtung des Pfeils (30) um zirka 25 mm nach rechts und wieder zurück geschoben werden.
Wie rasch hintereinander das Hinundherschieben zu geschehen hat, wird durch den Stellmotor (29) bestimmt. Auch die Amplitude der Verschiebbarkeit der Steuerplatine (21) wird durch den Stellmotor (29) bestimmt, das heißt, der Stellmotor (29) bestimmt, ob die Verschiebung beispielsweise um 25 mm oder um mehr oder weniger als 25 mm oder sogar mit ständig wechselnden Werten erfolgt.
Der jeweils fadenführende Fadenmitnehmer, beispielsweise gemäß Fig. 2 der Fadenmitnehmer (8), verliert den Faden (11) immer dann, wenn der Faden auf der Fadenleitkontur (22) nach oben rutscht und der Fadenmitnehmer hinter der Fadenleitkontur untertaucht. Der freigegebene Faden (11) wird dann von dem entgegengesetzt traversierenden Fadenmitnehmer, beispielsweise dem Fadenmitnehmer (9) gemäß Fig. 2, erfaßt und bis zur nächsten Umkehrstelle der Traversierung mitgenommen, wo der Faden dann beispielsweise an den Fadenmitnehmer (10) übergeben wird.

Claims (4)

1. Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine, bestehend aus einem Zugmittelgetriebe mit einem in Traversierrichtung bewegbaren ersten Zugmitteltrum und einem in Traversiergegenrichtung bewegbaren zweiten Zugmitteltrum, wobei längs des Zugmittels voneinander distanzierte Fadenmitnehmer angeordnet sind und der Faden an den Umkehrstellen der Traversierung von einem Fadenmitnehmer des einen Zugmitteltrums abgebbar und dann von einem Fadenmitnehmer des anderen Zugmitteltrums mitnehmbar ist und dabei an jeder Seite des Traversierbereichs mehr als eine Umkehrstelle der Traversierung vorhanden ist, für deren ständig oder sprunghaft wechselnde Auswahl besondere Steuerungsmittel und außerdem den fadenführenden Fadenmitnehmer zum Zeitpunkt des Erreichens der ausgewählten Umkehrstelle der Traversierung unwirksam machende, beziehungsweise ihn zur Abgabe des Fadens veranlassende Steuerungsmittel vorgesehen sind, nach Patent ...... (Patentanmeldung P 35 43 131.8 - 1321 -), dadurch gekennzeichnet, daß das den fadenführenden Fadenmitnehmer (8) zum Zeitpunkt des Erreichens der ausgewählten Umkehrstelle der Traversierung zum Abgeben des Fadens (11) veranlassende Steuerungsmittel (21) aus einer in Richtung (3, 6) der Traversierung verschiebbaren, eine konkave Fadenleitkontur (22) aufweisenden Steuerplatine (21) und das die Umkehrstelle der Traversierung bestimmende Steuerungsmittel (29) aus einer automatischen, die Steuerplatine (21) hinundher schiebenden Antriebsvorrichtung besteht.
2. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatine (21) auf einem Tragkörper (20) auf einer reibungsarmen Zwischenlage (23) verschiebbar ist und Führungsschlitze (24, 25) aufweist, die mit gestellfesten Führungselementen (26, 27) zusammenwirken.
3. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (29) aus einem oszillierend arbeitenden Stellmotor besteht, dessen Amplitude und/oder Frequenz einstellbar, steuerbar und/oder programmierbar ist.
4. Fadentraversiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fadenmitnehmer (8, 9, 10) tragende Zugmittel (7) als ein endloses Band ausgebildet ist, das über sechs Rollen (13 bis 18) geleitet ist, welche das Band (7) außerhalb des Traversierbereichs etwa senkrecht zur Traversierrichtung auslenken und von denen eine Rolle (13) antreibbar ist.
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