DE3627544A1 - Fadentraversiervorrichtung - Google Patents
FadentraversiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadentraversiervorrichtung für
eine Kreuzspulen herstellende Maschine, bestehend aus einem
Zugmittelgetriebe mit einem in Traversierrichtung
bewegbaren ersten Zugmitteltrum und einem in
Traversiergegenrichtung bewegbaren zweiten Zugmitteltrum,
wobei längs des Zugmittels voneinander distanzierte
Fadenmitnehmer angeordnet sind und der Faden an den
Umlenkstellen der Traversierung von einem Fadenmitnehmer
des einen Zugmitteltrums abgebbar und dann von einem
Fadenmitnehmer des anderen Zugmitteltrums mitnehmbar ist
und wobei an jeder Seite des Traversierbereichs mehr als
eine Umkehrstelle der Traversierung vorhanden ist, für
deren ständig oder sprunghaft wechselnde Auswahl besondere
Steuerungsmittel und außerdem den fadenführenden
Fadenmitnehmer zum Zeitpunkt des Erreichens der
ausgewählten Umkehrstelle der Traversierung unwirksam
machende, beziehungsweise ihn zur Abgabe des Fadens
veranlassende Steuerungsmittel vorgesehen sind, nach
Patent ...... (Patentanmeldung P 35 43 131.8 - 1321 -).
Das Problem der Fadentraversierung liegt darin, die
traverse Fadenbewegung im gesamten Traversierbereich
möglichst gleichmäßig zu halten, den Faden an den
Umkehrstellen möglichst rasch in die Gegenrichtung zu
bewegen und dabei Fadenlegefehler möglichst zu vermeiden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit den bekannten
Fadentraversiervorrichtungen eine Kreuzspule gleichmäßiger
Fadenmasse nicht herzustellen ist. An den Umkehrpunkten an
den Enden des Traveriserbereichs trägt der Faden auch bei
noch so raschem Wechsel der Traversierung stärker auf als
im übrigen Bereich, so daß die Kreuzspule im Verlauf des
Wickelns eine hyperboloidförmige Gestalt annimmt.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist nach dem Hauptpatent
...... (Patentanmeldung P 35 43 131.8 - 1321 -) vorgesehen,
daß an jeder Seite des Traversierbereichs mehr als eine
Umkehrstelle der Traversierung vorhanden ist, für deren
ständig oder sprunghaft wechselnde Auswahl besondere
Steuerungsmittel und außerdem den fadenführenden
Fadenmitnehmer zum Zeitpunkt des Erreichens der
ausgewählten Umkehrstelle der Traversierung unwirksam
machende beziehungsweise ihn zur Abgabe des Fadens
veranlassende Steuerungsmittel vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem
Aufwand bei hoher Wickelgeschwindigkeit eine Kreuzspule mit
befriedigendem Aufbau und vergleichmäßigter Fadendichte
beziehungsweise Fadenmasse herzustellen, bei der Wülste an
den Enden der Kreuzspule, wenn überhaupt, nur noch in
verminderter und den Gebrauch der Spule nicht mehr
beeinträchtigender Form auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das den fadenführenden Fadenmitnehmer zum Zeitpunkt des
Erreichens der ausgewählten Umkehrstelle der Traversierung
zum Abgeben des Fadens veranlassende Steuerungsmittel aus
einer in Richtung der Traversierung verschiebbaren, eine
konkave Fadenleitkontur aufweisenden Steuerplatine und das
die Umkehrstelle der Traviersierung bestimmende
Steuerungsmittel aus einer automatischen, die Steuerplatine
hinundher schiebenden Antriebsvorrichtung besteht.
Auf besonders einfache Weise können nun von Hub zu Hub die
Umkehrstellen der Traversierung wechseln, so daß sich an
den Spulenenden keine unerwünscht großen Wülste mehr
bilden. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Steuerplatine auf einem Tragkörper auf einer
reibungsarmen Zwischenlage verschiebbar ist und
Führungsschlitze aufweist, die mit gestellfesten
Führungselementen zusammenwirken. Dies garantiert eine
leichtgängige Steuerung und somit auch eine gute
Kantenverlegung an den herzustellenden Kreuzspulen.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die
Antriebsvorrichtung aus einem oszillierend arbeitenden
Stellmotor, dessen Amplitude und/oder Frequenz einstellbar,
steuerbar und/oder programmierbar ist.
Der Stellmotor kann beispielsweise aus einem
elektromotorisch angetriebenen Schubkurbelgetriebe
bestehen. Der antreibende Elektromotor kann beispielsweise
frequenzgesteuert sein und diese Frequenz kann wiederum
einstellbar, steuerbar und/oder programmierbar sein, so daß
sich entsprechend auch die Frequenz beispielsweise der
Pleuelstange eines Schubkurbelgetriebes verändert.
Statt dessen oder zusätzlich kann auch die Amplitude
einstellbar, steuerbar und/oder programmierbar sein, was
beispielsweise sehr leicht durch einen pneumatisch
arbeitenden Stellmotor zu verwirklichen ist, der wiederum
per Ventilsteuerung beispielsweise durch ein elektrisches
Schaltwerk angesteuert werden kann.
Diese Beispiele sollen aber nicht im Sinne einer
Einschränkung des Schutzumfangs aufgefaßt werden.
Das die Fadenmitnehmer tragende Zugmittel ist vorteilhaft
als ein endloses Band ausgebildet, das über sechs Rollen
geleitet ist, welche das Band außerhalb des
Traversierbereichs etwa senkrecht zur Traversierrichtung
auslenken und von denen eine Rolle antreibbar ist.
Ein solches Zugmittelgetriebe gewährleistet einen ruhigen
Lauf, ist besonders kompakt und einer Traversierung
förderlich.
Die Erfindung soll anhand des zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert und beschrieben
werden.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Fadentraversiervorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist die Fadentraversiervorrichtung
insgesamt mit (1) bezeichnet. Es handelt sich um eine
Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen (2)
herstellende Maschine, die hier aber nicht näher
dargestellt ist.
Die Fadentraversiervorrichtung (1) besteht aus einem
Zugmittelgetriebe mit einem in Traversierrichtung (3)
bewegbaren ersten Zugmitteltrum (4) und einem in
Traversiergegenrichtung (6) bewegbaren zweiten
Zugmitteltrum (5) ein und desselben Zugmittels (7). Das
Zugmittel (7) besteht aus einem endlosen Band, an dessen
Oberseite längs des Zugmittels voneinander distanzierte
Fadenmitnehmer (8, 9, 10) angeordnet sind. Der Faden (11)
wird in Richtung des Pfeils (12) der rotierenden Kreuzspule
(2) zugeführt. Der einfacheren Darstellung wegen sind die
Fadenmitnehmer (8, 9, 10) in Fig. 1 lediglich aus Punkte
angedeutet worden.
Das Zugmittel (7) ist über sechs Rollen (13) bis (18)
geleitet, welche das Band außerhalb des Traversierbereichs
etwa senkrecht zur Traversierrichtung auslenken und von
denen die Rolle (13) durch einen Elektromotor (19)
antreibbar ist. Sämtliche Rollen sind an einem Tragkörper
(20) gelagert, der auch den Elektromotor (19) trägt.
An den Enden des Traversierbereichs ist nicht nur eine
Umkehrstelle für den Faden (11) vorhanden. Die
Umkehrstellen verteilen sich vielmehr links über den
Bereich (a) und rechts über den Bereich (b) von in der
Praxis jeweils etwa 25 mm Länge.
Das den fadenführenden Fadenmitnehmer, beispielsweise den
Fadenmitnehmer (8), zum Zeitpunkt des Erreichens der
ausgewählten Umkehrstelle der Traversierung zum Abgeben des
Fadens (11) veranlassende Steuerungsmittel (21) besteht aus
einer in Richtung (3, 6) der Traversierung verschiebbaren,
eine konkave Fadenleitkontur (22) aufweisenden
Steuerplatine. Die Steuerplatine (21) ist auf dem
Tragkörper (20) auf einer dort angebrachten reibungsarmen
Zwischenlage (23) verschiebbar. Hierzu besitzt sie
Führungsschlitze (24, 25), die mit gestellfesten
Führungselementen (26) beziehungsweise (27) in Gestalt von
Kopfbolzen zusammenwirken.
An einer Verbindungsstelle (28) ist die Steuerplatine (21)
gelenkig mit einem Steuerungsmittel (29) verbunden, das für
die ständig oder sprunghaft wechselnde Auswahl der
Umkehrstellen der Traversierung zuständig ist. Dieses die
Umkehrstelle der Traversierung bestimmende Steuerungsmittel
(29) besteht aus einer automatischen, die Steuerplatine
(21) hinundher schiebenden Antriebsvorrichtung. Die
Antriebsvorrichtung (29) besteht aus einem oszillierend
arbeitenden Stellmotor, dessen Amplitude und Frequenz
einstellbar, steuerbar und programmierbar ist.
Demnach kann die Steuerplatine (21) aus der in Fig. 2
dargestellten Stellung heraus parallel zur Richtung des
Pfeils (30) um zirka 25 mm nach rechts und wieder zurück
geschoben werden.
Wie rasch hintereinander das Hinundherschieben zu geschehen
hat, wird durch den Stellmotor (29) bestimmt. Auch die
Amplitude der Verschiebbarkeit der Steuerplatine (21) wird
durch den Stellmotor (29) bestimmt, das heißt, der
Stellmotor (29) bestimmt, ob die Verschiebung
beispielsweise um 25 mm oder um mehr oder weniger als 25 mm
oder sogar mit ständig wechselnden Werten erfolgt.
Der jeweils fadenführende Fadenmitnehmer, beispielsweise
gemäß Fig. 2 der Fadenmitnehmer (8), verliert den Faden
(11) immer dann, wenn der Faden auf der Fadenleitkontur
(22) nach oben rutscht und der Fadenmitnehmer hinter der
Fadenleitkontur untertaucht. Der freigegebene Faden (11)
wird dann von dem entgegengesetzt traversierenden
Fadenmitnehmer, beispielsweise dem Fadenmitnehmer (9) gemäß
Fig. 2, erfaßt und bis zur nächsten Umkehrstelle der
Traversierung mitgenommen, wo der Faden dann beispielsweise
an den Fadenmitnehmer (10) übergeben wird.
Claims (4)
1. Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen
herstellende Maschine, bestehend aus einem
Zugmittelgetriebe mit einem in Traversierrichtung
bewegbaren ersten Zugmitteltrum und einem in
Traversiergegenrichtung bewegbaren zweiten
Zugmitteltrum, wobei längs des Zugmittels voneinander
distanzierte Fadenmitnehmer angeordnet sind und der
Faden an den Umkehrstellen der Traversierung von einem
Fadenmitnehmer des einen Zugmitteltrums abgebbar und
dann von einem Fadenmitnehmer des anderen Zugmitteltrums
mitnehmbar ist und dabei an jeder Seite des
Traversierbereichs mehr als eine Umkehrstelle der
Traversierung vorhanden ist, für deren ständig oder
sprunghaft wechselnde Auswahl besondere Steuerungsmittel
und außerdem den fadenführenden Fadenmitnehmer zum
Zeitpunkt des Erreichens der ausgewählten Umkehrstelle
der Traversierung unwirksam machende, beziehungsweise
ihn zur Abgabe des Fadens veranlassende Steuerungsmittel
vorgesehen sind, nach Patent ...... (Patentanmeldung
P 35 43 131.8 - 1321 -),
dadurch gekennzeichnet,
daß das den fadenführenden Fadenmitnehmer (8) zum
Zeitpunkt des Erreichens der ausgewählten Umkehrstelle
der Traversierung zum Abgeben des Fadens (11)
veranlassende Steuerungsmittel (21) aus einer in
Richtung (3, 6) der Traversierung verschiebbaren, eine
konkave Fadenleitkontur (22) aufweisenden Steuerplatine
(21) und das die Umkehrstelle der Traversierung
bestimmende Steuerungsmittel (29) aus einer
automatischen, die Steuerplatine (21) hinundher
schiebenden Antriebsvorrichtung besteht.
2. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerplatine (21) auf einem
Tragkörper (20) auf einer reibungsarmen Zwischenlage
(23) verschiebbar ist und Führungsschlitze (24, 25)
aufweist, die mit gestellfesten Führungselementen (26,
27) zusammenwirken.
3. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (29)
aus einem oszillierend arbeitenden Stellmotor besteht,
dessen Amplitude und/oder Frequenz einstellbar,
steuerbar und/oder programmierbar ist.
4. Fadentraversiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Fadenmitnehmer (8, 9, 10) tragende Zugmittel (7) als ein
endloses Band ausgebildet ist, das über sechs Rollen (13
bis 18) geleitet ist, welche das Band (7) außerhalb des
Traversierbereichs etwa senkrecht zur Traversierrichtung
auslenken und von denen eine Rolle (13) antreibbar ist.
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