DE876261C - Verfahren zum Aufwickeln von langgestrecktem Wickelgut - Google Patents
Verfahren zum Aufwickeln von langgestrecktem WickelgutInfo
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- DE876261C DE876261C DES20726A DES0020726A DE876261C DE 876261 C DE876261 C DE 876261C DE S20726 A DES20726 A DE S20726A DE S0020726 A DES0020726 A DE S0020726A DE 876261 C DE876261 C DE 876261C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/38—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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Description
- Verfahren zum Aufwickeln von langgestrecktem Wickelgut Beim Aufwickeln von langgestrecktem Wickelgut, wie elektrischen Leitungen u. dgl., oder auch Fäden, Drähten, Seilen, Bändern oder Bahnen, Büchern, Folien usw., das mit gleichbleibender Geschwindigkeit gefertigt oder gefördert wird, auf Wickelkörper in Form von Spulen, Trommeln usw., besteht die Schwierigkeit, daß im Verlauf des Wickelvorganges entsprechend dem zunehmenden Wickeldurchmesser die Umdrehungsgeschwindigkeit des Wickelkörpers abnehmen muß. Erschwerend ist dabei der Umstand, daß diese Abnahme nicht stetig erfolgt, sondern sprungweise jeweils nach Aufwickeln einer Lage. Es ist deshalb üblich, den Wickelkörper über eine Rutschkupplung mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die der erforderlichen Geschwindigkeit bei kleinstem Wickeldurchmesser entspricht. Durch diese Rutschkupplung werden aber auf das Wickelgut Zugspannungen ausgeübt, deren Höhe schwer zu-kontrollieren ist. Bei Aufwickelvorrichtungen-fü ; r fadenförmiges Wickelgut ist in der Regel auch noch der Verlegemechanismus mit der Aufwickelspule starr gekuppelt, so daß dessen Kraftbedarf ebenfalls über die Rutschkupplung zugeführt werden muß. Bei Wickelgut mit geringer Zugfestigkeit, z. B. feineren Drähten, Folien u. dgl., besteht daher die Gefahr, daß die zulässige Beanspruchung des Wickelgutes überschritten wird.
- Gemäß der Erfindung wird diese Gefahr dadurch vermieden, daß auf eine Rutschkupplung verzichtet und der Wickelkörper durch einen starren Antrieb angetrieben wird, wobei seine Umf angsgeschwindigkeit abwechselnd größer und kleiner gehalten wird als die Fördergeschwindigkeit des Wickelgutes. Dadurch ergibt sich bei gegenüber der Fördergeschwindigkeit kleinerer Aufwickelgesdiwindig- keit ein Längenüberschuß des Wickelgutes, der in einer geeigneten Vorrichtung gespeichert und bei gegenüber der Fördergeschwindigkeit gesteigerter Aufwickelgeschwindiglçeit aufgezehrt wird. Zweckmäßig wird die Ums teuerung der Aufwickelgeschwindigkeit selbsttätig ohne Energieaufwand z. d3. -durch -Änschläge in den Endstellungen des Län, gengpeichers oder mit Hilfe optischer bzw. elektrooptischer Steuergeräte geregelt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Wickelgut mit einem praktisch konstant bleibenden Zug aufgespult wird, dessen Größe beliebig den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann und der beispielsweise durch eine Gewichtsbelastung im Längenspeicher oder auch durch eine Feder gegeben wird.
- Falls eine Verlegevorrichtung vorgesehen ist, die fülr eine genaue Verlegung des Wickelgutes auf den Wickelkörper sorgt, wird diese zweckmäßig mit der Welle des Wickelkörpers mechanisch gekuppelt. Um eine Anpassung der Verlegevorrichtung an verschiedenes. Wickelgut mit abweichender ! Stärke vornehmen zu können, erfolgt der Antrieb der Verlegevorrichtung zweckmäßig über ein stufenlos regelbare. Ubersetzungsgetriebe, das eine Einstellung der Wickelsteigung auf den jeweiligen Durchmesser des Wickelgutes und gegebenenfalls eine feine Nachregelung während des Wickelvorganges ermöglicht.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch in verschiedenen Ansichten ein Ausführungsbeispiel einer Aufwickelvorrichtung für Feindrtälhte zeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Konstruktive Ein zelheiten können davon je nach den vorliegenden Verhältnissen abweichen, z. B. können fiiir die Kraftübertragungen an Stelle von Riemen- bzw.
- Schnurftieben Zahnräder od. dgl. gewählt werden.
- Die Zeichnung zeigt in Fig. I einen Aufriß, in den Fig. 2 und 3 Seitenrisse von rechts bzw. links und in Fig. 4 einen Grundriß einer solchen Aufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung.
- Der Motor M treibt über ein Schneckengetriebe die Welle W1 an. Von Welle W1 wird die dariiberliegende Welle W angetrieben, auf der die Abzugscheiben sitzt. Von der Abzugscheibe läuft der Draht durch einen Längenspeicher, der durch die bewegliche Rolle Rj und die feste Rolle R2 gebildet wird, dann über die Führungsrolle F der Verlegung zur Aufwickelspule Sp. Die auf W5 befindliche KuppluagK, für zwei verschiedene Geschwindigkeiten wird ebenfalls- von der Welle W, angetrieben.
- Die Betätigung dieser Kupplung erfolgt z. B. elektromagnetisch derart, daß die Welle W4. und damit die Aufwickelspule über das eine oder das andere Schnurscheibenpaar langsam oder schnell angetrieben wird. Diese beiden Geschwindigkeiten werden derart gewählt, daß in einem Fall die Wickelspule auch in der äußersten Lage weniger Draht aufnimmt und in dem andern Fall selbst in der ersten Lage auf dem Kern mehr Draht aufnimmt, als die Abzugscheibe bei ihrer konstant bleibenden Umfangsgeschwindigkeit hergibt. Dies hat zur Folge, daß der Längenspeicher im ersten Fall die anwadisende Längen differenz aufnehmen muß, w, älhrend im zweiten Fall die aufgespeicherte Länge wieder abgegeben wird. Bei diesen Vorgängen vollführt die die gewünschte Zugspannung verursachende Belastungsrolle R1 des Speichers Aufwärts- und Abwärtsbewegungen und betätigt hierbei in den Endstellungen die Kontakte Kot und Ko2, welche die magnetische Umschaltkupplung K, steuern..
- Bei dem dargestellten Beispiel ändert sich der Rhythmus der Auf- und Abwärtsbewegung der Belastungsrolle Rt, während des Aufwickelvorganges mit zunehmenden Wickeldurchmesser.
- Verwendet man dagegen als Ubertragungsorgan von Welle Wj nach Welle W8 an Stelle des unveränderbaren Schnurtriebes ein regelbares Getriebe, das man zu Beginn des Wickelvorganges so ein stellt, daß die höhere Aufwickelgeschwindigkeit gegenüber der Fördergeschwindigkeit der Abzugscheibe um den gleichen WFert höher liegt wie die tiefere Aufwickelgeschwindigkeit gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit tiefer, so erfolgen die Auf-und Abwärtsbewegungen der Belastungsrolle Rt in stets gleichen Zeiträumen, die einerseits nur von der Speicherlänge und andererseits von den gewählten Geschwindigkeitsdifferenzen abhängen.
- Für die Betätigung der Steuerung dieser stufenlos regelbaren Getriebe, welche entsprechend der Änderung des Wickeldurchmessers erfolgen muß, kann die Bewegung der Verlegevorrichtung verwendet werden, die jeweils nach Wicklung einer Lage in ihrer Bewegungsrichtung mechanisch oder elektromagnetisch umgeschaltet wird. Nach Wicklung jeder Lage muß aber auch jeweils eine Verkleinerung der regelbaren Ubersetzung erfolgen.
- Man kann daher die Hinundherbewegung der Verlegevorrichtung als tExzenterbewegung zur Um-Steuerung der regelbaren Getriebe beispielsweise mittels eines Klinkentriebes ausnutzen. Dieser Klinkentrieb wird zweckmäßig verstellbar gemacht, um die Verstellung verschiedenen Durchmessern des Wickelgutes anpassen zu können. Weiter empfiehlt es, sich, die Verlegebreite, dí. h. die Weglänge der Verlegeführung der Breite des Wickelkörpers anpaßbar zu machen, z. B. mechanisch oder elektromagnetisch mittels verstellbarer Anschläge oder Kontakte. Falls wie im Fall der Aufwicklung von Bahnen, Folien od. dgl. keine Verlegeeinrichtung vorhanden ist, erfolgt die Verstellung des Regelgetriebes entsprechend dem gleichförmig stufenlos zunehmenden Wickeldurchmesser ebenfalls gleichförmig.
- Die seitliche Verschiebung der Fiibrungsrolle F der Verlegevorrichtung wird in bekannter Weise durch eine Schraubenspindel VSp bewirkt, deren Drehrichtung mittels der Umkehrkupplung Ko periodisch geändert wird. Die Umschaltung dieser Kupplung K2 erfolgt z. B. durch Anschläge in der Endstellung der Führungsrolle F. Diese Anschläge werden zweckmäßig verstellbar gemacht, um die Vorrichtung Aufwickelspulen verschiedener Breite anpassen zu können. Um auch eine Anpassung an verschieden starkes Wickelgut vornehmen zu kön- nen, kann die Drehzahl der Schraubenspindel VSp mit Hilfe eines stufenlos regelbaren tffbersetzungsgetriebes RG, über das die Kupplung, von der Welle W4 angetrieben wird, verändert werden.
- PATENTANSPRSCHE : I. Verfahren zum Aufwickeln von langgestrecktem Wickelgut, wie Fäden, Drähten, Seilen, Bändern, Bahnen, Folien, Tüchern u. dgl., insbesondere von elektrischen Leitungen, mit gleicher Fördergeschwindigkeit auf Wickelkörper, wie z. B. Spulen oder Trommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Wickelkörpers abwechselnd größer oder kleiner gehalten wird als die Fördergeschwindigkeit des Wickelgutes.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die bei kleinerer Aufspulgeschwindigkeit anfallende Überschußlänge von einem Längenspeicher aufgenommen wird, der in der Endstellung seines Fassungsvermögens auf größere Aufspulgeschwindigkeit und nach Hergabe der Überschußlänge wieder auf kleinere Geschwindigkeit mit Hilfe von insbesondere elektrischen oder elektrooptischen Steuerorganen selbsttätig umschaltet.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsumschaltung mit Hilfe eines zweigängigen Umschaltgetriebes, insbesondere mit elektromagnetischer Betätigung, erfolgt.4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I für fadenförmiges Wickelgut mit Verlegevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegemechanismus über ein stufenlos veränderbares Übersetzungsgetriebe mit der die Aufwickelspule tragenden, ihre Drehzahl periodisch ändernden Welle mechanisch gekuppelt ist.5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils im Längenspeicher befindliche Länge unter einer den Festigkeitseigenschaften des Wickelgutes angepaßten konstanten Zugspannung gehalten wird, welche insbesondere durch Gewichtsbelastung oder durch massearme Federspannung verursacht wird.6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein stufenlos regelbares Über setzungsgetriebe zwischen das zweigängige Umschaltgetriebe und die Hauptantriebswelle eingeschaltet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der beiden Übersetzungsgetriebe entsprechend dem zunehmenden Wickeldurchmesser z. B. mittels eines Klinkentriebes, welcher durch den hin und her gehenden Verlegewagen betätigt wird, gesteuert wird.Angezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. erz 646, 634 4in.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES20726A DE876261C (de) | 1950-11-02 | 1950-11-02 | Verfahren zum Aufwickeln von langgestrecktem Wickelgut |
DES22611A DE904787C (de) | 1950-11-02 | 1951-04-06 | Vorrichtung zum Aufwickeln von langgestrecktem Wickelgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES20726A DE876261C (de) | 1950-11-02 | 1950-11-02 | Verfahren zum Aufwickeln von langgestrecktem Wickelgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE876261C true DE876261C (de) | 1953-05-11 |
Family
ID=7476160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES20726A Expired DE876261C (de) | 1950-11-02 | 1950-11-02 | Verfahren zum Aufwickeln von langgestrecktem Wickelgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE876261C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE512646C (de) * | 1928-06-20 | 1930-11-15 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | OElschalter |
DE634418C (de) * | 1933-08-24 | 1936-08-27 | Schaerer Nussbaumer & Co | Kreuzspulmaschine mit regelbarem Spulspindelantrieb |
-
1950
- 1950-11-02 DE DES20726A patent/DE876261C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE512646C (de) * | 1928-06-20 | 1930-11-15 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | OElschalter |
DE634418C (de) * | 1933-08-24 | 1936-08-27 | Schaerer Nussbaumer & Co | Kreuzspulmaschine mit regelbarem Spulspindelantrieb |
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