DE3219677A1 - Vorrichtung zum umbaendern von material - Google Patents

Vorrichtung zum umbaendern von material

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DE3219677A1
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Germany
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spinning plate
tension
sleeve
winding material
tape
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DE19823219677
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English (en)
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Franz 1000 Berlin Wingerter
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Kabel-Maschinen-Bau 5190 Stolberg De GmbH
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KMB KABEL-MASCHINEN-BERLIN GmbH
KABEL MASCHINEN BERLIN KMB
Kmb Kabel Maschinen Berlin 1000 Berlin GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/08Insulating conductors or cables by winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zun Umbändern von Material
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umbändern von langgestrecktem Material wie elektrischen Leitungen oder Kabeln mit einem mit vorbestimmter Umdrehungsgeschwindigkeit angetriebenen Spinnteller, der Einlenkrollen für ein bandförmiges Wickelgut trägt, das in einer Rolle gelagert ist, die fest auf einer gegenüber dem Spinnteller drehbaren Hülse angeordnet ist, wobei das zu umbändernde Material durch zentrische Bohrungen im Spinnteller und in der Hülse hindurchgeführt wird und die Rolle durch den vom Spinnteller auf das Wickelgut ausgeübten Zug in Drehung versetzt wird.
  • Das beim Abwickeln des Wickelgutes von der Rolle wird das auf die Hülse ausgeübte Drehmoment durch das Produkt am Rollenradius und Zugkraft in dem Wickelband bestimmt. Da sich der Rollenradius zwischen seinem grössten und seinem kleinsten Wert erheblich ändert, muss sich bei einem im wesentlichen konstanten Drehmoment die Kraft im Wickelband umgekehrt proportional verhalten. Um eine einwandfreie Umbänderung zu gewährleisten, darf die Zugkraft im Wickelband nicht zu grossen Schwankungen unterliegen. Dies lässt sich dadurch verhindern, dass mit abnehmendem Rollendurchmesser das auf die Rollenhülse wirkende Drehmoment verändert wird.
  • Hierzu ist das Bremsmoment, das bei einer Drehung der Rollenhülse gegenüber dem Spindelteller auftritt, entsprechend einstellbar. Dies erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen durch manuelles Nanhregulieren. Dabei wird die Vorrichtung jeweils angehalten, so dass der Umbänderungsvorgang während des Abwickelns einer Rolle mehrfach unterbrochen wird.
  • Die Nachstellung des Bremsmomentes erfolgt auch nicht kontinuierlich, sondern stufenförmig, so dass gewisse Schwankungen der Zugkraft im Wickelband nicht zu vermeiden sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umbänderungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Zugspannung im Wickelband ständig auf einem konstanten Wert gehalten wird und die hierfür erforderlichen Maßnahmen auch keine Unterbrechungen des ttibänderungsvorganges erfordern. Diese Aufgabe wird bei der anfangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zur Einstellung einer konstanten Zugspannung im zwischen der Rolle und dem zu umbändernden Material befindlichen Teil des Wickelgutes unabhängig vom jeweiligen Durch messer der Rolle zwischen dem Spinnteller und der Hülse eine Bremse mit kontinui erl ich verändertem Bremsmoment angeordnet ist, die von einer die Zugspannung im Wickelgut erfassenden Buchse mit einem Aussengewinde, die durch Verdrehen gegenuber einem feststehenden Gewinde in Längsrichtung verschiebbar ist, verstellbar.
  • Eine der Einlenkrollen ist vorteilhaft auf dem Spinnteller beweglich unter einer Federspannung gelagert, wobei deren Position durch die Zugspannung im Wickelgut bestimmt ist.
  • Die Position der beweglichen Einlenkrolle ist dabei in geeigneter Weise in bezug auf eine feste Markierung auf dem Spinnteller abtastbar. Es ist vorzugsweise durch die Ausgangssignale der die Position der beweglichen Einlenkrolle erfassenden Abtastvorrichtung ein die verschiebbare Buchse über einen Zahnriemenantrieb verdrehender Motor steuerbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigen : Fig. 1 die Darstellung eines Längsschnittes durch eine Umbänderungsvorrichtung und Fig. 2 die Vorderansicht eines Spinntellers.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Spinnteller bezeichnet, der über ein mit ihm verbundenes Zahnrad 2 eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit erhält. Das Zahnrad 2 wird durch einen nicht gezeigten Zahnriemen angetrieben. Der Spinnteller 1 ist über einen Ring 3 fest mit einem Rohr 4 verbunden, durch das das zu umbändernde Material, beispielsweise ein elektrisches Kabel, in Pfeilrichtung hindurchgeführt wird. Auf dem Rohr 4 ist gegenüber diesem verdrehbar eine Hülse 5 gelagert, auf der sich eine Rolle 6 aus dem für die Umbänderung verwendeten Wickelgut befindet.
  • Das äussere freie Ende des Wickelgutes wird von der Rolle 6 über am Aussenrand des Spinntellers 1 befindliche Einlenkrollen 7,8 und 9 in bekannter Weise zu dem sich nicht drehenden zu umwickelnden Material geführt, das auf diese Weise am Ausgang des Rohres 4 mit der Drehgeschwindigkeit des Spinntellers mit dem Wickelgut umbändert wird.
  • Zwischen der Hülse 5 und dem Rohr 4 bzw. dem Spinnteller befindet sich eine Lamellenbremse 10, die die freie Drehung der Hülse 5 gegenüber dem Rohr 4 bremst. Durch den von verschiebbaren Stiften 11 auf die Lamellenbremse 10 ausgeübten Druck kann deren Bremsmoment verändert werden, so dass die Verdrehbarkeit der Hülse 5 gegenüber dem Spinnteller 1 und damit die Zugspannung in dem von der Rolle 6 durch den rotierenden Spinnteller 1 abgewickelten Band in vorgegebener Weise eingestellt werden können.
  • Im vorliegenden Fall soll das Bremsmoment mit abnehmendem Wickeldurchmesser der Spule 6 ebenfalls geringer werden, derart, dass die Zugspannung im abgewickelten Band konstant bleibt.
  • Die Verschiebung der Stifte 11 erfolgt durch eine Buchse 12, die über ein Gleitlager 13 drehbar und in Längsrichtung verschiebbar auf dem Rohr 4 angeordnet ist. Die Buchse 12 trägt ein Aussengewinde 14, das in ein Gewinde 15 eines feststehenden Teils 16 eingreift. Dieses ist über ein Zwischenteil 17 mit einer festen Wand 18 verbunden. Zur Verschiebung der Buchse 12 wird diese gegenüber dem Teil 16 verdreht. Die Drehung erfolgt über ein Zahnriemenrad 19, das mit der Buchse 12 fest gekoppelt ist. Dieses wird von einem Motor 20 über einen Zahnriemen 21 angetrieben.
  • Das Zahnriemenrad 19 folgt der Bewegung der Buchse 12 in deren Längsrichtung. Zu beiden Seiten des Zahnriemenrades 19 sind Begrenzungsschalter 22 und 23 angeordnet, die bei Betätigung eine weitere Verschiebung der Buchse 12 in der jeweiligen Richtung verhindern.
  • Um die unterschiedlichen Drehbewegungen der Stifte 11, die sich auf dem Spinnteller 1 drehen, und der Buchse 12 auszugleichen, befindet sich zwischen diesen ein Drucklager 24. Die Verschiebung der Buchse 12 bewirkt eine entsprechende Verschiebung der Stifte 11, wodurch das Bremsmoment der Lamellenbremse 10 entsprechend verändert wird. Auf der Hülse 5 befinden sich Klqtmfedern 25, die zwar eine Verschiebung der Rolle 6 auf der Wulste in Axialrichtung, nicht dagegen eine Verdrehung der Rolle gegenüber der Hülse gestatten. Daher wirkt sich das Bremsinament der Lamellenbremse 10 auch voll zwischen der Rolle 6 und dem Spinnteller 1 aus und bestimmt somit die Zugspannung im gerade abgewickelten Teil des Wickelgutes.
  • Die Steuerung des Motors 20 im Sinne der Erzielung einer konstanten Zugspannung im von der Rolle 6 abgewickelten Band wird im folgenden anhand der Fig. 2 erläutert.
  • Durch die besondere Ausgestaltung des Spinntellers 1 ist es möglich, die jeweils herrschende Zugkraft in dem Band zu erfassen und den so gewonnenen Wert für die Steuerung des Motors 20 auszunutzen.
  • Auf dem als Achse des Spinntellers 1 dienenden Rohr 4 ist unmittelbar vor dem Spinnteller 1 und diesem gegenüber verdrehbar ein Hebel 26 gelagert. Dieser trägt die Einlenkrolle 7, über die das von der Rolle 6 abgewickelte Band zuerst geführt wird. Die weiteren Einlenkrollen 8 und 9 sind auf dem Spinnteller 1 selbst fest angeordnet.
  • Die Einlenkrolle 9 ist schräg auf dem Spinnteller 1 aufgesetzt, um das Band von diesem weg zu dem zu mbandernden Material zu lenken.
  • Die Lage des Hebels 26 in bezug auf den Spinnteller 1 wird bestimmt durch zwei Federstabe 27 und 28, die hinter Stiften 29 bzw. 30 verhakt werden. Jedem der Federstabe ist eine Stiftreihe zugeordnet, so dass, je nachdem, hinter welchem der Stift auf beiden Seiten die Federstäbe angeordnet werden, die auf den Hebel 26 wirkende Federspannung verschiedene Starken aufweisen kann.
  • So kann hierdurch z.B. Je nach der Art des verwendeten Wickelgutes die in diesem erzeugte Zugkraft auf verschiedene Werte eingestellt werden.
  • Der Hebel 26 trägt an seinem der Einlenkrolle 7 gegenüberliegenden Ende zwei Ausgleichsgewichte 31 und 32, durch die der Schwerpunkt des Hebels 7 in dessen Drehpunkt verlegt wird, so dass bei den während des Betriebs der Vorrichtung erzielten Drehgeschwindigkeiten die auf den Hebel 7 wirkende Zentrifugalkraft sehr gering ist.
  • Das tm die Einlenkrolle 7 geführte Wickelband verursacht eine Auslenkung des Hebels 26 in bezug auf den unbelasteten Zustand, die un so grösser ist, je starker die Zugkraft im Wickelband ist. Der Grad der Auslenkung des Hebels 26 ist somit ein MaB für die im Wickelband herrschende Zugkraft.
  • Um die Auslenkung des Hebels 26 feststellen zu können, trägt dieser zwei Abtastbolzen 33 und 34, die von geeigneten Abtastvorrichtungen, beispielsweise Lichtschranken, erfasst werden. Ein weiterer Abtastbolzen 35 auf dem Spinnteller 1 dient als Bezugsmarkierung. Die Verwendung von zwei Abtastbolzen 33 und 34 auf den Hebel 26 ist aus Platzgründen bedingt, da die sie abtastenden drei Lichtschranken auf dem zur Verfugung stehenden engen Raum nicht nebeneinander angeordnet werden können. Die Ausgangssignale dieser drei Lichtschranken werden zu dem Ausgangssignal der den Abtastbolzen 35 abtastenden Lichtschranke in Beziehung gesetzt. Dabei wird darauf abgestellt, welche der Ausgangssignale der drei Lichtschranken hinter den Abtastbolzen 33 und 34 mit dem Ausgangssignal der Lichtschranke hinter dem Abtastbolzen 35 in Koinzidenz auftritt.
  • Besteht diese zeitliche Vbereinstimmung mit dem Signal der zuerst kanmenden Lichtschranke, dann bedenkt diese, dass überhaupt keine Zugkraft im Wickelband vorhanden ist, das Band ist entweder gerissen oder die Rolle 6 vollständig abgex nkelt. Die Vorrichtung wird dann abgeschaltet.
  • Besteht die Ubereinstimmung mit dem Signal der zweiten Lichtschranke, dann bedenkt dies, dass zwar eine Zugspannung im Band vorhanden ist, diese jedoch geringer ist als es dem vorgeschriebenen Wert entspricht. Der Motor 20 wird dann so gesteuert, dass die Buchse 12 in Richtung zur Lamellenbremse 10 verschoeben wird, so dass deren Bremswirkung vergrössert wird. Besteht die abereinstimsung mit dem Ausgangsslgnal der dritten Lichtschranke, dann zeigt dies eine zu hohe Zugkraft im Wickelband an, so dass durch den Motor 20 eine Verschiebung der Buchse 12 mit der Wirkung einer Verringerung des Bremsmomentes erfolgt. Zwischen der zweiten und der dritten Lichtschranke besteht ein Zwischenraum; flt das Bezugssignal zwischen die beiden entsprechenden von den Abtastbolzen 33 und 34 ausgelösten Signale, dann wird der Motor 20 nicht betätigt, da die Zugkraft die vorgeschriebene Stärke aufweist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Clz Vorrichtung zum Umbändern von langgestrecktem Material wie elektr.Leitungen oder Kabel mit einem mit vorbestimmter thndrehungsgeschwindigkeit angetriebenen Spinnteller, der Einlenkrollen für ein bandrormiges Wickelgut trägt, das in einer Rolle gelagert ist, die fest auf einer gegenüber dem Spinnteller drehbaren Hülse angeordnet ist, wobei das zu umbändernde Material durch zentrische Bohrungen im Spinnteller und in der Hülse hindurchgeführt wird und die Rolle durch den vom Spinnteller auf das Wickelgut ausgeübten Zug in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung einer konstanten Zugspannung im zwischen der Rolle (6) und dem zu tinbändernden Material befindlichen Teil des Wickelgutes unabhängig vom jeweiligen Durchmesser der Rolle (6) zwischen dem Spinnteller (1) und der Hülse (5) eine Bremse (10) mit kontinuierlich veränderbarem Bremsmoment angeordnet ist, die von einer die Zugspannung im Wickelgut erfassenden Ablastvorrichtung steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse eine innerhalb der Hülse (5) angeordnete Lamellenbremse (10) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gnkennzeichnet, dass die Bremse (10) durch eine konzentrische Buchse (12) mit einem Aussengewinde (14), die durch Verdrehen gegenüber einem feststehenden Gewinde (15) in Längsrichtung verschiebbar ist, verstgellbar ist.
  4. Li. Vorrichtgung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Einlenkrollen (7,8,9) auf dem Spinnteller (1) beweglich unter einer Federspannung gelagert ist und dass deren Position durch die Zugspannung im Wickelgut bestimmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung einer gewünschten Zugspannung im Wickelgut die auf die bewegliche Einlenkrolle (7) wirkende Federspannung verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der beweglichen Einlenkrolle (7) in bezug auf eine feste Markierung (35) auf dem Spinnteller (1) abtastbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausgangssignale der die Position der beweglichen Einlenkrolle (7) erfassenden Abtastvorrichtung ein die verschiebbare Buchse (12) über einem Zahnriemenantrieb (19, 21) verdrehender Motor (20) steuerbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass zur Abtastung der Position der beweglichen Einlenkrolle (7) Lichtschranken vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausgangssignale der Abtastvorrichtung ein Reissen des Wickelgutes oder das Ende der jeweiligen Rolle (6) feststellbar ist.
  10. 10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelgutrolle (6) mittels Klemmfedern (25) auf der Hülse (5) gegen Verdrehung gesichert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150354994A1 (en) * 2013-01-17 2015-12-10 Snecma Device for measuring the internal profile of a hollow shaft
CN108869677A (zh) * 2018-08-15 2018-11-23 北京中航惠通自动化技术有限公司 一种内置行星滚珠丝杠的电动推杆
CN117775373A (zh) * 2024-02-23 2024-03-29 临朐永隆包装制品有限公司 一种垃圾袋卷包装机

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