DE3828865A1 - Bandaufspulvorrichtung einer paketverpackungsmaschine - Google Patents
Bandaufspulvorrichtung einer paketverpackungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandaufspulvorrichtung zum Her
ausziehen und Aufspulen eines von einer Bandrolle abgezoge
nen Bandes, welche in einer Paketverpackungsmaschine zum
Festziehen von zu verpackenden Paketen mittels eines um den
Umfang der zu verpackenden Pakete geschlungenen Kunstharz
bandes angeordnet ist.
Eine Paketverpackungsmaschine, bei welcher ein thermoplasti
sches Band verwendet wird, das von der Rolle abgezogene Band
um die zu verpackenden Pakete geschlungen und festgezogen
wird und die beiden Enden des Bandes erwärmt und unter Druck
zusammengeschweißt werden, hat bei dem Verpacken von den
verschiedensten Gegenständen weithin Anwendung gefunden.
In bezug auf den allgemeinen Aufbau einer Paketverpackungs
maschine ist, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Basis 1 von einem
Tisch seitlich bewegbar gehalten, auf welchem ein zu
verpackendes Paket A angeordnet ist. Eine erste Klemmvor
richtung 2, eine Andrückvorrichtung 3 und eine zweite Klemm
vorrichtung 4 sind nebeneinanderliegend direkt unterhalb der
Basis 1 jeweils höhenverschiebbar angeordnet, wobei die Auf-
bzw. Abwärtsbewegung zeitlich von einer Anzahl von Nocken 6
einer von einem Motor M 1 angetriebenen Nockenwelle 5 gesteu
ert wird. Eine Bandschneidevorrichtung 17 ist zwischen dem
oberen Ende der ersten Klemmvorrichtung 2 und dem oberen
Ende einer Andrückvorrichtung 3 vorgesehen sowie ein
Heizelement (nicht abgebildet), welches in einen Zwischen
raum zwischen der Basis 1 und der Andrückvorrichtung 3 hin
ein- oder herausbewegbar angeordnet ist.
Ein von einer Rolle 7 abgezogenes thermoplastisches Band B
wird von einem Zwischenraum zwischen zwei Bandförder- und
-festziehwalzen 8, 9, nämlich einer oberen und einer unteren
Bandförder- und -festziehwalze, durch eine Bandführung 10
und eine Führungsnut 11 der ersten Klemmvorrichtung 2 auf
den Tisch herausgezogen, wird dann auf dem Tisch um die Pa
ketverpackungsmaschine geschlungen, woraufhin das spitze
Bandende an der Unterseite der Basis 1 eingeführt wird.
Nachdem durch die Spitze des Bandes B ein Schalter (nicht
abgebildet) betätigt wird, schaltet sich der Motor M 1 ein
und der Verpackungsvorgang beginnt.
Die obere Walze 8 der oben genannten Bandförder- und -fest
ziehwalzen 8, 9 wird von einem Motor M 2 vorwärts und rück
wärts angetrieben, während die untere Walze 9 mittels einer
Feder 12 nach oben gezogen und gegen die obere Walze 8 ge
drückt wird. Diese Andruckkraft dient als Bandförderkraft.
Weiterhin wird die untere Walze 9 von einer Nocke 13 der
Nockenwelle 5 über einen Rotor 14 und eine Feder 15 nach
oben bewegt. Während des Bandfestziehvorganges wird die
Bandhaltekraft vergrößert, wodurch das Band, ohne sich zu
verschieben, festgezogen wird und das zu verpackende Paket A
fest verschnürt.
Wird das Band B jedoch bei der oben beschriebenen Paketver
packungsmaschine mittels der Bandförder- und -festziehwalzen
8, 9 festgezogen, lockert sich das Band B zwischen den Walzen
8, 9 und der Rolle 7. Dementsprechend treten Behinderungen
auf, wie zum Beispiel das Verheddern des Bandes, wenn nichts
gegen das Lockern des Bandes unternommen wird.
Das Aufspulen des Bandes um die Rolle durch das Verbinden
des inneren Endes der Spiralfeder mit der Bandrolle 7, das
Spannen der Spiralfeder zur Vergrößerung der Federkraft beim
Herausziehen des Bandes und das Drehen der Rolle durch die
erhöhte Federkraft beim Festziehen des Bandes wird als ein
fachste Maßnahme gegen das Lockern des Bandes angesehen.
Zum Aufspulen des losen Bandes durch das Drehen der Rolle
mittels der Spiralfeder ist jedoch eine relativ starre Spi
ralfeder mit vielen Windungen erforderlich.
Daher treten Schwierigkeiten auf, wenn die Drehzahl des Mo
tors M 2 zum Antrieb der Bandförder- und -festziehwalzen 8, 9
so gering ist wie bei einer kleinen halbautomatischen Tisch
paketverpackungsmaschine zum Verpacken von leicht zu beschä
digenden und kleinen Gegenständen, wie zum Beispiel Kuchen
schachteln und Lunchpakete; wenn die Kraft der Spiralfeder
groß ist, wird dann die Drehzahl des Motors M 2 von der Kraft
der Spiralfeder übertroffen, wodurch kein Fördern des Bandes
erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
eine Bandaufspulvorrichtung zu schaffen, mit welcher ein
Band zufriedenstellend befördert wird und ein loser Teil des
Bandes trotz geringer Drehzahl des Motors zum Antrieb der
Bandförder- und -festziehwalzen beseitigt wird. Hierbei soll
das Aufspulen des Bandes je nach Erfordernissen des
Verpackungsvorganges ausgerichtet sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer eine Bandaufspulvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisenden Paket
verpackungsmaschine im Schnitt;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der Bandaufspulvorrichtung gemäß der vorliegenden Er
findung im Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig.
2 im Schnitt;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Bandaufspulvorrichtung gemäß der vorliegenden Er
findung im Schnitt; und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig.
4 im Schnitt.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 wird ein
ringförmiges Reibungselement 31 etwa in der Mitte einer von
einem Lager 22 drehbar gehaltenen Welle 21 angeordnet, wobei
das Lager 22 horizontal an der Paketverpackungsmaschine be
festigt ist. Weiterhin sind ein mit der Welle 21 integriert
angeordneter feststehender Bund 32 und eine gegenüber der
Welle 21 freibewegliche Platte 23 beidseitig des Reibungs
elements 31 angeordnet. Einer beweglichen Platte 33 wird
durch ein elastisches Element 34 Elastizität zum Andrücken
gegen das Reibungselement 31 verliehen.
Eine Spiralfeder 25 ist zwischen dem Reibungselement 31 und
einer von dem Lager 22 ausgehenden Abdeckung 24 vorgesehen,
wobei das innere Ende der Spiralfeder 25 mittels einer Nut
28 und eines Stifts 29 feststehend an dem Reibungselement 31
befestigt ist und das äußere Ende der Spiralfeder 25 fest
stehend an der Abdeckung 24 befestigt ist.
Der Innendurchmesser des Reibungselementes 31 ist so bemes
sen, daß dieses gegenüber der Welle 21 frei drehbar ist und
beidseitig elastisch zwischen dem feststehenden Bund 32 und
der beweglichen Platte 33 angeordnet ist, so daß es sich in
tegriert mit der Welle 21 dreht mittels der Reibungskraft,
welche an seiner beide Seiten umfassenden Gleitfläche er
zeugt wird. Der feststehende Bund 32 und die bewegliche
Platte 33 gleiten jeweils an der Gleitfläche entlang, so daß
ein Schlupf an diesen Gleitflächen erfolgt und sich gegen
über dem Reibungselement 31 nur die Welle 21 dreht, wenn die
Spannkraft der Spiralfeder 25 größer ist als die Reibungs
kraft.
Das elastische Element 34 zum Andrücken der beweglichen
Platte 33 ist zwischen einer auf eine Schraubenspindel 35
der Welle 21 aufgeschraubten Mutter 36 und der beweglichen
Platte 33 in zusammengedrücktem Zustand angeordnet, so daß
die Mutter 36 so gedreht werden kann, daß die rückstoßende
Elastizität des elastischen Elements 34 verändert wird, wo
durch die zwischen dem Reibungselement 31, dem feststehenden
Bund 32 und der beweglichen Platte 33 erzeugte Reibungskraft
wahlweise so eingestellt wird, daß sie den Verpackungserfor
dernissen gerecht wird.
Aufgrund der Reibungskraft, welche an den Gleitflächen zwi
schen dem Reibungselement 31 und den an diesem beidseitig
angeordneten feststehenden Bund 32 und der beweglichen
Platte 33 erzeugt wird, wird das Reibungselement 31 inte
griert mit der Welle 21 gedreht zum Spannen der Spiralfeder
25 beim Fördern des Bandes; es erfolgt der Schlupf an der
Gleitfläche zum alleinigen Drehen der Welle 21 bei voll
ständigem Spannen der Spiralfeder 25. Außerdem wird die Rei
bungskraft so eingestellt, daß sich die Welle 21 in Aufspul
richtung des Bandes B dreht durch die erhöhte Spannkraft der
Spiralfeder 25, und zwar in Abhängigkeit von der Drehzahl
des Motors M 2 zum Antrieb der Bandförder- und -festziehwal
zen 8, 9 nach Fig. 1 und der Spannkraft der Feder 12 während
des Bandfestziehvorganges.
Weiterhin ist die Kraft der Förderfeder 12 der Bandförder
und -festziehwalzen 8, 9 so bemessen, daß die Spannkraft der
Förderfeder 12 größer sein kann als die der Spiralfeder 25
zum Spannen der Spiralfeder 25 beim Fördern des Bandes B.
Das erste Ausführungsbeispiel einer Bandaufspulvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung weist die oben beschriebene
Konstruktion auf. Bei Betrieb wird das von der Rolle 7 abge
spulte Band B in einer vorbestimmten Länge auf den Tisch
herausgezogen durch die Drehung der von dem Motor M 1 ange
triebenen Bandförder- und -festziehwalzen 8, 9 in Förderrich
tung, wobei die Welle 21 zusammen mit der Rolle 7 beim
Herausziehen des Bandes B gedreht wird, die Spiralfeder 25
von einem in derselben Richtung drehenden Reibungselement 31
gespannt wird und die Spiralfeder 25 vollständig gespannt
wird. Es wird Schlupf an den Gleitflächen zwischen dem Rei
bungselement 31 und dem feststehenden Bund 32 und der beweg
lichen Platte 33 erzielt, und die Welle 21 dreht sich gegen
über dem angehaltenen Reibungselement 31, so daß sich der
Motor M 1 weiterhin zum Fördern des Bandes für den vorbe
stimmten Zeitraum dreht.
Nach dem Schlingen des Bandes B um das zu verpackende Paket
A und nach dem Einführen seines spitzen Endes in die Unter
seite der Basis 1, wird der Motor M 1 angestellt und bewegt
zunächst die erste Klemmvorrichtung 2 nach oben, wodurch das
eingeführte Ende des Bandes B von der ersten Klemmvorrich
tung 2 und der Basis 1 festgehalten wird; daraufhin wird der
Motor M 2 auf Rückwärtslauf geschaltet, wobei das Band B mit
tels der Walzen 8, 9 herausgezogen wird, das zu verpackende
Paket A von dem Band B umschlungen wird und dieses festgezo
gen wird; nach Ermittlung durch die Bandführung 10 und den
Schalter S, daß die Spannung des Bandes einen vorbestimmten
Wert erreicht hat, wird die zweite Klemmvorrichtung 4 nach
oben bewegt, wobei die Andrückvorrichtung 3 ebenfalls nach
oben bewegt wird zum Abschneiden des unteren Bandes. Darauf
hin bewegt sich das Heizelement in den Zwischenraum zwischen
dem oberen Band und dem unteren Band, wodurch die beiden En
den des Bandes B unter Druck durch die Erwärmung zusammenge
schweißt werden.
Weiterhin wird das von den Walzen 8, 9 zu der Seite der Rolle
7 zurückgekehrte Band beim Festziehen durch die Drehung der
Rolle 7 aufgrund der erhöhten Spannkraft der Spiralfeder 25
aufgespult zur Vermeidung eines Lockerns des Bandes B zwi
schen den Walzen 8, 9 und der Rolle 7.
Nach Abschluß des Verschweißens der beiden Enden des Bandes
B, werden die erste Klemmvorrichtung 2, die Andrückvorrich
tung 3 und die zweite Klemmvorrichtung 4 nach unten bewegt,
und die Basis 1 wird aus dem Zwischenraum zwischen dem Band
B und dem zu verpackenden Paket A herausbewegt. Somit kann
der nächste Verpackungsvorgang erfolgen.
Wie oben beschrieben, wird bei der Bandaufspulvorrichtung
nach dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel nach dem
Drehen der Welle durch das Fördern des Bandes auch das Rei
bungselement in der gleichen Richtung gedreht durch die an
den Gleitflächen zwischen dem Reibungselement, dem festste
henden Bund und der beweglichen Platte erzeugte Reibungs
kraft; die Spiralfeder wird gespannt zur Erhöhung der Spann
kraft, wodurch die Rolle in Bandaufspulrichtung gedreht wer
den kann durch die erhöhte Spannkraft der Spiralfeder wäh
rend des Bandfestziehvorganges. Das durch das Festziehen ge
löste Band läßt sich mittels der Rolle aufspulen, so daß das
Lockern des Bandes vermieden wird, d.h. das durch das
Lockern des Bandes entstehende Problem kann gelöst werden.
Da außerdem das Reibungselement zwischen dem feststehenden
Bund und der beweglichen Platte durch die Andruckkraft der
Feder anordenbar ist zur Erzeugung der Reibungskraft an den
Gleitflächen, erhält man die gewünschte Reibungskraft durch
Verstellen der Feder, selbst wenn die Gleitfläche des Rei
bungselements verschlissen ist, wodurch sich die erforderli
che Spannung der Spiralfeder immer erzielen läßt.
Weiterhin läßt sich die Reibungskraft durch Veränderung der
Andrückkraft des elastischen Elements wahlweise einstellen,
so daß eine den Verpackungserfordernissen gerechte Reibungs
kraft erzielt wird.
Nachfolgend wird das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
und 5 beschrieben.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel erhält man durch Vereinfa
chung der Konstruktion des ersten Ausführungsbeispiels, und
die Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie die
entsprechenden Teile des ersten Ausführungsbeispiels.
Ein Ende einer Welle 21 ist horizontal von einem in der Pa
ketverpackungsmaschine fest angeordneten Lager 22 drehbar
gehalten, wobei eine Rolle 7 an der Welle 21 lösbar angeord
net ist und eine Spiralfeder 25 zwischen einem etwa in der
Mitte der Welle 21 vorgesehenen Reibungselement 31′ und ei
ner die Außenseite des Reibungselements 31′ abdeckende Ab
deckung angeordnet ist.
Die oben beschriebene Welle 21 ist an der Rolle 7 befestigt
durch das feste Anordnen eines Anschlags 26 etwa in der
Mitte der Welle 21 und durch das Anordnen der Rolle 7 auf
der Welle 21 zwischen einer auf ein Ende der Welle 21 aufge
schraubten Klemmschraube 27 und dem Anschlag 26, so daß
diese sich integriert mit der Welle 21 dreht.
Das Reibungselement 31′ ist aus elastischem Material, wie
zum Beispiel Gummi oder Kunstharz, ringförmig mit einem sol
chen Durchmesser ausgebildet, daß es sich elastisch auf der
Welle 21 anordnen läßt; die Spiralfeder 25 wird an dem Rei
bungselement 31′ befestigt, wobei das innere Ende der Spi
ralfeder 25 in die am Umfang des Reibungselements 31′ ausge
bildete Nut 28 eingreift und mit einem Stift 29 verbunden
ist, und das äußere Ende der Spiralfeder 25 an einer von dem
Lager 22 ausgehenden festen Abdeckung 24 fest angeordnet
ist.
Die oben genannte Spiralfeder 25 wird gespannt zur Erhöhung
der Federkraft bei Drehung der Welle 21 in Abspulrichtung
des Bandes B, und diese Federkraft bewirkt eine Drehung der
Welle 21 in Aufspulrichtung des Bandes.
Weiterhin wird der Reibungswiderstand des Reibungselementes
31′ gegenüber der Welle 21 je nach Drehzahl des Motors M 2
zum Antrieb der Bandförder- und -festziehwalzen 8, 9 sowie
nach Kraft einer Feder 12 so eingestellt, daß das Reibungs
element 31′ sich ohne Schlupf integriert mit der Welle 21
dreht, wenn das Band gefördert wird zum Spannen der Spiral
feder 25; das Reibungselement 31′ kann bei vollständigem
Spannen der Spiralfeder 25 gegenüber der Welle 21 einen
Schlupf aufweisen, während die Welle 21 durch die erhöhte
Kraft der Spiralfeder 25 beim Vorgang des Bandfestziehens
gedreht wird.
Weiterhin wird die Kraft der Förderfeder 12 der Bandförder
und -festziehwalzen 8, 9 zur Spannung der Spiralfeder 25 beim
Fördern des Bandes B auf eine Elastizität eingestellt, wel
che größer ist als die der Spiralfeder 25.
Nach dem Fördern des Bandes B durch die Bandförder- und
-festziehwalzen 8, 9 wird die Welle 21 mit der Rolle 7 durch
das von der Rolle 7 abgespulte Band B gedreht zum Spannen
der Spiralfeder 25.
Bei Weiterfördern des Bandes zu einem Zeitpunkt, wenn die
Spiralfeder 25 bereits gespannt ist, wird das Reibungsele
ment 31′ gegenüber der Welle 21 verschoben, so daß sich nur
die Welle 21 dreht, wodurch das Band gefördert wird.
Bei dem Bandfestziehvorgang wird die Rolle 7 in Bandaufspul
richtung durch die erhöhte Spannung der Spiralfeder 25 ge
dreht, und das von den Bandförder- und -festziehwalzen 8, 9
zurückbeförderte lose Band wird von der Rolle 7 aufgespult,
so daß ein Lockern des Bandes vermieden wird.
Claims (4)
1. Bandaufspulvorrichtung für eine Paketverpackungsmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (21), auf welcher
eine Bandrolle (7) lösbar angeordnet ist, von einem Lager
(22) drehbar gehalten ist, wobei ein Reibungselement
(31, 31′) auf der Welle (21) angeordnet ist, eine Spiral
feder (25) an dem Reibungselement (31) angeordnet ist,
das äußere Ende der Spiralfeder (25) an einem feststehen
den Element vorgesehen ist, das innere Ende der Spiralfe
der (25) mit dem Reibungselement (31, 31′) verbunden ist
und die Bandrolle (7) in Bandförderrichtung gedreht wird,
so daß die Spannkraft der Spiralfeder (25) zum Drehen der
Bandrolle (7) in Bandaufspulrichtung durch die Welle (21)
und das Reibungselement (31, 31′) erhöht wird.
2. Bandaufspulvorrichtung für eine Paketverpackungsmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rei
bungselement (31, 31′) auf der Welle (7) angeordnet ist
durch das Vorsehen des Reibungselementes (31, 31′) zwi
schen einem fest an der Welle (21) befestigten Bund (32)
und einer beidseitig an der Welle (21) elastisch angeord
neten beweglichen Platte (33), so daß sich die bewegliche
Platte (33) mittels eines darauf drückenden elastischen
Elements (34) verschiebt.
3. Bandaufspulvorrichtung für eine Paketverpackungsmaschine
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die
bewegliche Platte (33) Druck ausübende elastische Element
(34) zwischen einer auf die Welle (21) aufgeschraubten
Mutter (36) und der beweglichen Platte (33) in zusammen
gedrücktem Zustand angeordnet ist und die Druckelastizi
tät mittels der Mutter (36) verstellbar ist.
4. Bandaufspulvorrichtung für eine Paketverpackungsmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der
Welle (21) angeordnete Reibungselement (31, 31,) aus ela
stischem Material besteht und einen derartigen Innen
durchmesser aufweist, daß es sich auf der Welle (21) ela
stisch anordnen läßt.
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