DE646625C - Kreuzspulmaschine mit einer Nutenwalze fuer die Fadenfuehrung - Google Patents

Kreuzspulmaschine mit einer Nutenwalze fuer die Fadenfuehrung

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DE646625C
DE646625C DEM131944D DEM0131944D DE646625C DE 646625 C DE646625 C DE 646625C DE M131944 D DEM131944 D DE M131944D DE M0131944 D DEM0131944 D DE M0131944D DE 646625 C DE646625 C DE 646625C
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DEM131944D
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/38Arrangements for preventing ribbon winding ; Arrangements for preventing irregular edge forming, e.g. edge raising or yarn falling from the edge
    • B65H54/385Preventing edge raising, e.g. creeping arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/46Package drive drums
    • B65H54/48Grooved drums
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

fur. Ind. Eigendom
193?«
AUSGEGEBEN AM
18. JUNI 1937
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzspulmaschine, bei welcher der Faden durch' auf einer angetriebenen Walze kreuzweise angeordnete und an den Enden ineinander übergehende, schraubengangförmige Nuten hin und her geführt wird. Auf solchen Maschinen hergestellte Spulen weisen an den Kanten infolge der genauen Fadenführung an den Umkehrstellen der Nuten eine stärkere Anhäufung von Fadenwindungen auf als an dem übrigen Teil der Spule. Dieses tritt um so mehr auf, je stärker die Spule gewickelt wird. Diese harten und vorstehenden Kanten sind beim Abziehen des Fadens von der Spule über Kopf hinderlich und verursachen leicht Fadenbrüche. Außerdem wird das Garn an diesen Kanten durch die geringe Auflage auf der Nutenwalze leicht beschädigt. Die starke Fadenanhäufung an den Kanten
ao wirkt sich auch nachteilig bei solchen Spulen aus, welche nachher gefärbt werden sollen, da diese Kanten der Durchdringung der .Farbflüssigkeit Widerstand bieten.
Bei Kreuzspulmaschinen mit Schlitztrommein ist nun bereits vorgeschlagen worden, die Schlitztrommeln oder die Spulen seitlich so hin und her zu. verschieben, daß der Faden an den Kanten sich verlegt, oder das Fadenleitblech wird taktmäßig so verschoben, daß beim Auflaufen des Fadens auf die Spule der Weg des Fadens dadurch, etwas kleiner oder größer wird. Bei der Verschiebung der Trommeln oder der Spulen tritt jedoch ein dauerndes Scheuern an den Spulen ein. Bei einer Verschiebung des Fadenleitbleches hingegen tritt die Verlegung der Fadenwindungen an den Kanten erst bei Erreichung eines bestimmten Durchmessers ein, und die Größe der Verlegung ist gering. Es sind außerdem noch Kreuzspulmaschinen bekanntgeworden, bei welchen die Führung des Fadens durch einen Flügelfadenführer oder durch einen hin und her gehenden Fadenführer erfolgt und diese taktmäßig so verschoben werden, daß an beiden Spulenkanten eine Verlegung des Fadenweges stattfindet. Bei diesen Einrichtungen ist wohl ein Scheuern der Spule an der Treibtrommel ausgeschaltet, aber es müssen doch noch große Massen verschoben werden, und ein Verschleiß der die seitliche Bewegung der Fadenführung hervorrufenden Teile stellt eine einwandfreie Kantenbildung der Spule in Frage.
Dem Bekannten gegenüber unterscheidet sich nun die vorliegende Erfindung, welche sich, wie bereits erwähnt, auf Kreuzspulmaschinen mit einer Nutenwalze für die Fadenführung bezieht, dadurch, daß vor der Nutenwalze Begrenzungsglieder für den Faden angeordnet sind, die derart zwangsläufig verstellt werden, daß der Faden zeitweilig vor den Nutenumkehrungsstellen durch seitlichen Anlauf an den Begrenzungsgliedern aus der Nut gedrängt und hinter den Umkehrstellen von der Nut wieder erfaßt wird, so daß die Fadenwindungen an den Spulen-
kanten verlegt werden. Diese Einrichtung erlaubt also eine wesentlich größere Verlegung der Fadenwindungen an den Kanten der Spule wie die bekannten.
Die Verstellung der Begrenzungsglieder erfolgt nun vorteilhaft so, daß während mehrerer Hinundhergänge des Fadens die Windungen an beiden Spulenkanten verlegt werden oder aber nur an einer und dann ίο wechselnd an der anderen. Zweckmäßig werden sodann die Begrenzungsglieder derart verstellt, daß die Größe der Begrenzung des Fadenhubes sich dauernd ändert.
Dadurch, daß beim Erfindungsgegenstand die Spule ohne seitliche Verschiebung-entsteht und die Lage der Nuten walze zur Spule stets die gleiche bleibt, entstehen genau gerade Kanten und eine gerade Oberfläche der Spulen. Ein seitliches Überschlagen des Fadens und ein Beschädigen der Spulen wird vermieden.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungen schematisch dargestellt. Es zeigen: Abb. ι eine Seitenansicht der Anordnung der Nutenwalze mit Spule und den Begrenzungsgliedern.
Abb. 2 zeigt die gleiche Anordnung in der Vorderansicht. Die seitliche Bewegung der Bcgrenzungsglieder erfolgt hierbei gleichmäßig durch einen Kurbeltrieb.
Abb. 3 zeigt die gleiche Anordnung wie vorher, jedoch erfolgt hierbei die Bewegung der Begrenzungsglieder unregelmäßig, und zwar durch eine abgestufte Kurvenscheibe. Abb. 4 zeigt die Seitenansicht einer Anordnung der Begrenzungsglieder, welche quer zur Nutenwalze ihre Bewegung erhalten.
Abb. 5 zeigt die Begrenzungsglieder in der Ausführung nach Abb. 4 in der Draufsicht. Abb. 6 zeigt eine Vorderansicht der Anordnung nach Abb. 4.
Der von der Vorratsspule 1 kommende Faden 2 wird durch die auf der Walze 3 befindlichen Nuten 4 in bekannter Weise geführt. Die Nutenwalze 3 wird durch irgendeine Kraftquelle dauernd in Umdrehung versetzt. Auf dieser Nutenwalze liegt die zu bildende Kreuzspule 5, welche durch Reibung von der Walze 3 angetrieben wird. Der Faden 2 wird, durch die Nuten 4 geführt, in bekannter Weise aufgespult.
Vor dem Auflauf des Fadens 2 auf die Nutenwalze sind die Begrenzungsglieder 6 angeordnet. Diese erhalten entweder eine mit der Nutenwalze parallele seitliche Verschiebung (Abb. i, 2 und 3), oder die Bewegung der Begrenzungsglieder erfolgt quer zur Spule (Abb. 4, 5 und 6). Bei der Einrichtung nach Abb. 2 wird die seitliche Verschiebung der die Begrenzungsglieder 6 tragenden Schiene 7, welche sich längs der ganzen Maschine erstrecken kann, durch eine Kurbel 8 mit bestimmtem Hub hervorgerufen. Diese Kurbel erhält eine dauernde Umdrehung, die zweckmäßig von einem umlaufenden Teil der Maschine abgeleitet wird. In der Zeichnung erfolgt dieser Antrieb beispielshalber unmittelbar von der die Nutenwalze tragenden Welle 9 durch Schnecke 10 und Schneckenrad 11. In Abb. 3 wird die Schiene 7 durch eine abgestufte Nutenkurvenscheibe 12 seitlich in Bewegung versetzt. Hierbei wechselt die Größe der seitlichen Verschiebung der Schiene 7 und der damit verbundenen Begrenzungsglieder 6. Die Begrenzungsglieder 6 sind auf der Schiene 7 verstellbar angeordnet. Bei diesen Ausbildungen der Erfindung werden die Fadenwindungen eine Zeitlang an der rechten und dann wechselnd an der linken Kante der Spule verlegt. Die gleiche Wirkung wird mit einer Einrichtung erreicht, bei der die beiden Begrenzungsglieder zu einer gemeinsamen Gabel ausgebildet sind. Die Zinken einer solchen Gabel bilden alsdann die Begrenzungsglieder, und diese sitzen wieder an einem Hebel, welcher in einem Punkte gelagert ist. Um diesen Punkt schwenken alsdann die Begrenzungsglieder nach links und rechts entsprechend der gewünschten Fadenverlegung. '
Bei der Anordnung nach Abb. 4, 5 und 6 erfolgt die Betätigung der Begrenzungsglieder 6 durch eine Scheibenkurbel 13. Diese sitzt auf einer Welle 14, welche ihre dauernde Umdrehung von einem umlaufenden Teil der Maschine erhält. Die Scheibenkurbel steht bei 15 mit dem Schieber 16 in Verbindung, welcher bei 17 geführt ist. Mit'dem Schieber 16 ist die Brücke 18 verbunden, auf welcher verstellbar und im Winkel dazu die Begrenzungsglieder 6 fest angeordnet sind. Diese erhalten in diesem Falle eine Bewegung quer zur Nutenwalze. Je nach der Winkelstellung der als Zinken ausgebildeten Begrenzungsglieder kann die Verlegung der Windungen während mehrerer Hinundhergänge des Fadens an beiden Kanten der Spule erfolgen (vgl. Abb. 6) oder auch an einer und dann wechselnd an der anderen.
Die Einrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß auf einer vor den Nutenwalzen angeordneten, sich drehenden Welle Kurvenscheiben mit seitlichem Hub im Sinne der Fadenverlegung angeordnet sind.
Beim- Spulvorgang bewegen sich die Begrenzungsglieder dauernd in der vorstehend beschriebenen Weise. Der auf die Nutenwalze 3 auflaufende Faden 2 wird dadurch, je nach der' jeweiligen Stellung der Begrenzungsglieder, vor der Umkehrstelle der Nutenwalze 3 daran gehindert, dieser zu folgen. Vor der Xutenumkehrstejle verläßt
derselbe die führende Nut und wird kurz darauf von der gleichen Nut wieder erfaßt.
Mithin gelangt der Faden 2 nicht immer bis zur Spulenkante. Dadurch wird die Fadenanhäufung an den Kanten vermieden. Die Spulen erhalten eine gerade Oberfläche und eine Beschädigung der Spulenkante1 fällt weg.
Je nach Bedarf kann diese Fadenverlegung
durch Stellen der Begrenzungsglieder größer oder kleiner gewählt werden.
Der Erfindungsgegenstand kann sowohl bei Spulmaschinen zur Herstellung yon zylindrischen Kreuzspulen als auch bei Maschinen zum Wickeln von konischen Kreuzspulen angewendet werden. Ferner kann er bei solchen Kreuzspulmaschinen Verwendung finden, bei welchen die Spule nicht durch Reibung, sondern die Spulspindel zwangsläufig angetrieben ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Kreuzspulmaschine, bei welcher der Faden durch auf einer angetriebenen Walze kreuzweise angeordnete und an den Enden ineinander übergehende, schraubengangförmige Nuten hin und her geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Nutenwalze (3) Begrenzungsglieder (6) für den. Faden angeordnet sind, die derart zwangsläufig verstellt werden, daß der Faden (2) zeitweilig vor den Nutenumkehr stellen durch seitlichen Anlauf an den Begrenzungsgliedern aus der Nut gedrängt und hinter den Umkehrstellen von der Nut wieder erfaßt wird, so daß die Fadenwindungen an den Spulenkanten verlegt werden.
  2. 2. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Begrenzungsglieder so erfolgt, daß während mehrerer Hinundhergänge des Fadens die Windungen an beiden Spulenkanten verlegt werden oder aber nur an einer und dann wechselnd an der anderen.
  3. 3. Kreuzspulmaschine nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsglieder derart verstellt werden, daß die Größe der Begrenzung des Fadenhubes sich dauernd ändert.
  4. 4. Kreuzspulmaschine nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsgiieder (6) an ihren beweglichen Trägern (7 bzw. 18) so verstellbar angeordnet sind, daß ihr gegenseitiger Abstand änderbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM131944D 1935-08-24 1935-08-24 Kreuzspulmaschine mit einer Nutenwalze fuer die Fadenfuehrung Expired DE646625C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1263561B (de) * 1958-11-25 1968-03-14 Reiners Walter Dr Ing Spulmaschine mit rotierendem Fadenfuehrer
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