DE3740264A1 - Wickelvorrichtung fuer kreuzspulen - Google Patents

Wickelvorrichtung fuer kreuzspulen

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DE3740264A1
DE3740264A1 DE19873740264 DE3740264A DE3740264A1 DE 3740264 A1 DE3740264 A1 DE 3740264A1 DE 19873740264 DE19873740264 DE 19873740264 DE 3740264 A DE3740264 A DE 3740264A DE 3740264 A1 DE3740264 A1 DE 3740264A1
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DE19873740264
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Heinz Kamp
Peter Gerhards
Siegfried Bruns
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2821Traversing devices driven by belts or chains
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für Kreuzspulen, insbesondere mit wilder Wicklung, bei der der aufzuwickelnde Faden durch ein Fadenführungsorgan der rotierenden Kreuzspule zuführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Störungen des Spulenaufbaus und Qualitätsminderungen während der Auslaufphase zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung zur Vergrößerung des Fadenkreuzungswinkels während der Auslaufphase der Kreuzspule gegenüber dem für den ungestörten Wickelbetrieb zuletzt vorgesehenen Fadenkreuzungswinkel der Kreuzspule vorgesehen. Bisher war es üblich, während der Auslaufphase den gleichen Fadenkreuzungswinkel wie für den Wickelbetrieb vorzusehen oder dem Fadenkreuzungswinkel keine Beachtung zu schenken.
Die Erfindung bringt unter anderem den Vorteil, daß Fallfäden und andere Störungen insbesondere dann vermieden werden, wenn als Fadenführungsorgane mit Fadenmitnehmern bestückte Riemensysteme verwendet werden. Gerade in diesen Fällen hat die Erfindung sehr zur qualitativen Verbesserung des Wickelergebnisses beigetragen.
In Weiterbildung der Erfindung ist an einer Wickelvorrichtung für Kreuzspulen, bei der der aufzuwickelnde Faden mit einer entlang der Kreuzspule operierenden steuerbaren Fadenchangiervorrichtung der rotierenden Kreuzspule zuführbar ist, die Einrichtung zur Steuerung der Changiergeschwindigkeit der Fadenchangiervorrichtung während der Auslaufphase in Abhängigkeit von der Auslaufcharakteristik der Kreuzspule ausgebildet mit der Maßgabe, daß das während der Auslaufphase vorhandene Spulverhältnis kleiner ist als das für den Wickelbetrieb vor Beginn der Auslaufphase vorgesehene Spulverhältnis. Vorteilhaft verkleinert die Einrichtung während der Auslaufphase das Spulverhältnis nach und nach, ausgehend von dem für die Betriebsgeschwindigkeit des Wickelvorgangs zuletzt vorgesehenen Spulverhältnis. Der Effekt ist hierbei besser und eine abrupte Änderung des Spulverhältnisses wird vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung das Ausschalten der Fadenchangiervorrichtung erst nach dem Ausschalten des Kreuzspulenantriebs beziehungsweise nach dem Beginn der Auslaufphase freigibt. Die Verlangsamung der Changierung setzt mit einer kleinen Verzögerung ein, und dies kommt dem Spulenaufbau insofern zugute, als der Faden vom Spulenrand ferngehalten wird, so daß er dort keinen "Fallfaden" bilden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zeichnerisch dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der in Fig. 1 eingezeichneten Linie II/II.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm des Verlaufs des Spulverhältnisses während der Auslaufphase.
Fig. 1 zeigt lediglich Teile einer insgesamt mit 1 bezeichneten Kreuzspulen 2 herstellenden Maschine. In einem stationären Maschinengestell 3 ist die Welle 4 einer Antriebswalze 5 in Richtung des Pfeils 6 rotierbar gelagert. Sie treibt durch Friktion die Kreuzspule 2 an. Ein schwenkbar aufgehängter Spulenrahmen 7, 7′ trägt rotierbar die Hülse 8 der Kreuzspule 2, die in Richtung des Pfeils 9 (Fig. 2) rotiert.
Der zu der Kreuzspule 2 aufgewickelte Faden 10 wird von einem hier nicht dargestellten Lieferelement, beispielsweise einem Spinnkops, abgezogen. Er durchläuft dann eine insgesamt mit 11 bezeichnete Fadenchangiervorrichtung, umschlingt teilweise die Antriebswalze 5 und läuft dann auf die Kreuzspule 2 auf, wie es insbesondere Fig. 2 zeigt.
Die Fadenchangiervorrichtung 11 ist auf einem Geräterahmen 12 angeordnet. Der Geräterahmen 12 hat die Form einer Platte, an deren vertikalen Enden auf der Rückseite Lager 13 und 14 für den Geräterahmen 12 angeordnet sind. Die Lager 13 und 14 sitzen auf zwei Führungsstangen 16 und 17. Die Führungsstangen 16 und 17 liegen waagerecht übereinander und sind am Maschinengestell 3 befestigt. Die Richtung der Fadentraversierung beziehungsweise -changierung ist durch einen Doppelpfeil 18 bezeichnet.
Die Fadenchangiervorrichtung 11 besitzt ein Zugmittelgetriebe 19 mit einem Zugmittel 20 in Gestalt eines endlosen Riemens, der über Leitrollen 21 bis 25 geführt und durch eine Antriebsrolle 26 angetrieben ist.
Die Leitrollen 21 bis 25 sind auf Achsen 27 bis 31 gelagert. Die Achsen sind mit dem Geräterahmen 12 verbunden. Die Antriebsrolle 26 ist auf der Welle 32 eines Elektromotors 33 befestigt. Der Elektromotor 33 ist mit seinem Flansch 34 an der Rückseite des Geräterahmens 12 befestigt.
Die Rollen sind so angeordnet, daß das Zugmittel 20 im Bereich der Traversierung ein in Traversierrichtung von links nach rechts bewegbares erstes Zugmitteltrum 20′ und ein in Traversiergegenrichtung von rechts nach links bewegbares Zugmitteltrum 20′′ bildet.
Ein an seiner Vorderkante konkav konturiertes Fadenleitblech 35 ist zum Lauf des Fadens 10 senkrecht am Geräterahmen 12 so angebracht, daß es an den durch strichpunktierte Linien bezeichneten Enden 36 und 37 der Traversierung den Faden 10 so weit anhebt, daß er von dem Fadenmitnehmer beispielsweise des in Traversiergegenrichtung laufenden Trums 20′′, beispielsweise von dem Fadenmitnehmner 38, abgehoben und kurz darauf durch einen Fadenmitnehmer des in Traversierrichtung von links nach rechts laufenden Trums 20′, beispielsweise durch den Fadenmitnehmer 39, mitgenommen und nunmehr in Traversierrichtung von links nach rechts bis zum rechten Ende 37 der Traversierung mitgenommen wird, wo der Fadenmitnehmer 39 dann den Faden verliert, der daraufhin von dem nächstfolgenden Fadenmitnehmer 40 mitgenommen wird. Die Fadenmitnehmer 38 bis 40 sind gleichmäßig über die Länge des Zugmittels 20 verteilt angeordnet. Sie bestehen aus nach vorn vorragenden Erhebungen des Zugmittels 20, die eine jeweils gegen den Faden gerichtete steile Flanke aufweisen. Die Flanken der Fadenmitnehmer sind durch Metallhülsen armiert und somit gegen Verschleiß geschützt.
Die Welle 4 wird durch einen Elektromotor 43 angetrieben. Wie bei dem Elektromotor 33 der Fadenchangiervorrichtung 11 handelt es sich um einen frequenzgesteuerten Motor. Während der Motor 33 durch eine Leitung 44 an einen Frequenzumrichter 42 angeschlossen ist, hat der Elektromotor 43 über eine Leitung 45 Verbindung mit einem Frequenzumrichter 41. Beide Frequenzumrichter 41 und 42 besitzen eine gemeinsame Steuereinrichtung 48, die durch eine Leitung 46 mit einem Sensor 49 verbunden ist. Der Sensor 49 spricht auf vier gleichmäßig um die Welle 4 herum verteilt angeordnete erhabene Marken 50 an, die beim Vorbeigang im Sensor 49 jeweils einen Impuls veranlassen. Die Impulse werden in der Steuereinrichtung 48 gezählt. Das Ergebnis spiegelt dann die Hochlaufcharakteristik der Welle 4, damit der Antriebswalze 5 und der auf der Antriebswalze 5 aufliegenden Kreuzspule 2 wider.
Der Steuereinrichtung 48 ist zur Steuerung des Motors 33 der Fadenchangiervorrichtung 11 ein Steuerprogramm gemäß Fig. 3 eingeprägt. Dieses Steuerprogramm sieht vor, daß für den Wickelbetrieb unmittelbar vor Beginn der Auslaufphase, das heißt bis zum Zeitpunkt t 1, das Spulverhältnis 52 gelten soll. Dieses Spulverhältnis wurde beim Wickeln einer Kreuzspule mit wilder Wicklung zwar im Lauf der Spulreise allmählich kleiner, was in Fig. 3 aber wegen der Kürze des in Betracht kommenden Zeitabschnittes nicht zur Darstellung kommt, weil das Spulverhältnis in dem betrachteten Zeitabschnitt als praktisch konstantbleibend angenommen werden darf.
Die Steuereinrichtung 48 ist nun zur Verwirklichung der Erfindung gemäß Fig. 3 so programmiert, daß die Changiergeschwindigkeit der Fadenchangiervorrichtung 11 während der Auslaufphase in Abhängigkeit von der Auslaufcharakteristik der Kreuzspule 2 ausgebildet ist mit der Maßgabe, daß das während der Auslaufphase t 1 bis t 2 vorhandene Spulverhältnis 53 kleiner ist als das für den Wickelbetrieb vor Beginn der Auslaufphase vorgesehene Spulverhältnis 52.
Würde diese Bedingung nicht bestehen, so wäre das Spulverhältnis während der in Betracht zu ziehenden Zeitspanne praktisch konstant, wie durch die waagerechte gestrichelte Linie in Fig. 3 angedeutet ist.
Vom Zeitpunkt t 1 bis zum Zeitpunkt t 2 wird das Spulverhältnis, das heißt die Anzahl der Spulenumdrehungen pro Doppelhub der Fadenchangierung, nach und nach verkleinert. Bei den Bezugsziffern 52 und 53 handelt es sich nicht um den numerischen Wert des Spulverhältnisses n/f.
Eine Zentraleinheit 51 verbindet die beiden Frequenzumrichter 41, 42 und die Steuereinrichtung 48 miteinander und dient zugleich der Stromversorgung. Über eine Leitung 47 wird der Zentraleinheit 51 die Versorgungsspannung zugeführt.
Beim Wickeln steuert die Zentraleinheit 51 den Frequenzumrichter 41 auf Konstantlauf des Elektromotors 43. Der Sensor 49 erfaßt die Drehzahl der Welle 4, und die Steuereinrichtung 48 steuert den Frequenzumrichter 42 und damit den Elektromotor 33 der Fadenchangiervorrichtung 11 zum einen gemäß der Auslaufcharakteristik der Kreuzspule 2, was für sich allein nach dem praktisch konstanten Spulverhältnis 52 geschehen würde. Sie steuert den Frequenzumrichter 42 jedoch vom Zeitpunkt t 1 bis zum Zeitpunkt t 2 erfindungsgemäß so, daß sich ein fallendes Spulverhältnis 53 einstellt.
Alternativ könnte die Steuereinrichtung 48 das Ausschalten beziehungsweise den Auslauf der Fadenchangiervorrichtung 11 erst nach dem Ausschalten des Kreuzspulenantriebs beziehungsweise nach dem Beginn der Auslaufphase t 1 bis t 2 freigeben. Nach dieser Vorschrift würde beispielsweise eine Zeitlang die wickelbetriebsmäßige Changierung unvermindert weitergehen.
Von Fall zu Fall kann es günstiger sein, die Drehzahl der Kreuzspule 2 direkt und nicht indirekt zu messen.

Claims (4)

1. Wickelvorrichtung für Kreuzspulen, insbesondere mit wilder Wicklung, bei der der aufzuwickelnde Faden durch ein Fadenführungsorgan der rotierenden Kreuzspule zuführbar ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (41 bis 51) zur Vergrößerung des Fadenkreuzungswinkels während der Auslaufsphase der Kreuzspule (2) gegenüber dem für den ungestörten Wickelbetrieb zuletzt vorgesehenen Fadenkreuzungswinkel der Kreuzspule (2).
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer entlang der Kreuzspule (2) operierenden, steuerbaren Fadenchangiervorrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (41 bis 51) zur Steuerung der Changiergeschwindigkeit der Fadenchangiervorrichtung (11) während der Auslaufphase in Abhängigkeit von der Auslaufcharakteristik der Kreuzspule (2) ausgebildet ist mit der Maßgabe, daß das während der Auslaufphase (t 1 bis t 2) vorhandene Spulverhältnis (53) kleiner ist als das für den Wickelbetrieb vor Beginn der Auslaufphase (t 1 bis t 2) vorgesehene Spulverhältnis (52).
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (41 bis 51) während der Auslaufphase das Spulverhältnis nach und nach verkleinert, ausgehend von dem für die Betriebsgeschwindigkeit des Wickelvorgangs zuletzt vorgesehenen Spulverhältnis (52).
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (41 bis 51) das Ausschalten beziehungsweise den Auslauf der Fadenchangiervorrichtung (11) erst nach dem Ausschalten des Kreuzspulenantriebs (41, 43) beziehungsweise nach dem Beginn der Auslaufphase (t 1 bis t 2) freigibt.
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