DE1785153C3 - Vorrichtung zum Ausgleichen der Fadenspannung an Spuleinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleichen der Fadenspannung an Spuleinrichtungen

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DE1785153C3
DE1785153C3 DE1785153A DE1785153A DE1785153C3 DE 1785153 C3 DE1785153 C3 DE 1785153C3 DE 1785153 A DE1785153 A DE 1785153A DE 1785153 A DE1785153 A DE 1785153A DE 1785153 C3 DE1785153 C3 DE 1785153C3
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Reiners Walter Dr-Ing 4050 Moenchengladbach
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausgleichen der Fadenspannung an Spuleinrichtungen mit am Umfang angetriebenen konischen Kreuzspulen, denen der aufzuwickelnde Faden mit konstanter Geschwindigkeit zuführbar ist, und mit einem in Abhängigkeit von der Stellung des Fadenführers zwangsgesteuerten Fadenspeicher.
Bei der Herstellung von Kreuzspulen tritt zwischen dem Auflaufpunkt der Spulenmitte und den Auflaufpunkten an den Spulenrändern eine Ungleichmäßigkeit der Fadenabzugsgeschwindigkeit auf. Bei den wegen ihrer günstigen Ablaufbedingungen heute vorzugsweise hergestellten konischen Kreuzspulen vergrößert sich diese Ungleichmäßigkeit zusätzlich dadurch, daß am großen Durchmesser der Kreuzspule die aufgewickelte Fadenlänge größer ist als am kleinen Durchmesser. Eine weitere Ungleichmäßigkeit in der Fadenabzugsgeschwindigkeit entsteht dadurch, daß sich bei der Bewicklung konischer Kreuzspulen mit zunehmender Spulenfülle das Verhältnis zwischen dem großen und dem kleinen Spulendurchmesser ständig ändert
Eine ungleichmäßige Fadenabzugsgeschwindigkeit wirkt sich besonders dann sehr störend aus, wenn ein Faden von Spinn- oder Zwirnmaschinen mit völlig konstanter Geschwindigkeit der konischen Kreuzspule zugeführt werden soll, da unterschiedliche Geschwindigkeiten sich insofern nachteilig auf die Qualität des Fadens auswirken, daß beispielsweise die Drehung oder die Fadenstärke nicht mehr gleichmäßig bleiben.
Es ist bekannt, bei Spuleinrichtungen die Drehzahl der Auflaufspulen durch sogenannte Tänzerarmsteuerungen der Fadenliefergeschwindigkeit in der Weise anzupassen, daß der Faden immer unter gleicher Fadenspannung aufgewickelt wird. Derartige Anordnungen sind jedoch infolge ihres Eingriffes in den Antriebskraftweg der Auflaufspule kompliziert und störanfällig. Außerdem wirken sich die Regelimpulse der Tänzerarmsteuerung auf die Spulgeschwindigkeit nur verzögert aus, so daß der Regelkreis verhältnismä-Big träge arbeitet und zu Übersteuerungen neigen kann.
Es ist weiterhin bekannt zum Ausgleichen der Fadenspannung in dem Fadenweg einen Fadenspeicher anzuordnen, dessen Speichergröße zwangsgesteuert wird. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, 6s daß sie die Fadenspannungen nur in Teilbereichen und nicht während des gesamten Wickelvorganges ausgleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen mit zwangsgesteuertem Fadenspeicher dahingehend zu verbessern, daß der Fadenspannungsausgleich während des gesamten Wikkelvorganges der Kreuzspule wirksam ist also des gesamten Wickelvorganges der Kreuzspule der Faden stets mit der gleichen Fadenspannung aufgewickelt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Fadenspeicher mit einem der Spulenfülle proportionalen Steuerglied verbunden ist
Der Vorteil dieser Lösung zeigt sich darin, daß sich die gespeicherte Fadenlänge der jeweiligen Spulenfülle selbsttätig anpaßt Gemäß einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel ist der als Schlaufenbildner ausgeführte Fadenspeicher mittels des als Hubstange ausgebildeten Steuergliedes mit dem schwenkbaren Spulenhalter verbunden. Dabei hat der als Schlaufenbildner ausgebildete Fadenspeicher den Vorteil, daß er wegen seiner einfachen Bauweise auf Änderungen in der Fadenabzugsgeschwindigkeit, wie sie beim Aufwikkeln konischer Kreuzspulen auftreten, ohne jede Verzögerung reagiert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Spulstelle mit einer konischen Kreuzspule kurz nach Beginn des Wickelvorganges,
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu und
Fig.3 eine Spulstelle nach Fig. 1, jedoch mit einer nahezu voll bewickelten konischen Kreuzspule.
In Fig. 1 und 2 erkennt man die Seitenteile 1 und 2 einer Spulstelle mit einer Zwischenwand 3 und einem daran befestigten Steg 4. In den Seitenteilen 1 und 2 sind die schraubenlinienförmig genutete Antriebswalze 5 mit ihrer Welle 6 und eine Treibwalze U mit ihrer Welle 12 drehbar gelagert und in bekannter, hier nicht näher dargestellter Weise angetrieben.
Der Fadenführer 7 ist auf einer Gleitstange 8 verschiebbar geführt und erhält seine Hin- und Herbewegung von der Antriebswalze 5 über den Zapfen 9. Von der Treibwalze U wird die Kreuzspule 13, die in dem Spulenhalter 14 mit einem Winkelstück 15 auf der Achse 16 schwenkbar gelagert ist reibungsschlüssig angetrieben. Mit dem Spulenhalter 14 ist die Hubstange 18 über ein Gelenklager 19 mit dem Arm 17 verbunden. Die Hubstange 18 ist an dem entgegengesetzten Ende
21 in einem an der Zwischenwand 3 befestigten Lager
22 ebenfalls gelenkig geführt und besitzt oberhalb dieses Lagers 22 ein Pendelführungslager 20. Der auf dem an der Zwischenwand 3 befestigten Bolzen 25 schwenkbar gelagerte Hebel 23 erhält seine Hin- und Herbewegung über einen weiteren am Fadenführer 7 befestigten Zapfen 10, der in das als Langloch 24 ausgebildete Ende des Hebels 23 hineinragt An dem Hebel 23 befindet sich außerdem ein Zapfen 26 mit der darauf schwenkbar gelagerten Verstellstange 27. Das entgegengesetzte Ende der Verstellstange 27 ist in dem Pendellager 20 geführt Außerdem befindet sich auf der Verstellstange 27 noch ein Führungsbolzen 28.
Der als Schlaufenbildner gestaltete Fadenspeicher 29 besteht aus einem zweiarmigen Hebel 40, der auf dem Zapfen 33 schwenkbar gelagert ist und an seinem Arm 30 eine Fadenumlenkrolle 34 trägt an seinem anderen Arm 31 nut einer kreisbogenförmigen Langlochführung 32 versehen ist und damit den Führungsbolzen 28 umschließt Zum Fadenspeicher 29 gehören außerdem noch die auf der Zwischenwand 3 befestigten Fadenleit-
rollen 35, 36 und 37. Aus Fig. 1 ist weiterhin zu erkennen, daß der mit 38 bezeichnete Faden vom Fadenführer 7 an den großen Durchmesser der Kreuzspule 13 gebracht ist und in dieser Lage keine zusätzliche Umschlingung durch die Fadenumlenkrolle 34 erhalt Gelangt der Fadenführer 2 wahrend des Aufwickelvorganges in die strichpunktierte Lage T (F i g. 1), so wird auch der Hebel 23 zwangsläufig in die Lage 23* verschwenkt Der Hebel 23 verschiebt über den Zapfen 26, die Verstellstange 27, den Fühnmgsbolzen 28, die Führung 32 und die Arme 30,31 die an dem letzteren befindliche Fadenumlenkrolle 34 in die gestrichelte Lage 34'. Mit der dadurch gebildeten Garnschlaufe 39 wird die Fadenlänge gespeichert, die bei konstanter Fadenabzugsgeschwindigkeit vom kleinen Kreuzspulendurchmesser nicht aufgewunden werden kann.
In Fig.3 ist eine konische Kreuzspule 13' zu erkennen, auf der bereits wesentlich mehr Garn aufgespult ist Aus dieser Darstellung geht besonders deutlich hervor, daß bei zunehmender Spulenfülle die Hubstange 18 über das Gelenklager 19 des Spulenhalters 14 weiter angehoben ist und damit auch der Führungsbolzen 28 in der kreisbogenförmigen Führung 32 derart verschwenkt wird, daß bei der Bewegung des Hebels 23 in die Stellung 23' der Winkelweg des Armes 30 kleiner wird und die Lage 3C einnimmt, wobei sich zwangsläufig eine geringere Länge der Fadenschlaufe 3?y ergibt Da mit zunehmender Spulenfülle die Differenz zwischen dem großen und dem kleinen Spulendurchmesser weniger wird, paßt sich somit die gespeicherte Fadenlänge der jeweiligen Spulenfülle jederzeit selbsttätig an. Aus den F i g. 1 und 3 ist außerdem zu erkennen, daß in der ausgezogen gezeichneten Stellung des Fadenführer 7 am großen Spulendurchmesser unabhängig von der Spulenfülle die Schlaufenlänge, bedingt durch die Formgebung der Führung 32, immer gleich ist In den beiden Figuren ist die Schlaufenlänge beispielsweise gleich NuIL
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausgleichen der Fadenspannung an Spuleinrichtungen mit am Umfang angetrie- s benen konischen Kreuzspulen, denen der aufzuwikkelnde Faden mit konstanter Geschwindigkeit zuführbar ist, und mit einem in Abhängigkeit von der Stellung des Fadenführers zwangsgesteuerten Fadenspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspeicher (29) mit einem der Spulenfülle proportionalen Steuerglied (18) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, daß der als Schlaufenbildner ausgeführte Fadenspeicher (29) mittels des als Hubstange ausgebildeten Steuergliedes (18) mit dem schwenkbaren Spulenhalter (14) verbunden ist
DE1785153A 1968-08-16 1968-08-16 Vorrichtung zum Ausgleichen der Fadenspannung an Spuleinrichtungen Expired DE1785153C3 (de)

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