DE1961743A1 - Verfahren zum Aufwinden von einem aus einer Offenend-Spinnvorrichtung abgezogenen Garn und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufwinden von einem aus einer Offenend-Spinnvorrichtung abgezogenen Garn und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
DR. MÜLLER-BOREDIPL.-IN6. GRALFS
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
München, den 9. Dezember 1969 Hl/th - E 1025
MASCHINENFABRIK RIETER AG, Winterthur,
Schweiz
Schweiz
Verfahren zum Aufwinden von einem aus einer Offenend-Spinnvorrichtung
abgezogenen Garn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufwinden von einem aus einer Offenend-Spinnvorrichtung mit konstanter
Geschwindigkeit abgezogenen Garn und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im Gegensatz zum Umspulen auf einer Spulmaschine, wo das Garn von Kopsen mit den Verhältnissen entsprechender,
beliebig sich ändernder Geschwindigkeit abgezogen wird, ist beim Offenend-Spinnen eine konstante Abzugsgeschwindigkeit
aus der Spinnvorrichtung gegeben. Andererseits kann nur eine gute Spule erhalten werden, wenn eine bestimmte
Aufwindspannung eingehalten wird. Beim Aufwinden bei bekannten Offenendspinnmaschinen werden gewöhnliche Spulaggregate
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mit konstanter Auf windgeschwindigkeit, d. h. Beilswalzen bzw. Nuttrommeln, auf denen die Spule aufliegt, verwendet,
während der Antrieb der Auflöseorgane, der Spinnrotoren und der Abzugswalzen gegenüber dem Spulaggregat mit einem
wählbaren, im Betrieb jedoch, konstanten Übersetzungsverhältnis erfolgt. Andererseits ändert sich aber die
zurückzulegende Weglänge des Fadens zwischen den Abzugswalzen und der Aufwindstelle durch die zum Wicklungsaufbau
notwendige Changierung. Biese Weglängenänderung wird bei den bekannten Offenend-Spinnmaschinen allein durch
die Dehnung des Fadens aufgenommen. Es entstehen somit in den Extremstellungen des Fadens beim Aufwinden auf die
Spulenränder, d. h. an den Umkehr stellen der Changierung, sehr hohe Fadenspannungen, da auch in der Mittelchangierstellung
beim Aufwinden in der Mitte der Spule noch eine gewisse minimale, zum Aufwinden notwendige Spannung aufrechterhalten
werden soll. Dieses Vorgehen ist durchaus hinreichend, solange der Windungshub relativ klein ist
und die Weglängendifferenzen nicht ein gewisses Maß übersteigen. Das Eesultat ist jedoch in allen Fällen eine
sehr hart gewickelte Spule, was für gewisse Garnqualitäten und Spulensorten, z. B. Färbespulen, unerwünscht ist.
Strebt man eine weichere Wicklung an, so wird die Aufwindung unbefriedigend, weil dann bei kleinen Unterschieden
in der Reibung zwischen Spule und Treibwalze zum Teil zu locker aufgewickelt wird und dann an der Spule herausgedrückte
oder abfallende Windungen entstehen, welche die Weiterverarbeitung erschweren oder sogar unmöglich machen.
Ziel der Erfindung ist es, während des Aufwindevorganges eine nach einem Programm geregelte Fadenspannung zu erhalten,
wobei dieselbe auch auf einem konstanten Wert gehalten
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werden kann, van einen möglichst homogenen Spulenaiiffoau
zu erzeugen, d. h. einen Ausgleich der durch das Ohasgierdreieck
entstehenden Veglängendifferenzen herbeizuführen.
Sin weiteres Ziel der Erfindung "besteht darin, beim Aufwinden
auf konische Kreuzspulen die notwendigerweise auftretenden Unterschiede in der Aufwickelgeechwindigkeit
twischen den Extrem-Changierstellungen sowie den unvermeidlichen
Schlupf auszugleichen. Ferner ist es Ziel der Erfindung, diese Bedingungen auch Dei großen Aufwicklungshüben
einzuhalten und die Herstellung von weichen Spulen zu er- «öglichen. Auch sollen die am Faden wirkenden Kräfte
direkt zur Steuerung des Geschwindigkeitsausgleiches herangesogen werden. Ferner soll die Aneprecnempfindlichkeit
dee Fadenspannungeausgleiches zentral für alle Spinnstellen einstellbar sein.
Sie oben genannten Nachteile werden überwunden und die angeführten
Ziele -verwirklicht durch ein Verfahren zum Aufwinden eineβ aus einer Offenend-Spinnvorrichtung mit konstanter
Geschwindigkeit abgezogenen Garnes, das anschließend auf einen Garnkörper aufgewunden wird, bei dem erfindungsgen&fi
zwischen Abzugs- und Aufwindstelle die Fadenspannung abgetastet und bei Nachlassen der Fadenspannung die Differenz
zwischen Abzieh- und Aufwindgeschwindigkeit erhöht und bei Ansteigen der Spannung diese Differenz vermindert
wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrene besteht darin, daß durch Veränderung der Fadenspannung das Abtastorgan
aus einer Gleichgewichtslage heraus verschoben und diese Verschiebung zur Steuerung der Geschwindigkeitsdifferenz
dient.
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Bevorzugt wird die Geschwindigkeitsdifferenz durch. Erhöhen
bzw. Vermindern der Auf windgeschwindigkeit herbeigeführt. Dabei kann die Geschwindigkeitsdifferenz gegenüber der
Fadenspannungsänderung verzögert beeinflußt oder erst nach Eintreten einer bestimmten Änderung der Fadenspannung
eingeleitet werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens auf einer Offenend-Spinnvorrichtung umfaßt eine
Aufwindestelle mit schwenkbarer Spulentreibwalze und einen
darauf aufliegenden, von dieser durch Reibungsmitnahme angetriebenen Garnkörper, auf den das erzeugte Garn unter
Changierung aufgewunden wird, und einen zwischen der Spulentreibwalze und einer Antriebswalze eingelegten, in
axialer Richtung verstellbaren Reibring zur Übertragung der an dieser Stelle der Antriebswalze herrschenden Umfangsgeschwindigkeit,
dessen Verstelleinrichtung von einem die Fadenspannung abtastenden Fühler gesteuert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematisch perspektivische Dar
stellung der Aufwindstelle einer Offenend-Vorrichtung, die
Fig. 2+3 einen Schnitt durch ein Detail, die
Fig. 4-, 6 + 9 de eine perspektivische Teildarstellung
einer Variante zu Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht einer Mehrzahl von Auf
windstellen,
Fig. 7 einen Aufriß einer Variante zu Fig. 6
Fig. 10 eine Variante zu Fig. 1 und
Fig. 11 eine Variante au Fig. 1.
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Von einer Offenend-Spinnvorrichtung 1 wird der darin erzeugte
Faden 2 mittels Abzugswalzen 3 mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen und über einen Tänzerbügel 4,
eine feste Rolle 5» einen festen Leitstab 6 und einen
Changierfadenführer 7 einer konischen Kreuzspule 8 zugeführt, die auf einer schwenkbar gelagerten konischen
Spulentreibwalze 9 aufliegt und von dieser durch Eeibungsmitnahme
mit einer mittleren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird. Unter der Spulentreibwalze 9 ist eine zweite
gegenkonisch ausgebildete Treibwalze 10 angeordnet, die auf einer durchgehenden, längs der Maschine verlaufenden
Antriebswelle 11 in axialer Richtung einstellbar montiert ist. Zwischen den beiden gegenkonischen Flächen der Treibwalzen
9 und 10 besteht ein Abstand, der durch einen einen passenden Querschnitt aufweisenden Reibring 12 (vergleiche
Querschnittsformen Fig. 2 oder 3) gebildet wird. Durch das Gewicht der Spule 8 und dasjenige der Walze 9 wird die
Walze 9 an den Reibring 12 und dieser auf die Treibwalze
gedruckt. Die Lage des Reibringes 12 wird durch einen zweiarmigen Greifer 13 bestimmt, der den Ring 12, um ein Klemmen
zu vermeiden, an der in die Walzen 9 und 10 einlaufenden Seite führt; der Greifer ist an der im Maschinenrahmen
gelagerten Bügelwelle 14 in einer Normalebene dazu frei
drehbar aufgehängt und seine Arme 15 und 16 weisen Anschläge 17 und 18 auf. Der Greifer 13 besitzt ferner
noch eine die Mittellage bestimmende, mit einem einstellbaren Gewicht 19 versehene Verlängerung 20. Der Bügel 4
wird durch einen fest auf der Welle 14 montierten Hebel 21 mit verlegbarem Gewicht 22 in einer Mittellage gehalten.
Ein mit der Welle 14 fest verbundener Fortsatz 23 reicht zwischen die Anschläge 17 und 18.
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Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Steigt die fadenspannung infolge des Veglängenunterschiedes
des Fadenlaufes und der Geschwindigkeitsunterschiede beim Aufwinden an den Spulenenden und der Mitte der konischen
Spule 8 über das dem Gleichgewichtszustand des Tänzerbügels
4 entsprechende Normalmaß hinaus, so dreht sich der Bügel in Richtrang des ausgezogenen Pfeils, bis der
Fortsatz 23 an den Anschlag 18 stößt und den Greifer 13 nach rechts auslenkt; dadurch wird auch der Beibring 12
nach rechts verschoben und das Übersetzungsverhältnis zwischen der antreibenden Welle 11 und der Spulentreibwalze
im Sinne einer Verkleinerung der Drehzahl der Spulentreibwalze 9 und der Spule 8 verstellt. Es tritt also erst eine
Verstellung des Ringes 12 nach einer bestimmten Auslenkung des Tänzerbügels 4 ein. Bei Fadenspannungsabfall läuft der
entsprechende entgegengesetzte Vorgang ab und eine Drehzahlerhöhung der Spulentreibwalze 9 ißt die Folge.
Eine ähnliche, etwas einfachere Lösung, jedoch ohne die Verzögerung der Drehzahlkorrektur durch die oben erwähnten
Anschläge am Greifer stellt die Lösung gemäß Fig. 4 dar, in der der Klarheit halber die Treibwalzen weggelassen
wurden. Hier besitzt die Tänzerbügelachse 24 einen darauf fest sitzenden Hebel 25, der mittels einer Feder 26 auf
einen ebenfalls auf der Bügelachse 24 frei schwenkbar gelagerten Greifer 27 wirkt. Eine auf der gegenüberliegenden
Seite des Greifers 27 wirkende einseitig gestellfest angebrachte Feder 28 sorgt für einen Gleichgewichtszustand
des Tänzerbügels 29 bei einer vorbestimmten Fadenspannung. Der Reibring 30 ist strichpunktiert angedeutet.
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~ 7 —
Die Funktion entspricht derjenigen von Fig. 1, jedoch ohne
Ansprechverzögerung für die Beibringverstellung.
Xn Fig. 5 ist andeutungsweise gezeigt, wie anstatt einer
individuellen Wahl oder Einstellung dee Gleichgewichtszustandes
des Tänzerbügels die Empfindlichkeit der Verstellvorrichtung durch eine Zentralverstellung für die passende
Einstellung der Empfindlichkeit sämtlicher Aufwindsteilen
einer ganzen Haschine realisiert werden kann. An jeder Greiferverlängerung 31 ist unten ^e eine Zugfeder 32 angehängt,
die über ein um eine Unlenkrolle 33 gelegtes flexibles Seil 34 Bit einer längs der Maschine verlaufenden,
am Ende der !faschine (nicht gezeigt) einstellbaren Versteilschiene 35 verbunden ist.
In einer Variante gemäß Pig. 6 wird die Reibringverstellung
in anderer Weise verzögert und gleichzeitig eine Bückwirkung der Verstellkräfte auf den Tänzerbügel vermieden.
Eier ist der Tänzerbügel 36 über einen auf der Tänzerbügelwelle
37 sitzenden Arm 38» an dem ein drahtförmiges
Verbindungsstück 39 gelenkig eingehängt ist, mit einem im Bahnen 40 schwenkbaren Lagerhebel 41 verbunden. Ein
Gegengewicht 42 hält das System im Gleichgewicht. Eine am Ende 43 im Rahmen 40 gelenkig gelagerte Verstellspindel
44 wird am anderen Ende 45 vom Lagerhebel 41 ebenfalls
gelenkig aufgenommen. Die Spindel#44 trägt neben einer
festsitzenden Antriebsrolle 46 ein Stellstück 47, das mit einem im Bahmen 40 schwenkbaren Greifer 48 über einem
durch einen Schlitz 49 durchgreifenden Stift 50 im Eingriff
steht (vergleiche Fig. 7)· Zwischen den Greiferarmen
liegt wiederum der strichpunktiert eingeaeiclinete Beibring 51. Zwischen dem Stellstück 47 und der Bolle 46
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befindet sich, ebenfalls ein auf der Spindel 44 festsitxender
Abhebekonus 52. Der Greifer 48 verstellt nun wieder den Eeibring 51 analog Fig. 1 entsprechend der Stellung
des Stellstückes 47 auf der Spindel 44-, die von der jeweiligen
Fadenspannung abhängt. Die Verzögerung der Verstellung tritt nun dadurch ein, daß die Rolle 46 erst bei
einem bestimmten Ausschlag nach unten oder oben an eine der beiden gegenläufig angetriebenen Walzen 53 und 54- zur
^ Auflage kommt und damit der Spindel 44· den entsprechenden
™ Drehsinn mitteilt. Tritt nun ein Fadenbruch auf, so entfällt die Fadenspannung vollständig, der Tänzer 36
gelangt in die gestrichelt gezeichnete Lage von Fig. 6 und die Rolle 46 auf die untere Treibwalze 54 (Fig. 7).
Das Stellstück 47 schwenkt den Greifer so stark nach rechts, daß dessen rechter Arm an den Konus 52 anstößt
und die Spindel 44 nach oben drängt, wodurch die Rolle 46 von der Walze 54 sich abhebt und die Spindel 44- stillgesetzt
wird.
Von Vorteil ist es noch, die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück
39 und dem Hebel 41, auf dem die Spindel 44 fe gelagert ist, elastisch zu gestalten. Dies ist in Fig. 8
gezeigt, indem eine Gelenkstange 55 noch einen Schieber 56
aufweist, der über zwei mit der Gelenkstange 55 verbundene Federn 57 und 58 verbunden ist. Dies ist in zweifacher
Hinsicht von Vorteil; denn einmal werden die Stöße von der Rolle 59 beim Anschlag auf die Treibwalze 60 oder 60'
gedämpft und zum anderen kann die Tänzerbügelwelle 61 beim Neuauflegen des Fadens stärker verdreht und der
Tänzerbügel (nicht gezeigt) stärker nach unten ausgelenkt werden, was bei bestimmten räumlichen Gegebenheiten des
konstruktiven Aufbaues der Maschine vorteilhaft sein kann.
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Die in Fig. 9 dargestellte Variante verzichtet auf einen
Greifer, indem ein Stellstück 62 direkt mittels zweier Stifte 63 und 64 den Reibring 65 verstellt. Ferner ist
die Art der Rollenabhebung bei einem Fadenbruch insofern geändert, als bei Verschiebung des Stellstückes 62 nach
rechts eine Stellung erreicht wird, wo dieses gezwungen wird, auf der im Rahmen angebrachten Keilfläche 66 emporzugleiten,
wodurch die Spindel 67 angehoben und die Rolle 68 von der Treibwalze 69 abgehoben wird. Statt die
Rolle in der Extremlage abzuheben, kann sie auch mit einer Schlupfkupplung auf der Achse befestigt werden. Die Rolle
läuft dann in der Extremlage mit leicht erhöhtem Drehmoment weiter.
Eine andere Form der Geschwindigkeitsregulierung der Spulentreibwalze ist in Fig. 10 dargestellt. Ein Gegengewicht
69' am Tänzerbügelhebel 70, das entsprechend dem Sollwert der Aufwindspannung eingestellt wird, wirkt der
Fadenspannung und einer Feder 71 entgegen, die über ein
Gestänge 72, 73 und 74 mit zunehmendem Durchmesser der
Spule 75 stärker gespannt wird. Dadurch erfährt die Mittellage des Tänzers eine Verschiebung im Gegenuhrzeigersinn,
wobei der Sollwert der Fadenspannung reduziert wird, und die Aufwindspannung nimmt nach Maßgabe der Charakteristik
der Feder 71 und der gewählten Hebelverhältnisse des
Gestänges 72-74 mit zunehmendem Spulen-Durchmesser ab.
Durch Verstellung des Aufhängepunktes 76 des Hebels 72
läßt sich die Charakteristik der Spannungsänderung durch Verschiebung eines Schuhes 77 auf einer vertikalen Schiene
einstellen bzw. variieren. Selbstverständlich kann dieser Schuh auch zentral eingestellt und gegebenenfalls kontinuierlich
nach einem gewünschten Programm verstellt werden,
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so daß der Durchmesserzunahme der Spule ein anderes Regulierprogramm überlagert werden kann. Bei fester Einstellung
erfolgt somit eine Regelung der Aufwindspannung in Abhängigkeit der Spulenfüllung und mit kontinuierlicher
Verstellung des Drehpunktes nach einem bestimmten Programm nach anderen zu überlagernden Gesetzen.
Zur Erzeugung einer konstanten Fadenspannung kombiniert
^ mit abnehmendem Anpreßdruck der Spule an die Spulentreibwalze
bei zunehmendem Spulen-Durchmesser kann zu einer Lösung gemäß Fig. 11 gegriffen werden. Der mit dem Greifer
79 verbundene Tänzerbügelhebel 80 hat zur Sollwerteinstellung der Fadenspannung eine Feder 81 und ein auf dem
Tänzerbügelhebel 80 einstellbares Gewicht 82. An einem
anderen Hebelarm 83, der fest eingestellt werden kann,
greift eine Feder 84 an, die direkt mit einem Kniehebel
eines Spulenhalters 86 verbunden ist, die zur Einstellung der Anpreßkraft der Spule auf die Spulentreibwalze dient.
An einer Skala 87 kann nun der Sollwert durch Einstellung des Hebels 83 eingestellt werden. Stellt man nun den Hebel
im Uhrzeigersinn so ein, daß die Fadenspannung sinkt, so ψ wird die Feder 84- gespannt und dadurch der Anpreßdruck
der Spule auf der Spulentreibwalze vermindert. Diese letzte Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei gleichzeitiger
Einstellung der Aufwindspannung auf tiefen oder hohen mittleren Wert (strichpunktierte Lage oder gestrichelte
Lage) der Anpreßdruck der Spule ebenfalls vermindert oder verstärkt wird, indem das zunehmende Gewicht der Spule mehr }
oder weniger durch die unterschiedlich vorgespannte Feder kompensiert wird. Die kleine unterschiedliche Weglänge
kann vernachlässigt werden, weil die Elongation der Feder 84,
verursacht durch die Einstellung von Hebel 83» viel stärker,
ins Gewicht fällt.
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Ee wäre denkbar, die erzeugte Geschwindigkeitsdifferenz
anstelle der Veränderung der Aufwickelgeschwindigkeit
auch durch Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit durch die Abzugswalzen zu erreichen. Allerdings erfordert diese
Lösung einen etwas größeren Aufwand, da nicht nur die Geschwindigkeit der Abzugswalzen sondern auch jene der
damit gekuppelten anderen Elemente der Spinnvorrichtung variiert werden müßten.
Bas erfindungsgemäße Verfahren ist auch insofern vorteilhaft,
als die verschieden großen Schlüpfe, die zwischen einer Spule mit anfangs kleinem Durchmesser und einer mit gegen
Abschluß des Aufwindvorganges großem Durchmesser bestehen, ebenso wie durch Anfahrbeschleunigungen oder schlechte
Mitnahme Hoch leerer Hülsen hervorgerufene Fadenspannungsschwankungen
selbsttätig ausgeglichen werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Aufwinden eines aus einer Offenend-Spinnvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit abgezogenen Garnes, das anschließend auf einen Garnkörper aufgewunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abzugs- und Aufwindstelle die Fadenspannung abgetastet und bei Nachlassen der Fadenspannung die Differenz zwischen Abzieh- und Aufwindgeschwindigkeit erhöht und bei Ansteigen der Spannung diese Differenz vermindert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung der Fadenspannung das Abtastorgan (4-, 29, 36, 70, 80) aus einer Gleichgewichtslage heraus verschoben wird und diese Verschiebung zur Steuerung der Geschwindigkeitsdifferenz dient.3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsdifferenz durch Erhöhen bzw. Vermindern der Aufwindgeschwindigkeit erfolgt.009825/18^81 9 6 1 7 A - 13 -4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsdifferenz gegenüber der Fadenspannungsänderung verzögert beeinflußt wird.5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz eichnet, daß eine Beeinflussung der Geschwindigkeitsdifferenz erst nach Eintreten einer bestimmten Fadenspannungsänderung eingeleitet wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannungsänderung nach einem bestimmten Programm, z. B. in Abhängigkeit des Spulendurchmessers, geregelt wird.7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einer aus einer schwenkbaren Spulentreibwalze und einem darauf aufliegenden von dieser durch Reibungsmitnahme angetriebenen Garnkörper bestehenden Aufwindstelle, auf der das erzeugte Garn unter Changierung aufgewunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen die Spulentreibwalze (9) und eine Antriebswalze (10) eingelegter, in axialer Richtung verstellbarer Reibring (12) zur Übertragung der an dieser Stelle der Antriebswalze herrschenden Umfangsgeschwindigkeit vorgesehen ist, dessen Verstelleinrichtung von einem die Fadenspannung abtastenden Fühler (4-, 29, 36, 70, 80) gesteuert wird.009825/18488. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem den Reibring (12) verschiebenden Greifer (13» 27, 48, 62) besteht, der direkt durch von Fadenspannungsänderungen hervorgerufenen Ausschlägen des Fühlers verstellbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer mit einem eine Rückstellkraft erzeugenden Element (19, 20, 26, 28, 32) wie einer Feder oder einem Gewicht verbunden ist, das den Greifer in einer der mittleren Fadenspannung entsprechenden Gleichgewichtslage hält.10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,, daß die Gleichgewichtslage des Fühlers durch Veränderung der Federspannung oder des Gewichtes einstellbar ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn zeichnet, daß die Größe der erzeugten Rückstellkraft an jeder Spinnstelle durch zentrale Einstellung aller Elemente erfolgt.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentreibwalze konisch und die Antriebswalze gegenkonisch ausgebildet / ist.009825/ 1 8481J. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Ausschläge des Fühlers über eine Verzögerungseinrichtung (17, 18, 23, 46, 53, 5*) erfolgt.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einem mit dem Fühler verbundenen Mitnehmerhebel (23) besteht, der erst nach einer bestimmten Schwenkung den Greifer betätigt.15- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Heibringes ein Stellstück (47, 62) auf einer Spindel (44, 67) reibend angeordnet ist, wobei die Drehung der Spindel durch abwechslungsweise Auflage eines Mitnehmers (46, 59, 68) auf einer oder einer zweiten dazu gegenläufig umlaufenden Antriebswalze (53, 54, 60, 60', 69) erfolgt.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Abhebung der Spindel von der Auflagewalze durch den Greifer bei Erreichen einer bestimmten Endstellung vorgesehen ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel in zwei Lagern (43, 45) gelenkig gelagert ist, wobei ein Lager (43) gestellfest, das andere (45) vom Fühler verstellbar angeordnet ist.009825/ 184818. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das vom. Fühler verstellbare Lager mittels eines elastischen Gliedes (55, 56, 57, 58) mit dem Fühler verbunden ist.19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennz eichnet, daß die Antriebswalze axial verstellbar auf einer Antriebswelle (11) befestigt ist.009825/18^8Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
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DE1961743A1 true DE1961743A1 (de) | 1970-06-18 |
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FR (1) | FR2025656A1 (de) |
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