DE1785436A1 - Vorspinnmaschine - Google Patents

Vorspinnmaschine

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DE1785436A1
DE1785436A1 DE19681785436 DE1785436A DE1785436A1 DE 1785436 A1 DE1785436 A1 DE 1785436A1 DE 19681785436 DE19681785436 DE 19681785436 DE 1785436 A DE1785436 A DE 1785436A DE 1785436 A1 DE1785436 A1 DE 1785436A1
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bobbin
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coil
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Application number
DE19681785436
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English (en)
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Adams Andrew C
Grishin Peter F
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Roberts Co
Original Assignee
Roberts Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/04Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously flyer type

Description

Dipi.-ing. August Bosharf 17Qc/qc DipWng, Walter Jackiseh I/O Ok JO
Patentanwälte Stuttgart-N, Μβηζβ/sfraBe 40
24, Sep. 1968
Roberts Company North Carolina USA
A 30 70* - sz
Vorspinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorspinnmaschine zur Herstellung von gedrehtem Vorgarn aus über ein Streckwerk vorgelegten Bändern oder Lunten.
Bei Vorsp/innraaschinen Üblicher Art ist eine vergleichsweise komplizierte Vorschubsteuerung und ein Vorschubantrieb mit Kegel- und Noekenelementen sowie ein Drehantrieb mit Differenzialgetrieben für die Herstellung eines einwandfreien Wickelkörpers erforderlich. Beispiels weise wird zum Aufwickeln des Vorgarns auf die Spule ein Flügel (Fleier) verwendet, wobei zwischen Spule und Flügel eine der Umfangsgeschwindigkeit der Vorderwalzen eines Streckwerks entsprechende Differenz-Umfangsgeschwindigkeit eingestellt wird.
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Hierdurch erhält das Vorgarn an den Vorderwalzen der Streckwerks eine von der Flügeldrehzahl und der Vorderwalzendrehzahl unmittelbar abhängige Drehung. Da nun der Durchmesser des Wickelkörpers während des Arbeitsvorganges zunimmt, muß die Winkelgeschwindigkeit der Spule zur Annäherung an diejenige des Flügels vermindert werden (Betrieb mit voreilender Spule). Andererseits 1st auch der Betrieb mit nacheilender Spule üblich, wobei die Spule gegenüber dem entsprechend der gewünschten Drehung rotierenden Flügel mit geringerer Geschwindigkeit umläuft, so daß die Spulendrehzahl im Verlauf des Wickelvorganges mit zunehmendem Durchmesser des Wickelkörpers unter Annäherung an die Flügeldrehzahl zunehmen muss. Weiterhin sind bereits Versuche mit einem dritten Betriebsverfahren angestellt worden, insbesondere für Stapelfasern mit einer Länge von mehr als 15 om, wobei der unmittelbar angetriebene Flügel die Spule gegen die Wirkung einer Bremsfläche über die Spannung des Vorgarns beim WickelVorgang mitnimmt. Bei diesem Verfahren wird die Zugfestigkeit der Langstapelfasern für den Spulenantrieb ausgenutzt.
Mit dem letztgenannten Verfahren war es bisher nicht möglich, vergleichsweise kurzstapellge Fasern mit einer Faserlänge von 2 bis 15 cm zum Spulen-
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§ÄD ORIGINAL
antrieb heranzuziehen und dadurch den üblichen Differenziälantrieb für die Spulen einzusparen* Aufgabe der Erfindung ist; daher die Schaffung einer Vorspinnmaschine, die auch bei vergleichsweise kurz· stapeligen Fasern den Antrieb der Spulen unter Überwindung von Reibkräften mit Hilfe des aufzuwickelnden Vorgarns selbst ermöglicht. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Vorspinnmaschine der eingangs genannten Art hauptsächlich durch folgende Bestandteile bzw. Merkmale; I
a) mindestens ein Flügel mit hängend angeordnejdtem, das Vorgarn aufnehmendem Flügelarm, der einen mit einer Führung für das Vorgarn versehenen Presser aufweist;
b) ein Flügel-Drehantrieb sowie eine unterhalb des Flügels vertikalbeweglich gelagerte und zwischen Begrenzungen schwingend angetriebene Spulenbank, die mindestens ein Spulenlager mit einer dem
Flügel zugeordneten Spulenhalterung trägt; g
c) an dem Spüleniager ist eine der freien Drehbewegung der Spulenhalterung entgegenwirkende Hemmvorrichtüng vorgesehen, welche eine die Spulenhalterung antreibende sowie eine Relativ-* drehung zwischen Spulenhalterung und Flügel bewirkende Spannung des Vorgarns erzeugt, wodiurch das Vorgarn unter Drehung auf die Spule gewickelt wird.
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Bei einer sweclcmHssigen Auoführungsform der srfindungsgemiisfien Vorspinnmaschine weist die Hemmvorrichtung unter dem Gewicht der Spulenhalterung und der Spule mit dem Wickelkörper stehende Bremsflächen auf, deren Reibkraft durch die Zugspannung des zum Aufwickeln unmittelbar der Spule zugeführten Vorgarns überwunden wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungs-™ befspiele^ der erfindungogemässen Vorspinnmaschine,
welches in den Zeichnungen dargestellt ist. Kieitn zeigt
Pig. I eine perspektivische Ansicht eines
Endabschnitts einer erfindungsgemassen Vorspinnmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebsvorh richtung an der Maschine nach Pig. I
in grösserem Maßstab*
Fig. 5 die Vorderansicht einer Spulenhalterung mit Spule, Wickelkörper und FJUgQl in einem verprössertem Ausshnitt der Maschine geniiso Fig. 1,
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BAD OHIQINAL
Fig. 4 einen Axialschnitt eines Spulenlagers mit Spulenhalterung und aufgesetzter Spule,
Flg. 5 eine perspektische Explosionsdarstellung des unteren Teiles eines Flügelarmes mit hieran gelagertem Presser,
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 3 μ
dargestellten Flügels,
Flg. 7 einen Querschnitt des Flügelarmes
gemäss Schnittebene 7 - 7 In Flg. 6, und zwar in nochmals grösserem Maßstab,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Bremselementes der Spulenhalterung und
BUg. 9 eine L-raui'sieht mit Blickrichtung
parallel zur Spulenachse einoa Pressers als AlternativausfUhrung zu demjenigen nach Fig. 5.
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BAD
Der In Flg. 1 dargestellte Endabschnitt 12 einer erfindungsgemässen Vorspinnmaschine 10 1st auf einem Sockel 11 befestigt. An der Maschinenrüokseite ist eine Auflage 15 für eine Bandzuführung 15 für die aus Spulen und Flügeln bestehenden Vorspinnstellen angebracht, die im Beispielsfall aus Kannen 14 mit abgelegtem Band 16 besteht. Letzteres wird von der beispielsweise dargestellten Kanne 14 abgezogen und einer Führungswalze 17 zugeleitet, die in Lagern l8 an Gestellarmen 19 abgestützt ist. Die Führungswalze 17 wird durch ein nicht näher dargestelltes Kettengetriebe in Umdrehung versetzt.
Das Band 16 wird einem unmittelbar oberhalb einer Flügelbank 22 angeordneten Dreiwalzen-Streckwerk 21 üblicher Art zugeführt. Das verzogene Band verfallt das Streckwerk in Form von noch ungedrehtem Vorgarn 2j5, welches einer Falschdrahtvorrichtung 24 (s. Fig. zugeführt wird. Letztere leitete das Vorgarn zum Flügel und erzeugt eine vorübergehende Garndrehung. Am Eingang dieser Vorrichtung 1st eine Führungsscheibe 25 angeordnet« die gleichzeitig eine Abdeckung bildet
J«d#r d«r e#mäaa Flg. I reihenförmlg nebeneinander angeordneten Flügel 26 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen
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Weise rait seiner Welle 28 In einem Halslager 27 der Flügelbank gelagert und wird über eine auf der Flügelwelle sitzende Zahnriemenscheibe 29 angetrieben. Die MsohJEragyorpichtung 24 wird zweckmässig auf der Flügelwelle 28 angebracht und rotiert mit dieser. Das Halslager 27 ist an der Flügelbank mit einem Flansch 50 befestigt. Die Zahnriemenscheibe 29 wird durch einen Zahnriemen in nicht näher dargestellter Weise von der in Fig. 2 angedeuteten Flügelhauptwelle 105 angetrieben.
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Der gemösa Fig. 5 hängend gelagerte Flügel 26 weist ein kegelstumpfförmlges Kopfteil 51 mit nach unten offenem■ Innenraum 55 und ringförmigem Rand 352 auf, in welchen der obere Abschnitt des doppelkegelförmigen WJoItel körpers 35 einer zugehörigen Spule 56 eingreift. Letztore sitzt auf einer in der Spulenbalc 71 (Fig. l) drehbar gelagerten, spindelförmigen Spulenhalterung 57. An dem Hand 52 des Flügelkopfteiles 51 sind hängend zwei sich diametral gegenüberliegend angeordnete (|
Flügelarme 58 und 59 befestigt, deren Querschnitt in'fler aus Fig. 6 ersichtlichen Weise nach unten abnimmt. Die Flügelarme weisen auüserdem den in Fig. 7 angedeuteten Strom]inienquersohnltt zur Verminderung des Luftwiderstände*! in bezug auf die Flügeldrehung auf« Di« Vorderkante 40 der Flügelarme iät in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise abgerundet, während
rückwärtige QuüFßoImiU-ßl/ereiah 41 verbl weise spitzwinklig aulSuft« tmr Flügelarni j58 ist 3η eier Gilo r.lgr 7 ersichtlichen Weise mit einem Längsrollt1 K}j verseilen, welches aus einem bezüglich dos durehlmifenden Vorgarne/i reibungsarmen Werkstoff bep'·.;{.■ ί- und dessen Inmienraum einen Führungskanal 42 für <J®s Vorgarn bildete In öse obere Ende des Führungsltannln 42 nüiidet unmittelbar dor in Pig, 3 angedeutete LHngelcana]. ^i1! im Kopfteil Jl des Flügel s, wähi'end dor Länßakonal k^ uainnfmiits an eine Axialbobrunfj. hr f> üqv Flüßolvicllts PAl nngeßahlonsenflst. fiuf dlefi€ Wo.fBo ei'ßibt iuüi ein ^esoliloßsoner Kanal für den afowHrtn gerj ahi fiten Durolilciuf deii VcM'garn/i ^n dein aiii unteren End« Hf des Flügelarmes J58 um eine senkrechte &v-hue öclivjenltbar an^elenktetn Presser 46. Letzterer ist in der auu Fig. 'j ersichtlichen Wesiae mit seiner Muffe i*5 auf (siner IJÜoltse 49 gelagertx die ihrerseits mit einer entsprechenden LUngobohrung 51 an dem voi'stehenden Endes des Rohres 1O zentriert und mittels Schraube [50 am Flügelarm 38 befestigt iat. Die Bohrung 51 uvr Büchse 49 fluchtdt mit dem Führungskanal 42. Am TWang der Büchse 49 ist ein Schlitz ?2 vorgesehen, welcher mit einem in einer Hadiülbohrung i>4 der Muffe £5 vorschiebbaren Stift 33 einen Da-Jonettverachluß- für die schwenkbare Halterung, dee rreßiicra bildet. An unteren Ende 56 der Muffe 3fj i«t dim crwoit erte Πϋιΐ·ϊυη{Γ [Vf i'ür den Austritt des Vorparnn anju·ίϊ ϊηοΐ·.
?(ι CM-MiH/ΠΙ, Ή · i.J -
BAD ORIGINAL
In der Ausführung nach Fig. 5 weist der Presser einen geradlinigen Schaft 58 auf, der einerseits an die Muffe 55 angesetzt ist und andererseits in ein am Wickelkörper anliegendes Blatt 39 Übergeht. Letzteres ist zu seiner Spitze 60 hin keiLförinig keilförmig verjüngt ausgebildet-und mit zwei Ln gegenseitigem Abstand in BLattlängsrlchtung gegeneimMer versetzt angeordneten, zu den entgegengesetzten Seitenkanten des Blattes hin durohgeschlitzten FÜhrungsöff nurigen 6l versehen.
Das die Mündung 57 der Muffe 55 verlassende Vorgarn umwindet den Schaft des Pressers bei seinem Durchlauf zum Wickelkörper in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise. Hierdurch wird eine intensive gegenseitige Berührung der Pasern des Vorgarns und damit eine erhöhte Garnfestigkeit hervorgerufen und Garnbruch an den kritischen Durchlaufstellen vermieden. Das
Vorgarn läuft vomjschaft 58 des Pressers gegensinnig f
durch die FUhrungsöffnungen öl zu der (in Pig. 5 hintenliegenden) Stirnfläche 62 des Blattes und wird hler während des Wickelvorganges gegen den Umfang des Wickelkörpers gepresst. Diese Anpressung wird bei der Ausführung nach Fig. 5 mit Hilfe einer zwischen der Muffe 55 und der Büchse 49 eingesetzten Schrauben-Torsionsfeder erzeugt, welche den
Fresser in bezug auf die Darstellung in Fig. 5 mit Blickrichtung von oben Lm Uhrzeigersinn verschwendet. Die Grenzen dieser Schwenkbewegung 3ind durch den in den Schlitz 52 der Büchsen 49 eingreifenden Stift 3.) der Muffe 55 bestimmt.
Insbesondere für die Verarbeitung von vergleichsweise kurzstapeligen Fasern hat sich die eng anliegende, räumlich gedrängte Führung und Abstützung sowie Anpressung des Vorgarns längs des Presserschaftes, wobei keine oder nur minimale unabgestützte Garnabschnitte auftreten« als vorteilhaft erwiesen. Gleiches gilt für die stetige Anpressung des die vordere FUhrungsöffnung 6l verlassenden Vorgarns gegen gegen den Wickelkörper unter der Wirkung des Blattes 59· Insgesamt ergibt sich durchjbeide Effekte eine zur übertragung der Zugkraft für den Spulenantrieb ausreichende Festigkeit des Vorgarns, so daß die Spule mit ihrer Halterung yj lediglich durch die Drehbewegung des Flügels angetrieben werden kann.
Eine besonders enge und somit gegen Garnbruch sichere Führung ergibt sich bei der Ausführung eines Pressers 65 gemäsB Fig. 9, der hinsichtlich der Gestaltung
H e \\ ϋ ; ϋ H :ϊ h
seiner Sehwenklagerung 66 und seines Blafct.es 63 mit; der Ausführung nach PIß. 5 übereinstimmt,, jedoch abweichend einen bogenförmig gekrümmten Schaft 67 aufweist. Hiermit lässt sich ebenfalls ein Minimum an unahgestützten Garnmengen erreichen.
Bei der in Fig. k dargestellten Ausführung einer Spulenhalterung 70 sitzt das Spulenlager 75 mit einem Plansch 75 auf der vertikalbeweglichen Spulenbank 71 (Fiß· l) und ist· hier in ni«ht dargestellter Weise mit Schrauben oder dgl <. befestigt.-Die Spindel 'Jk der Spulenhalterung ist in der Langsbohrung 76 des Spulenlagers 75 drehbar· gelagert. Jn daßuntere* Ende des Spulenlagere ist ein ¥eraöhluOst opfen 77 eingeschraubt^ dessen Innenrauin- 8l dem Kopf einer in das untere Ende der Spindel "JH einß<is«t?,ten Schraube 78 aufnimmt. Letztere dient zur Befestigung einer AnIaufscheibe 79* Vielehe die Spindel 7^ isegan Axial» verschiebung nach unten durch Anlage am Verschluß«·· stopfen 77 soviie nach oben durch Anlage an der Schult«rfläche 80 des Spulenlagers sichert.
In eine Eindrehung an der oberen Stirnfläche 8Ί des Flansches 73 *8^ eineaus Stahl bestehender llremsuheiheQj eingesetzt, die mit einoi' zweiten j
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BAD. ORIGINAL
bus Kunststoff bestehenden Bremsscheibe 85 zusammenwirkt. Letztere weist einen verstärkten, ringförmigen Randansatz 86 auf, dessen Unterseite als Bremsfläche wirkt. Die Spulenhalterung urafafc ferner einen Mitnehmerkörper 90, dessen Plansch auf dem Randansatz 86 der Bremsscheibe 85 liegt und dessen Nabe 91 zwei achsparallele Mitnehmerstifte 92 trägt. Die nach oben austretenden Endabschnitte 95 der Mitnehmerstifte greifen in Bohrungen 9^ in der unteren Stirnfläche
während eines Spulenträgers 95 ein,/die nach unten austretenden Endabschnitte der Mitnehmerstifte in entsprechenden Bohrungen der Bremsscheibe 85 sitzen. Der mittlere Spindelahschnitt 96 ist in der Längsbohrung des Spulenträgers 95 befestigt, an dessen Oberkante sich der verstärkte Spindelabschnitt 98 abstützt. Der unterejftbschnitt 99 des Spulonträ^igers dient zur Zentrierung der in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Spule 100 und weist für deren Drehantrieb bzw. Mitnahme eine geeignete, z.B. viereckige Querschnittsform auf. In Fig. 8 ist die Bremsscheibe 85 mit dem bereits erwähnten Randansatz 86 und einer Nabe 87 mit Zentralbohrung 88 für den Durchtritt der Spindel 76 sowie mit zwei diametralen Bohrungen 89 für den Eingriff der Mitnehmerstifte für sich dargestellt.
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Nach dem Aufsetzen einer leeren Spule auf die Spulenhalterung wird das Vorgarn vor dem Einsehalten des Flügelantriebs durch den Flügel und über den Presser in einigen Windungen Über den Umfang der Spule gezogen. Bei rotierendem Flügel wirkt nun der Mitnahme der Spule ein zunächst durch das Gewicht der Spule und der Spulenhalterung sowie in zunehmendem Maße auch durch das Gewicht des Wickelkörpers und ferner durch den Reibungskoeffizienten g
zwischen den Bremsscheiben 85 und 85 bestimmtes Bremsmoment entgegen. Die vom Vorgarn übertragene Zugkraft hängt hierbei vom Bremsmoment und dem Durchmesser des Wickelkörpers ab. Die Garnspannung ändert sich während des WickelVorganges, d.h. mit zunehmendem Aufbau des Wickelkörpers, in vorbestimmbarer Weise mit dem Gewicht des Wickelkörpers und der Windungslänge bzw. den Durchmesser des Wickelkörpers, kann also im Gegensatz zu den
bekannten Einrichtungen genau bestimmt bzw. berechnet ™
werden.
Im folgenden wird der Flügelantrieb und der Antrieb bzw. die Steuerung der Spulenbank erläutert, und zwar Insbesondere unter Bezugnahme auf den in Flg. 2
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in Seitenansicht dargestellten« linken Endabsohnitt der Maschine.
Von der bereits erwähnten Flügelhauptwelle 105» die sich Über die gesamte Maschinenlänge erstreckt und ihrerseits durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird, werden die einzelnen Flügel mit einer sich ais der Garnlaufgeschwindigkeit und der vorgesehenen Drehung des Vorgarns ergebenden Drehzahl angetrieben. Weiterhin 1st aus Flg. 2 ein Kettentrieb 106 ersichtlich, der zum Antrieb desjstreckwerks von der Flügelhauptwelle 105 dient. Durch Auswechseln der Räder dieses Kettentriebes kann die Drehzahl der Vorderwalzen des Streckwerkes und damit die Garnlaufgeschwindigkeit, d.h. bei konstanter Flügeldrehzahl auch die dem Vorgarn erteilte Drehung eingestellt werden. Der Antrieb der gemäss Flg. 1 mit abnehmender Höhe angeordneten Eingangs- und Zwischenwalzen des Streckwerkes 21 wird in nicht näj&ier dargestellter Weise von einem Radsatz 107 abgeleitet^ Der Verzug das Streckwerkes kann mit Hilfe Qinei Wechselrädes 108 eingestellt werden. Im Übrigen ist der Streckwerkantrieb von üblicher Art. Zweckmässig 1st es jedoch im allgemeinen, die Führungswalze 17 für die einlaufenden Bänder mit Rücksicht auf
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deren geringe Festigkeit mit Hilfe eines Kettentriebes 109, 110, 111 den Antrieb der Bandaufnahmevorrichtungen an den Kannen vom Antrieb der Eingangswalzen des Streekwerks abzuleiten.
Die Spulenbank 71 führt die übliche, in Vertikalrichtung schwingende Vorschubbewegung zur Bildung der Lagen des Wiekelk^örpers aus. Im Beispielsfall sind hierfür als Antrieb doppeltwirkende, an beiden Maschinenenden angeordnete Hydrauliktfzylinder H2 vorgesehen. Die Druckflüssigkeitszufuhr dieser Hydraulikzylinder wird durch Steuerräder 112a mit einem Wechselrad 11> bestimmt, welch letzteres mit den bereits erwähnten Wechselrad 108 des Streckwerkantriebs gekuppelt ist. Die Vertikalgeschwindigkeit der Spulen-
bank 71 lässt sich durch Einsetzen entsprechend unterschiedlicher Weohselräder Ii^ über eine hiermit gekuppelte Hydraulikpumpe 114 verändern.
Zwischen der letztgenannten Hydraulikpumpe und |
den doppeltwirkenden Hydraulikzylindern 112 ist ein Magnetventil 115 für Steuerzwecke angeordnet.
Die Kolbenstange 116 des Hydraulikzylinders 112 trägt eine Rolle II7, über die ein Band II8 von einer gestellfesten Klammer II9 zu einer Aufwickelscheibe 121 läuft, an derenjjJmfang des Band 118
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befestigt 1st. Die Aufwickelscheibe sitzt auf einer sieh Über die Maschinenlänge erstreckenden Welle 120, in deren Drehbewegung die Hubbewegung der Kolbenstange 116 umgesetzt wird. Entsprechende Scheiben mit Zugbändern sind Über die Länge der Welle 120 verteilt angeordnet, vorzugsweise im Bereich Jeder vierten Spinnstelle bzw. Spulenhalterung, wobei die unteren Enden der Zugbänder an der Spulenbank befestigt sind. Auf diese Weise wird der Hub der Kolbenstange II6 über die Drehbewegung der Welle 120 in einen entsprechenden Hub der Spulenbank umgesetzt. Weitere« an sich übliche Bestandteile der Hydraulikeinrichtung sind nicht dargestellt.
Während des WickelVorganges wird der Hub der Spulenbank 71 zur Erzeugung von doppeltkegelförmigen WiokelkÖrpern 35 gemäss Fig. 3 verändert. Hierfür ist elnrf Steuerschalter 127 vorgesehen, der auf einer über ein Ritzel 125 mit der Hubwelle gekuppelten Zahnstange 126 sitzt. Durch Umdrehung der Hubwelle 120 wird die Zahnstange 126 verschoben, bis der Steuerschalter 127 an einem von zwei Steuernocken 128 und 129 anschlägt, wodurch der Schalter betätigt und das hiermit elektrisch verbundene Magnetventil I15 umgeschaltet wird. Hierdurch wird weiterhin die Druckbeaufschlagung der Hydraulik-
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zylinder 112 und damit die Hubbewegung umgeschaltet.
In dieser Weise bewegt sich der Steuerschalter 127 bei fortschreitendem Wickelvorgang zwischen den , beiden Steuernocken hin und her. In der Mitte der Zahnstange 126 ist eine nicht dargestellte Aussparung angeordnet, in die eine mittels eines Hebels 131 gegen die Zahnstange angedrückte ü .Tastrolle 130 bei entsprechender Stellung der Zahnstange einrastet.
Hierdurch wird Über ein Klinkengetriebe 132 ein *
Zahnrad 133 fortgeschaltet, welches über ein Getriebe 134 und eine Kette 135 mit Spannrolle I36 mit den Steuernocken 128 und 129 gekuppelt 1st. Durch die Fortschaltung werden die Steuernocken schrittweise verdreht, wobei sich der Abstand der einander gegenüberliegenden Umfangsstellen der Steuernocken entsprechend schrittweise vermindert. Damit wird auch der Hub des Steuerschalters 127 zwischen seien beiden Endstellungen, d.h. aber auch der zeitliche Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Umsteuerungen der Hubbewegung ™
der Spulenbank im Sinne abnehmender Länge der Wicklungslagen vermindert. Der Verlauf der Änderung des Spulenbankhubes ist aufgrund der beschriebenen Einrichtung von der Form der Steuernocken 128, 129 abhängig.
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Eine weitere Bestimmungsgröße für den Steuervorgang 1st der durch den Abstand der Flügelschenkel 38 und 59 bedingte Maximaldurchmesser des Wickelkörpers. Das Optimum der Arbeitsbedingungen beim Wickelvorgang ist von der Form der verjüngten Endabschnitte des Wiokelkörpers abhängig. Bei der Verarbeitung von schwererem und dickerem Vorgarn muss die Anzahl der Windungslagen für den vollen Durohmesser des Wickelkörpers vermindert und die entsprechende Abnahme * der Lagenlänge bzw. die Steigung der Steuernocken verändert werden.
Für die Beendigung des WickelVorganges ist ein Endschalter 1^7 vorgesehen, der von einem mit einem der Steuernocken 128, 129 gekuppelten Schaltnocken betätigt wird, sobald der zugehörige Steuernocken von seiner dem Leerzustand der Spule entsprechenden Winkelstellung ausgehend eine Drehbewegung von
ο
270 ausgeführt hat. Hierdurch wird der Flügelantrieb stillgesetzt und der WickelVorgang beendet. Die Spulen sind nun fertig zum Abziehen,, Gleichzeitig wird über eine selbsttätig arbeitende Relaisschaltung ein Rüokstellmotor IJ8 eingeschaltet, welcher die Steuernooken 128, 129 über die Kette 155 um 90° weiterdreht und diese damit in ihre Ausgangsstellung entsprechend dem Leerzustand der Spulen zurückführt.
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r BeiErreictien dieser Stellung wird der Rückstell-
motor 138 durch einen Endschalter l40 abgeschaltet.
Gleichzeitig werden hierdurch die Hydraulikzylinder 112 über ein weiteres Magnetventil vom Hydrauliksystem abgetrennt bzw. auf einen Vorratsbehälter umgeschaltet, so daS die Spulenbank 71 unter der Wirkung j£lhres Eigengewichtes in ihre Ausgangsstellung absinkt.
Hierbei werden einige Widmungen von den geöHten Spulen abgezogen, die einen Einfädelabschnitt für den nächstfolgenden Arbeitsgang an den nach Abziehen
der vollen Spulen aufgesetzten Leeren Spuleijbilden. ™
Die Vorschubgeschwindigkeit des Wickelvorganges, d.h. die Hubgeschwindigkeit der Spulenbank und damit die Fördergeschwindigkeit der die Hydraulikzylinder i 12 antreibenden FunJ^pe Hk bestimmt sich nach der vorgegebenen Windungszahl pro Längeneinheit des Wickelkörpers in der ersten Windungslage. Mit zunehmendem Durchmesser des Wickelkörpers wird die
Hubgeschwindigkeit der Spulenbank vermindert, um J
die vorgegebene Windungszahl pro Längeneinheit übe?den gesamten Wickelvorgang aufrechtzuerhalten.
Die entsprechende Geschwindigkeitsänderung der Aus- und Einfahrbewegung der Kolbenstangen U6 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Durchflußsteuer-
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vorrichtung erzielt, die über einen Fühlhebel 142 mit einer ebenfalls nicht dargestellten, an der Drehbewegung des Steuernockens 129 teilnehmenden Programmsteuerscheibe oder dgl. gekuppelt ist. Im übrigen ist die Maschine mit geeigneten, z.B. fotoelektrischen Band- bzw. ßarnwächtern an dera Bandabnahmevorrichtungen sowie an denjktreckwerken und den Flügeln und mit entsprechenden Abschalt- W~ vorrichtungen versehen.
Weiterhin ist darauf hinzureisen, daß die eine der freien Spulendrehung entgegenwirkende Hemmvorrichtung bildenden Bremselemente und Bremsflächen für die Zwecke der Erfindung in verschiedenartiger Weise ausgebildet werden sowie aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen können. Insbesondere kommt z.B. anstelle einer !Bit trockener Reibung arbeitenden ^ Hemmvorrichtung auch eine solche in Betracht, die mit Flüssigkeitsreibung oddr magnetischen Bremsfeldern bzw. Wirbelstrombremsung oder dgl. arbeitet.
Anstelle der im Beispielsjffall erläuterten Presser mit schwenkbarem Schaft und am Wickelkörper anliegendem Blatt zur Führung des Vorgarns zwischen Flügelarm
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und Wickelkörper können ggf. auch andere geeignete Vorrichtungen verwendet werden, sofern, diese eine Festigkeitserhöhung des Vorgarns durch Zwischenfaserkontakt innerhalb des Garnkörpers und eine Verdichtung des letzteren beim Durchlauf von der Führung zum Wickelkörper und damit die übertragbarkeit einer für den Spulenantriebjausreichenden Zugspannung durch das Vorgarn ermöglichen. In der Beispielsausführung des Pressers werden diese Anforderungen durch Anschmie/gung des Garns an den f
gekrümmten Oberflächen des Pressers bzw. Presserschaftes mit intensiver Zwischenfaserberührung innerhalb des Garnkörpers erfüllt.
Weiterhin ist anzumerken, daß anstelle derjLm Beispielsfall angenommenen Drehlagerung der Spindelförmigen Spulenhalterung auch/in der Spulenbank: fest angebrachte, spindelartige Stütze mit hierauf angeordneten
Spulenlagern ggf. mit Vorteil verwirklicht werden a
kann. ■
Die als Beispiel beschriebene bzw. entsprechend gestaltete Ausführungen der Erfindung ermöglichen eine Regelung der Vorgarnspannung an der Wickelstelle, d.h. an der Stelle des auf den Wickelkörper auflaufenden
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Garns, entsprechend der für den Spulenantrieb und die Überwindung des Brerasmomentes erforderlichen Zugkraft« die während des gesamten WickelVorganges unmittelbar in den Wickelkörper eingeleitet wird.
Die erfindungsgeniässe Maschine ermöglicht hohe Arbeitsgeschwindigkeiten bei einfacher Ausführung des Spulenwechsels und geringen Stillstandzeiten, wobei der Fortfall eines besonderen Spulenantriebs zu einer vorteilhaft einfachen, herstellungsgUnstigen Gesamtkonstruktion führt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorspinnmaschine zur Herstellung von gedrehtem Vorgarn aus Über ein Streckwerk vorgelegten Bändern oder Lunten, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile bzw. Merkmale:
    a) mindestens ein.\ Flügel mit hängend angeordnetem, das Vorgarn aufnehmendem Flügelarm, der einen mit einer Führung für das Vorgarn versehenen
    Presser aufweist; |
    b) ein Flügel-Drehantrieb sowie eine unterhalb des Flügels vertikalbeweglich gelagerte und zwischen Begrenzungen schwingend angetriebene Spulenbank, die mindestens ein Spulenlager mit einer dem Flügel zugeordneten Spulenhalterung trägt;
    o) an dem Spulenlager 1st eine der freien Drehbewegung der Spulenhalterung entgegenwirkende Hemmvorrichtung vorgesehen, welche eine die Spulenhalterung antrabende sowie eine Relativdrehung zwischen Spulenhalterung und Flügel bewirkende Spannung des Vorgarns erzeugt, wodurch das Vorgarn unter Drehung auf die Spule gewickelt wird.
    2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß die Hemmvorrichtung unter dem Gewicht der Spulenhalterung und der Spule mit dem Wickelkörper stehende Bremsflächen aufweist, deren Reibkraft durch die
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    Zt
    Zugspannung des zum Aufwickeln unmittelbar der Spule zugeführten Vorgarns überwunden wird.
    3< Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß üer Presser ein das Vorgarn durch unmittelbare Berührung mit geringsmöglicher, freihängender Garnlänge vom Flügel zur Spule führendes Blatt aufweist,
    4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet« daß der Flügel ein kegelstumpfförmiges Kopfteil mit einem wenigstens den oberen Endabschnitt des Wicketflkörpers auf der Spule aufnehmenden Innenraum aufweist.
    5. Maschine nach Anspruch M3 dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel zwei sich diametral gegenüberliegende angeordnete, vertikale Flügelarme mit Stromlinienquersohnitt zur Verminderung des Luftwiderstandes in bezug auf die Flügeldrehung aufweist.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmvorrichtung wenigstens ein aus
    Kunststoff bestehendes Bremselement mit einer Bremsfläche aufweist, welche eine dem Gewicht der Spulenhalterung und der Spule sowie des sich bildenden Wickelkörpers proportionale Reibkraft erzeugt.
    209808/0634
    7· Haschine nach einem der vorangehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß für die vertikale Vorschubbewegung der Spulenbanken eine Antriebs-und Steuervorrichtung zur Erzeugung eines kegelförmigen Wickelkörpers vorgesehen ist.
    8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhalterung eine in der Spulenbank drehbar gelagerte Spindel und eine Bremsfläche aufweist, welche mit einer zweiten Bremsfläche an dem Spulen- λ
    lager in Wirkverbindung steht und beim Aufwickeln des Vorgarns auf die Spule eine der freien Spindeldrehung entgegenwirkendes Bremsmoment und eine entsprechende Vorgarnspannung und Spindeldrehung erzeugt, und daß eine der Bremsflächen aus Kunststoff und die andere aus Metall besteht«
    9* Maschine nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 7 und einem der Übrigen vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Antriebsvorrichtung für die vertikale Vorschubbewegung der Spulenbank vorgesehen ist.
    10. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Spulenbank in Abhängigkeit von der erreichten Größe des Wickelkörpers zum Abziehen der vollen und Aufsetzen einsr leeren Spule absenkend© Vorrichtung vorgesehen Ist.
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    BAD GRäGSNAL
    11. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Presser einen gerad-1InIen Schaft aufweist.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Presser ein Blatt mit zwei In gegenseitigem Abstand angeordneten FUhrungsöffnungen für den Durchtritt des aufzuwickelnden Vorgarns aufweist.
    209808/063A
    L e e r s e i t e
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