AT126827B - Kreuzkötzer aus Kunstseide und Vorrichtung zur Herstellung desselben. - Google Patents

Kreuzkötzer aus Kunstseide und Vorrichtung zur Herstellung desselben.

Info

Publication number
AT126827B
AT126827B AT126827DA AT126827B AT 126827 B AT126827 B AT 126827B AT 126827D A AT126827D A AT 126827DA AT 126827 B AT126827 B AT 126827B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rail
ring
ratchet
spindle
thread
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Barmag Barmer Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschf filed Critical Barmag Barmer Maschf
Application granted granted Critical
Publication of AT126827B publication Critical patent/AT126827B/de

Links

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft einen Kreuzkötzer aus   Kunstseide und   eine Vorrichtung zur Herstellung desselben. 



   Es ist bekannt, Kötzer auf Ring-,   Flügel-und ähnlichen Zwirnmaschinen   derart herzllstellen, dass beispielsweise die Aufwärtsbewegung der   Ring-bzw. Spindelbank langsam, die   Abwärtsbewegung rasch erfolgt. Auf diese Weise werden sogenannte   Winde-oder Füllschichten   aus Fadenwicklungen geringerer Ganghöhe und   Trennungs- oder Kreuzschichten   aus steilen Wicklungen grosser Ganghöhe erzeugt. Solche Kötzer sind weniger dem Bruch ausgesetzt und trotzdem leicht abzuwickeln, da die   Trennungsschicht   hiefür förderlich ist. 



   Bekannt ist weiterhin, beim Wickeln von Schussspulen den Hub des Fadenführers in stetiger Wiederholung zwischen einem   Mindest-und   einem Höchstwert zu verändern. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Kurventrommel für den Hub des Fadenführers selbst durch eine weitere Kurventrommel mit unregelmässiger Zickzackkurve gesteuert wird ; auf diese Weise wechselt dauernd der Hubbeginn, aber auch das Ausmass des Hubs selbst. Solche   Schussspulcn   können ganz besonders fest gewickelt werden. Bekannt ist weiterhin, Kötzer auf Ringspinnmaschinen mit gleichförmig ansteigendem Hub der Grundbewegung herzustellen, um auf diese Weise die Wicklung der mit einem kegelförmigen Fuss versehenen Spule anzupassen.

   Die Veränderung des Hubs erfolgt derart, dass eine Exzentertrommel allmählich mittels eines von einer Schaltwelle aus   betätigten   Kopfexzenters axial verschoben wird, so dass sie allmählich mit immer grösserer Exzentrizität auf einen Bügel einwirkt, welcher die mit Gegengewicht belastete Spindelbank trägt. Auf der Schaltwelle ist bei dieser bekannten Maschine weiterhin eine Daumenscheibe angeordnet, welche langsam durch ein Schaltgetriebe gedreht wird und über ein besonderes Gestänge die Exzentertrommel senkt und damit die Kötzerbildung bewirkt. 



   Es ist auch bekannt, Flaschenspulen mit gleichbleibender Schaltgeschwindigkeit zu wickeln, wobei dem Fadenführer während eines Hubs eine mehrfache Hin-und Herbewegung überlagert wird, um die Wicklung in einer Lage abwechselnd steil und flach zu erzielen. 



   Bekannt ist es schliesslich, zylindrische Kreuzspulen derart zu spulen, dass die einzelnen Schichten in geringerem Masse verlagert werden. Die Verlagerung erfolgt unter Verwendung zweier   zusammenwirkender Kurvenführungen ;   diese Art der Wicklung soll ein Verwirren der einzelnen Fadenlagen beim Auf-und Abwickeln vermeiden. 



   Während die auf die bekannte Art gewickelten Spulen in der Hauptsache einen festen Aufbau ergeben, teilweise auch ein glattes Abwickeln ermöglichen sollen, lässt sieh nach der Erfindung ein Kötzer von möglichst lockerem Aufbau erhalten. der selbst bei grosser Wickeldichte ein glattes Durchfärben gewährleistet. Die Erfindung hat sich bei Kunstseidenkötzern besonders bewährt. 



   Erfindungsgemäss ist der Kreuzkötzer, welcher einen Durchmesser von mindestens 7 cm aufweist mit einem Steigungswinkel des Fadens von mindestens 150 gewickelt und weist demnach, ähnlich wie Kreuzspulen, eine starke Verkreuzung auf. Die einzelnen, in konischen   Flächen   liegenden Fadenlagen, die sogenannten Kötzerlagen, sind in periodisch zwischen einem   Mindest-und Höchstwert schwankenden Abständen   gegeneinander verschoben. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Kreuzkötzer gleicht der bekannten   Kreuzspulc   in bezug auf   Durchfärbbarkeit,   da er ausserordentlich locker gewickelt werden kann. Der regelmässige Aufbau der Schichten wirkt sich auch beim Abziehen des Fadens aus, das glatt und ohne das lästige Abheben mehrerer Schichten erfolgt. Der Kötzer kann unter gleichzeitiger Zwirnung des Fadens hergestellt werden und ist für das Abwinden des Fadens weit geeigneter als die Kreuzspule. Er ist demnach nicht nur für den Transport grosser Garnmengen, sondern auch für das Färben des Garns und für die unmittelbare Verwendung in der Textilindustrie eine besonders geeignete   Wickelform.   



   Der Kreuzkötzer nach der Erfindung wird auf Vorrichtungen hergestellt, bei welchen die Wickelspule auf eine sich drehende Spindel aufgesetzt ist und der Fadenführer mit gleichmässigem und erheblichem Hub hin und her geht, so dass eine starke Verkreuzung mit dem beabsichtigten 
 EMI2.1 
 gegen die Spindelspitze vorwärts geschaltet, jedoch mit   ungleichmässiger,   periodisch zwischen einem   Mindest-und Höchstwert schwankender Geschwindigkeit.   Dies bewirkt eine gewisse Verlagerung der einzelnen Schichten und gewährleistet trotz des regelmässigen Aufbaus des Kötzers eine grosse Haltbarkeit desselben. 



   Der Kreuzkötzer lässt sich vorteilhafterweise unmittelbar auf Zwirnmaschinen herstellen, wobei gleichzeitig eine Verzwirnung des Fadens eintritt. Hiebei wird der Hub der Ring-bzw. Spindelbank gleichgehalten, während deren Schaltgeschwindigkeit periodisch zwischen einem   Mindest-und Höchstwert schwankt.   



   Auf einer Ring-,   Flügel-oder ähnlichen Maschine   wird die   Ring-bzw. Flügelbank mittels   eines Verbindungsgliedes, z. B. eines Riemens an einer Scheibe befestigt, welche an einer Schiene sitzt ; diese Schiene erfährt durch eine am Maschinengestell befindliche Exzenterscheibe eine Auf-und Abbewegung im Takt der Lagenbildung, wobei der Hub zwecks Erzielung einer starken Verkreuzung verhältnismässig gross gewählt wird. Das Verbindungsglied wird nach Massgabe der Schaltung der Bank auf der Scheibe allmählich aufgewickelt, so dass die Ringbank mit ihrer Mittellage sich langsam aufwärts bewegt.

   Die Schiene, an welcher die Scheibe zum allmählichen Aufwickeln des Verbindungsgliedes sitzt, erfährt ausser ihrer Heb-und Senkbewegung noch eine weitere, periodisch zu-und abnehmende Zusatzbewegung zum Zweck der gegenseitigen Verschiebung der einzelnen Kötzerlagen. 



   Die Scheibe zum Aufwickeln und Verkürzen des Verbindungsglieds wird zweckmässigerweise über ein an der auf-und abgehenden Schiene befindliches Schneckengetriebe von einem Klinkenschaltgetriebe aus absatzweise gedreht, das ebenfalls auf der Schiene angeordnet ist. 



  Das Schaltrad wird durch Anschlagen eines Klinkenhebels an einem am Maschinengestell befindlichen Anschlag mittels einer Schaltklinke bei jedem Hub der Bank weitergeschaltet und gegen   Rückdrehung   von einer Sperrklinke gesichert. 



   Für die zusätzliche Bewegung der auf-und abgehenden Schiene, welche die gegenseitige Verschiebung der einzelnen Kötzerlagen bewirken soll, ist an ihr eine langsam sich drehende Exzenterscheibe angebracht, welche die wirksame Länge der Schiene periodisch zwischen einem   Höchst-und Mindestwert schwanken lässt.   Zu diesem Zweck kann die Schiene aus zwei Teilen bestehen, wobei ein Teil auf dem andern mittels des Zusatzexzenters auf und ab geschoben wird. 



   Der Faden für die Zwirnvorrichtung kann von einer waagrecht gelagerten Spule geliefert werden. Vorteilhaft ist jedoch die Verwendung einer Doppelzwirnmaschine, denn bei der grossen Masse des   Kreuzkötzers   verbieten sich hohe Drehzahlen, so dass die Drehung auf der Ringspindel gering wird. Es wird daher unter Umständen eine Ergänzung der Drehung erforderlich, welche auf einer ebenfalls auf einer Zwirnspindel sitzenden Lieferspule erfolgt. 



   Die Zeichnung stellt schematisch den Aufbau des Kreuzkötzers und eine zu seiner Herstellung verwendete Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform dar, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Teil einer   Doppelzwirnvorrichtung im Seitenriss   mit einer an beiden Enden konisch verlaufenden Kreuzkötzerspule, Fig. 2 dieselbe Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit einer in Form einer Flaschenspule ausgebildeten Kreuzkötzerspule, Fig. 3 einen Grundriss zu Fig. 1 und 2. 



  Fig. 4 die Teilansicht einer Zwirnvorrichtung mit der Antriebsvorrichtung der Ringbank in 
 EMI2.2 
 zum Kötzer. 



   Die auf der Spulenbank 2 sitzende Spindel 1 trägt die Lieferspule 3, welche sich rasch dreht. Die Spindel 1 wird an ihrem Wirtel 4 durch einen Riemen 5 angetrieben. Der Faden 17 wird mittels der Abzugs-bzw. Lieferwalze 14 über den Fadenführer 18 über Kopf der sich drehenden Spule 3 abgezogen und erhält hiedurch eine der Drehzahl der Spule entsprechende Verdrehung. Der Faden 17 wird sodann über den Fadenführer 19 durch den Läufer 12 auf dem   Zwimring   11 der Aufnahmehülse 7 zugeführt. Die Auf-und Abbewegung der Ringbank 10 erfolgt von der Kurvenscheibe 22 aus mittels einer Schiene 27 und des Riemens 21 über Führungsrollen 42, 43,44. Das Ende des Riemens 21 ist an einer auf der feststehenden Schiene 23 drehbar gelagerten Scheibe 32 befestigt.

   Gleichachsig und fest 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 mit der Scheibe   32 ist   die Scheibe 31 angeordnet, an der ein weiterer Riemen 30 befestigt ist. Das andere Ende des Riemens ist wiederum auf einer auf der Schiene 27 angebrachten Scheibe 29 befestigt. Diese Scheibe 29 wird mittels des Schneckentriebs 34 durch das Schaltrad 33 absatzweise durch das Anschlagen des Hebels 35 am Anschlag 37 am Maschinen-   rahmen allmählich   derart gedreht, dass der Riemen 30 mehr und mehr längs des Umfangs der Scheibe 29 aufgewickelt wird und damit auch die Scheiben 31 und 32 entsprechend dreht. In gleicher Weise wird der Riemen 21 auf der Scheibe 82 aufgewickelt und demnach die Ringbank 10 allmählich angehoben, ungeachtet der einzelnen Auf-und Abbewegungen. 



   Zur Erzielung einer Verlagerung der einzelnen   Schichten wird die Schiene. 37 nicht   unmittelbar von der Kurvenscheibe,   22 auf- und abbewegt,   sondern über eine weitere Schiene 26 und eine zusätzliche Exzenterscheibe 39. Die Drehung dieser Exzenterscheibe 3. 9 bewirkt eine Relativbewegung der Schiene 27 auf der Schiene   26,   welche sich auch von der Scheibe 29 über die Riemen 30 und 21 der Ringbank mitteilt. 



   Zur Erzielung einer starken Verkreuzung wird der Hub der Changierung verhältnismässig gross gewählt, während anderseits zur Erzielung einer entsprechend dicken Bewicklung die fortschreitende Bewegung des Hubbeginns sehr langsam gewählt wird, indem beispielsweise nicht nach jedem Hub, sondern nach einer ganzen Anzahl von Hüben das Schaltrad betätigt wird. Durch die Relativbewegung der an der Schiene 27 sitzenden Rolle 29, an welcher sich der die   Bewegung. Übertragende   Riemen 30 befindet. wird eine Verlegung des Hubbeginns nach jeder Auf-und Abbewegung bewirkt, welche eine besonders intensive Verflechtung der einzelnen Fadenlagen zur Folge hat. 



   Wird eine Doppelzwirnvorrichtung verwendet, so wird der Faden   P7   von der auf der Spindel   J'sitzenden, sich rasch   drehenden Lieferspule 3 abgezogen und erhält hier eine zusätzliche Drehung, während die Ringspindel 9 sich mit geringerer Drehzahl dreht. Die Ringspindel 9 wird   zweckmässigerweise   von der sich drehenden Lieferspulenspindel 1 mittels eines Sclmurtriehs 13 üher die Schnurscheibe 15 angetrieben. Von der   Schnurscheibe 15 aus werden   durch ein Schneckengetriebe 16 die   Lieferwalzen angetrieben.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kreuzkötzer aus Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenwindungen der einzelnen   Kotzerlagen   eine Steigung von mindestens   150 aufweisen   und die Kotzerlagen in periodisch zwischen einem   Mindest-und Höchstwert schwankenden Abständen gegeneinander   verschoben sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseidekreuzkötzern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführvorrichtung mit gleichbleibendem Hub bewegt und mit ungleichmässiger, periodisch zwischen einem Mindest- und Höchstwert schwankender Geschwindigkeit gegen die Kötzerspitze zu geschaltet wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2 für Ring, Flügel-oder ähnliche Zwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (29), auf welche das der Spindel-bzw. Ringbank (11) ihre Auf- und Abbewegung übertragende Verbindungsglied (21, 30) nach Massgabe der Ringbankschaltung während der Kötzerbildung mehr und mehr aufgewickelt wird, an einer im Takte der Lagenbildung gleichmässig auf- und ahgehenden Schiene (27) sitzt, die ausserdem noch eine periodisch zu-und abnehmende Zusatzbewegung zum Zwecke der gegenseitigen Verschiebung der einzelnen Kötzerlagen erhält.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Ringbank- schaltung die Scheibe (29) über ein an der auf- und abgehenden Schiene (27) befindliches Schneckengetriebe (34) und (45) von einem Klinkensehaltgetriebe aus absatzweise gedreht wird, indem durch Anschlagen eines mit der Schiene (27) auf- und abgehenden Klinkenhebels (. 35) an einem Anschlag (37) des Maschinengestelles das Schaltrad (33) mittels einer Schaltklinke (86) nach einem oder mehreren Ringbankhüben weitergeschaltet wird. während durch eine Sperrklinke (38) das Schaltrad (33) gegen Rückdrehung gesichert wird.
AT126827D 1929-06-05 1930-05-20 Kreuzkötzer aus Kunstseide und Vorrichtung zur Herstellung desselben. AT126827B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE126827X 1929-06-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT126827B true AT126827B (de) 1932-02-10

Family

ID=5659841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT126827D AT126827B (de) 1929-06-05 1930-05-20 Kreuzkötzer aus Kunstseide und Vorrichtung zur Herstellung desselben.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT126827B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3017936C2 (de) Fadenumwickelvorrichtung
DE879067C (de) Spulmaschine mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Wickels
AT126827B (de) Kreuzkötzer aus Kunstseide und Vorrichtung zur Herstellung desselben.
EP0240956B1 (de) Fadenzwirngerät
DE2626504A1 (de) Aufwickeleinrichtung fuer konische kreuzspulen
DE513010C (de) Grosse Kreuzkoetzerspulen nebst Vorrichtung zu deren Herstellung
DE2145187A1 (de)
DE803643C (de) Verfahren und Einrichtung zum Drehen von Garn, insbesondere zur Erzeugung von Litzenschnur aus mehreren Garnen
DE45009C (de) Ringdrossel mit vergleichmäfsigter Fadenspannung
DE103540C (de)
DE183259C (de)
AT205893B (de) Einrichtung zum Zwirnen von kontinuierlichem Fasergarn
AT133765B (de) Verfahren zur Behandlung von Kunstseide.
DE517697C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Koetzern fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DD285518A7 (de) Verfahren zum aufbauen und abarbeiten eines aus teilverdralltem faden bestehenden wickels innerhalb einer zentrifugenspindel
DE239904C (de)
DE218586C (de)
DE1785436A1 (de) Vorspinnmaschine
DE170853C (de)
DE630255C (de) Spulspindelantrieb fuer Kreuzspulmaschinen, insbesondere Zwirnspulmaschinen, zur Hersellung von konischen Kunstseidespulen
CH147754A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzkötzern aus Kunstseide und nach diesem Verfahren hergestellter Kreuzkötzer.
DE2203515A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fantasiezwirn in Hochleistungsetagenzwirnmaschinen
DE614545C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von gestrickten Schlaeuchen oder Faeden
AT127223B (de) Fadengeschwindigkeits- und Fadenspannungs-Regelvorrichtung für Spulmaschinen mit kegelförmig gewickelten Spulen.
AT214817B (de) Ausgleichsvorrichtung für den Fadenabzug von nebeneinander angeordneten und vom Fadenabzug angetriebenen, zylindrischen Spulen