DD285518A7 - Verfahren zum aufbauen und abarbeiten eines aus teilverdralltem faden bestehenden wickels innerhalb einer zentrifugenspindel - Google Patents

Verfahren zum aufbauen und abarbeiten eines aus teilverdralltem faden bestehenden wickels innerhalb einer zentrifugenspindel Download PDF

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DD285518A7 DD89326121A DD32612189A DD285518A7 DD 285518 A7 DD285518 A7 DD 285518A7 DD 89326121 A DD89326121 A DD 89326121A DD 32612189 A DD32612189 A DD 32612189A DD 285518 A7 DD285518 A7 DD 285518A7
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Volker Roland
Peter Voidel
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/08Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen und Abarbeiten eines aus teilverdralltem Faden bestehenden Wickels innerhalb einer Zentrifugenspindel, bei dem das beim Ringspinnen uebliche Prinzip der Erzeugung eines konstanten, staendig versetzten Grundhubes bis zum Erreichen eines bestimmten Gesamthubes mit einbezogen ist und beim Abarbeiten dem Faden die noch fehlenden Drehungen erteilt werden. Anwendbar ist die Erfindung an Spinnspulmaschinen. Der Aufbau des Fadenwickels erfolgt von der Naehe des Zentrifugenbodens aus in Richtung Zentrifugenoeffnung, wobei der Geschwindigkeitsverlauf der Grundhubbewegung in beide Richtungen gleich ist und die Geschwindigkeit so gering ist, dasz die Fadenlagen annaehernd parallel nebeneinander abgelegt werden, und dasz zum Abarbeiten des Fadenwickels der sich durch die Stellung des Fadenfuehrerrohres ergebende Fadenumlenkpunkt in entgegengesetzte Richtung wandert, ohne dabei die Grundhubbewegung auszufuehren. Fig. 1{Spinnspulmaschine; Faden; Wickel; Zentrifugenspindel; Grundhub; Gesamthub; Fadenfuehrerrohr; Fadenlagen; Fadenumlenkpunkt; Zentrifugenboden; Zentrifugenoeffnung}

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Das Wesen der Erfindung besteht darin, den in einer Zentrifugenspindel aus teilverdralltem Faden zu bildenden Wickel so aufzubauen und wieder abzuarbeiten, daß die beim Abziehen des Fadens vorhandene Fadenspannung in bestimmten Grenzen gehalten und beeinflußt werden kann, und daß die Fadenwindungen einzeln abgezogen werden.
Dies ist erreicht worden, indem unter Nutzung des beim Ringspinnen für den Kupsaufbau angewendeten Prinzips der Erzeugung eines konstanten, bis zum Erreichen eines bestimmten Gesamthubes ständig versetzten Grundhubes, der Fadenwickel von der Nähe des Zentrifugenbodens aus in Richtung Zentrifugenöffnung aufgebaut wird, wobei der Geschwindigkeitsverlauf der Grundhubbewegung in beide Richtungen gleich und die Geschwindigkeit selbst so gering ist, daß die Fadenwindungen annähernd parallel nebeneinander abgelegt werden, und daS zum Abarbeiten des Fadenwickels der sich durch die Stellung des Fadenführerrohres ergebende Fadenumlenkpunkt in entgegengesetzte Richtung wandert, ohne dabei die Grundhubbewegung auszuführen.
Mit Erreichen des Gesamthubes wird zum Abarbeiten des Fadenwickels die Versatz- und Grundhubbewegung so beendet, daß sich der Fadenumlenkpunkt gegenüber dem, dem Zentrifugenboden näher liegenden Umlenkpunkt der Grundhubbewegung befindet. Unmittelbar danach wird der Fadenumlenkpunkt mit hoher Geschwindigkeit um einen Betrag bis zu 5mm in Richtung Zentrifugenboden und dann in gleiche Richtung weiter so verschoben, daß er sich am Ende des Abarbeitens in einem Bereich von 5mm vor bis 5mm nach dem Ausgangspunkt für den Wickelaufbau befindet.
Ausführungsbeispiel
Anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: den im Aufbcu befindlichen Fadenwickel,
Fig. 2: die Lage des Fadenumlenkpunktes am Ende des Wickelaufbaus,
Fig. 3: die Lage des Fadenumlenkpunktes unmittelbar nach Beginn des Abarbeitens des Fadenwickels, Fig. 4: eine mögliche Lage des Fadenumlenkpunktes während des Abarbeitens des Fadenwickels, Fig. 5: eine andere mögliche Lage des Fadenumlenkpunktes während des Abarbeitens des Fadenwickels, Fig. 6: eine mögliche Lage des Fadenumlenkpunktes kurz vor Ende des Abarbeitens des Fadenwickels, Fig. 7: eine andere mögliche Lage des Fadenumlenkpunktes kurz vor Ende des Abarbeitens des Fadenwickels.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Zentrifugenspindel 1 mit dem Fadenführerrohr 2 zu einem bestimmten Zeitpunkt des Aufbaus des Fadenwickels 3. Der Wickelaufbau erfolgt von der Nähe des Zentrifugenbodens 5 aus in Richtung der Zentrifugenöffnung 6. Die Stellung des Fadenführerrohres 2 ist so gezeichnet, daß sich der Fadenumlenkpunkt A gerade am Ende des Grundhubes h, und des bis dahin erreichten Hubversatzes h2 befindet. Durch die Ausführung des konstanten Grundhubes h| und den ständigen Hubversatz ergibtsich am Anfang und am Endedes Fadenwickels 3 ein konischer Teil 4. Der Grundhubselbst wird im Gegensatz zum beispielsweise Ringspinnen in beide Richtungen mit gleichem Geschwindigkeitsverlauf und außerdem mit relativ geringer Geschwindigkeit vollführt, so daß die einzelnen Fadenwindungen annähernd parallel nebeneinander abgelegt werden. Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, der vorbestimmte Gesamthub h erreicht ist, beginnt das Abziehen des Fadens 7 zurück durch das Fadenführerrohr 2. Zu diesem Zweck w'rd die Grundhub- und Versatzbewegung so stillgesetzt, daß sich der Fadenumlenkpunkt A gegenüber dem Umlenkpunkt der Grundhubbewegung befindet, der dem Zentrifugenboden 5 näher liegt. Unmittelbar danach erfolgt eine schnelle Verschiebung des Fadenumlenkpunktes A um einen Betrag a, der bis zu 5mm betragen kann (Fig.3). Dadurch wird die Spannung des abzuziehenden Fadens erhöht, was sich günstig auf ein Einzelablösen der Fadenwindungen auswirkt.
Der weitere Abbau des Fadenwickels 3 wird in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß während des Abarbeitens des Fadenwickels 3 der Fadenumlenkpunkt A in Richtung Zentrifugenboden 5 verschoben wird. Dabei erfolgt im Gegensatz zum Wickelaufbau keine Grundhubbewegung. Der Fadenumlenkpunkt A kann nun so verschoben werden, daß er gegenüber dem Punkt B, an dem der konische Teil 4 des Fadenwickels 3 in den zylindrischen Teil des Wickels übergeht, voreilt (Fig.4) oder nacheilt (Fig.5). Damit kann die Spannung des abzuziehenden Fadens 7 in bestimmten Grenzen verändert werden, was unter Beachtung der auf den Faden wirkenden Zentrifugalkraft und in Abhängigkeit des Fasermaterials und der Fadenfeinheit erfolgt und Einfluß auf ein ordnungsgemäßes Ablösen der einzelnen Fadenwindungen hat.
Am Ende des Abarbeitens des Fadenwickels 3 befindet sich der Fadenumlenkpunkt A entweder innerhalb des Bereiches b vor (Fig. 6) oder innerhalb des Bereiches c nach dem Punkt, an dem die Wickelbildung begonnen wurde.

Claims (4)

1. Verfahren zum Aufbauen und Abarbeiten eines Wickels aus teilverdralltem Faden innerhalb einer Zentrifugenspindel mittels eines Fadenführerrohres, bei dem zum Aufbau eines Wickels zwischen Fadenführerrohr und Zentrifugenspindel ein Gesamthub ausgeführt wird, der aus einer Vielzahl von ständig gegeneinander versetzten Grundhubbewegungen und der Summe der dabei ausgeführten konstanten Versatzhubbeträge besteht, die vom Fadenführerrohr oder der Zentrifugenspindel ausgeführt werden, und beim Abarbeiten des Wickels dem Faden die noch fehlende Drehung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwickel von der Nähe des Bodens der Zentrifugenspindel aus in Richtung Zentrifugenspindelöffnung aufgebaut wird, wobei der Geschwindigl'.eitsvei lauf der Grundhubbewegung des Fadenführerrohres in beide Richtungen des Grundhubes gleich und die Geschwindigkeit selbst so gering ist, daß die Fadenwindungen annähernd parallel nebeneinanderabgelegtwerden, und das Abarbeiten des Wickels entgegen der beim Wickelaufbau ausgeführten Richtung erfolgt, wobei das Fadenführerrohr die Grundhubbewegung nicht ausführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel von dem dem Boden der Zentrifugenspindel näher liegenden Umkehrpunkt der vom Fadenführerrohr bei Beendigung des Wickelauf baus ausgeführten Grundhubbewegung aus abgearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beginn des Abarbeitens des Wickels das Fadenführerrohr zusätzlich mit hoher Geschwindigkeit um einen Betrag im Bereich von 0 bis 5mm in Richtung Zentrifugenspindelboden bewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abarbeitens des Wickels die Gesamthubbewegung kontinuierlich um einen Betrag von plus/minus 5 mm gegenüber dem Gesamthub, der beim Wickelaufbau entsteht, verändert wird.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen eines aus teilverdralltem Faden bestehenden Wickels innerhalb einer Zentrifugenspindel, bei dem das beim Ringspinnen übliche Prinzip der Erzeugunc jines konstanten, ständig versetzten Grundhubes bis zum Erreichen eines bestimmten Gesamthubes mit einbezogen ist und beim Abarbeiten dem Faden die noch fehlenden Drehungen erteilt werden.
Anwendbar ist das Verfahren an Spinnspulmaschinen in Spinneroibetrieben.
Charakteristik de* bekannten Standes der Tech nlfc
Es ist bekannt, einem Faden einen Teil seiner Drehung mit Hilfe einer Zentrifugenspindel zu erteilen, ihn in dieser zeitweilig in Form eines Wickels abzulegen, nach Erreichen des gewünschten Füllungsgrades aus der Zentrifugenspindel abzuziehen, aufzuspulen und ihm dabei die restliche Drehung zu geben. Dieses Verfahren wird in DD 22772 und DE-OS 2229263 beschrieben. Nicht beschrieben wird, wie der teilverdrallte Faden in der Zentrifugenspindel abgelegt und aus ihr wieder herausgezogen wird. Aber gerade die Art und Weise des Aufbaus und Abarbeitens des Fadsnwickels ist für das Vermeiden von Fadenbrüchen und das Vermeiden eines gleichzeitigen Ablösens mehrerer Fadenwindungen, was zu Schlingen im Faden führt, beim Abziehen des Fadens von großer Bedeutung. In diosem Zusammenhang spielt die Größe und die Schwankung der Fadenspannung eine entscheidende Rolle. Insofern ist die beim normalen Zantrifugenspinnen übliche Art für den Aufbau des Fadenwickels, wobei der Faden ständig mit dem Gesamthub in Kreuzwindungen abgelegt wird, für das Abarbeiten eines teilverdrallten Fadens bei gleichzeitiger Erteilung der Restdrehung nicht geeignet. Es wurde jedoch herausgefunden, daß sich im Hinblick auf einen schlingenfrei herzustellenden Faden für den Aufbau des Fadenwickels^as z. B. beim Ringspinnen für den Kopsaufbau angewendete Prinzip eines konstanten, bis zum Erreichen eines bestimmten Gesamthubes ständig versetzten Grundhubes anbietet, wobei aber dafür und insbesondere auch für das Abarbeiten des Fadenwickels eine Reihe ganz bestimmter Bedingungen zu erfüllen sind.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, einen in einer Zentrifugenspindel aus teilverdralltem Faden zu bildenden Wickel so aufzubauen und wieder abzuarbeiten, daß der unter Erteilung der restlichen Drehung entstehende Faden bruch- und schlingenfrei abgezogen werden kann.
DD89326121A 1989-03-01 1989-03-01 Verfahren zum aufbauen und abarbeiten eines aus teilverdralltem faden bestehenden wickels innerhalb einer zentrifugenspindel DD285518A7 (de)

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