DD297944A5 - Vorrichtung zur herstellung eines spulenlosen gebindes - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes, welche einen Wickelkern 1 aufweist, an dem ein erster und ein zweiter Flansch angeordnet ist, deren Flaechen im wesentlichen senkrecht zur Laengsachse des Wickelkernes angeordnet sind, und bei dem eine Verlegeeinrichtung verwendet wird, welche das strangfoermige Gut in einer jeweils vorgegebenen Hoehe der Wickelspule zufuehrt, ist dadurch gekennzeichnet, dasz Zaehler vorgesehen sind, welche die Anzahl der Windungen, welche innerhalb einer Lage auf den Wickelkern aufgewickelt sind, zaehlen, und dasz ein Vergleicher vorgesehen ist, der ein Ausgangssignal erzeugt, sobald eine vorgegebene Anzahl N von Wicklungen erreicht ist, wobei dieses Signal bewirkt, dasz die Bewegungsrichtung der Verlegeeinrichtung umgekehrt wird, und dasz weiterhin ein Addierer vorgesehen ist, der einen vorgegebenen Wert zur letzten gezaehlten Anzahl von Windungen dazu addiert und somit den neuen Ausgangswert N fuer die naechste Wickellage festlegt. Fig. 1{Gebinde; spulenlos; Wickelkern; Flansch, erster, zweiter, senkrecht; Laengsachse; Zaehler; Windungen; Lage; Addierer}

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes aus strangförmigem Gut, wie beispielsweise Draht, isolierten oder nichtisolierten Litzen, Glasfasern und dergleichen.
Bei der Verarbeitung von strangförmigem Gut, wie z. B. bei Draht, entsteht in der Regel das Problem, daß die Weiterverarbeitung des Drahtes nicht an der Stelle und oft auch nicht in dem Betrieb erfolgt, in dem der Draht selbst hergestellt worden ist. Das strangförmige Gut muß dann in geeigneter Weise für den Transport bereitgemacht und zur Verarbeitungsstelle gebracht werden.
Dies geschieht üblicherweise, indem das Wickelgut auf Spulen gewickelt wird, die dann gemeinsam mit dem Wickelgut transportiert werden. In den entsprechenden Betrieben muß deshalb eine große Anzahl von Spulen vorgehalten werden, was einen beträchtlichen Investitionsaufwand erfordert. Weiterhin müssen die leeren Spulen von der Verarbeitungsstelle zum Produktionsbetrieb zurücktransportiert werden, wodurch erhebliche Kosten entstehen. Schließlich erhöhen die Spulen auch das Transportgewicht des Wickelgutos, was ebenfalls eine Erhöhung der Transportkosten mit sich bringt.
Es ist deshalb ein Wunsch der entsprechenden Industrie, daß strangförmiges Gut, wie z. B. Draht, nicht aufspulen aufgewickelt, sondern als Gebinde transportiert und geliefert wird, welches im wesentlichen nur aus dem eigentlichen strangförmigen Gut selbst besteht. Diese Art von Gobinden wird üblicherweise als einweg-verpacktes Gebinde bezeichnet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Mit der DE-OS 3220195 ist ein Verfahren zur Herstellung eines einwegverpackten Gebindes bekannt geworden.
Bei diesem bekannten Verfahren wird eine kegelförmige Wickelspule verwendet. Das strangförmige Gut wird dann in einzelnen, zueinander parallelen Lagen auf diese kegelförmige Wickelspule gewickelt, wobei ein Haftmittel vorgesehen wird, das die einzelnen Windungen und Lagen klebend miteinander verbindet. Bei der Weiterverarbeitung wird dann der Draht von innen
abgezogen. '
Dieses bekannte Verfahren und das dadurch entstehende Gebinde haben eine Reihe von erheblichen Nachteilen.
Nachteilig ist zunächst die Tatsache, daß zur Herstellung des Gebindes ein Haftmittel benötigt wird, was das Verfahren kompliziert und teuer macht. Weiterhin kann dieses Haftmittel zu einer Störung des Weiterverarbeitungsprozesses führen und muß deshalb u.U. zuerst entfernt werden.
Außerdem kann es trotz Haftmittels zu einem Verheddern der Drahtlagsn führen, wann nämlich gegen Ende des Abzugsvorganges zwischen einzelnen Lagen die Haftkräfte überschritten werden, so daß mehrere Windungen auf einmal nach unten fallen.
-2- 297 944 Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, die genannten Mängel zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die vorliegende Erfindung stellt sich dia Aufgabe, eine Vorrichtung zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes zur Verfügung zu stellen, welche einfach und kostengünstig ist und mit weicherein stabiles, ohne Probleme transportierbares und verarbeitbares Gebinde hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes gelöst, welche einen Wickelkern 1 aufweist, an den ein erster und ein zweiter Flansch angeordnet ist, deren Flächen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Wickelkerns angeordnet sind, und bei dem eine Verlegeeinrichtung verwendet wird, welche das stranyförmige Gut in einer jeweils vorgegebenen Höhe der Wickelspule zuführt, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß Zähler vorgesehen sind, welche die Anzahl der Windungen, welche innerhalb einer Lage auf den Wickelkern aufgewickelt sind, zählen, und daß ein Vergleicher vorgesehen ist, der ein Ausgangssignal erzeugt, sobald eine vorgegebene Anzahl N von Wicklungen erreicht ist, wobei dieses Signal bewirkt, daß die Bewegungsrichtung der Verlegeeinrichtung umgekehrt wird, und daß weiterhin ein Addierer vorgesehen ist, der einen vorgegebenen Wert zur letzten gezählten Anzahl von Windungen dazu addiert und somit den neuen Ausgangswert N für die nächste Wickellage festlegt.
Die Vorrichtung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtungen eine Impulszähleinrichtung sind, welche bei jeder Umdrehung der Wickelspule bzw. der Verlegeeinrichtung eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen aufnehmen.
Es ist vorteilhaft, wenn in dem Wickelkern teilweise zur Wicklung hin geöffnete Kanäle vorgesehen sind, welche in Umfangsrichtung verteilt sind und parallel zur Mantellinie des Wickelkerns verlaufen.
Es ist weiterhin von Vorteil, daß die Achse des Wickelkerns während des Wickelvorgangs senkrecht angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, daß die Achse des Wickelkerns während des Wickelvorgangs horizontal angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Möglichkeit zur Herstellung von einwegverpackten Gebinden aus strangförmigem Gut zur Verfügung gestellt, welche gegenüber den im Stand der Technik bekannten Verfahren erhebliche Vorteile aufweist. Durch die besondere Steuerung der Wicklung wird es möglich, Gebinde zu schaffen, welche in der Art eines Doppelkegels gebildet sind, so daß sich die einzelnen Windungen gegeneinander abstützen können. Dadurch wird der Aufbau des Gebindes für den Transport wesentlich stabiler, ohne daß es dazu eines Haftmittels bedürfte.
Das auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung fertiggestellte Gebinde kann auf besonders einfache und sichere Weise abgewickelt werden. So ist es prinzipiell möglich, das Gebinde sowohl von innen als auch von außen abzuziehen. Beim Innenabzug wird das Gebinde üblicherweise so angeordnet, daß die Längsachse des Gebindes senkrecht ist und sich der größere Innendurchmesser des Gebindes unten befindet. Wird dieser Draht dann von innen abgezogen, wird aufgrund der durch die kegelförmige Wickelspule gegebene Neigung jede Drahtwindung von der darunterliegenden Drahtwindung gestützt, so daß die Drahtwindungen nicht nach unten fallen können.
Besonders vorteilhaft kann aber hier auch eine Außenabzugsmethode angewendet werden, die mit den im Stand der Technik bekannten Gebinden ebenfalls mit seiner Längsachse in senkrechter Richtung angeordnet, und zwar so, daß sich der kleinere Innendurchmesser des Gebindes unten befindet. Anschließend wird auf das Gebinde eine Abzugsscheibe aufgelegt, deren Durchmesser gleich groß oder größer ist als der Außendurchmesser des Gebindes, und die sich vorzugsweise drehen kann. Das strangförmige Gut, d. h. z. B. der Draht, wird dann „über Kopf" abgezogen, d. h., er wird an einer Scheibe vorbeigeführt. Auch bei dieser Abzugsform wird das Gebinde so abgezogen, daß die Windungen sich gegenseitig abstützen, so daß jede Windung von einer weiter unten liegenden Windung gestützt wird, deren Wickeldurchmesser größer ist als der Durchmesser der vorausgehenden Windung. Dadurch kann die obere Windung nicht nach unten rutschen.
Das Gebinde bleibt also auch beim Außenabzug in einem sehr stabilen Zustand, was es ermöglicht, den Abzugsvorgang beliebig zu unterbrechen und wieder aufzunehmen, ohne daß befürchtet werden muß, daß während des Stillstandes Windungen verrutschen und sich das strangförmige Gut dadurch verheddert.
Die hohe Stabilität des Gebindes erleichtert auch den Transport wesentlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für sehr unterschiedliches strangförmiges Gut verwendet worden. Erwähnt ist schon das Aufwickeln von Draht, für das sich diese Vorrichtung besonders eignet. Weiterhin wurde eine hohe Eignung der Vorrichtung für das gleichzeitige Aufwickeln von mehreren verdrillten oder unverdrillten Drähten festgestellt. Das Erfüllen dieser Anforderung ist ein besonderer Vorteil dieser Vorrichtung, da das gleichzeitige Aufwickeln von mehreren Drähten, die anschließend wieder abgewickelt und getrennt werden müssen, bei der Drahtfertigung heute eine wichtige Rolle spielt.
Weiterhin ist es möglich, mit dieser Vorrichtung auch bereits fertige Litzen und auch isolierte Litzen und dergleichen Kabel aufzuwickeln. Außerdem können auch Glasfasern auf diese Art aufgewickelt werden.
Ausführungsbeispiele
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren. Oarin zeigen
Fig. 1: einen schematischen Querschnitt durch eine Wickelvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2: eine Schemadarstellung der Verlegung;
Fig. 3: ein mit der Vorrichtung fertiggestelltes Gebinde;
Fig.4: den A oau der unterschiedlichen Lagen;
Fig. 5: die Verpackung des Gebindes;
Fig. 6: den Außenabzug des strangförmigen Gutes ohne Hilfseinrichtung;
Fig. 7: den Außenabzug des strangförmigen Gutes mit einer speziellen Vorrichtung;
Fig. 8: den Abzug unter Anwendung mehrerer Gebinde und
Fig. 9: die Anordnung mehrerer Gebinde beim Transport;
Fig. 10: den Innenabzug des strangförmigen Gutes.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Aufbau derselben werden beispielhaft anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben, wobei hier die Ausführungsform mit einer drehenden Wickelspule vorgesehen ist. Die Vorrichtung besteht aus dem eigentlichen Wickelkern 1, der konisch gestaltet ist und einen Kegelöffnungswinkel aufweist, der schematisch mit 2 bezeichnet ist. Das Wickelwerkzeug weist ferner einen ersten Flansch 3 und einen zweiten Flansch 4 auf, wobei beide Flansche senkrecht zur Längsachse 5 des Wickelwerkzeuges angeordnet sind. Die beiden Flansche sind scheibenförmig gestaltet und haben keine kegeligen Flächen. Der zweite Flansch 4 ist abnehmbar, so daß das Wickelwerkzeug aus dem fertigen Gebinde entfernt werden kann. Weiterhin ist das Wickelwerkzeug vorzugsweise teilbar gestaltet, um das Herauc führen des Wickelwerkzeuges zu vereinfachen.
Auf das Wickelwerkzeug wird eine dünne Hülle 10 aufgebracht, welche der Kontur des Wickelwerkzeuges angepaßt ist, und welche z.B. aus Papier bestehen kann. Diese dünne Hülle 10 verbleibt nach der Fertigstellung des Gebindes und erhöht dessen Festigkeit beim Transport bzw. beim Außenabzug.
Die Verlegung des strangförmigen Gutes, im vorliegenden Fall ein Draht, beginnt an dem Flansch der Wickelspule, der an dem Teil der Wickelspule angeordnet ist, welches den kleinsten Durchmesser aufweist. Der Draht 12 wird aus Gründen, die nachfolgend näher beschrieben werden, zunächst lose über den zweiten Flansch 4 geführt, die Verlegung beginnt dann mit der Drahtwindung 20, die die erste an die Wickelspule geführte Wicklung darstellt. Die Verlegung erfolgt mit einer Verlegerolle 21, die gesteuert auf- und abwärts bewegt wird, und die den im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit ankommenden Draht 13 der rotierenden Wickelspule zuführt. Die Steuerung der Verlegerolle 21 läßt sich am besten in der Fig. 2 erkennen. Die Verlegung beginnt mit der Verlegung der Lage L1,, wobei im vorliegenden Fall 4 Windungen in Richtung des Pfeiles 22 gewickelt werden. Anschließend kehrt die Verlegerolle 21 ihre Bewegungsrichtung um und wickelt 4 Windungen zurück, welche die Lage L,b bilden. Die Wicklungszahl Ni ist damit 4. Anschließend wird die Lage L2 gewickelt, wobei sich die Anzahl N2 der Windungen aus der Gleichung:
Nx = N, - 1 + ΔΝ
errechnet. Im vorliegenden Fall ist ΔΝ = 4, d.h. zufälligerweise gleich der Anzahl N1 der ersten Lage L1. Die Lage L2, enthält deshalb 8 Wicklungen, die in Richtung des Pfeils 22 gewickelt werden, die Lage L2b enthält dann ebenfalls 8 Wicklungen, die in Richtung des Pfeils 23 gewickelt werden. Die nächste Lage L3, hat dann N2 + ΔΝ = 8 + 4 = 12 Wicklungen, die nicht dargestellte Lage U, hätte dann 16, die Lage L5, dann 20 usw. Die Anzahl der Wicklungen wird also bei jeder neuen, in der gleichen Richtung gewickelten Lage, um einen konstanten Betrag erhöht. Selbstverständlich könnte man diesen Betrag auch variieren, wenn dies zum Aufbau des Gebindes vorteilhafter ist.
Die Fortführung des Wickelvorganges wird am besten anhand der Fig. 3 und 4 deutlich. Der Verlegevorgang wird in der beschriebenen Weise weitergeführt, bis schließlich die Anzahl der Windungen so hoch ist, daß der gegenüberliegende erste Flansch 3 mit den Windungen erreicht wird. Sobald dieser Punkt erreicht ist, werden die folgenden Lagen mit der gleichen Wicklungszahl gewickelt, wodurch sich parallel verlaufende Lagen von Draht ergeben. Dieser Verlauf der Wicklungen ist schematisch durch parallel verlaufende gestrichelte Linien 25 in Fig. 3 dargestellt.
Das Wickeln der parallelen Lagen wird solange fortgesetzt, bis der äußerste Rand des zweiten Spulenflansches 4 erreicht ist. Anschließend kann der Wickelvorgang entweder beendet werden, oder er kann fortgesetzt werden, in dem nun eine jeweils verminderte Anzahl von Windungen, praktisch umgekehrt wie am Anfang, aufgebracht werden, so daß das Gebinde eine nach außen zylindrische Form erhält. Das Ende des Drahtes 26 wird dann in wenigen Windungen 49 mit großer Steigung zum Ausgangspunkt des Wickelvorgangs zurückgeführt und liegt dann neben dem Anfang des Drahtes 12. Der schematische Aufbau der Drahtwicklung wird am besten aus Fig.4 ersichtlich. Das Drahtgebinde besteht aus einem inneren Teil 40, welches doppelkonisch geformt ist, d. h., daß es sich nach innen kegelig verengt und nach außen kegelig erweitert. Diese doppelkonische Form bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß beim Abwickeln, wenn der Draht die inneren, beim Abwickelvorgang immer kritischen Lagen erreicht, sich der Durchmesser der Wicklungen, im aufrechten Zustand des Gebindes, nach unten hin erweitert, gleichgültig, ob nun von innen oder außen abgezogen wird. Auf diese Art und Weise ist es z. B. möglich, Gebinde als Handelsware zu schaffen, die nicht auf dio spezifischen Voraussetzungen beim Kunden, ob dort nämlich ein Innenoder Außenabzug stattfindet, Rücksicht zu nehmen brauchen.
Nach diesem doppelkonischen Teil 40 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein parallelverlaufender Teil 42 vorhanden, dessen Durchmesser sich nach untenan ebenfalls vergrößert. Es wird darauf hingewiesen, daß dieser parallele Teil 42 selbstverständlich auch entfallen kann, es ist ohne weiteres möglich, das Gebinde nur aus dem doppelkonischen Teil 40 aufzubauen.
An den parallelen Teilen 42 schließt sich dann der Bereich 43 an, in dem die Lagen so angeordnet sind, daß sich eine zylindrische Außenform der Gebinde ergibt, dieses kann z. B. erreicht werden, in dem der Wickelvorgang, der zur Herstellung des ersten Teiles der Wicklung führte, genau umgedreht wird. Auch dieser Teil der Wicklung kann selbstverständlich entfallen. In Fig. 5 ist ein versandfertiges Gebinde, welches mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt worden ist, dargestellt. Das Gebinde weist eine Papphülle 10 auf, die ihm zusätzliche Stabilität nach innen verleiht. Weiterhin ist eine äußere Hülle 50, z. B. eine Kunststoffolie vorgesehen, die das Gebinde während des Transportes vor Schmutz schützt. Eine zusätzliche Stabilität für den Transport wird durch Umreifungen 51 erzielt, die um das Gebinde herumgelegt sind, wie dies die Fig. 5 zeigt. Um das Aufbringen dieser Umreifungen zu erleichtern, sind bereits in der Wickelspule entsprechende Kanäle vorgesehen. Weiterhin sind in Umfangsrichtung verlaufende Kunststoff- oder Stahlbänder 52 vorgesehen, welche dem Gebinde weiterhin Stabilität verleihen.
Fig. 6 zeigt, wie das Wickelgut von dem Gebinde ohne Verwendung einer Vorrichtung abgezogen werden kann. Diej geschieht, indem das Gebinde aufrecht positioniert wird, so daß der kleinere Durchmesser des Gebindes nach unten weist. Der Draht 56 wird dann, vorzugsweise durch eine hier nicht dargestellte Öse, nach oben abgezogen.
In gleicher Weise ist es auch möglich, das fertige Gebinde innen abzuziehen. Beim Innenabzug wird jedoch, um den Effekt des Doppelkegels richtig auszunutzen, das Gebinde so aufgestellt, daß das Teil mit dem größeren Durchmesser des Gebindes nach unten weist. Es ist also gegenüber der Darstellung in der Fig. 6 um 180° gedreht. Ein solcher Innenabzug ist in der Fig. 10 gezeigt, wobei hier der Draht 95 aus der Mitte 96 abgezogen wird.
In der Fig.7 ist dargestellt, wie das Gebinde gemäß Fig. 5 unter Verwendung einer Vorrichtung abgezogen wird. In die Papphülle 10 des Gebindes wird eine Abzugsvorrichtung 60 eingelegt, die aus einem Kern 61 und einer drehbaren Scheibe 62 besteht, welche an ihrem äußeren Umfang eine kreisförmige Leiste 64 trägt. Die Scheibe 62 ist vorzugsweise drehbar gestaltet.
Der Abzug erfolgt dann über diese Scheibe, in dem das strangförmige Gut durch eine in der Achse des Gebindes angeordnete Öse 65, die auf hier nicht dargestellte Weise mit der Abzugsvorrichtung verbunden ist, gezogen wird.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, werden die einzelnen Windungen nacheinander abgezogen, wobei jede darauf folgende Windung in diesem Bereich des Gebindes einen größeren Durchmesser aufweist als die darunter liegende Windung. Dadurch wird ein Verrutschen der Windungen nach unten vermieden, und es kann während des Abzuges, insbesondere bei einem Stillstand des Abzugsvorgangs, nicht zum Verheddern des strangförmigen Gutes kommen.
Es soll noch einmal betont werden, daß der Außenabzug des Gebindes die zu bevorzugende Abzugsform bei den mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Gebinden ist, es ist selbstverständlich jedoch auch möglich und liegt ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung, den Draht nach den Bedürfnissen des Kunden von innen abzuziehen.
In Fig.8 ist dargestellt, wie zwei mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Gebinde miteinander verbunden werden, um "jinen ohne Zeitverlust erfolgenden Übergang von einem ersten Gebinde 70 zu einem zweiten Gebinde 71 zu haben.
In Fig.9 wird gezeigt, wie mehrere der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Gebinde für den Transport bereitgestellt werden. Wie ersichtlich, können die Gebinde 90 ohne weitere Hilfsmittel auf einer Palette 91 zum Transport bereitgestellt werden. Um dem Gebindo eine ausreichende Stabilität zu verleihen, sind wiederum, wie bereits beschrieben, Umreifungon 92 vorgesehen.
Bei dieser Methode wird, wie in Fig. 8 gezeigt, das nach außen geführte Ende des Drahtes 12 mit dem ebenfalls nach außen geführten Ende des Drahtes 26 verbunden. Sobald die erste Spule 70 abgewickelt ist, geht der Abwickelvorgang mit dem zweiten Gebinde 71 weiter. In gleicher Weise kann auch ein drittes oder viertes Gebinde angeschlossen werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes, welche einen Wickelkern aufweist, an dem ein erster und ein zweiter Flansch angeordnet ist, deren Flächen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Wickelkernes angeordnet sind, und bei dem eine Verlegeeinrichtung verwendet wird, welche das strangförmige Gut in einer jeweils vorgegebenen Höhe der Wickelspule zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß Zähler vorgesehen sind, welche die Anzahl der Windungen, welche innerhalb einer Lage auf den Wickelkern aufgewickelt sind, zählen, und daß ein Vergleicher vorgesehen ist, der ein Ausgangssignal erzeugt, sobald eine vorgegebene Anzahl N von Wicklungen erreicht ist, wobei dieses Signal bewirkt, daß die Bewegungsrichtung der Vetlegeeinrichtung umgekehrt wird, und daß weiterhin ein Addierer vorgesehen ist, der einen vorgegebenen Wert zur letzten gezählten Anzahl von Windungen dazu addiert und somit den neuen Aus^angswert N für die nächste Wickellage festlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtungen eine Impulszähleinrichtung sind, welche bei jeder Umdrehung der Wickelspule bzw. der Verlegeeinrichtung eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen aufnehmen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wickelkern teilweise zur Wicklung hin geöffnete Kanäle vorgesehen sind, welche in Umfangsrichtung verteilt sind und parallel zur Mantellinie des Wickelkerns verlaufen.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Wickelkerns währet .d des Wickelvorgangs senkrecht angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Wickelkerns während des Wickelvorgangs horizontal angeordnet ist.
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