DE3809635A1 - Verfahren zur herstellung eines spulenlosen gebindes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines spulenlosen gebindes

Info

Publication number
DE3809635A1
DE3809635A1 DE3809635A DE3809635A DE3809635A1 DE 3809635 A1 DE3809635 A1 DE 3809635A1 DE 3809635 A DE3809635 A DE 3809635A DE 3809635 A DE3809635 A DE 3809635A DE 3809635 A1 DE3809635 A1 DE 3809635A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
container
turns
layers
wound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3809635A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3809635C3 (de
DE3809635C2 (de
Inventor
Georg Hoerndler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Niehoff GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Niehoff GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6350391&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3809635(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Maschinenfabrik Niehoff GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Niehoff GmbH and Co KG
Priority to DE3809635A priority Critical patent/DE3809635C3/de
Priority to DE3844964A priority patent/DE3844964C2/de
Priority to EP89104728A priority patent/EP0334211B1/de
Priority to DE8989104728T priority patent/DE58902107D1/de
Priority to AT89104728T priority patent/ATE79829T1/de
Priority to DD89326753A priority patent/DD283592A5/de
Priority to JP1066493A priority patent/JPH0725480B2/ja
Priority to DD89340495A priority patent/DD297944A5/de
Priority to CN89101756A priority patent/CN1027749C/zh
Publication of DE3809635A1 publication Critical patent/DE3809635A1/de
Publication of DE3809635C2 publication Critical patent/DE3809635C2/de
Application granted granted Critical
Priority to US07/972,065 priority patent/US5255863A/en
Publication of DE3809635C3 publication Critical patent/DE3809635C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/32Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
    • B65H54/325Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke in accordance with growth of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H55/00Wound packages of filamentary material
    • B65H55/04Wound packages of filamentary material characterised by method of winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/18Guides for filamentary materials; Supports therefor mounted to facilitate unwinding of material from packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/312Fibreglass strands

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung eines spulenlosen Gebindes aus strangförmigem Gut, wie beispielsweise Draht, isolierten oder nichtisolierten Litzen, Glasfasern und dergleichen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Verarbeitung von strangförmigem Gut, wie z. B. bei Draht, entsteht in der Regel das Problem, daß die Weiterver­ arbeitung des Drahtes nicht an der Stelle und oft auch nicht in dem Betrieb erfolgt, in dem der Draht selbst hergestellt worden ist. Das strangförmige Gut muß dann in geeigneter Weise für den Transport bereitgemacht und zur Verarbeitungs­ stelle gebracht werden.
Dies geschieht üblicherweise, indem das Wickelgut auf Spulen gewickelt wird, die dann gemeinsam mit dem Wickelgut trans­ portiert werden. In den entsprechenden Betrieben muß deshalb eine große Anzahl von Spulen vorgehalten werden, was einen beträchtlichen Investitionsaufwand erfordert. Weiterhin müs­ sen die leeren Spulen von der Verarbeitungsstelle zum Pro­ duktionsbetrieb zurücktransportiert werden, wodurch erhebli­ che Kosten entstehen. Schließlich erhöhen die Spulen auch das Transportgewicht des Wickelgutes, was ebenfalls eine Er­ höhung der Transportkosten mit sich bringt.
Es ist deshalb ein Wunsch der entsprechenden Industrie, daß strangförmiges Gut, wie z. B. Draht, nicht auf Spulen auf­ gewickelt, sondern als Gebinde transportiert und geliefert wird, welches im wesentlichen nur aus dem eigentlichen strang­ förmigen Gut selbst besteht. Diese Art von Gebinden wird übli­ cherweise als einweg-verpacktes Gebinde bezeichnet.
Mit der DE-OS 32 20 195 ist ein Verfahren zur Herstellung eines einwegverpackten Gebindes bekannt geworden.
Bei diesem bekannten Verfahren wird eine kegelförmige Wic­ kelspule verwendet. Das strangförmige Gut wird dann in ein­ zelnen, zueinander parallelen Lagen auf diese kegelförmige Wickelspule gewickelt, wobei ein Haftmittel vorgesehen wird, das die einzelnen Windungen und Lagen klebend miteinander ver­ bindet. Bei der Weiterverarbeitung wird dann der Draht von innen abgezogen.
Dieses bekannte Verfahren und das dadurch entstehende Gebin­ de haben eine Reihe von erheblichen Nachteilen.
Nachteilig ist zunächst die Tatsache, daß zur Herstellung des Gebindes ein Haftmittel benötigt wird, was das Verfahren kom­ pliziert und teuer macht. Weiterhin kann dieses Haftmittel zu einer Störung des Weiterverarbeitungsprozesses führen und muß deshalb u. U. zuerst entfernt werden.
Außerdem kann es trotz Haftmittels zu einem Verheddern der Drahtlagen führen, wenn nämlich gegen Ende des Abzugsvorgan­ ges, zwischen einzelnen Lagen die Haftkräfte überschritten werden, so daß mehrere Windungen auf einmal nach unten fal­ len.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Ver­ fahren zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes zur Verfü­ gung zu stellen, welches einfach und kostengünstig durchzu­ führen ist und welches zu einem stabilen, ohne Probleme transportierbaren und verarbeitbaren Gebinde führt. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens an­ gegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist Gegenstand des Anspruch 19. Das durch das Verfahren erzeugte Gebinde ist Gegenstand des Anspruchs 11. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Möglichkeit zur Herstellung von einwegverpackten Gebinden aus strangförmigem Gut zur Verfügung gestellt, welche gegenüber den im Stand der Technik bekannten Verfahren erhebliche Vorteile aufweist. Durch die besondere Steuerung der Wicklung wird es möglich, Gebinde zu schaffen, welche in der Art eines Doppelkegels gebildet sind, so daß sich die einzelnen Windungen gegenein­ ander abstützen können. Dadurch wird der Aufbau des Gebindes für den Transport wesentlich stabiler, ohne daß es dazu eines Haftmittels bedürfte.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt weiterhin dazu, daß das fertiggestellte Gebinde auf besonders einfache und sichere Weise abgewickelt werden kann. So ist es prinzipiell möglich, das Gebinde sowohl von innen als auch von außen abzuziehen. Beim Innenabzug wird das Gebinde üblicherweise so angeordnet, daß die Längsachse des Gebindes senkrecht ist und sich der größere Innendurchmesser des Gebindes unten befindet. Wird dieser Draht dann von innen abgezogen, wird aufgrund der durch die kegelförmige Wickelspule gegebene Neigung jede Drahtwindung von der darunterliegenden Drahtwindung gestützt, so daß die Drahtwindungen nicht nach unten fallen können.
Besonders vorteilhaft kann aber hier auch eine Außenabzugs­ methode angewendet werden, die mit den im Stand der Technik bekannten Gebinden nicht durchgeführt werden kann. Bei die­ ser Methode wird das Gebinde ebenfalls mit seiner Längsachse in senkrechter Richtung angeordnet und zwar so, daß sich der kleinere Innendurchmesser des Gebindes unten befindet. An­ schließend wird auf das Gebinde eine Abzugsscheibe aufgelegt, deren Durchmesser gleich groß oder größer ist, als der Außen­ durchmesser des Gebindes, und die sich vorzugsweise drehen kann. Das strangförmige Gut, d. h. z. B. der Draht, wird dann "über Kopf" abgezogen, d. h. er wird an dieser Scheibe vorbei­ geführt. Auch bei dieser Abzugsform wird das Gebinde so abge­ zogen, daß die Windungen sich gegenseitig abstützen, so daß jede Windung von einer weiter unten liegenden Windung gestützt wird, deren Wickeldurchmesser größer ist, als der Durchmesser der vorausgehenden Windung. Dadurch kann die obere Windung nicht nach unten rutschen.
Das Gebinde bleibt also auch beim Außenabzug in einem sehr stabilen Zustand, was es ermöglicht, den Abzugsvorgang belie­ big zu unterbrechen und wieder aufzunehmen, ohne daß befürch­ tet werden muß, daß während des Stillstandes Windungen ver­ rutschen und sich das strangförmige Gut dadurch verheddert.
Die hohe Stabilität des Gebindes erleichtert auch den Trans­ port wesentlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit sehr unterschiedli­ chem strangförmigen Gut durchgeführt werden. Erwähnt ist schon das Aufwickeln von Draht, für das sich dieses Verfahren beson­ ders eignet. Weiterhin, wurde eine hohe Eignung des Verfahrens für das gleichzeitige Aufwickeln von mehreren, verdrillten oder unverdrillten Drähten festgestellt. Das Erfüllen dieser Anforderung ist ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens, da das gleichzeitige Aufwickeln von mehreren Drähten, die an­ schließend wieder abgewickelt und getrennt werden müssen, bei der Drahtfertigung heute eine wichtige Rolle spielt.
Weiterhin ist es möglich, mit diesem Verfahren auch bereits fertige Litzen, und auch isolierte Litzen und dergleichen Kabel aufzuwickeln. Außerdem können auch Glasfasern auf die­ se Art aufgewickelt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, kann sich die Wickelspule während des Wickelvor­ gangs drehen. In diesem Fall wird dann eine sich auf- und ab­ wärts bewegende Verlegerolle verwendet, die das strangförmige Gut in der jeweils gewünschten Höhe zur Spule führt. Infolge der Drehung der Wickelspule, wird ein drallfreies Aufwickeln des Wickelgutes ermöglicht. Es soll darauf hingewiesen werden, daß sich bei dieser Ausführungsform die Drehzahl der Wickel­ spule mit der Veränderung der Lage der Verlegeeinrichtung ändern muß, um sicherzustellen, daß bei konstanter Drahtzu­ führungsgeschwindigkeit jeder Durchmesser der Wickelspule die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweist.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform steht die Wickelspule während des Wickelvorgangs still. In diesem Fall bewegt sich die Verlegeeinrichtung um die Spule herum und legt den Draht entsprechend den Merkmalen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens um die Wickelspule. Das strangförmige Gut weist dann im allgemeinen einen Drall auf, da das Gut bei jeder Windung um 360° gedreht wird. Dieser Drall kann beim Abwickeln der Spule wieder entfernt werden, indem das Abwic­ keln oder das Abflyern in der entsprechend entgegengesetzten Richtung erfolgt. Falls der Drall für die Weiterverarbeitung erwünscht ist, z. B. bei der Herstellung von Litzen, kann der Drall beim Abziehen um eine weitere Umdrehung pro Windung verstärkt werden.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform des Verfahrens werden nach Erreichung der Maximalwindungszahl N max, d. h. sobald die erste Lage den dem Anfangsflansch gegenüber­ liegenden Flansch der Wicklungsspule erreicht hat, Wickella­ gen aufgebracht, die zu dieser letzten Lage parallel sind. Dadurch wird die vorteilhafte, geneigte Porm der Wicklung beibehalten.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform, wird, sobald ein Teil der Wickellage den maximalen Durchmesser des Spulenflansches auf der einen Seite erreicht, die Wicklung so weitergeführt, daß letztlich ein zylindrisches Gebilde entsteht. Zu diesem Zweck wird die Verlegeeinrichtung prak­ tisch in der gleichen Weise gesteuert wie bei Beginn der Verlegung, nur mit dem Unterschied, daß nun die Windungszah­ len entsprechend abnehmen. Diese Ausführungsform des Verfahrens hat den Vorteil, daß das Volumen des Gebindes besser ausgenutzt wird.
Wie in Anspruch 1 erläutert, wird das Verfahren so durchge­ führt, daß zunächst eine Lage L 1a mit der Wicklungszahl N 1 gewickelt wird. Sobald die Zahl N 1 erreicht ist, wird die Bewegungsrichtung der Verlegerolle umgekehrt und es wird ei­ ne Lage L 1b zum Ausgangspunkt der ersten Lage L 1a zurückgewickelt, die im wesentlichen ebenfalls die Win­ dungszahl N 1 aufweist. Die nächste Lage L 2a , die in die glei­ che Richtung gewickelt wird, wie die Lage L 1a , weist eine Anzahl N 2 < N 1 Windungen auf, wobei die Differenz zwischen der Anzahl N 2 und der Anzahl N 1 dem Wickelfaktor Δ N ent­ spricht. Dieser Wickelfaktor wird im wesentlichen bei allen darauffolgenden Wicklungen beibehalten, so daß sich, wie gewünscht, der zu bevorzugende kegelförmige Aufbau der Win­ dungen ergibt. D. h. also, daß die Windungszahl N 3 der Lagen L 3a und L 3b wiederum um den Wickelfaktor Δ N erhöht wird usw.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform, liegt der Wic­ kelfaktor zwichen 2 und 6, vorzugsweise zwischen 8 und 5. Für diesen Wickelfaktor wird ein Kegelöffnungswinkel zwischen 12 und 16°, vorzugsweise zwischen 13 und 15° bevorzugt. Unter Kegelöffnungswinkel wird hier der Gesamtöffnungswinkel der Wickelspule während des Wickelvorganges verstanden. D. h. also, daß bei einem Kegelöffnungswinkel von z. B. 16°, die Mantellinie des Kegels im Achsschnitt um 8° zur Längsachse der Wickelspule geneigt ist.
Gemäß einer weiteren, zu bevorzugenden, Ausführungsform, liegt der Wickelfaktor zwischen 6 und 12, vorzugsweise zwischen 7 und 11. Bei diesem Wickelfaktor wird vorzugsweise ein Öff­ nungswinkel des Kegels verwendet, der zwischen nahe 0° und 12° liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit unterschiedlicher Wickelsteigung, das ist der Abstand zweier benachbarter Win­ dungen zueinander, bezogen auf den Durchmesser des Wickelgu­ tes, durchgeführt werden. Zu bevorzugen ist eine Wickel­ steigung von 1,5 bis 3. Diese Wickelsteigung hat den Vorteil, daß kleinere Abweichungen der Drahthöhe beim Verlegen und beim Abziehen die Stabilität des Gebindes nicht beeinträch­ tigen können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren. Darin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Wickel­ vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine Schemadarstellung der Verlegung;
Fig. 3 ein gemäß dem Verfahren fertiggestelltes Gebinde;
Fig. 4 den Aufbau der unterschiedlichen Lagen;
Fig. 5 die Verpackung des Gebindes;
Fig. 6 den Außenabzug des strangförmigen Gutes ohne Hilfseinrichtung;
Fig. 7 den Außenabzug des strangförmigen Gutes mit einer speziellen Vorrichtung;
Fig. 8 den Abzug unter Verwendung mehrerer Gebinde und
Fig. 9 die Anordnung mehrerer Gebinde beim Transport.
Fig. 10 den Innenabzug des strangförmigen Gutes Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird beispielhaft anhand der Fig. 1-4 beschrieben, wobei hier die Ausfüh­ rungsform mit einer drehenden Wickelspule vorgesehen ist. Die Vorrichtung besteht aus dem eigentlichen Wickelkern 1, der konisch gestaltet ist und einen Kegelöffnungswinkel auf­ weist, der schematisch mit 2 bezeichnet ist. Das Wickelwerkzeug weist ferner einen ersten Flansch 3 und einen zweiten Flansch 4 auf, wobei beide Plansche senkrecht zur Längsachse 5 des Wickelwerkzeuges angeordnet sind. Die bei­ den Flansche sind scheibenförmig gestaltet und haben keine kegeligen Flächen. Der zweite Flansch 4 ist abnehmbar, so daß das Wickelwerkzeug aus dem fertigen Gebinde entfernt werden kann. Weiterhin ist das Wickelwerkzeug vorzugsweise teilbar gestaltet, um das Herausführen des Wickelwerkzeuges zu vereinfachen.
Auf das Wickelwerkzeug wird eine dünne Hülle 10 aufgebracht, welche der Kontur des Wickelwerkzeuges angepaßt ist, und welche z. B. aus Papier bestehen kann. Diese dünne Hülle 10 verbleibt nach der Fertigstellung des Gebindes und erhöht dessen Festigkeit beim Transport, bzw. beim Außenabzug.
Die Verlegung des strangförmigen Gutes, im vorliegenden Fall ein Draht, beginnt an dem Flansch der Wickelspule, der an dem Teil der Wickelspule angeordnet ist, welches den klein­ sten Durchmesser aufweist. Der Draht 12 wird aus Gründen, die nachfolgend näher beschrieben werden, zunächst lose über den zweiten Flansch 4 geführt, die Verlegung beginnt dann mit der Drahtwindung 20, die die erste an die Wickelspule geführte Wicklung darstellt. Die Verlegung erfolgt mit einer Verlege­ rolle, die gesteuert auf- und abwärts bewegt wird, und die den im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit ankommen­ den Draht 13 der rotierenden Wickelspule zuführt. Die Steue­ rung der Verlegerolle läßt sich am besten an Fig. 2 erkennen. Die Verlegung beginnt mit der Verlegung der Lage L 1a , wobei im vorliegenden Fall 4 Windungen in Richtung des Pfeiles 22 gewickelt werden. Anschließend kehrt die Verlegerolle ihre Bewegungsrichtung um und wickelt 4 Windungen zurück, welche die Lage L 1b bilden. Die Wicklungszahl N 1 der Lage 1 ist damit 4. Anschließend wird die Lage L 2 gewickelt, wobei sich die Anzahl N 2 der Windungen aus der Gleichung:
N x = N x - 1 + Δ N
errechnet. Im vorliegenden Fall ist Δ N = 4, d. h., zufälli­ gerweise gleich der Anzahl N 1 der ersten Lage L 1. Die Lage L 2a enthält deshalb 8 Wicklungen, die in Richtung des Pfeils 22 gewickelt werden, die Lage L 2b enthält dann ebenfalls 8 Wicklungen, die in Richtung des Pfeiles 23 gewickelt werden. Die nächste Lage L 3a hat dann N 2 + Δ N = 8 + 4 = 12 Wicklun­ gen, die nicht dargestellte Lage L 4a hätte dann 16, die Lage L 5a dann 20 usw. Die Anzahl der Wicklungen wird also bei jeder neuen, in der gleichen Richtung gewickelten Lage, um einen konstanten Betrag erhöht. Selbstverständlich könnte man diesen Betrag auch variieren, wenn dies zum Aufbau des Gebindes vorteilhafter ist.
Die Fortführung des Wickelvorganges wird am besten anhand der Fig. 3 und 4 deutlich. Der Verlegevorgang wird in der beschriebenen Weise weitergeführt, bis schließlich die Anzahl der Windungen so hoch ist, daß der gegenüberliegende erste Flansch 3 mit den Windungen erreicht wird. Sobald dieser Punkt erreicht ist, werden die folgenden Lagen mit der gleichen Wicklungszahl gewickelt, wodurch sich parallel verlaufende Lagen von Draht ergeben. Dieser Verlauf der Wicklungen ist schematisch durch parallel verlaufende gestrichelte Linien 25 in Fig. 3 dargestellt.
Das Wickeln der parallelen Lagen wird solange fortgesetzt, bis der äußerste Rand des zweiten Spulenflansches 4 erreicht ist. Anschließend kann der Wickelvorgang entweder beendet werden, oder er kann fortgesetzt werden, in dem nun eine je­ weils verminderte Anzahl von Windungen, praktisch umgekehrt wie am Anfang, aufgebracht werden, so daß das Gebinde eine nach außen zylindrische Form erhält. Das Ende des Drahtes 26 wird dann in wenigen Windungen 49 mit großer Steigung zum Ausgangspunkt des Wickelvorgangs zurückgeführt und liegt dann neben dem Anfang des Drahtes 12.
Der schematische Aufbaus der Drahtwicklung wird am besten aus Fig. 4 ersichtlich. Das Drahtgebinde besteht aus einem inneren Teil 40, welches doppelkonisch geformt ist, d. h., daß es sich nach innen kegelig verengt und nach außen kegelig erweitert. Diese doppelkonische Form bringt den we­ sentlichen Vorteil mit sich, daß beim Abwickeln, wenn der Draht die inneren, beim Abwickelvorgang immer kritischen La­ gen erreicht, sich der Durchmesser der Wicklungen, im auf­ rechten Zustand des Gebindes, nach unten hin erweitert, gleichgültig, ob nun von innen oder außen abgezogen wird. Auf diese Art und Weise ist es z. B. möglich, Gebinde als Handelsware zu schaffen, die nicht auf die spezifischen Vor­ aussetzungen beim Kunden, ob dort nämlich ein Innen- oder Außenabzug stattfindet, Rücksicht zu nehmen brauchen.
Neben diesem doppelkonischen Teil 40 ist bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ein parallelverlaufender Teil 42 vor­ handen, dessen Durchmesser sich nach unten hin ebenfalls ver­ größert. Es wird darauf hingewiesen, daß dieser parallele Teil 42 selbstverständlich auch entfallen kann, es ist ohne weiteres möglich, das Gebinde nur aus dem doppelkonischen Teil aufzu­ bauen.
An den parallelen Bereichen 42 schließt sich dann der Bereich 43 an, in dem die Lagen so angeordnet sind, daß sich eine zylindrische Außenform der Gebindes ergibt, dieses kann z. B. erreicht werden, in dem der Wickelvorgang, der zur Her­ stellung des ersten Teiles der Wicklung führte, genau umge­ dreht wird. Auch dieser Teil der Wicklung kann selbstverständ­ lich entfallen.
In Fig. 5 ist ein versandfertiges Gebinde, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten worden ist, dargestellt. Das Gebinde weist eine Papphülle 10 auf, die ihm zusätzliche Stabilität nach innen verleiht. Weiterhin ist eine äußere Hülle 50, z. B. eine Kunststoffolie vorgesehen, die das Ge­ binde während des Transportes vor Schmutz schützt. Eine zu­ sätzliche Stabilität für den Transport wird durch Umreifungen 51 erzielt, die um das Gebinde herumgelegt sind, wie dies Fig. 5 zeigt. Um das Aufbringen dieser Umreifungen zu erleichtern, sind bereits in der Wickelspule entsprechende Kanäle vorgese­ hen. Weiterhin sind in Umfangsrichtung verlaufende Kunststoff- oder Stahlbänder 52 vorgesehen, welche dem Gebinde weiterhin Stabilität verleihen.
Fig. 6 zeigt, wie das Wickelgut von dem Gebinde ohne Verwen­ dung einer Vorrichtung abgezogen werden kann. Dies geschieht, indem das Gebinde aufrecht positioniert wird, so daß der kleinere Durchmesser des Gebindes nach unten weist. Der Draht 56 wird dann, vorzugsweise durch eine hier nicht dar­ gestellte Öse, nach oben abgezogen.
In gleicher Weise ist es auch möglich, das fertige Gebinde innen abzuziehen. Beim Innenabzug wird jedoch, um den Effekt des Doppelkegels richtig auzunutzen, das Gebinde so aufge­ stellt, daß das Teil mit dem größeren Druchmesser des Gebin­ des nach unten weist. Es ist also gegenüber der Darstellung in der Fig. 6 um 180° gedreht. Ein solcher Innenabzug ist in Fig. 10 gezeigt, wobei hier der Draht 95 aus der Mitte 96 abgezogen wird.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie das Gebinde gemäß Fig. 5 un­ ter Verwendung einer Vorrichtung abgezogen wird. In den Papp­ gang 10 des Gebindes wird eine Abzugsvorrichtung 60 einge­ legt, die aus einem Kern 61 und einer drehbaren Scheibe 62 besteht, welche an ihrem äußeren Umfang eine kreisförmige Leiste 63 trägt. Die Absogsscheibe 62 ist vorzugsweise dreh­ bar gestaltet. Der Abzug erfolgt dann über diese Scheibe, in dem das strangförmige Gut durch ein in der Achse des Gebin­ des angeordnete Öse 65, die auf hier nicht dargestellte Weise mit der Abzugsvorrichtung verbunden ist, gezogen wird.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, werden die einzelnen Windun­ gen nacheinander abgezogen, wobei jede darauf folgende Win­ dung in diesem Bereich des Gebindes einen größeren Durchmes­ ser aufweist, als die darunterliegende Windung. Dadurch wird ein Verrutschen der Windungen nach unten vermieden, und es kann während des Abzuges, insbesondere bei einem Stillstand des Abzugsvorgangs, nicht zum Verheddern des strangförmigen Gutes kommen.
Es soll nochmal betont werden, daß der Außenabzug des Gebin­ des die zu bevorzugende Abzugsform bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Gebinden ist, es ist selbstver­ ständlich jedoch auch möglich, und liegt ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung, den Draht nach den Bedürfnissen des Kunden von innen abzuziehen.
In Fig. 8 ist dargestellt, wie zwei nach dem erfindungsgemä­ ßen Verfahren hergestellte Gebinde miteinander verbunden wer­ den, um einen ohne Zeitverlust erfolgenden Übergang von ei­ nem ersten Gebinde 70 zu einem zweiten Gebinde 71 zu haben.
In Fig. 9 wird gezeigt, wie mehrere der nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren hergestellten Gebinde für den Transport bereitgestellt werden. Wie ersichtlich, können die Gebinde 90 ohne weitere Hilfsmittel auf einer Palette 91 zum Trans­ port bereitgestellt werden. Um dem Gebinde eine ausreichende Stabilität zu verleihen, sind wiederum, wie bereits beschrie­ ben, Umreifungen 92 vorgesehen.
Bei dieser Methode wird, wie in Fig. 8 gezeigt, das nach au­ ßen geführte Ende des Drahtes 12, mit dem ebenfalls nach au­ ßen geführten Ende des Drahtes 26 verbunden. Sobald die er­ ste Spule 70 abgewickelt ist, geht der Abwickelvorgang mit dem zweiten Gebinde 71 weiter. In gleicher Weise kann auch ein drittes oder viertes Gebinde angeschlossen werden.

Claims (24)

1. Verfahren zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes aus strangförmigem Gut, wie bzw. Draht, isolierten oder nichtisolierten Litzen, Glasfasern und dergleichen, bei welchem das strangförmige Gut in Lagen auf eine im we­ sentlichen kegelförmig gestaltete Wickelspule gewickelt wird, wobei die Lagen bezüglich der Längsachse der Wic­ kelspule geneigt sind und bei welchem eine Verlegeein­ richtung verwendet wird, die sich in etwa parallel zur Achsrichtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelvorgang an der Seite der Wickelspule beginnt, welche den geringsten Durchmesser aufweist, daß zu­ nächst eine vorbestimmte Anzahl N 1 von Windungen auf die Wickelspule aufgebracht wird wobei diese Anzahl N 1 kleiner ist, als die Gesamtzahl N max der bei der ge­ wählten Wickelsteigung auf die Wickelspule maximal auf­ zubringenden Anzahl von Windungen, daß die Verlegeein­ richtungen nach Erreichen dieser Anzahl N 1 Wicklungen in ihrer Bewegungsrichtung umgekehrt wird, und mit im wesentlichen der gleichen Windungszahl N 1 das strang­ förmige Gut zum Ausgangsdurchmesser zurückwickelt, und daß auf diese Wickellagen L 1a , L 1b anschließend in gleicher Weise WickelIagen L 2a, L 2b , L xa , L xb aufge­ bracht werden, welche eine Anzahl von N 2, N 3, N x -Wicklungen aufweisen, wobei die Anzahl der Windungen N 2, N 3 usw. bei jeder neuen Wickellage um einen im we­ sentlichen konstanten Wickelfaktor Δ N zunimmt, bis die maximale Anzahl N max Windungen erreicht ist, worauf dann die Verlegung in üblicher Weise fortgesetzt werden kann.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule während des Wickelvorgangs dreht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule während des Wickelvorgangs stillsteht und sich die Verlegeeinrichtung um die Spule herum bewegt.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erreichen der Maximalwindungszahl N max parallele Lagen aufgebracht werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen des Maximaldurchmessers des Gebindes La­ gen mit abnehmenden Windungszahlen gewickelt werden, so daß ein im wesentlichen zylindrisches Gebinde entsteht.
6. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelfaktor, d. h. die Differenz der Windungszahlen zweier aufeinanderfolgen­ der, in die gleiche Richtung gewickelter Wickellagen, zwischen 2 und 6 liegt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantellinie des Gebindes, welche dem Ke­ gelwinkel der Wickelspule entspricht, zwischen 12° und 16° gehalten ist.
8. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelfaktor zwischen 6 und 12 liegt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantellinie des Gebindes, welche dem Kegel­ winkel der Wickelspule entspricht, zwischen nahe 0° und 12° gehalten ist.
10. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelsteigung, d. h. der Abstand zweier benachbarter Windungen zueinander, in etwa zwischen dem 1,5- bis 2,5-fachen des Durchmes­ sers des Wickelgutes beträgt.
11. Gebinde, dadurch gekennzeichnet, daß es durch ein Ver­ fahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-10 ge­ fertigt ist.
12. Gebinde gemäß Anspruch 11, das mehrere, aus einer Viel­ zahl von einzelnen Windungen bestehende Lagen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Lagen vorhanden sind, welche parallel zu dem Kegelwinkel der Wickelspu­ le verlaufen, als auch Lagen, welche in einem spitzen Winkel zu diesem Kegelwinkel verlaufen.
13. Gebinde gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel, den die Lagen zu dem Kegelwinkel einnehmen, größer ist, als der halbe Öffnungswinkel des Kegels.
14. Gebinde, erhalten durch das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1, 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß das strangförmige Gut mit Drall aufgewickelt ist.
15. Gebinde, erhalten durch das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-2, 4-10, dadurch gekennzeich­ net, daß das strangförmige Gut ohne Drall aufgewickelt ist.
16. Gebinde gemäß mindestens einen der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebinde einen Pappkern aufweist.
17. Gebinde gemäß mindestens einem der Ansprüche 10-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebinde mit umlaufenden Bändern in seinem Ausgangszustand gehalten ist.
18. Gebinde gemäß mindestens einem der Ansprüche 10-17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzelne Teile ei­ nes strangförmigen Gutes, z. B. mehrere einzelne dünne Drähte gemeinsam aufgewickelt sind.
19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß min­ destens einem der Ansprüche 1-10, welche einen Wic­ kelkern 1 aufweist, an dem ein erster und ein zweiter Flansch angeordnet ist, deren Flächen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Wickelkernes angeordnet sind, und bei dem eine Verlegeeinrichtung verwendet wird, welche das strangförmige Gut in einer jeweils vorgegebenen Höhe der Wickelspule zuführt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Zähler vorgesehen sind, welche die Anzahl der Windungen, welche innerhalb einer Lage auf den Wickelkern aufgewickelt sind, zählen, und daß ein Vergleicher vorgesehen ist, der ein Ausgangssignal er­ zeugt, sobald eine vorgegebene Anzahl N von Wicklungen erreicht ist, wobei dieses Signal bewirkt, daß die Be­ wegungsrichtung der Verlegeeinrichtung umgekehrt wird, und daß weiterhin ein Addierer vorgesehen ist, der ei­ nen vorgegebenen Wert zur letzten gezählten Anzahl von Windungen dazu addiert und somit den neuen Ausgangswert N für die nächste Wickellage festlegt.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtungen eine Impulszähleinrichtung sind, welche bei jeder Umdrehung der Wickelspule bzw. der Verlegeeinrichtung eine vorbestimmte Anzahl von Im­ pulsen aufnehmen.
21. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 19 oder 20, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Wickelkern teilweise zur Wicklung hin geöffnete Kanäle vorgesehen sind, wel­ che in Umfangsrichtung verteilt sind und parallel zur Mantellinie des Wickelkerns verlaufen.
22. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Wickel­ kerns während des Wickelvorgangs senkrecht angeordnet ist.
23. Wickelvorrichtung gemäß Anspruch 19-21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achse des Wickelkerns während des Wickelvorgangs horizontal angeordnet ist.
24. Vorrichtung zum Abziehen eines Gebindes gemäß minde­ stens einem der Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gebinde so positioniert wird, daß die Längsachse des Gebindes senkrecht ist und der Teil des Gebindes mit dem kleinsten Innendurchmesser nach unten weist, daß in den Innendurchmesser des Gebindes eine kegelstumpfartige Vorrichtung eingelegt wird, welche mit einer drehbaren Scheibe verbunden ist, und daß der Draht von der Außenseite des Gebindes über diese dreh­ bare Scheibe durch eine im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Gebindes angeordnete Öse gezogen wird.
DE3809635A 1988-03-22 1988-03-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes sowie ein mit dem Verfahren hergestelltes Gebinde Expired - Lifetime DE3809635C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3809635A DE3809635C3 (de) 1988-03-22 1988-03-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes sowie ein mit dem Verfahren hergestelltes Gebinde
DE3844964A DE3844964C2 (de) 1988-03-22 1988-03-22 Verfahren zum Abzug eines Gebindes aus strangförmigem Gut
EP89104728A EP0334211B1 (de) 1988-03-22 1989-03-16 Verfahren zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes
DE8989104728T DE58902107D1 (de) 1988-03-22 1989-03-16 Verfahren zur herstellung eines spulenlosen gebindes.
AT89104728T ATE79829T1 (de) 1988-03-22 1989-03-16 Verfahren zur herstellung eines spulenlosen gebindes.
JP1066493A JPH0725480B2 (ja) 1988-03-22 1989-03-20 スプールなしの結束体の製法、この方法により製作される結束体およびこの方法を実施する装置
DD89326753A DD283592A5 (de) 1988-03-22 1989-03-20 Verfahren zur herstellung eines spulenlosen gebindes
DD89340495A DD297944A5 (de) 1988-03-22 1989-03-20 Vorrichtung zur herstellung eines spulenlosen gebindes
CN89101756A CN1027749C (zh) 1988-03-22 1989-03-21 制造自支撑线卷的方法
US07/972,065 US5255863A (en) 1988-03-22 1992-11-05 Method for producing a coil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3809635A DE3809635C3 (de) 1988-03-22 1988-03-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes sowie ein mit dem Verfahren hergestelltes Gebinde

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3809635A1 true DE3809635A1 (de) 1989-10-05
DE3809635C2 DE3809635C2 (de) 1991-01-10
DE3809635C3 DE3809635C3 (de) 1996-06-20

Family

ID=6350391

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3844964A Expired - Lifetime DE3844964C2 (de) 1988-03-22 1988-03-22 Verfahren zum Abzug eines Gebindes aus strangförmigem Gut
DE3809635A Expired - Lifetime DE3809635C3 (de) 1988-03-22 1988-03-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes sowie ein mit dem Verfahren hergestelltes Gebinde
DE8989104728T Expired - Lifetime DE58902107D1 (de) 1988-03-22 1989-03-16 Verfahren zur herstellung eines spulenlosen gebindes.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3844964A Expired - Lifetime DE3844964C2 (de) 1988-03-22 1988-03-22 Verfahren zum Abzug eines Gebindes aus strangförmigem Gut

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989104728T Expired - Lifetime DE58902107D1 (de) 1988-03-22 1989-03-16 Verfahren zur herstellung eines spulenlosen gebindes.

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0334211B1 (de)
JP (1) JPH0725480B2 (de)
CN (1) CN1027749C (de)
AT (1) ATE79829T1 (de)
DD (2) DD283592A5 (de)
DE (3) DE3844964C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5685259A (en) * 1993-11-16 1997-11-11 Ranpak Corp. Feline urinary tract disease-detecting transversely folded paper cat litter

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010005A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-02 Siemens Ag Arbeits- und transporttrommel fuer elektrische und/oder optische kabel oder leitungen
JPH04209920A (ja) * 1990-12-07 1992-07-31 Mitsubishi Motors Corp ディーゼルエンジンにおける排気ガス処理装置
ATE156456T1 (de) * 1992-12-04 1997-08-15 Niehoff Kg Maschf Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gebindes mit langgestrecktem wickelgut
US5552887A (en) * 1995-04-07 1996-09-03 Andrew Corporation Fiber optic rotation sensor or gyroscope with improved sensing coil
US6062506A (en) * 1997-11-14 2000-05-16 Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co. Kg Process and device for producing a package of elongated winding material
AU2001244139A1 (en) * 2000-02-22 2001-09-03 N V. Bekaert S.A. Spool with moisture absorbing material
DE10016518B4 (de) * 2000-04-03 2009-07-02 Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines isolierten Kabels
US6634590B1 (en) * 2000-10-20 2003-10-21 Ppg Industries Ohio, Inc. Filling wind for bobbin twisting
DE10149254B4 (de) * 2001-10-05 2006-04-20 Smiths Heimann Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines bestimmten Materials in einem Objekt mittels elektromagnetischer Strahlen
TWI242533B (en) * 2003-09-26 2005-11-01 Fuji Spinning Co Ltd A cone of an elastic yarn and a method for producing the same
DE102005011022A1 (de) * 2005-03-10 2006-09-14 Häfner & Krullmann Gmbh Verfahren zum Bewickeln einer Spule mit strangförmigem Wickelgut
DE202006021292U1 (de) 2006-04-20 2014-12-12 Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verlegen von langgestrecktem Wickelgut
DE102006018428B8 (de) * 2006-04-20 2015-12-17 Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von langgestrecktem Wickelgut
CN101898708A (zh) * 2010-07-09 2010-12-01 江苏佳成机械有限公司 用在收线机上的线盘
CN101898706A (zh) * 2010-07-09 2010-12-01 江苏佳成机械有限公司 收线机中铜线的排布结构
DE102010031959A1 (de) * 2010-07-22 2012-01-26 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen einer Textilspule und Arbeitsstelle zur Durchführung des Verfahrens
DE102012010840B3 (de) * 2012-06-01 2013-10-17 Fritz Binder Gewickelte Drahtspule sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung der Drahtspule
DE102012010839B4 (de) * 2012-06-01 2013-12-24 Fritz Binder Gewickelte Drahtspule sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung der Drahtspule
DE102012024450A1 (de) * 2012-12-13 2014-06-18 Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co. Kg Wickelspule für ein Gebinde, sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Abwicklung
CN103420218A (zh) * 2013-07-16 2013-12-04 衢州邦鼎键合线制造有限公司 一种键合线的绕线方法
JP2019001604A (ja) * 2017-06-15 2019-01-10 村田機械株式会社 パッケージ、パッケージ製造方法、及び糸巻取装置
CH716734B1 (it) * 2019-10-29 2022-11-30 Kopernik Sa Metodo per l'imballo di filo per saldatura all'interno di contenitori.
CN110887728B (zh) * 2019-12-09 2023-06-02 中国航空综合技术研究所 用于绑扎绳拉伸试验的固定装置
CN112209181A (zh) * 2020-09-28 2021-01-12 重庆泰山电缆有限公司 一种可拆卸式复绕工装盘具

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3218004A (en) * 1962-09-25 1965-11-16 Anaconda Wire & Cable Co Coil forming apparatus
GB1018914A (en) * 1964-04-23 1966-02-02 Nat Standard Co Improvements in or relating to spools for storing wire or the like
DE2262844A1 (de) * 1972-12-22 1974-07-11 Henrich Kg Maschinen Fuer Drah Vorrichtung zum aufwickeln von draehten, litzen, seilen oder dergleichen
EP0029971A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-10 Werner Henrich Verfahren zum Wickeln von Drähten auf Drahtträger sowie Drahtträger zur Aufnahme des Drahtes
DE3220195A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-15 Alun Midhurst West Sussex Burke Betaetigungsvorrichtung zur ausfuehrung einer vierteldrehung
DD237188A1 (de) * 1985-05-13 1986-07-02 Karl Marx Stadt Tech Hochschul Verfahren zum wickeln von formspulen mit nc-maschinen
DE3520195A1 (de) * 1985-06-05 1986-12-11 Werner 6348 Herborn Henrich Lagenweise gewickeltes gebinde aus strangfoermigem gut sowie verfahren zu seiner herstellung
JPS628975A (ja) * 1985-07-02 1987-01-16 Hitachi Cable Ltd 線材の自動巻取方法及び巻取装置
EP0241964A1 (de) * 1986-04-09 1987-10-21 N.V. Bekaert S.A. Konisches Aufwickeln von Draht auf eine Spule mit mindestens einem konischen Flansch

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB852677A (en) * 1959-01-12 1960-10-26 Donald Arthur Hirst Wire package and reel
US4535058A (en) * 1982-10-01 1985-08-13 Massachusetts Institute Of Technology Characterization of oncogenes and assays based thereon
DE3320250A1 (de) * 1982-10-21 1984-04-26 Werner 6349 Hörbach Henrich Verfahren zum weiterverarbeiten von mit hilfe eines flyers aufgewickeltem strangfoermigen gut
LU85109A1 (fr) * 1983-12-01 1985-09-12 Arbed Dispositif servant a derouler des produits filiformes

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3218004A (en) * 1962-09-25 1965-11-16 Anaconda Wire & Cable Co Coil forming apparatus
GB1018914A (en) * 1964-04-23 1966-02-02 Nat Standard Co Improvements in or relating to spools for storing wire or the like
DE2262844A1 (de) * 1972-12-22 1974-07-11 Henrich Kg Maschinen Fuer Drah Vorrichtung zum aufwickeln von draehten, litzen, seilen oder dergleichen
EP0029971A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-10 Werner Henrich Verfahren zum Wickeln von Drähten auf Drahtträger sowie Drahtträger zur Aufnahme des Drahtes
DE3220195A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-15 Alun Midhurst West Sussex Burke Betaetigungsvorrichtung zur ausfuehrung einer vierteldrehung
DD237188A1 (de) * 1985-05-13 1986-07-02 Karl Marx Stadt Tech Hochschul Verfahren zum wickeln von formspulen mit nc-maschinen
DE3520195A1 (de) * 1985-06-05 1986-12-11 Werner 6348 Herborn Henrich Lagenweise gewickeltes gebinde aus strangfoermigem gut sowie verfahren zu seiner herstellung
JPS628975A (ja) * 1985-07-02 1987-01-16 Hitachi Cable Ltd 線材の自動巻取方法及び巻取装置
EP0241964A1 (de) * 1986-04-09 1987-10-21 N.V. Bekaert S.A. Konisches Aufwickeln von Draht auf eine Spule mit mindestens einem konischen Flansch
NL8600896A (nl) * 1986-04-09 1987-11-02 Bekaert Sa Nv Conisch wikkelen van draad op een spoel.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Pat. Abstr. o. Jap. 118 M 525 (61-114970 A) *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5780385A (en) * 1992-03-31 1998-07-14 Ranpak Corp. Feline urinary tract disease-detecting paper cat litter and method
US5685259A (en) * 1993-11-16 1997-11-11 Ranpak Corp. Feline urinary tract disease-detecting transversely folded paper cat litter

Also Published As

Publication number Publication date
ATE79829T1 (de) 1992-09-15
JPH0725480B2 (ja) 1995-03-22
JPH0238271A (ja) 1990-02-07
DE58902107D1 (de) 1992-10-01
CN1036542A (zh) 1989-10-25
DE3809635C3 (de) 1996-06-20
DE3844964C2 (de) 1997-02-13
DD283592A5 (de) 1990-10-17
DD297944A5 (de) 1992-01-30
CN1027749C (zh) 1995-03-01
DE3809635C2 (de) 1991-01-10
EP0334211B1 (de) 1992-08-26
EP0334211A1 (de) 1989-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3809635C2 (de)
EP0109539B1 (de) Verfahren zum Weiterverarbeiten von mit Hilfe eines Flyers aufgewickeltem strangförmigen Gut
EP0237892A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Umspulen eines Fadens
DE69921357T2 (de) Spule für lichtwellenleiter bei der das innere ende des aufgewickelten leiters zugänglich ist
EP0256383B1 (de) Verfahren zum Aufwickeln von Fäden
EP0012826A1 (de) Verfahren zum Herstellen von länglichen, insbesonders rohrförmigen Wickelkörpern
EP2595907B1 (de) Verfahren zum herstellen einer textilspule und arbeitsstelle zur durchführung des verfahrens
EP1855975A1 (de) Verfahren zum bewickeln einer spule mit strangförmigen wickelgut
DD207854A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von borstenbuendeln und einzelborsten aus kunststoff
EP0017186B1 (de) Zerlegbare Spule für strangförmiges Gut, insbes. Draht, und Verfahren zum Aufbringen eines Wickels aus strangförmigem Gut auf eine solche Spule
DE3723524C2 (de) Kreuzspule und Verfahren zur Herstellung einer Kreuzspule
DE3520195A1 (de) Lagenweise gewickeltes gebinde aus strangfoermigem gut sowie verfahren zu seiner herstellung
DE68910112T2 (de) Hochdichtes garnaufspulen und verfahren zur herstellung verbesserter kreuzungsstellen und zum besseren abspulen.
CH687928A5 (de) Verfahren zum Umbaeumen von Faeden auf einen Kettbaum und zugehoerige Baeummaschine.
DE102010055575A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Färbespule
EP3855462B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum magazinlosen bewickeln von ringkernen
DE3811284A1 (de) Verfahren zum aufwickeln von angeliefertem strangfoermigen gut
DE3810532A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von strangfoermigem gut
DE1810002C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsrippen auf Wickelkörpern
DE1535096C (de) Verfahren zum Aufwickeln von Garn zu einer Kreuzspule
DE9014040U1 (de) Spulenkörper, insbesondere für Einwegverpackungen
DE8229525U1 (de) Vorrichtung zum abziehen eines mit hilfe eines flyers aufgewickelten stran gfoermigen gutes
DE2143527A1 (de) Konische kreuzspulhuelse
DD158594B1 (de) Einrichtung zur herstellung von scheibenspulen
DE1810002B2 (de) Verfahren zur herstellung von verstaerkungsrippen auf wickelkoerpern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8369 Partition in:

Ref document number: 3844964

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3844964

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3844964

Format of ref document f/p: P

D4 Patent maintained restricted
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3844964

Format of ref document f/p: P