DE1810002B2 - Verfahren zur herstellung von verstaerkungsrippen auf wickelkoerpern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von verstaerkungsrippen auf wickelkoerpernInfo
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- B29C53/60—Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels
- B29C53/602—Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels for tubular articles having closed or nearly closed ends, e.g. vessels, tanks, containers
- B29C53/605—Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels for tubular articles having closed or nearly closed ends, e.g. vessels, tanks, containers by polar winding
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsrippen auf Wickelkörpern, insbesondere
Wickelbehältern, die in ihrer Form und ihrer Wandstärke fertiggestellt, aber noch nicht ausgehärtet
sind.
Zur Herstellung solcher Behälter werden Fäden oder aus mehreren Fäden bestehende strangartige Rovings
unter Vorspannung um einen Wickelkern gewickelt. Das bislang gebräuchlichste Wickelmaterial ist Glasseide,
das mit einer »Schlichte« als Haftvermittler versehen ist. Als Bindemittel sind Polyester- und
Epoxidharze üblich. Entweder werden die Fäden oder die zu einem »Strang« vereinigten »Rovings« in einem
gesonderten Arbeitsgang mit dem Harz vereinigt, oder sie werden kontinuierlich naßgewickelt. Die Führung
des Wickelmaterials muß sehr genau sein, um die Fäden bzw. Rovings so zu führen, daß sie durch die Zugkraft
nicht aus der gewünschten Lage auf dem Kern verrutschen, sondern in genau berechenbarer »orientierter
Faserstruktur« auf dem Kern liegen. Innerhalb des Wickelmusters sind die Verstärkungsfaden so
angeordnet, daß sie bei Belastung möglichst in Richtung der Zugbelastung liegen; ihre Anzahl ist ebenfalls der
auftretenden Belastung angepaßt. Das Wickelmuster wird darüber hinaus von den zur Verfügung stehenden
Wickelmaschinen und der Form des Wickelkörpers beeinflußt . .
Allgemein bekannt sind drei verschiedene Wickelsysteme,
nämlich das schraubenförmige oder biaxiale Wickeln, auch Drehbanksystem genannt, das Wickeln
von Pol zu Pol, auch Planetensystem genannt und das Strickland-B-Verfahren (siehe Plastverarbeiter, April
1966, Seiten 181 -188). Dabei liefert das Planetensystem die Möglichkeit, kleine WickeKvinkel (^15°) vorzusehen.
Ein Verfahren, das sich des Planetensystems bedient, sieht die Verwendung einer Maschine mit
rotierendem Arm vor, dabei dreht sich der Körper langsam um seine eigene Achse, während der Arm mit
dem Wickelmaterial um den Körper rotiert. Vorzugsweise wird bei diesem Verfahren mit vorimprägnierten
Rovings gearbeitet.
Theoretisch ist die Wandstärke eines Wickelkörpers nicht begrenzt und bei Anwendung für Außendruck sind
Wandstärken bis zu 70 mm bekannt. Es ist jedoch in vielen Anwendungsfällen zur Erzielung der notwendigen
Festigkeit nicht unbedingt notwendig, die Wandung in voller Stärke auszubilden.
Es stellt sich somit die Aufgabe, feste Wickelkörper zu schaffen, wobei jedoch die Wandung nicht in ihrem
Gesamtbereich in erforderlicher Stärke vorliegen muß, ohne daß dabei die Festigkeit aufgegeben wird
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Wickelkörper ein Netzmuster mit im wesentlichen
gleichmäßiger Verteilung der Netzstege aufgebracht wird, indem mindestens zwei Lagen aus einem
wickelbaren, mit härtbarem Kunstharz versehenen Material genau übereinandergewickelt werden und das
Kunstharz ausgehärtet wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß trotz dünner Wandungen die somit gebildeten Wickelkörper erheblichen
Belastungen ausgesetzt werden können, ohne dadurch irgendwelchen Schaden zu erleiden. Ein
Beispiel für eine vorteilhafte Verwendung der Erfindung wären unterirdische Wickellagerbehälter, bei denen der
hydrostatische Druck durch eine dünne Wandung aufgenommen werden kann, während die Verstärkungsrippen im Behälter die notwendige Festigkeit, z. B.
gegenüber dem Erdreich verleihen. Als besonders günstig erweist sich dabei, daß für die Rippen das
gleiche Material wie für den Wickelkörper selbst verwendet wird, da auf diese Weise eine besonders feste
Verbindung zwischen Rippen und Wickelkörperwand auf bequeme Weise herzustellen ist. Außerdem können
die Rippen mit weitgehend den gleichen Maschinen, die zum Wickeln des Körpers notwendig sind, hergestellt
werden, so daß sich die Fertigung sehr rationell gestaltet.
In einer Durchführung des Verfahrens wird die erfindungsgemäße Anordnung der Stege dadurch
erreicht, daß zur im wesentlichen gleichmäßigen Verteilung der Netzstege auf dem Wickelkörper in an
sich bekannter Weise dieser beim Aufbringen der ersten Wickellage nach jeder aufgebrachten Windung um
einen konstanten Winkel weitergedreht wird, daß dann der Wickelkörper einmalig um einen vom ersten
Drehwinkel verschiedenen Winkel gedreht wird und daß danach die Windungen der zweiten Wicklung
aufgebracht werden, wobei der Drehwinkel zwischen den einzelnen Windungen dem der ersten Wickellage
entspricht
In zwei alternativen Durchführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es je nach Verwendungszweck
vorgesehen, zum einen eine konstante Rippenbreite einzuhalten, indem die Fäden oder Rovings, die zum
Wickeln verwendet werden, gleiche Breite besitzen, zum anderen den Querschnitt der Rippen durch
Veränderung der Fäden- oder Rovingsbreite anders, z. B. T-förmig, auszubilden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nun ein Wickelbehälter mU zwei Polöffnungen beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Wickelbehälter mit einer Roving-Wicklung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Behälters zur Darstellung des Wickelanfanges,
Fig.3 einen Wickelbehälter nach Fig. 1 nach einer
Drehung um einen Winke! r,
Fig.4 eine Seitenansicht des Behälters nach der
Drehung,
Fig.5 einen Wickelbehälter zur Darstellung des ausgebildeten Netzmusters,
F i g. 6 einen Querschnitt durch den Wickelbehälter in F i g. 5 längs der Linie 5-5'.
Der in F i g. 1 gezeigte Behälter 1 setzt sich aus einem zylinderförmigen Teil 2 und zwei Isotensoidpolkappen 3
und 4 zusammen, die aus wicklungstechnischen und kerntechnischen Gründen am Ende der Zylinder- bzw. jo
Rotationsache die Polöffnungen 5 und 6 aufweisen und aus fertigkeitstheoretischen Gründen nicht halbkugelförmig
ausgebildet sind.
Wenn die Wandung la des Wickelbehälters 1 fertiggestellt ist, wird von der einen Seite der
Polöffnung 5 auf der Polkappe 3 ausgehend bei ruhendem Behälter 1 ein harzgetränktes Glasfaserband
7 in einer Windung Ta über den Mantel des Zylinders 2, über die Polkappe 4 an der mit Bezug auf die
Rotationsachse diametralen Seite der Polöffnung 6 vorbei, über die andere Seite des Mantels des Zylinders
2 zurück zur Ausgangsseite der Polöffnung 5 auf der Polkappe 3 gewickelt, so daß die Wicklung bei nicht zu
großem Polöffnungs-Durchmesser (R3>) nahezu in einer
Ebene lief, die mit der Rotationsachse einen Winkel <x
einschließt (vgl. F i g. 2); bei ausreichender Gleitwirkung während des Wickeins verläuft der unter einer
Vorspannung stehende Roving von selbst auf der kürzesten Verbindungslinie zwischen den Polöffnungen
5 und 6 und bestimmt damit den Wickelwinkel. Dieser Fall wird in der F i g. 1 dargestellt. Bei gleicher
Polkappenform hängt der Wickelwinkel vom Verhältnis des Polöffnungs- und des Zylinderdurchmessers (R 3
und R 2) sowie von der Gesamtlänge des Behälters 1 ab. Das Umwickeln von Pol zu Pol läßt sich am einfachsten
mit Planetwickelmaschinen durchführen, zumal bei diesen Maschinen an den Polen keine Verdrehungen
auftreten, so daß auch mit Rovings gewickelt werden kann. Pol-zu-Pol-Wickelmaschinen lassen auch sehr
kleine Wickelwinkel zu.
Nach Fertigstellung der ersten Windung wird der Behälter um einen Winkel, der einem Bogenabschnitt
des Umfangskreises des Zylinders 2 entspricht, weitergedreht und wiederum eine harzgetränkte Rovingwicklung
Tb von derselben Seite der Polöffnung 5 auf der Polkappe 3 ausgehend, über die Polkappe 4 an der
gegenüberliegenden Seite der Polöffnung 6 vorbei, über den Mantel des Zylinders 2 zurück zum Pol 3 gewickelt.
Auch diese nahezu in einer Ebene liegende Wickelung Tb schneidet die Zylinderachse unter dem Wickelwinkel
« der ersten Wicklung Ta, ist aber gegen diese um die
Bogenlänge f verschoben.
Der Behälter 1 wird so lange jeweils um den t entsprechenden Winkel gedeht und mit Windungen des
harzgetränkten Rovings 7 versehen, bis der Behälter auf seinem gesamten Umfang in den Abständen 6 im
wesentlichen gleichmäßig jeweils mit einer Lage harzgetränkten Glasfaserbandes umwickelt ist, wobei
Kreuzungen und schon eine Vernetzung des ersten Wicklungsabschnittes der ersten Lage möglich sind.
Danach wird der Behälter um einen von r verschiedenen Wert t\ weitergedreht und der harzgetränkte
Roving bei angehaltenem Wickelkörper wiederum von der Polkappe 3 ausgehend über den Zylinder 2,
die Polkappe 4 und den Mantel des Zylinders 2 zur Polkappe 3 zurückgewickelt, wobei die nahezu ebenen
Windungen wieder denselben Wickelwinkel mit der Rotationsachse bilden. Danach erfolgt wieder eine
Drehung um die Bogenlänge i, und die Wicklung wird in bereits beschriebener Weise wiederholt. Die Rovings,
die nach der Drehung fi aufgewickelt werden, schneiden
die im ersten Wicklungsabschnitt aufgebrachten Wicklungen. Die Rovings des zweiten Wicklungsabschnittes
zur Herstellung der ersten Lage eines netzartigen Musters auf dem Körper 1 werden in Abständen t so
lange aufgewickelt, bis die Oberfläche des Behälters 1 mit dem gewünschten Muster harzgetränkter Rovingwicklungen
7 überzogen ist (F i g. 5).
Danach wird die Wickelmaschine in die Ausgangsstellung zurückgeführt und eine zweite Lage von harzgetränkten
Rovingwicklungen in beschriebener Weise aufgebracht. Bei Rovingwicklungen konstanter Breite
weisen die Rippen einen rechteckigen Querschnitt auf, wenn sie genau auf die vorangegangene Wicklungslage
aufgebracht werden (vgl. F i g. 6). Wenn ein nicht rechteckiger Querschnitt erreicht werden soll, müssen
die Verstärkungsfäden in bestimmter Weise auf der vorangegangenen Lage angeordnet sein. Der in zwei
Abschnitte aufgeteilte Wicklungsvorgang für eine Lage wird so lange wiederholt, bis die Rippen die vorher
bestimmte Dicke aufweisen.
Die Wahl des Wickelwinkels von u von t\ und der
Anzahl der Rovingschichlen pro Rippe wird durch den Verwendungszweck des Wickelkörpers, z. B. von der
Belastung, bei Außen-, Innendruck oder Biegebelastung, und seiner Form (Behälter mit Polkappen, Rohr oder
Kegelnase usw.) bestimmt.
Das Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsrippen auf Wickelkörpern ist natürlich nicht auf die
Pol-zu-Pol-Wicklung beschränkt, die Erfindung bezieht
sich vielmehr auf alle Vei fahren zur Herstellung von Verstärkungsrippen auf Wickelkörpern, bei denen
härtbares Wickelmaterial, sei es fadenförmig, strangartig, imprägniert oder naß, in mehreren Lagen genau
bzw. in seiner Lage definiert übereinander in einem Wickelmuster auf einen Körper aufgewickelt wird,
wenn die Wandung des Körpers fertiggestellt, aber noch nicht ausgehärtet ist, so daß sich die Rippen noch
fest mit der Wandung verbinden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsrippen auf Wickelkörpern, insbesondere Wickelbe-
hältern, die in ihrer Form und ihrer Wandstärke fertiggestellt, aber noch nicht ausgehärtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wickelkörper ein Netzmuster mit im wesentlichen
gleichmäßiger Verteilung der Netzstege aufgebracht wird, indem mindestens zwei Lagen auf einem
wickelbaren, mit härtbarem Kunstharz versehenen Material genau übereinandergewickelt werden und
das Kunstharz ausgehärtet wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur im wesentlichen gleichmäßigen Verteilung der Netzstege auf dem Wickelkörper in
an sich bekannter Weise dieser beim Aufbringen der ersten WickeJIage nach jeder aufgebrachten Windung
um einen konstanten Winkel weitergedreht wird, daß dann der Wickelkörper einmalig um einen
vom ersten Drehwinkel verschiedenen Winkel gedreht wird, und daß danach die Windungen der
zweiten Wicklung aufgebracht werden, wobei der Drehwinkel zwischen den einzelnen Windungen
dem der ersten Wickellage entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wickelbares Material Fäden
verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wickelbares Material
mehrfädige Stränge (Rovings) verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als wickelbares Material
Glasseide verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als härtbare Materialien
Polyester- oder Epoxidharze verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzstege zu einem
rechteckigen Querschnitt gewickelt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzstege zu einem
T-förmigen oder dreieckigen Querschnitt gewickelt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810002 DE1810002C3 (de) | 1968-11-20 | Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsrippen auf Wickelkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810002 DE1810002C3 (de) | 1968-11-20 | Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsrippen auf Wickelkörpern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1810002A1 DE1810002A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1810002B2 true DE1810002B2 (de) | 1976-12-23 |
DE1810002C3 DE1810002C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2855967A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-03 | Duesseldorfer Lackgrosshandel | Verfahren zum herstellen von schutzhelmen, insbesondere fuer den motorradsport |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2855967A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-03 | Duesseldorfer Lackgrosshandel | Verfahren zum herstellen von schutzhelmen, insbesondere fuer den motorradsport |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1810002A1 (de) | 1970-06-04 |
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