DE3635591A1 - Verfahren zur herstellung ringfoermiger baender und vorgeformtes ringfoermiges band - Google Patents

Verfahren zur herstellung ringfoermiger baender und vorgeformtes ringfoermiges band

Info

Publication number
DE3635591A1
DE3635591A1 DE19863635591 DE3635591A DE3635591A1 DE 3635591 A1 DE3635591 A1 DE 3635591A1 DE 19863635591 DE19863635591 DE 19863635591 DE 3635591 A DE3635591 A DE 3635591A DE 3635591 A1 DE3635591 A1 DE 3635591A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treated
resin
reinforcing material
rotors
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863635591
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis J Beard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vernay Laboratories Inc
Original Assignee
Vernay Laboratories Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vernay Laboratories Inc filed Critical Vernay Laboratories Inc
Publication of DE3635591A1 publication Critical patent/DE3635591A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0025Shaping or compacting conductors or winding heads after the installation of the winding in the core or machine ; Applying fastening means on winding heads
    • H02K15/0037Shaping or compacting winding heads
    • H02K15/0043Applying fastening means on winding headS
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • Y10T29/49012Rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Versehen von Rotoren bzw. Läufern elektrodynamischer Maschinen mit Bändern und bezieht sich insbesondere auf verbesserte Ro­ torbänder und ein Verfahren zur Herstellung und Anbringung solcher Bänder.
Die Konstruktion von Rotoren bzw. Läufern oder Anker für elektrodynamische Maschinen ist bekannt. Beispielsweise weisen Armaturen bzw. Anker oder Läufer in elektrischen Generatoren oder Motoren Wellen auf, auf denen Lamellen aus magnetischen Materialien angebracht und zusammen zur Bildung von Ankerkernen befestigt sind. Wicklungen der An­ ker werden in Schlitzen angeordnet, die in den Ankerkernen gebildet sind und Endwindungen oder Schleifen aufweisen, die sich über die Enden der Schlitze erstrecken. Bei sol­ chen Rotoren müssen Maßnahmen getroffen werden, um den Zentrifugalkräften zu widerstehen, denen die Wicklungen in den offenen Schlitzen und insbesondere an ihren Enden über die Schlitze des Ankerkernes hinaus ausgesetzt sind, wo die Wicklungen verbunden sind. Stahlbänder oder Draht hat man zu diesem Zweck benutzt, um verschiedene Teile der Ankerkerne und die Endteile der Wicklungen zu umschlingen.
Während diese metallischen Bänder die Wicklungshaltefunk­ tion erfüllen, haben sie aber auch verschiedene unerwünsch­ te Eigenschaften. Beispielsweise muß man beim Einbau sol­ cher Bänder äußerste Sorgfalt anwenden, um sicherzustel­ len, daß die Bänder nicht in die Wicklungsisolierung ein­ schneiden, insbesondere an den Endteilen der Wicklungen, wo die Bänder direkt über den Wicklungen liegen. Wenn sol­ che metallischen Bänder wegen der scharfen Kanten, Locke­ rung oder dergleichen in die Wicklungsisolierung einschnei­ den, arbeitet die Maschine nicht mehr richtig. Eine Ver­ besserung beim Versehen von Rotoren mit Bändern ergab sich durch ein strammes Umwickeln mit mit Harz imprägnierten Gespinsten, Geweben oder Vliesen mit Fasern aus Glas, Ny­ lon, Polyester oder dergleichen unter Spannung um einen Anker herum und durch Nachbehandeln der sich ergebenden Um­ hüllungen zur Bildung eines einheitlichen Bandes um den Rotor herum. Während das Versehen der Rotoren mit Bändern in dieser Art gegenüber mit metallischen Bändern eine Ver­ besserung darstellt, hat dieses Verfahren seine eigenen, unerwünschten Eigenschaften, d.h. den Schmutz bei Handha­ bung der mit Harz imprägnierten Gespinste, Gewebe oder Vliese und die zusätzliche erforderliche Zeit zur Bildung und Nachbehandlung der Bänder während des Herstellungspro­ zesses des Rotors. Da außerdem die Gespinste, Gewebe oder Vliese verwendet werden, um die Bänder zu bilden, werden die einzelnen Fasern oder Fäden der Gespinste, Gewebe oder Vliese unter sich verändernden Winkelausrichtungen zur Ro­ torachse ausgerichtet. Diese sich verändernden Ausrichtun­ gen der Fasern oder Fäden verringern die Festigkeit des sich ergebenden Bandes, die maximal gemacht ist, wenn alle Fäden oder Fasern möglichst nahe unter 90° zur Rotorachse ausgerichtet werden.
Dementsprechend besteht Bedarf für ein wirksames Rotorband mit maximaler Festigkeit bzw. Widerstand, welches schnell und bequem bei der Herstellung des Rotors eingebaut werden kann ohne den Schmutz und die zusätzliche Zeit, die für den Einbau der Bänder erforderlich ist, welche durch Wik­ keln und Nachbehandeln von mit Harz imprägnierten Gespin­ sten, Geweben oder Vliesen direkt auf dem Rotor gebildet sind.
Die mit den metallischen Bändern und dem Feuchtumwickeln von mit Harz imprägnierten Gespinsten, Geweben oder Vlie­ sen um einen Rotor in Verbindung stehenden Probleme werden durch die vorliegende Erfindung überwunden, wobei ringför­ mige Bänder zum Versehen von Rotoren elektrodynamischer Maschinen mit Bändern jeweils einen Abschnitt eines Zylin­ ders aufweisen, der als eine geschlossene zylindrische Spirale bzw. Wendel aus nachbehandeltem, mit Harz behan­ deltem, Verstärkungsmaterial gebildet und vorzugsweise aus einem einzigen Strang gewickelt ist, der in idealer Weise als ein einziger kontinuierlicher Faden gebildet ist, wo­ bei alle Wicklungen des Stranges zueinander parallel und nahestmöglich an 90° relativ zur Zylinderachse sind. Der Zylinder wird zu Anfang gebildet und dann in eine Vielzahl von Bändern geschnitten, die dann auf einen Rotor gepreßt werden, wobei die axialen Längen der zylindrischen Ab­ schnitte oder Breiten der Bänder den mit Bändern zu verse­ henden Rotoren entsprechen. Da die ringförmigen Bänder der vorliegenden Erfindung elektrisch nicht leitend sind und auch weniger geeignet sind, die Wicklungen zu beschädigen, wenn sie auf die Rotoren gepreßt werden, braucht man viel weniger Sorgfalt während des Anbringens bzw. Einbauens der Bänder vorzusehen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren zum Bilden ringförmiger Bänder, die auf Rotoren elektrodynamischer Maschinen benutzt werden sollen zum Zu­ rückhalten von Wicklungen auf den Rotoren gegen Zentrifu­ galkräfte, welche durch die Rotation erzeugt werden, fol­ gende Schritte auf: Vorsehen einer Quelle von Verstärkungs­ material in Form eines kontinuierlichen, einzigen Stranges; Behandeln des Verstärkungsmaterials mit Harz; gleichmäßi­ ges Aufwickeln des mit Harz behandelten Verstärkungsmate­ rials auf einen Dorn zur Bildung einer einzigen, im we­ sentlichen kontinuierlichen Schicht aus mit Harz behandel­ tem Verstärkungsmaterial längs des Dorns; Nachbehandeln des mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials auf dem Dorn zur Bildung eines verfestigten zylindrischen Körpers; Entfernen des zylindrischen Körpers von dem Dorn; und Schneiden des zylindrischen Körpers am Umfang zur Bildung der ringförmigen Bänder.
Das Verstärkunsgmaterial wird wie eine geschlossene Spira­ le oder Wendel längs des Dornes entweder dadurch gebildet, daß man den Dorn oder die Quelle für Verstärkungsmaterial um näherungsweise die Breite eines einzigen Stranges von Verstärkungsmaterial für jede Umdrehung des Dornes oder Umdrehung des Verstärkungsmaterials um den Dorn herum be­ wegt. Auf diese Weise stehen benachbarte Wicklungen oder Windungen des kontinuierlichen Stranges aus Verstärkungs­ material im wesentlichen miteinander in Berührung und sind parallel zueinander ausgerichtet, wobei der Winkel des Stranges des Verstärkungsmaterials relativ zur Achse des Dornes sehr nahe bei 90° liegt. Dementsprechend ist das Verstärkungsmaterial so ausgerichtet, daß man sich auf seine starke Zugfestigkeit derart verlassen kann, daß aus dem zylindrischen Körper geschnitte ringförmige Bänder sehr fest bzw. widerstandsfähig sind und tatsächlich mit gleichen Maßen versehenen Stahlbändern überlegen sind.
Wenn zusätzliche Festigkeit erforderlich ist, kann minde­ stens eine zusätzliche, im wesentlichen kontinuierliche Schicht des mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials auf den Dorn aufgewickelt werden, bevor das Material nachbe­ handelt wird. Während das Wickeln einer oder mehrerer ge­ schlossener spiral- bzw. wendelförmiger Schichten eines einzigen Stranges aus mit Harz behandeltem Verstärkungsma­ terial bevorzugt ist, um die Bänder maximaler Festigkeit erfindungsgemäß zu bilden, ist aber ersichtlich, daß Bän­ der, die für gewisse Anwendungen geeignet sind, dadurch gebildet werden können, daß man gleichzeitig zwei oder mehr Stränge aus mit Harz behandelntem Verstärkungsmateri­ al wickelt.
Zusätzlich zu den erwähnten Schritten zur Bildung ringför­ miger Bänder gemäß der vorliegenden Erfindung bildet ein anderer Aspekt der Erfindung ein Verfahren für das Verse­ hen von Rotoren mit Bändern, welches den weiteren Schritt aufweist, die ringförmigen Bänder auf die Rotoren zu pres­ sen. Hier kann wieder ein einziges Lagenband, es können Mehrfachlagenbänder oder Bänder, die durch gleichzeitiges Wickeln von zwei oder mehreren Strängen aus mit Harz be­ handeltem Verstärkungsmaterial gebildet sind, verwendet werden. Vorzugsweise werden bei dem Verfahren zum Versehen der Rotoren mit Bändern das Teil oder die Teile der Roto­ ren mit ringförmigen Bändern mit Harz behandelt, und die Rotoren werden dann nachbehandelt, um die ringförmigen Bänder an den Rotoren zu befestigen.
Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren vorzusehen für die Bildung verbesserter ringför­ miger Rotorbänder aus mit Harz behandeltem Verstärkungsma­ terial in kontinuierlicher Strangform. Hierzu wird das Ma­ terial um einen Dorn in einer geschlossenen Spirale oder Wendel gewickelt, das mit Harz behandelte Verstärkungsma­ terial wird nachbehandelt zur Bildung eines verfestigten zylindrischen Körpers, der dann vom Dorn entfernt und am Umfang geschnitten wird, um die ringförmigen Bänder zu bilden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Schaf­ fung eines Verfahrens zum Versehen von Rotoren mit Bändern, wobei die Rotorbänder durch Wickeln von mit Harz behandel­ tem Verstärkungsmaterial in einer geschlossenen Spiralform um einen Dorn gebildet sind, wobei das mit Harz behandelte Verstärkungsmaterial nachbehandelt wird, um einen verfe­ stigten Zylinder zu bilden, der dann von dem Dorn entfernt bzw. abgenommen und am Umfang geschnitten wird, um die Ro­ torbänder zu bilden, die dann auf die Rotoren gepreßt wer­ den.
Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines vorgeformten, ringförmigen Bandes, welches einen Abschnitt eines Zylinders aufweist, der wie eine geschlossene zylindrische Spirale oder Wendel aus nachbehandeltem, mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial gebildet ist, wobei die Länge des Abschnittes dem mit den Bändern zu versehenen Rotor entspricht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im Zu­ sammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Durchführung des Strangwickelns gemäß den Verfahrensaspekten der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 2 das Nachbehandeln des mit Harz behandelten Ver­ stärkungsmaterials, welches in Form einer geschlos­ senen Spirale auf einem Dorn gewickelt ist, um einen verfestigten zylindrischen Körper zu bilden,
Fig. 3 das Abnehmen des verfestigten zylindrischen Kör­ pers von dem Dorn und Schneiden eines einzelnen ringförmigen Bandes von dem zylindrischen Körper,
Fig. 4 ein vorgeformtes ringförmiges Band gemäß einem As­ pekt der vorliegenden Erfindung, welches gerade auf die Endteile der Wicklungen eines Kernes ge­ preßt wird,
Fig. 5 einen Anker bzw. eine Armatur mit einem vorgeform­ ten ringförmigen Band gemäß der vorliegenden Er­ findung, welches auf die Wicklungsenden an einem Ende eines Ankers aufgepreßt ist, und zerstörte Wicklungsenden am gegenüberliegenden Ende des Ankers,
Fig. 6 einen kleinen Schnitt eines vorgeformten ringför­ migen Bandes gemäß der vorliegenden Erfindung, um die im wesentlichen parallele Anordnung und Berüh­ rung zwischen benachbarten Wicklungen des das Band bildenden Stranges zu veranschaulichen,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Schnittlinie 7-7 der Fig. 6 und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Bandes, welches aus zwei geschlossenen Spiralwicklungen aus mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial gebildet ist.
Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen schematisch das Ver­ fahren zur Herstellung verbesserter Rotorbänder gemäß der vorliegenden Erfindung zum Versehen von Rotoren elektro­ dynamischer Maschinen mit Bändern zur Verhinderung der Be­ schädigung der Rotoren durch Zentrifugalkräfte, welche durch Rotation der Rotore erzeugt werden. Ein Dorn 100 ist auf einer Wickelmaschine 102, einer Drehbank oder derglei­ chen, derart montiert, daß er zum Wickeln oder Umschlingen einer oder mehrerer Schichten von mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial gedreht werden kann, wie z.B. Fiber­ glas, Nylon, Polyester oder dergleichen. Das Verstärkungs­ material wird vorzugsweise als ein kontinuierlicher, ein­ ziger Strang 104 vorgesehen und in idealer Weise als ein Einzelfaden.
Eine Quelle eines solchen Verstärkungsmaterials ist sche­ matisch als eine Spule 105 des Verstärkungsmaterials in kontinuierlicher Strangform gezeigt. Die Quelle für Ver­ stärkungsmaterial ist mit einem Harzmaterial gesättigt oder imprägniert, welches thermisch oder anderweitig nach­ behandelt bzw. ausgehärtet sein kann. Das Verstärkungsma­ terial kann auf der Spule 105 mit Harz vorbehandelt sein, kann durch ein Harzbad 106 gezogen oder kann auf andere Weise mit Harz imprägniert sein, bevor es auf den Dorn 100 gewickelt wird, wie es dem Fachmann bekannt ist, der sol­ che Materialien verwendet. Bei der bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung ist nur eine einzige Quel­ le oder Spule 105 für Verstärkungsmaterial in kontinuier­ licher Strangform vorgesehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist; jedoch können auch zusätzliche Quellen für Verstärkungsma­ terial vorgesehen sein derart, daß der Dorn 100 gleichzei­ tig mit zwei oder mehr Strängen von mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial umwickelt wird.
Der Einzelstrang 104 aus mit Harz behandeltem Verstärkungs­ material wird von der Spule 105 gezogen, die vorzugsweise durch eine Klemmeinrichtung oder Klammer 107 oder derglei­ chen gegen eine freie Drehung gehalten wird, um den Strang 104 unter Zugspannung zu bringen, wenn er auf den Dorn 100 gewickelt wird. Der Strang 104 aus Verstärkungsmaterial, der von der Spule 105 kommt, geht durch eine Führung 108 und wird axial längs des Dornes 100 vorbewegt, sobald der Dorn 100 gedreht wird. Die Führung 108 ist relativ zum Dorn 100 derart angeordnet, daß der Winkel des Stranges 104 des Verstärkungsmaterials sehr dicht bei 90° zur Achse 109 des Dornes 100 liegt, wenn das Verstärkungsmaterial auf diesen aufgewickelt wird. Dementsprechend wird das Verstärkungsmaterial ausgerichtet, damit man sich auf sei­ ne starke Zugfestigkeit derart verlassen kann, daß die ringförmigen Bänder, die letztlich aus diesem gebildet werden, hervorragende Festigkeit haben äquivalenten Stahl­ bändern überlegen sein können.
Die Führung 108 wird längs eines Schraubengewindes 110 in Synchronisation zur Drehung des Dornes 100 derart vorbe­ wegt, daß der Einzelstrang 104 aus Verstärkungsmaterial von der Spule 105 um nahezu die Breite des Einzelstranges 104 für jede Drehung des Dornes 100 vorbewegt wird. Auf diese Weise liegen benachbarte Wicklungen bzw. Windungen des kontinuierlichen Stranges 104 aus Verstärkungsmaterial im wesentlichen in Berührung miteinander, und die Windun­ gen sind bei ihrem Herumwickeln um den Dorn parallel zu­ einander ausgerichtet, um eine im wesentlichen kontinuier­ liche Schicht von mit Harz behandeltem Verstärkungsmate­ rial zu bilden.
Diese Bildung des Verstärkungsmaterials auf dem Dorn 100 wird hier als die geschlossene spiralige Form oder die Form einer geschlossenen Spirale oder Wendel bezeichnet. Die parallele Ausfluchtung und die enge Nähe benachbarter Windungen des kontinuierlichen Stranges 104 aus Verstär­ kungsmaterial und das ausgehärtete Harz 111 erkennt man am besten aus Fig. 6, die einen kleinen Abschnitt eines ringförmigen Bandes zeigt, und Fig. 7, die eine Schnitt­ ansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 6 darstellt. Auf diese Weise wird eine im wesentlichen kontinuierliche Schicht 112 aus mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial auf den Dorn 100 gewickelt, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Dorn 100 zusammen mit der im wesentlichen kontinuier­ lichen Schicht 112 aus mit Harz behandeltem Verstärkungs­ material wird von der Wickelmaschine 102 abgenommen und dadurch nachbehandelt bzw. ausgehärtet, daß man den be­ schichteten Dorn den geeigneten thermischen oder anderen Nachbehandlungs- bzw. Aushärtbedingungen unterwirft, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Nach der Nachbehandlung bzw. Aus­ härtung bildet die kontinuierliche Schicht 112 des mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterials einen verfestigten zylindrischen Körper 112 A.
Der verfestigte bzw. erstarrte oder fest gewordene zylin­ drische Körper 112 A wird dann vom Dorn 100 gezwungen oder gedrückt, wie schematisch in Fig. 3 gezeigt ist. Der Dorn 100 kann derart gedreht werden, daß der fest gewordene zy­ lindrische Körper 112 A mit einem Schneidblatt 114 in Ein­ griff kommt, um den zylindrischen Körper 112 A in eine Vielzahl von ringförmigen Bändern am Umfang zu schneiden, deren eines ein Band 116 aufweist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Man erkennt, daß der fest gewordene zylindrische Kör­ per 112 A am Umfang geschnitten werden kann, sobald der Körper 112 A vom Dorn 100 abgezogen oder entfernt ist, oder der Körper 112 A kann vollständig vom Dorn 100 abgenommen und nachfolgend geschnitten oder in eine Vielzahl von Bän­ dern 116 unterteilt werden. Der fest gewordene zylindri­ sche Körper 112 A kann auch auf dem Dorn 100 geschnitten werden; man muß jedoch vorsichtig sein sicherzustellen, daß der Dorn 100 nicht beschädigt wird derart, daß er wie­ der benutzt werden kann, um einen anderen festen zylindri­ schen Körper 112 für die Bildung zusätzlicher Bänder 116 zu bilden.
Fig. 4 zeigt ein erstes vorgeformtes, ringförmiges Band 118, das erfindungsgemäß, wie in den Fig. 1 bis 3 ver­ anschaulicht und vorstehend beschrieben ist, gebildet ist, und zwar wie es gerade auf die Endteile 120 A der Wicklun­ gen 120 eines Ankers 122 gepreßt wird, der in an sich be­ kannter Weise gebildet wird. Ein zweites ringförmiges Band 119 ist in der Stellung auf den Endteilen 120 B der Wick­ lungen 120 am gegenüberliegenden Ende des Ankers 122 ge­ zeigt. Vorzugsweise sind das Teil oder die Teile des Ro­ tors, der bzw. die das ringförmige Band oder die Bänder aufweisen, mit Harz behandelt, z.B. mittels einer Bürste 124 oder durch Aufsprühen von Harz oder Eintauchen in das­ selbe, wobei sich Harz auf dieses Teil oder diese Teile des Rotors ablagert, und der Rotor wird dann nachbehandelt bzw. ausgehärtet, um das ringförmige Band oder die Bänder am Rotor zu befestigen.
Das ringförmige Band 118 wird vollständig auf die Endteile 120 A der Wicklungen 120 aufgepreßt, bevor der Anker 122 in einem Motor oder Generator arbeitet. Fig. 5 veranschau­ licht einen Anker 122, der mit dem ringförmigen Band 118 nach der vorliegenden Erfindung auf den Endteilen 120 A der Wicklungen 120, aber mit einem ähnlich großen Stahlband auf den Endteilen 120 B der Wicklungen 120 betrieben wurde. Wie man sieht, schützt das Band 118 die Endteile 120 A der Wicklungen 120, aber das Stahlband war dazu nicht in der Lage mit der Folge der Zerstörung der Endteile 120 B der Wicklungen 120 infolge der Zentrifugalkräfte, die bei Drehung des Ankers 122 auf die Wicklungen ausgeübt wurden.
Ringförmige, gemäß der bevorzugten Ausführunsform der vor­ liegenden Erfindung gebildete Bänder als eine Einzelschicht aus mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial sind sehr kräftig und können tatsächlich äquivalent bemessenen Stahl­ bändern überlegen sein, wie oben bemerkt. Wenn eine zusätz­ liche Festigkeit erforderlich ist, kann mindestens eine zusätzliche, im wesentlichen kontinuierliche Schicht aus mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial auf den Dorn aufgewickelt werden, bevor das Material nachbehandelt bzw. ausgehärtet wird. Fig. 8 veranschaulicht eine Querschnitts­ ansicht, welche durch ein zweischichtiges ringförmiges Band genommen ist, welches erfindungsgemäß gebildet wurde.
Alternativ können ringförmige Bänder erfindungsgemäß da­ durch gebildet werden, daß man Mehrfachstränge aus mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial auf einen Dorn gleichzeitig aufwickelt, um somit ein Mehrstrangringband zu bilden, welches aber weniger gleichmäßigen Aufbau hat als das zweischichtige ringförmige Band, wie es im Quer­ schnitt in Fig. 8 dargestellt ist. Zwar sind solche Mehr­ strangbänder für gewisse Anwendungen zweckmäßig, die Aus­ richtung der Stränge neigt aber zur Abweichung von der idealen 90°-Ausrichtung, und folglich sind die Bänder nicht ganz so stark wie Bänder, die gemäß den Ausführungs­ formen mit Einzelschicht oder Mehrfachschicht gemäß der Erfindung gebildet sind.
Während die Rotorbänder und die Verfahren zur Herstellung und Anbringung der Bänder auf Rotoren einer elektrodynami­ schen Maschine bevorzugte Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung darstellen, versteht es sich, daß Änderungen vorgenommen werden können, ohne aus dem Schutzumfang der anliegenden Ansprüche herauszufallen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Bildung ringförmiger Bänder (116, 118, 119), die auf Rotoren elektrodynamischer Maschinen ver­ wendet werden sollen, um die Wicklungen auf den Rotoren gegen Zentrifugalkräfte zu halten, welche durch Drehung der Rotoren erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle (105) von Verstärkungsmaterial (104) in kontinuierlicher Strangform vorgesehen wird; das Ver­ stärkungsmaterial (104) mit Harz behandelt wird; das mit Harz behandelte Verstärkungsmaterial (104) gleich­ mäßig auf einen Dorn (104) gewickelt wird, um eine einzi­ ge, im wesentlichen kontinuierliche Schicht (112) des mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials (104) auf dem Dorn (100) zu bilden; das mit Harz behandelte Ver­ stärkungsmaterial (104) nachbehandelt bzw. ausgehärtet wird zur Bildung eines fest gewordenen zylindrischen Körpers (112 A) auf dem Dorn (100); der zylindrische Körper (112 A) von dem Dorn (100) entfernt wird; und der zylindrische Körper (112 A) am Umfang geschnitten wird, um die ringförmigen Bänder (116, 118, 119) zu bilden.
2. Verfahren zur Bildung ringförmiger Bänder (116, 118, 119) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine zusätzliche, im wesentlichen kontinuierli­ che Schicht des mit Harz behandelten Verstärkungsmate­ rials (104) auf dem Dorn (100) vor der Nachbehandlung bzw. dem Aushärten gleichmäßig aufgewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Strang (104) ein Einzelfaden des Verstärkungsmaterials ist.
4. Verfahren zur Bildung ringförmiger Bänder (116, 118, 119), die auf Rotoren elektrodynamischer Maschinen be­ nutzt werden sollen zum Halten von Wicklungen auf den Rotoren gegen Zentrifugalkräfte, welche durch Drehung der Rotoren erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Quelle (105) aus Verstärkungsmaterial (104) in kontinuierlicher Strangform vorgesehen wird; das Verstärkungsmaterial (104) mit Harz behandelt wird; mindestens ein Strang des mit Harz behandelten Verstär­ kungsmaterials (104) auf einem Dorn (100) aufgewickelt wird, um mindestens eine im wesentlichen kontinuierli­ che Schicht (112) des mit Harz behandelten Verstärkungs­ materials längs des Dornes (100) zu bilden; das mit Harz behandelte Verstärkungsmaterial (104) auf dem Dorn (100) zur Bildung eines fest gewordenen zylindrischen Körpers (112 A) nachbehandelt bzw. ausgehärtet wird; der zlyindrische Körper (112 A) von dem Dorn (100) entfernt wird; und der zylindrische Körper (112 A) am Umfang ge­ schnitten wird, um die ringförmigen Bänder (116, 118, 119) zu bilden.
5. Verfahren zum Versehen von Rotoren elektrodynamischer Maschinen mit Bändern zum Rückhalten von Windungen auf den Rotoren gegen Zentrifugalkräfte, die durch Drehung der Rotoren erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle (105) für Verstärkungsmaterial (104) in kontinuierlicher Strangform vorgesehen wird; das Ver­ stärkungsmaterial (104) mit Harz behandelt wird; das mit Harz behandelte Verstärkungsmaterial (104) auf ei­ nem Dorn (100) gleichmäßig aufgewickelt wird, um eine einzige, im wesentlichen kontinuierliche Schicht (112) des mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials (104) auf dem Dorn (100) zu bilden; das mit Harz behandelte Verstärkungsmaterial (104) nachbehandelt bzw. ausgehär­ tet wird, um einen fest gewordenen, zylindrischen Kör­ per (112 A) auf dem Dorn (100) zu bilden; der zylindri­ sche Körper (112 A) am Umfang geschnitten wird, um ring­ förmige Bänder (116, 118, 119) zu bilden, welche eine Breite entsprechend den Rotoren haben; und die ringför­ migen Bänder (116, 118, 119) auf die Rotoren gepreßt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Rotoren mit den ringförmigen Bändern (118, 119) mit Harz behandelt wird; und die mit Harz behandelten Rotoren nachbehandelt bzw. ausgehärtet werden, um die ringförmigen Bänder (118, 119) an den Rotoren zu befestigen.
7. Verfahren zum Versehen von Rotoren mit Bändern nach An­ spruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß mindestens eine zusätzliche, im wesentlichen kontinuierliche Schicht des mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials (104) gleichmäßig auf den Dorn (100) gewickelt wird, bevor die Nachbehandlung bzw. das Aushärten erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Rotoren mit den ringförmigen Bändern (118, 119) mit Harz behandelt wird; und daß die mit Harz behandelten Rotoren nachbehandelt bzw. ausgehärtet werden, um die ringförmigen Bänder (118, 119) an den Rotoren zu befestigen.
9. Vorgeformtes ringförmiges Band (116, 118, 119) für das Versehen eines Rotors einer elektrodynamischen Maschi­ ne mit Bändern zum Halten der Wicklungen auf dem Rotor gegen Zentrifugalkräfte, welche durch die Rotation des Rotors erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Band (116, 118, 119) einen Abschnitt eines Zylinders (112 A) aufweist, der wie eine geschlossene zylindrische Spirale bzw. Wendel aus einer einzigen Schicht aus nachbehandeltem bzw. ausgehärtetem, mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial (104) gebildet ist, wobei die Länge des Abschnittes dem Rotor ent­ spricht.
10. Band nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine zusätzliche, im wesentlichen kontinuier­ liche Schicht nachbehandelten bzw. ausgehärteten, mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials (104) für das Band vorgesehen ist.
DE19863635591 1985-10-22 1986-10-20 Verfahren zur herstellung ringfoermiger baender und vorgeformtes ringfoermiges band Withdrawn DE3635591A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/790,024 US4661183A (en) 1985-10-22 1985-10-22 Method for making and applying rotor bands

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3635591A1 true DE3635591A1 (de) 1987-04-23

Family

ID=25149411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863635591 Withdrawn DE3635591A1 (de) 1985-10-22 1986-10-20 Verfahren zur herstellung ringfoermiger baender und vorgeformtes ringfoermiges band

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4661183A (de)
JP (1) JPS6295949A (de)
DE (1) DE3635591A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116639A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-26 Sigri Great Lakes Carbon Gmbh Verfahren zum beschichten eines faserverstaerkten kunststoffkoerpers

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5236091A (en) * 1992-04-22 1993-08-17 Eriez Manufacturing Company Eddy current separator and method of making a rotor
US5864193A (en) * 1993-10-15 1999-01-26 Denso Corporation Electric rotating machine having improved insulation for an armature coil
US5581870A (en) * 1994-11-08 1996-12-10 General Electric Co. Method of installing insulation between a retaining ring and a rotor of a dynamoelectric machine
ATE213107T1 (de) * 1996-04-18 2002-02-15 Abb Research Ltd Bandage für wickelköpfe von läufern elektrischer maschinen und verfahren zur herstellung von bandagen für wickelköpfe
US6072252A (en) * 1997-04-03 2000-06-06 Electric Boat Corporation Composite electric motor shaft
US6229243B1 (en) 1999-04-30 2001-05-08 Precise Power Corporation Rotor construction for controlled-pole electric machines
US6150747A (en) * 1999-05-04 2000-11-21 Electric Boat Corporation Composite stator and rotor for an electric motor
GB9911445D0 (en) * 1999-05-17 1999-07-14 Lucas Ind Plc Method of manufacturing a component for a rotating machine and a rotor including such components
CN201340884Y (zh) * 2008-11-28 2009-11-04 深圳市吉阳自动化科技有限公司 一种动力电池电芯的全自动制极片袋设备
US8907539B2 (en) 2011-08-26 2014-12-09 General Electric Company Retaining ring configuration system

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US391270A (en) * 1888-10-16 And alfred pfannkuciie
US876949A (en) * 1905-10-10 1908-01-21 Frederick L Luz Armature-banding.
US894533A (en) * 1907-11-11 1908-07-28 Gen Electric Dynamo-electric machine.
US1124456A (en) * 1911-02-08 1915-01-12 Cons Railway Electric Lighting And Equipment Company Device for securing armature-coils.
GB292596A (en) * 1927-06-24 1928-10-04 Acec Means for securing and ventilating the windings upon the revolving parts of high speed electrical machines
US2593105A (en) * 1951-02-15 1952-04-15 Gen Electric Rotor for dynamoelectric machines
US2749266A (en) * 1953-05-21 1956-06-05 Gen Tire & Rubber Co Method of making reinforced glass fiber articles
US2896100A (en) * 1957-12-09 1959-07-21 Gen Electric Electrodynamic machine
US2949555A (en) * 1957-12-26 1960-08-16 Theodore R Paul Banding or binding electrical rotors or armatures
CA661497A (en) * 1959-01-02 1963-04-16 D. Coggeshall Almy Glass-resin tape for armature banding
US4207778A (en) * 1976-07-19 1980-06-17 General Electric Company Reinforced cross-ply composite flywheel and method for making same
US4198878A (en) * 1977-10-03 1980-04-22 Lord Corporation Rotary energy storage device
US4317693A (en) * 1980-06-19 1982-03-02 W. S. Dickey Clay Manufacturing Co. Method and apparatus for forming fiber reinforced coupling sleeves

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116639A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-26 Sigri Great Lakes Carbon Gmbh Verfahren zum beschichten eines faserverstaerkten kunststoffkoerpers

Also Published As

Publication number Publication date
US4661183A (en) 1987-04-28
JPS6295949A (ja) 1987-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2830839C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bürstendichtung
EP0330680B1 (de) Verstärkter pressmantel für eine presseinrichtung zur behandlung bahnförmigen gutes, wie z.b. von papierbahnen, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE3239803C2 (de)
DE2143398C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pendelgleitlagern sowie Trennring zur Benutzung in einem solchen Verfahren
EP0279252A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Rundschlinge
DE3141013A1 (de) Verfahren zum herstellen eines gegenstands in wickeltechnik
DE3029890A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen faserverstaerkter wickelkoerper
DE3635591A1 (de) Verfahren zur herstellung ringfoermiger baender und vorgeformtes ringfoermiges band
DE3544439A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von einzelkabeln mit optischen fasern oder komponenten von optischen faserkabeln fuer nachrichtenuebertragung
DE3824757A1 (de) Verfahren zur verstaerkung von langgestreckten profilen
EP0087384B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer faserverstärkten Druck- und Zugstange
DE3322266A1 (de) Reifen mit verstaerktem wulst
DE2100629C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer einlagigen Wicklung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2813966A1 (de) Verfahren zum herstellen von metallschnueren, die insbesondere als verstaerkungselemente in elastomeres material enthaltenden gebilden verwendet werden sollen, sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2264105A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von langgestreckten verseilten koerpern, insbesondere elektrischen kabeln
DE3239804A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gegenstands durch faserwickeln
DE1105015B (de) Maschine zum Herstellen von Verseilelementen fuer den Aufbau elektrischer Kabel
DE2517496C2 (de) Endlose Seilsäge, Verfahren zur Herstellung des Kerns der Seilsäge sowie Maschine zum Durchführen des Verfahrens
DE3206636A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von metallschnueren
DE3802631C2 (de)
AT335863B (de) Verfahren zur herstellung eines verstarkten gewebes, insbesondere als verstarkungseinlage fur luftreifen
DE2128838A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kräuseln von Fadenmaterial
DE4333799C1 (de) Befestigungselement und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2102852A1 (de) Wickelmaschine insbesondere zur Herstellung von Reißverschlüssen
DE102016215953A1 (de) Wickelverfahren und Wickelvorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln eines Kernes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee