DE2517496C2 - Endlose Seilsäge, Verfahren zur Herstellung des Kerns der Seilsäge sowie Maschine zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Endlose Seilsäge, Verfahren zur Herstellung des Kerns der Seilsäge sowie Maschine zum Durchführen des Verfahrens

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Rolf 5905 Freudenberg Pötzsch
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    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
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    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Es ist ein endloses Werkzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art vorgeschlagen worden (DE-P^ 24 00 204), bei der die Ringe des den Kern bildenden Drahtes als dicht beieinander liegende Windungen geformt sind, d. h. der ringförmige Kernkörper als ein großer Schlaurer-wickel gewonnen wurde. Die Windungen müssen in ihrer Luge gesichert werden, was entweder durch den äußeren, wendelförmig umgebenen Schneiddraht oder mit Hilfe eines Klebers geschieht. Bei Verwendung eines Klebers leidet die Biegsamkeit des Werkzeugs, und beim bloßen Umwikkein führt ein Bruch des Schneiddrahtes dazu, daß sich das Werkzeug auflöst. Ein Drahtwickel als Kern bietet ferner eine in Umfangsrichtung glatte Oberfläche, wodurch bei eng gewickeltem Schneiddraht der Schneideffekt gering bleibt und bei mit Lücken gewickeltem Schneiddraht der Halt an dem Kern unzureichend ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine endlose, insbesondere zum Schneiden von Schaumstoff geeignete Seilsäge zu schaffen, die besser schneidet und eine höhere Standzeit erreicht als die Säge nach dem älteren Vorschlag. Außerdem sollen ein Verfahren zum Herstellen des Kerns der Seilsäge ingegeben und eine zum Druchführen dieses Verfahrens geeignete Maschine geschaffen werden.
Diese Aufgabe ist zunächst entsprechend der Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Indem ein endloses Seil den Kern des Werkzeugs bildet, zeigt dieses eine hohe Biegewechselfestigkeit bei guter Biegsamkeit. Die Oberfläche des Kerns kann gewisse Unregelmäßigkeiten aufweisen, wodurch die Abstützung des gewickelten Schneiddrahtes am Kern verbessert und der Schneide?* ifekt des Schneiddrahtes erhöht werden. Die Seilsäge ist mit einer Drahtgeschwindigkeit zwischen 60— 100 m/s Und einer Vorschubgeschwindigkeit voii 5—20 m/min betrieben worden, wobei trotz dieser außerordentlich höhen Leistung eine sehf lange Standzeit auch bei Hartschaum erreicht wurde.
Aus der DE-AS 10 58 726 ist es bei Seilsägen auch bereits bekannt, als Kern ein Drahtseil zu verwenden. Dieses Seil ist jedoch nicht endlos, sondern durch Verschweißen der Drahtenden hergestellt, wodurch aber in der Nähe der Schweißstellen die Wechselbiegefestigkeit des Kerns herabgesetzt ist, so daß damit — zumal angesichts des beim Schneiden von Kunststoftschäumen erwünschten geringen Querschnittsmaßes des Werkzeuges — eine verbesserte Standzeit nicht zu erreichen ist. Und außerdem läßt sich diese^ Druckschrift auch nicht entnehmen, daß das Kernseil, wie sich dies bei der erfindungsgemäßen Seilsäge ergibt, ohne Seele hergestellt sein muß, wenn eine besonders hohe Schneidfähigkeit erzielbar sein solL
Bei der Herstellung des Kerns der Seüsäge wird zunächst aus dem Anfangsstück des Drahtes eine Schlaufe gebildet und danach der übrige Draht mit der Schlaufe verseilt Im Gegensatz zum üblichen Verseilen wird also keine Seilseele aus Hanf oder Kerndraht gebildet, vielmehr wird auch die ursprüngliche Schlaufe beim Verseilen mit dem übrigen Draht leicht wellig gebogen Die Oberfläche eines derartig erzeugten endlosen Seiles ist nicht ebenmäßig, im Gegensatz zu einem Seil, bei welchem der Draht um die Seilseele verseilt wird, wobei diese Seilseele die Längsachse des Seils darstellt
Die Maschine zum Herstellen des endlosen Seilkerns geht von der au:, der FR-PS 7 04 926 bekannten Konstruktion aus. Diese weist Umlenkrollen zur Aufnahme des Kerns sowie eine Scheibe mit zwei Vorratsspulen für den Draht und mit einem Schlitz zum Einlegen der endlosen Seilseele auf, wobei das eine Trum des Kerns als Seilseele dient und die Scheibe im Maschinengestell um dieses Trum drehbar gelagert und angetrieben ist Bei dieser Anordnung wird daher ein Seil mit gleichmäßiger Oberfläche erzeugt Bei der erfindungsgemäßen Maschine weist demgegenüber die Scheibe zwei zu ihrer Rotaiionsachse exzentrische Bohrungen auf, wobei durch die eine Bohrung der von der Vorratsspule ablaufende Dr^ht und durch die andere Bohrung das von der Scheibe umgebene Trum des Kerns geführt ist Auf diese Wjise ist sichergestellt daß bei dem Verseilvorgang jeder Draht leicht wellig gebogen wird und die Oberfläche des erzeugten endlosen Seils in erwünschter Weise uneben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung besprochen. Dabei zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Verseilmaschine in schematischer Darstellung und
F i g. 2 ein Stück der endlosen Seilsäge.
Die in F i g. 1 skizzierte Verseilmaschine besteht im wesentlichen aus einer angetriebenen Umlenkrolle 1. einer mitlaufenden Umlenkrolle 2, einer Verseildüse 3 und einer Scheibe 4, die als Arm ausgebildet ist und um eine gedachte Rotationsachse 5 umläuft Die Scheibe 4 weist zwei exzentrische Bohrungen 6 und 7 für die miteinander zu verseilenden Drahtteile auf, ferner einen zur Rotationsachse 5 parallel angeordneten, in der Scheibe 4 gelagerten Spulenträger 8, an dessen gegabeltem Ende die Achse 9 einer Vorratsspule 10 drehbar gelagert ist. Die Bohrungen 6 und 7 haben jeweils etwa gleiche Abstände zur Rotationsachse 5. Der Antrieb der Umlenkrolle 1 und der Scheibe 4^ erfolgt in bestimmtem Verhältnis zueinander, um einen bestimmten Verseilsctilag zu erhalten; entsprechend dem gewünschten Bereich des Verseilschlags ist auch das Verhältnis der Antriebsdrehzahlen der Umlenkrolle 1 und der Scheibe 4 veränderbar. Die Rückdrehung des
Spulenträgers 8 gegenüber der Drehung um die Achse 5 kann zwangsweise über einen entsprechenden Zahnradantrieb erfolgen, der mit dem Umlauf der Verseilscheibe 4 gekoppelt ist, in bestimmten Fällen ist es aber auch möglich, den Spulenträger 8 frei drehbar zu lagern und die Rückdrehung durch den von der Spule 10 ablaufenden Draht 11 zu bewirken.
Zur drehbaren Lagerung der Scheibe 4 um die gedachte Rotationsachse 5 kann eine Lagerung am Rande oder in der Nähe des Randes in dem nicht dargestellten Maschinengehäuse vorgesehen sein. Die Bohrung 6 und ggf. 7 sowie die Verseildüse 3 sind als verschließbare Schlitze ausgebildet, so daß jedenfalls die Seilschlaufe entnommen und gegebenenfalls der Draht auch von der Seite eingeführt werden kann und nicht durch die Durchtrittsöffnungen gefädelt werden braucht.
Der Betrieb der Maschine geht wie folgt vor sich: Der Draht 11 der Vorratsspule 10 wird durch die Bohrung 7 und die Verseildüse 3 geführt, um die Umlenkrollen 1 und 2 gelegt, durch die Bohrung 6 und die Verseildüse 3 gefädelt and hinter der Düse 3 mit sich selbst zur Bildung der Schlaufe 12 verbunden. Als Verbin^'ungsa.-t kommt rasch aushärtende Verklebung in Betracht, zumal diese Verbindungsstelle normalerweise später gelöst wird. Wie angedeutet, kann die Schlaufe 12 auch von vornherein gebildet werden und seitlich in die öffnungen 3, 6, 7 eingeführt werden, wonach diese verschlossen werden. Wenn nunmehr die Umlenkrolle 1 und die Scheibe 4 angetrieben werden, wird der ablaufende Draht 11 und dor Draht des Trums 12a der Schlaufe 12 verseilt, und zwar in gleichen Längen miteinander, weil die Bohrungen 6 und 7 gleiche Entfernungen von der Rotationsachse 5 haben. Mit der Zeit entsteht ein endloses Seil 14 aus mehreren in einer Verseillage einbezogenen, schraubenförmigen Drahtschlaufen oder Ringen. Der Draht hat eine Dicke im Bereich von 0,05 bis 0,3 mm und läuft mehrere Mal um, wobei ein oder zwei Verseillägen eingenommen werden.
Anschließend wird das äußere Ende des Drahtes 11 mit dem benachbarten Seilstück verspleißt d. h. mehrere Male durch das Innere des Seils geflochten. Das gleiche kann mit dem inneren Ende des Drahtes geschehen, nachdem dieser .zuvor von der Schlaufe 12 gelöst worden ist.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Seilsäge, die aus dem endlosen Sei! 14 als Kern und einer Lage aus quer gewickeltem Schneiddraht 15 besteht. Der Schneiddraht 15 bildet eine Schraube, deren Steigung so gering ist, daß nur eine einzige Skilaufe in dieser Wickellage Platz hat. Die gezeigten Lücken oder Abstände zwischen benachbarten Windungen sollen etwa 0,5 bis 0,25 mm betragen. Der Draht des Kerns 14 und der Schneiddraht 15 kann der gleiche sein, d. h. der Vorratsdv iiht 11 wird zunächst zum Seilkern 14 und dann zur Wickellage 15 verwendet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Endlose Seilsäge mit einem aus einem mehrfach umlaufenden Draht gebildeten Kern und einem um den Kern gewickelten Schneiddraht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe des den Kern bildenden Drahtes (11) miteinander verseilt sind.
    2. Verfahren zum Herstellen des Kerns der Seilsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus dem Anfangsstück des Drahtes (11) eine Schlaufe (12) gebildet wird und daß danach der übrige Draht (11) mit der Schlaufe (12) verseilt wird.
    3. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2 mit im Maschinengestell gelagerten, der Aufnahme des Kerns dienenden Umlenkroilen und einer eine Vorratsspule für den Draht tragenden Scheibe, die ein Trum des Kerns achsparallel umgibt und im Maschinengestell um dieses Trum drehbar gelagert und angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) zwei zu ihrer Rota uonsachse (5) exzentrische Bohrungen (6,
    7) aufweist, wobei durch die eine Bohrung (7) der von der Vorratsspule (10) ablaufende Draht (11) und durch die andere Bohrung (6) das von der Scheibe (4) umgebene Trum (12a^des Kerns (12) geführt ist
DE19752517496 1975-04-19 1975-04-19 Endlose Seilsäge, Verfahren zur Herstellung des Kerns der Seilsäge sowie Maschine zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2517496C2 (de)

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