DE2517496A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer endlosen drahtfoermigen saege, insbesondere zum schneiden von schaumstoff, sowie saege - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer endlosen drahtfoermigen saege, insbesondere zum schneiden von schaumstoff, sowie saege

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer endlosen drahtförmigen Säge, insbesondere zum Schneiden von Schaumstoff, sowie Säge Zum Formschneiden von Schaumstoff sind unterschiedliche Schneidmittel verwendet worden, unter anderem eine draht-förmige, längs des Schneidbereichs gespannte Säge, die durch eiren oszillierenten Artrieb in hin- und hergehender Bewegung antreibbar is-t (Dl'-OS 2 224 290) Durch diese Maßnahme wird das ständige 3iegen der Säge vermieden, so daß bekannter Laubsägedraht zum Schneiden von Schaumstoff verwendet werden kann, jedoch ist das oszillierende Sägen nicht so wirkungsvoll wie Ja.: in einer Richtung erfolgende fortlaufende Sägen. Die An-Wendung eines endlos umlaufenden, drahtförmigen Trennmittels mit spanabhebener Oberfläche, insbesondere eines wendelartig zu einem Draht gedrillten 3andes mit gezahnten Bandkanten, ist in der Literatur (tT-Gm 7 129 507) erwähnt worden, jedoch ist nicht offenbart worden, wie ein derartiges Band dauerhaft gemacht werden kann0 Ienn die beiden Bandenden miteinander verlötet oder verschweißt werden, leidet die Homogenität des Trennmittels und es besteht die Gefahr des Reißens in der Nähe der Verbindtmgsstelle der Enden, zumal das Trennmittel beim Umlauf fortlaufend hin- und hergebogen wird, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine endlose drahtförmige Säge, insbesondere zum Schneiden von Schaumstoff, zur Verfügung zu stellen, die praktisch keine ihre Festigkeit vermindernde Inhomogenitäten längs ihres Umfanges aufweist, Die endlose drahtförmige Säge wird dadurch hergestellt, daß eine Schlaufe entsprechend der Umfangslänge der endlosen Säge gebildet wird, daß auf diese Schlaufe mehrere Mal Draht aufgeseilt wird und daß mindestens das freie Drahtende des äußeren Drahtes mit der so gebildeten Seilschlaufe verbunden wird.
  • Um den verfügbaren Querschnitt der Säge möglichst weitgehend auszunutzen, wird die anfängliche Schlaufe aus dem Endstück des Vorratsdrahtes gebildet, dessen Rest somit von der Schlaufe abzweigt, und es werden der in der Schlaufe einbezogene Draht und der nachgelieferte Vorratsdraht in gleichen Längen miteinander verseilt0 Dadurch wird vermieden, daß in der anfänglichen Schlaufe eine kürzere Drabtlänge einbezogen ist als in den weiteren Verseillageno Im Gegensatz zu üblichen Seilen wird also kein Kern als Verseilsehle gebildet, vielmehr wird jeder Draht leicht wellig gebogen.
  • Die endlose Seilschlaufe kann wegen der Verwendung der dünnen gegebenenfalls kantigen Drähte unmittelbar als Säge verwendet werden, wobei die äußeren welligen Biegungen der Drähte die Schneidkanten bilden. Es ist aber auch möglich, auf die Seilschlaufe eine Lage festhaftendes Schleifmittel aufzubringen, welches die Schneidkanten bildet0 Die Befestigung des Schleifmittels an der Seilschlaufe kann dadurch erfolgen, daß die Seilschlaufe durch einen flüssigen Klebstoff und anschließend durch körniges Schleifmittel gezogen wird, wonach man den Klebstoff hart werden läßt. Auch andere, an sich bekannte Befestigungsverfahren von Schleifmittel sind anwendbar, beispielsweise Aufsprühen und anschließendes Festbrenneno Iie Vorrichtung zur Herstellung der endlosen drahtförmigen Säge weist zwei Seilscheiben zur Aufnahme und Antrieb der Schlaufe auf, und im Zuge des einen Trumm der Schlaufe sind eine Verseilstelle und ein umlaufender Verseilarm angeordnet, wobei dem Verseilarm der Vorratsdraht zur Bildung der Seilschlaufe zuführbar ist, Diese Zuführung geschieht in bester Weise dadurch, daß der Verseilarm eine bezüglich zweier Achsen drehbar gelagerte Spule zur Aufnahme des Vorratsdrahtes aufweist0 Auf diese Weise kann die bekannte Rückdrehung beim Verseilvorgang ausgeübt werden, so daß die hergestellte Seilschlaufe "neutral" ist, d.h0, keine Tendenz der Verwindung zu einem Knäuel zeigt0 Die neue endlose drahtförmige Säge enthält einen einzigen Stahldraht, der die Seilschlaufe drei bis sieben Mal umläuft. Mindestens das äußere Drahtende wird fest mit der Seilschlaufe verbunden, und zwar vorteilhaft durch das bekannte Verspleißen, d.h. durch Einflechten in das anliegende Seilstück. Auch das innere Ende des Drahtes, welches anfänglich mit einer bestimmten Stelle des Drahtes verbunden worden ist, um die Schlaufe zu bilden, kann nach der Fertigstellung der Seilschlaufe von der einen Verbindungsstelle gelöst werden unten das benachbarte Seilstück eingespleißt werden0 Abgesehen von diesen Spleißenden wird auf diese Weise die Spannung der endlosen Säge von allen Drahtlagen gleichmäßig aufgenommen0 Die Erfindung wird anhand der Zeichnung besprochen0 Dabei zeigt: Fig0 1 eine Verseilvorrichtung in schematischer Darstellung und Fig.2,3ein Stück der endlosen Säge0 Die iyi Fig01 skizzierte Verseilvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer angetriebenen .Seilscheibe 1, einer mitlaufenden Seilecheibe 2, einer Verseildüse 3 und einem Verseilarm 4, der um eine gedachte Achse 5 umläuft0 Der Verseilarm 4 weist zwei Durchtrittsöffnungen 6 und 7 für die miteinander zu verseilenden Drahtteile auf, ferner eine zur Achse 5 parallele Achse 8, an deren gegabeltem Ende die Achse 9 einer Spule 10 drehbar gelagert ist. Die Durchtrittsöffnungen 6 und 7 haben jeweils etwa gleiche Abstände zu der Achse 5o Der Antrieb der Seilscheibe 1 und des Verseilarmes 4 erfolgt in bestimmtem Verhältnis zueinander, um einen bestimmten Verseilschlag zu erhalten; entsprechend dem gewünschten Bereich des Verseilschlages ist auch das Verhältnis der Antriebsdrehzahlen der Seilscheibe 1 und des Verseilarmes 4 veränderbar0 Die Rückdrehung der Achse 8 gegenüber der Drehung um die Achse 5 kann zwangsweise über einen entsprechenden Zahnradantrieb erfolgen, der mit dem Umlauf des Verseilarmes 4 gekoppelt ist, in bestimmen Fällen ist es aber auch möglich, die Achse 8 frei drehbar zu lagern und die Rückdrehung durch den von der Spule 10 ablaufenden Draht 11 zu bewirken0 Zur drehbaren Lagerung des Verseilarmes 4 um die gedachte J hze 5 kann der Verseilarm als Scheibe ausgebildet ei und an Rande oder in der Nähe des Randes in dem nicht dargestellten Maschinengehäuse gelagert sein. Die durchtrittsöffnung 6 und gegebenenfalls 7 sowie die Verseildüse 3 ind als verschlie.bare Schlitze ausgebildet, so da jedenfalls die Seilschlaufe entnommen und gegebenfalls der Draht auch von der Seite eingeführt werden kann und nicht durch die Durchtrittsöffnungen gefädelt werden braucht.
  • Der Betrieb der Vorrichtung geht wie folgt vor sich: Draht 11 der Spule 10 wird durch die Öffnung 7 und die Vereildüse 3 geführt, um die Seilscheibe 1 und 2 gelegt, durch die Öffnung 6 und die Verseildüse 3 gefädelt und hinter der Düse e 3 mit sich -elbst zur Bildung der Schlaufe 12 verbunden. M Verbindungsart kommt rasch ausnärtende Verklebung in Betracht, zumal diese Verbindungsstelle normalerweise später gelöst wird. Wie angedeutet, kann die Schlaufe 12 auch von vornherein gebildet werden und seitlich in die Öffnungen 3, 6, 7 eingeführt werden, wonach diese vorschlosnen werden. Wenn nunmehr die Seilscheibe 1 und der Verseilarm 4 angetrieben werden, wird der abspulende Draht 11 und der in die Verseildüse 3 einlaufende Draht 12a der Schlaufe 1-' verseilt, und zwar in gleichen Längen miteinander, weil die Durchtrittsöffnungen 6 und 7 gleich Entfernungen von der Drehachse 5 haben. Mit der Zeit entsteht ein endlose Seil 14 aus mehreren In einer Verseillage einbezogenen, schraubenförmigen Drahtschlaufen. Der Draht hat eine Dicke im Bereich von 0,05 bis 0,03 mm und kann 3 bis 7 Mal umlaufen, wobei ein oder zwei Verseillagen eingenommen werden.
  • Anschließend wird das äußere Ende des Drahtes 11 mit dem benachbarten Seilstück verspleißt, d.h. mehrere Male durch das Innere des Seils geflochten. Das gleiche kann mit dem inneren Ende des Drahtes geschehen, nachdem dieser zuvor von der Schlaufe 12 gelöst worden ist.
  • Es kann nunmehr eine tage feethaftendes Schleifmittel auf das Seil aufgebracht werden, z. B. einen flüssigen, aushärtenden Kunststoff als erste Lage und eine Korundschicht als zweite Lage. Der aushärtende Kunststoff sorgt im übrigen für eine feste Verbindung der Drahtenden mit der Seilschlaufe, ohne daß diese Enden weitgehend gespeist werden müssen. Fig.2 zeigt ein Stück der so hergestellten Säge, wobei das eine Ende des Stückes von Schleifmittel 13 freigemacht ist, um das endlose Seil 14 zu zeigen.
  • Fig.3 zeigt eine besonders gute Ausführungsform der neuen Säge, und zwar besteht diese aus dem endlosen Seil 14 als Kern und einer Lage 15 aus quer gewickeltem Draht. Der Draht in dieser Wickellage 15 bildet eine Schraube, deren Steigung so gering ist, daß nur eine einzige Schlaufe in dieser tage 15 Platz hat, jedoch werden Bücken oder Abstände zwischen benachbarten Windungen von etwa 0,5 bis 0,25 mm Drahtdurchmesser eingehalten. Bei dem Draht des Kernes 14 und der wickellage 15 kann es sich um das gleiche Drahtstück handeln, welches zunächst zum Seilkern 14 und dann zur Wickellage 15 geschlagen worden ist. Die Säge nach Fig.3 ist mit einer Drahtgeschwindig keit zwischen 60 - 100 m/s und einer Vorschubgeschwindigkeit von 5 - 20 m/min betrieben worden, wobei trotz dieser außerordentlich hohen Leistung eine sehr lange Standzeit auch bei Hartschaum erreicht wurde.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer endlosen drahtförmigen Säge, insbesondere zum Schneiden von Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlaufe (12) entsprechend der Umfangslänge der endlosen Säge gebildet wird, daß auf diese Schlaufe (12) mehrere Mal Draht (11) aufgeseilt wird und daß mindestens das freie Drahtende des äußeren Drahtes fest mit dem so gebildeten endlosen Seil verbunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anfängliche Schlaufe (12) aus dem Endstück des Vorratsdrahtes (11) gebildet wird, der somit von der Schlaufe (12) abzweigt, und daß der in der Schlaufe einbezogene Draht und der nachgelieferte Vorratsdraht in gleichen Längen miteinander verseilt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das endlose Seil als Kern (14) eine Lage festhaftendes Schleifmittel (13) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilschlaufe durch einen flüssigen Klebstoff und anschließend durch körniges Schleifmittel gezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das endlose Seil als Kern (14) eine Lage (15) aus schraubenförmig in einer einzigen Schlaufe gewickeltem Draht aufgebracht wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seilscheiben (1, 2) zur Aufnahme und Antrieb der Schlaufe (1.j vorgesehen sind, daß im Zuge des einen Trumm der Schlaufe (12) eine seitlich offenbare Verseilstelle (3) und ein umlaufender, ebenfalls seitlich offenbarer Verseilarm (4) angeordnet sind, der dem Vorratsdraht (11) zur Bildung der Seilschlaufe zuführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseilarm (4) eine bezüglich zweier Achsen (8, 9) drehbar gelagerte Spule (10) zur Aufnahme des Vorratsdrahtes (11) aufweist.
8. Endlsoe, drahtförmige Säge, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Stahldraht eine Seilschlaufe drei bis sieben Mal umläuft.
9. Endlose, drahtförmige Säge, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seilkern (14) und eine Wickellage (15) aus gewickeltem Draht vorgesehen sind, wobei die Steigung der Wickellage (15) gering ist,
10. Endlose, drahtförmige Säge, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Windungen der Wickellage (is) nicht einander berühren.
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