DE3312133C3 - Schaumstoff-Formschneidemaschine, insbesondere für numerische Werkzeugsteuerung - Google Patents
Schaumstoff-Formschneidemaschine, insbesondere für numerische WerkzeugsteuerungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaumstoff-
Formschneidemaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Die DE-A-24 15 594 gibt die Anregung, bei einer
Formschneidemaschine für Schaumstoffe den allseitig schneidenden
Draht durch feste Messer, Bandmesser, Sägen usw. zu ersetzen,
die ggf. noch um ihre Längsachse gesteuert verdrehbar sind. Eine
derartige Schaumstoff-Formschneidemaschine entspricht den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer anderen Schaumstoff-Formschneidemaschine (DE-A-21 45 062)
ist ein endloses Bandschneidmesser über ballige Räder oder
Scheiben in einem bügelförmig ausgebildeten
Schneidaggregatträger geführt, der zu beiden Seiten jeweils
Drehvorrichtungen aufweist, welche die Ebene des umlaufenden
oder oszillatorisch angetriebenen Bandschneidmessers im
Schneidbereich zu drehen ermöglichen.
Die Schneidkante des Messers ist dort nicht die
Schwenkachse. Beim Kurvenschnitt drückt der
geschnittene Schaumstoff auf die Außenseite des
Bandschneidmessers und versucht, dieses entgegen der Drehung
durch die Drehvorrichtung rückzudrehen; je weiter man sich von
den Drehvorrichtungen entfernt, umso stärker ist das
Bandschneidmesser tordiert, und die örtliche Messerebene weicht
von der Sollebene ab. Die Erscheinung ist umso gravierender, je
breiter das Bandschneidmesser ist.
Ein weiterer Nachteil liegt in der Notwendigkeit der Rückdrehung
der Schneidebene in die Ausgangslage, wenn eine ge
schlossene Kurve durchfahren worden
ist, d. h. wenn etwas mehr als 360°C durchlaufen sind.
Oszillatorische Antriebe sind aus Gattersägen
bekannt (CH-PS 413 342). Dabei werden zwei Serien von
Sägeblättern in zwei gegeneinander bewegbaren Rahmen verwendet
ohne nähere Angaben über die Art der Sägeblätter. Eine
Verstellung der Sägeblattebenen zur Durchführung eines
Kurvenschnittes ist nicht vorgesehen.
Bei einem umlaufenden Bandschneidmesser ist es
bekannt (DE-OS 24 54 249), die Schneidkanten durch wellige
Aussparungen zu unterbrechen.
Schaumstoff-Formschneidemaschinen mit oszillierendem
Antrieb sind an sich bekannt (DE-OS 22 24 290), jedoch handelt
es sich dabei um Antrieb eines allseitig schneidenden
Sägeelements, beispielsweise aus Chirurgendraht. Ein
derartiges Schneidelement braucht nicht um die Längsachse
gedreht zu werden; andererseits entsteht Sägestaub, der in
manchen Anwendungen unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaumstoff-Formschneidmaschine zu schaffen, die sich
insbesondere für numerische Werkzeugsteuerung eignet und
deren maximaler Schnittbereich weniger stark durch das Problem
der Torsion des Schneidelements beeinträchtigt ist und welche
staubfrei schneidet.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen
des Hauptanspruchs gelöst.
Indem das Bandschneidmesser schmal
ist, beispielsweise eine Breite von nur 2 mm aufweist,
unterliegt es weniger der Rückdrehung infolge der durchlaufenden
Schnittflächen, so daß größere Arbeits-Schnittbreiten
gewählt werden können, ohne daß es zu den unerwünschten
Abweichungen der Kurvenschnitte im mittleren Schneidbereich
kommt. Um das schmale Bandschneidmesser anzutreiben, werden
die Enden eingespannt und oszillierend angetrieben. Die
Einspannmittel sind gleichzeitig so ausgebildet, daß mit
ihnen die Ebene des Bandschneidmessers gedreht werden kann.
Von besonderem Vorteil dabei ist, daß diese Drehachse in die
Vorderkante des Messers gelegt werden kann, da die Drehachse
durch die Einspanneinrichtung bestimmt wird und man das
Messer so einspannen kann, daß eben die Schneidkante mit
der Drehachse zusammenfällt. Ein weiterer Vorteil ergibt
sich daraus, daß das Messer beliebig oft um seine Längsachse
bzw. Schneidkante gedreht werden kann, d. h., keine
Notwendigkeit für eine Drehung in die Ausgangslage besteht.
Diese Eigenschaft ist insbesondere für die numerische
Werkzeugsteuerung wertvoll.
Während man das Bandschneidmesser an dem einen
Ende oszillierend antreibt, kann man das andere Ende durch
eine Zugfeder spannen, welche die oszillierende Bewegung
des Messers teilweise mitmacht. Es ist aber auch möglich,
ein Seil oder ein Band gewissermaßen mit beiden Enden
des Messers zu verbinden und dieses durch eine auf die
Seilumlenkräder wirkende Kraft zu spannen. Dabei kann kann man
das Seil oder Band in geeigneter Weise oszillierend
antreiben.
Um das Bandschneidmesser um die Schneidkante zu
drehen, ohne durch Rückdrehkräfte des Seils
gestört zu werden, sind Drehlager vorgesehen, die jeweils
aus zwei Befestigungsbauteilen aufgebaut sind, um das Seil
und die Antriebsstange miteinander zu koppeln und
deren Drehbewegung zueinander zu ermöglichen. Dabei kann
das mit dem Seil verbundene Befestigungsbauteil gegen
Drehung gesichert sein, jedoch die Längsbewegung ermöglichen.
Die Drehvorrichtung zum Drehen der Antriebsstangen
und damit auch des Bandschneidmessers enthält jeweils eine
Zahnriemenscheibe und eine mit dieser verbundene Führung,
beispielsweise in Form von sich gegenüberstehenden Druckrollen,
und entsprechende Führungsgegenflächen der Antriebsstangen,
beispielsweise zwei zueinander parallele
Abflachungen.
Das Bandschneidmesser kann glatt oder mit feinen
Zähnen besetzt sein, beispielsweise ein Zahn pro mm Länge.
Diese Zähne sind jedoch nicht gegeneinander geschränkt,
sondern glatt angeschliffen, um Staubbildung zu vermeiden
und nur die Schnittfläche zu unterbrechen. Die Messerseiten
können teflonisiert sein, um die Reibung herabzusetzen.
Der Oszillationsantrieb kann eine Kurbel enthalten,
in gleicher Weise ist aber auch ein Kurventrieb möglich, der
einen Kulissenstein hin- und hergehend antreibt, an welchem
das Seil befestigt ist, welches letztendlich das
Bandschneidmesser hin- und hergehend antreibt. Die
Bewegungsweite bzw. der Hub kann 5 bis 100 mm,
vorzugsweise 20 bis 30 mm, betragen, wobei eine Frequenz von
10 bis 50 Hz eingehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schaumstoff-Formschneidemaschine, von der
Seite gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine vergrößerte Einzelheit
II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine vergrößerte Einzelheit
III aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit V aus Fig. 1, nämlich
einen Antrieb;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Antriebs, teilweise
geschnitten;
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch das
Bandschneidmesser der Formschneidmaschine und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Bandschneidmessers.
Die Schaumstoff-Formschneidmaschine weist ein
Maschinengestell 1 mit senkrechten Führungssäulen, ein
Tischgestell 2 mit waagerechten Führungen, einen darauf
verschiebbaren Werkstücktisch 3, einen Tischantrieb 4 mit
Elektromotor 5, einen Schneidaggregatträger 6 und einen
Schneidaggregatantrieb 7 mit Elektromotor 8 auf. Der
Tischantrieb 4 und der Schneidaggregatantrieb 7 führen
zueinander senkrechte Bewegungen aus, so daß sich die
Gesamtbewegung relativ zu einem Schaumstoffblock 9 als eine
Kurve in einem X-Y-Koordinatensystem darstellen läßt. Die
Elektromotore 5 und 8 können als transistorgesteuerte
Gleichstrommotore für die X- und Y-Achse ausgebildet sein.
Ein Bandschneidmesser 10, welches als
schmales, endliches Band ausgebildet ist,
ist unter Zwischenführung je einer Einspanneinrichtung 11
und 12 mit den Enden eines Seils 13 verbunden, wobei
anstelle des Seils auch ein Band oder ein entsprechendes
längliches, biegsames Element verwendet werden kann. Das
Seil 13 ist als offene Seilschleife über Seilscheiben 14
bis 17 geführt, die in dem Schneidaggregatträger 6 drehbar
gelagert sind, und zwar in ähnlicher Weise, wie dies zur
Führung eines endlosen umlaufenden Bandmessers bekannt ist.
Ein Umlauf ist im vorliegenden Fall wegen der Einspanneinrichtung
11, 12 nicht möglich und nicht vorgesehen. Die
Seilscheibe 17 sitzt auf einem Schlitten und kann relativ
zu dem Schneidaggregatträger 6 verstellt werden, um die
Seilschleife zu spannen. Ein Oszillationsantrieb 18 ist zum
Antrieb der Seilschleife und damit zum hin- und hergehenden
Antrieb des Bandschneid
messers 10 vorgesehen, beispielsweise
mit einem Hub von etwa 25 mm bei einer Frequenz von 1450
Bewegungen pro Minute. Das Bandschneidmesser 10 (Fig. 7 und 8)
ist doppelwandig zu einer Schneidkante 10a geschliffen und
kann zusätzlich dicht mit kleinen Zähnen 10b, 10c, 10d
versehen sein, die innerhalb einer einzigen Schneidebene
10e liegen, also nicht gegeneinander verschränkt sind. Die
Zähne können als gleichschenklige Dreiecke ausgebildet sein,
wobei etwa ein Zahn pro mm Messerlänge vorgesehen ist, es
ist aber auch möglich, eine Konfiguration entsprechend Fig. 8
zu wählen, bei der die Zähne 10b in sich symmetrisch und
die Zähne 10c und 10d in sich asymmetrisch sind, jedoch
symmetrisch zu den Zähnen 10b angeordnet sind. Die Umrisse
der Zähne 10b, 10c, 10d ergeben abwechselnd ein großes M
und ein großes W, die auf der Linie 10a stehen.
Die Breite des Bandschneidmessers 10 ist in einem
Bereich von 1,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm, gewählt,
wobei sich 2 mm Breite bewährt haben. In diesem Fall beträgt
die Schlifflänge 10f etwa 1,5 mm. Im Falle eines 3 mm breiten
Messers 10 beträgt die Schlifflänge 10f etwa 2 mm. Der
Messerrücken 10g ist vorzugsweise abgerundet. Die nicht vom
Schliff betroffenen Restflächen 10h sowie der Messerrücken
10g können teflonisiert sein, um die Schnittreibung
herabzusetzen. Die Dicke des Bandschneidmessers 10 beträgt
0,3 bis 1 mm, vorzugsweise 0,6 mm. Die Länge des
Bandschneidmessers 10 ist der Öffnungsweite des
Schneidaggregatträgers 6 angepaßt und beträgt beispielsweise
2,2 m. Für das Bandschneidmesser wird ein hochfester
Kohlenstoffstahl verwendet, der eine Zugfestigkeit von 1400
bis 2000 N/mm² aufweist. Bei einem Querschnitt des
Bandschneidmessers von etwa 0,5 mm² kann dieses mit etwa
700 N gespannt werden. Da das Bandschneidmesser 10 beim
Betrieb nicht wechselnd gebogen wird, kann man näher an die
Belastungsgrenze herangehen.
Wenn man die Darstellungen der Fig. 2 und 3 an
der strichpunktierten Trennebene 19 aneinanderfügt, ergibt
sich eine Einspanneinrichtung 11 oder 12. Jede dieser
Einspanneinrichtungen 11 oder 12 enthält eine im Querschnitt
runde Antriebsstange 20, die sich in Fortsetzung der Enden
des Bandschneidmessers 10 erstrecken und mit diesem über
je einen Einspannkopf 21 verbunden sind. Der Einspannkopf 21
besteht aus zwei hülsenartigen Bauteilen 22 und 23 sowie
Festspannkeilen 24, die im Inneren der Hülse 22 entlang von
entsprechenden Keilflächen verschoben werden können und
dabei das dazwischen eingefügte Ende des Bandschneidmessers
10 festspannen. Zu diesem Zweck weist die Hülse 22 ein
Außengewinde und die Hülse 23 ein Innengewinde sowie
Antriebsfortsätze für die Keile 24 auf.
Das andere Ende jeder Antriebsstange 20 ist an
einem Drehlager 25 befestigt, welche die Verbindung zum
Seil 13 herstellt. Das Drehlager 25 besteht im wesentlichen
aus zwei zueinander drehbaren Befestigungsbauteilen 26 und
27. Das Seilende 13a ist zu einer Schlaufe gelegt, die
durch eine Preßhülse 13b gesichert ist. Das Befestigungsbauteil
26 besitzt einen Fortsatz 28 mit eingearbeiteter
Seilkausche, in welche das schlaufenförmige Seilende 13a
eingelegt und mittels einer Schraube 29a sowie einer
Deckplatte 29b gesichert wird. Zum Befestigungsbauteil 26
gehört noch eine Schraubbuchse 30, um zwischen zwei
Ringschultern die äußeren Laufflächen zweier Kugellager 31
festzulegen. Das Befestigungsbauteil 27 besteht aus einer
Mutter 32 am Ende der Antriebsstange 20 in Zusammenwirken
mit einer Schulter 20a der Antriebsstange 20. Die inneren
Laufringe der Kugellager 31 sind zwischen der Schulter 20a
und der Mutter 32 eingespannt.
Das Befestigungsbauteil 26 ist gegen Drehung
gestützt, um das Seil 13 gegen Verdrehung zu sichern. Hierzu
weist die Schraubbuchse 30 an sich gegenüberliegenden
Stellen je eine Abflachung 30a (Fig. 4) auf, die zur Führung
durch zwei Stützen 33 dienen. Die Stützen 33 sind an dem
Schneidaggregatträger 6 befestigt und führen das Drehlager
25 bei dessen Hin- und Herbewegung relativ zum
Schneidaggregatträger 6.
Die Antriebsstange 20 besitzt ferner zwei
Abflachungen 20b, die zum Aufbringen eines Drehmoments um
die Längsachse der Antriebsstange 20 dienen, ohne deren
Längsverschiebbarkeit zu behindern. Zur Kraftübertragung
ist eine Dreheinrichtung 35 vorgesehen, die ein Paar von
sich gegenüberstehenden Rollen 36 aufweist, die auf den
Abflachungen 20b ablaufen. Die Abflachungen 20b sind
vorzugsweise parallel zueinander angeordnet und damit auch
die Drehachsen der Rollen 36. Die Drehachsen der Rollen 36
sind mittels Stützlager 37 an einem zusammengesetzten
Lagergehäuse 38 der Dreheinrichtung 35 befestigt. Das
Lagergehäuse ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und
umgibt die Antriebsstange 20 in deren mittleren Bereich. Das
Lagergehäuse 38 der Dreheinrichtung 35 ist über zwei
Kugellager 39 in einem Stützgehäuse 6a des Schneidaggregatträgers
6 drehbar, aber unverschieblich gelagert und enthält
Längslagermittel 40 (Gleitlagerschalen oder Kugellängsführungen)
zur weiteren Führung und Längslagerung der
Antriebsstange 20. Über ein Bohrung 41 und Käfige 42 können
diese Längslagermittel 40 geschmiert werden. Am Außenumfang
der Dreheinrichtung 35 ist eine mit seitlichen Führungen 44
versehene Zahnriemenscheibe 43 vorgesehen, über die ein
Zahnriementrieb 45 läuft, der wegen seiner Formschlüssigkeit
schlupffrei ist und mit einer Zahnriemenscheibe 46 einer
Steuereinrichtung 50 zusammenarbeitet. Die Drehung der
Antriebsstange 20 erfolgt über das Rollenpaar 36, die mit
Vorspannung an den Abflachungen 20b anliegen. In der Null-
Stellung des Drehabtriebs liegen die Einspannflächen der
Keile 24 genau waagerecht und die Führungsflächen 20b senkrecht,
und zwar für beide Einspannvorrichtungen 11 und 12. Das
Bandschneidmesser 10 kann also nicht schräg oder tordiert
eingebaut werden. Beim Einbau ist ferner darauf zu achten,
daß die Schneidkante 10a genau in der Drehachse 35a der
Dreheinrichtung 35 liegt, was durch entsprechende radiale
Markierungen an der Schraubbuchse 23 überprüft bzw. durch
Anschlagstifte eingestellt werden kann.
Die Steuereinrichtung 50 enthält einen Stellmotor
51, einen an- oder eingebauten Winkelgeber 52 sowie einen
Vergleicher 53 zum Istwert-Sollwert-Vergleich und Abgabe
eines Steuerbefehls, ferner eine Istwertleitung 54, eine
Sollwertleitung 55 und eine Steuerbefehlsleitung 56. Bei
Abweichung des Winkelwertes der Dreheinrichtung 35 vom Sollwert,
der sich laufend ändern kann, wird die Dreheinrichtung 35
gedreht und damit die Schneidmesserebene 10e den
Erfordernissen nachgestellt.
Bei den auf dem Markt befindlichen, numerischen
Werkzeugmaschinensteuerungen wird der Kurvenverlauf von
herzustellenden Werkstücken durch die fortlaufenden Koordinaten
der Kurve in einem X-Y-Koordinatensystem oder auch in einem
Polarkoordinatensystem eingegeben, und das System liefert
Steuerspannungen Ux, Uy, mit denen die entsprechenden
steuerbaren Elektromotore - hier 5 und 8 - betrieben werden.
Dies führt zu Relativgeschwindigkeiten Vx bzw. Vy zwischen
Schaumstoffblock 9 und Maschinengestell 1 bzw.
Schneidaggregatträger 6, wobei Vx=k₁Ux und K₂Uy gilt
(k₁, k₂ = Konstanten, die vorzugsweise gleich sind). Die
Spannungen Ux, Uy ändern sich zum Erzeugen einer gekrümmten
Kurve, sind jedoch nur für lineare Bewegungen des
Bandschneidmessers 10 vorgesehen. Bei der Erfindung wird
deshalb der jeweilige Sollwert des Drehwinkels der
Dreheinrichtung 35 bzw. der Schnittebene 10e wie folgt
bestimmt: Das Vorzeichen der Steuerspannungen Ux und Uy wird
laufend festgestellt, um den Quadranten des Sollwertes des
Messerdrehwinkels α zu bestimmen. Sind Ux und Uy beide
positiv, so liegt der Messerdrehwinkel α im ersten Quadranten,
d. h. zwischen 0 und 90°. Bei positivem Ux und negativem Uy
liegt der Messerdrehwinkel α im zweiten Quadranten, also
zwischen 90 und 180°. Sind beide Ux und Uy negativ, liegt
der Messerdrehwinkel α im dritten Quadranten zwischen 180
und 270°. Bei Ux negativ und Uy positiv ergibt sich ein
Messerdrehwinkel α im vierten Quadranten zwischen 270 und 360°.
Die Stellung des Bandschneidmessers im jeweiligen
Quadranten, d. h. der Wert des jeweiligen Winkels α wird durch
den Quotienten Vx : Vy ermittelt, und zwar aufgrund der
Gleichung
wobei die Absolutwerte von Vx und Vy in die Rechnung eingehen.
Es ist ein nicht dargestellter, spezieller Computer zur
Ermittlung des Messerdrehwinkels aus dem tgα vorgesehen,
wobei der ermittelte α-Wert auf der Sollwertleitung 55 dem
Vergleicher 53 als Sollwert zugeführt wird. Bei Abweichung
des auf der Leitung 54 zugeführten Istwertes von diesem
Sollwert wird ein entsprechender Steuerbefehl auf der
Steuerleitung 56 an den Stellmotor 51 gegeben, so daß dieser
sich in der Richtung dreht, bei welcher sich der Istwert dem
Sollwert annähert. Auf diese Weise wird das System auf
Nachregelung des Istwertes betrieben. Die Steuerbefehle auf
der Leitung 56 können deshalb auch als Korrekturbefehle
angesprochen werden.
Der Oszillationsantrieb 18 (Fig. 5 und 6) greift
am Seil 13 an, welches je nach Querschnitt des Bandschneidmessers
10 mit etwa 500 bis 1200 N gespannt ist und somit
das straff gespannte Messer hin- und herbewegt. Im einzelnen
ist ein Motorträger 60 vorgesehen, der über vier
Dämpfungslager 61 mit einer an dem Schneidaggregatträger 6
angeschweißten Platte verbunden ist. Auf diese Weise sollen
Antriebsschwingungen nach Möglichkeit nicht auf den
Maschinenraum übertragen werden. Im Motorträger 60 sind
zwei Führungsstangen 62 vorgesehen, die zur Führung eines
Kulissensteines 63 entlang dem örtlichen Verlauf des Seiles
13 dienen. Im Kulissenstein 63 ist eine Seilklemmvorrichtung
64 vorgesehen, so daß der Kulissenstein 63 und das Drahtseil
13 zur gemeinsamen Bewegung miteinander verbunden sind.
Der Kulissenstein 63 ist über einen Pleuelbolzen 65 und eine
Pleuelstange 66 antreibbar, wobei der Pleuelbolzen 65 in
einer entsprechenden Bohrung ("Pleuelauge") der Pleuelstange
66 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende der Pleuelstange 66
ist ebenfalls eine Bohrung mit darin angebrachtem Lager
vorgesehen, in welchem ein Lagerzapfen 67 sitzt. Am
Motorträger 60 ist ferner das Gehäuse eines Elektromotors 68
befestigt, dessen Abtriebswelle als Wellenstumpf 69 von etwa
30 mm Länge und 50 mm Durchmesser ausgebildet ist. Im
Wellenstumpf 69 ist eine mit Gewinde versehene, exzentrische
Bohrung 70 vorgesehen, in welche der Lagerzapfen 67
eingeschraubt ist, dessen eines Ende zu diesem Zweck als
Schraubbolzen ausgebildet ist. Beim Umlauf des Elektromotors
68 vollführt die Bohrung 70 und damit auch der Lagerzapfen
67 eine Drehbewegung, so daß die Pleuelstange 66 an ihrem
lagerseitigen Ende umläuft und an ihrem augenseitigen Ende
hin- und herschwingt, um über die Bauteile 65, 64, 63 das
Drahtseil 13 oszillierend anzutreiben.
Der Betrieb der Maschine geht wie folgt vor sich:
Der Schaumstoffblock 9 wird auf den Werkstücktisch 3
aufgelegt, auf diesem durch Sog festgespannt und in Richtung
auf das Bandschneidmesser 10 verfahren. Dieses kann mit dem
Schneidaggregatträger 6 in vertikaler Richtung verstellt
werden. Durch weiteren Antrieb des Werkstücktisches 3, d. h.
durch die Relativbewegung zwischen Werkstücktisch und
Maschinengestell, können horizontale Schnitte erzeugt
werden; es ist aber auch möglich, gleichzeitig die Höhenlage
des Schneidaggregatträgers 6 zu verändern und so zu
Kurvenschnitten zu gelangen. Die genaue Schnittführung wird
dadurch erreicht, daß die Schneidmesserebene 10e laufend
entsprechend der Kurventangente an der betreffenden
Schnittstelle nachgedreht wird. Vorzugsweise geschieht dies
aufgrund der numerischen Werkzeugmaschinensteuerung mit
dem beschriebenen Zusatz; die Steuerbefehle zum Antrieb
der Motore 5, 8 und 51 können jedoch auch durch Abtastung
einer Zeichnung gewonnen werden.
Bei einer Änderung der Krümmung der zu erzeugenden
Kurve erfolgt eine Einwirkung auf das Bandschneidmesser 10
im Sinne einer Rückdrehung, weil dieses mit seinen Flanken
10f, 10h zuvor geschnittenen Bereichen des Schaumstoffs
9 anliegt. Diese Rückdrehung, die umso größer ist, je
breiter das Bandschneidmesser 10 ist, wird bei der
vorliegenden Erfindung infolge des verhältnismäßig schmalen
Bandschneidmessers 10 klein gehalten. Hinzu kommt, daß
infolge der Hin- und Herbewegung des Bandschneidmessers 10
und der genauen Drehung um die Schneidkante 10a als Achse
ungewollte Stufen in der Schnittfläche vermieden werden,
was ebenfalls die schädliche Rückdrehung klein hält. Auf
diese Weise können Schnittbreiten - Entfernung der
Einspanneinrichtungen 11, 12 voneinander - mit bisher nicht
bekannter Genauigkeit des Schnittverlaufes bewältigt werden.
Auch der abgerundete Messerrücken 10g trägt dazu bei, die
ungewollte Torsion des Bandschneidmessers 10 zur Mitte des
Schnittbereiches hin weitgehend zu vermeiden.
Anstelle durch eine Seilschleife kann das
Bandschneidmesser 10 auch durch eine entsprechende Feder
gespannt werden. In diesem Fall greift der Oszillationsantrieb
unmittelbar am äußeren Ende der einen Oszillationsstange an,
während die andere Antriebsstange mit der Feder verbunden
ist. Die beiderseitige Drehvorrichtung mit den Dreheinrichtungen
35 wird dabei beibehalten.
Claims (7)
1. Schaumstoff-Formschneidmaschine mit folgenden
Merkmalen:
ein Maschinengestell (1);
ein daran auf- und abverfahrbarer Schneidaggregatträger (6);
ein Bandschneidmesser (10) mit einer Schneidkante (10a);
ein Werkstücktisch (3), wobei Werkstücktisch und Maschinengestell relativ zueinander motorisch bewegbar sind;
das Bandschneidmesser (10) ist als endliches Band ausgebildet und weist eine Länge auf, die den Schneidbereich oberhalb des Werkstücktisches nur wenig übersteigt;
es sind zwei Einspanneinrichtungen (11, 12) vorgesehen, die jeweils einen Einspannkopf (21) zum Einspannen je eines Endes des Bandschneidmessers und eine Verbindungseinrichtung (25-32) zu einer Zugeinrichtung (13-17) aufweisen, um das Bandschneidmesser zu spannen;
ein Oszillationsantrieb (18);
eine Drehvorrichtung für das Bandschneidmesser mit zwei Dreheinrichtungen (35), die durch einen Stellmotor (51) so betätigbar sind, daß die Winkelstellung des Bandschneidmessers der gewünschten Schneidrichtung entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bandschneidmesser (10) ein schmales Band ist,
daß jeder Einspannkopf (21) derart um die Achse (35a) der Dreheinrichtung (35) drehbar ist, daß die Schneidkante (10a) mit der Drehachse (35a) zusammenfällt,
daß je eine Antriebsstange (20) vorgesehen ist, die mit dem Bandschneidmesser (10) und der Verbindungseinrichtung (25-32) zu der Zugeinrichtung (13-17) verbunden ist,
daß der Oszillationsantrieb (18) mit wenigstens einer der Antriebsstangen (20) zu deren Antrieb in Längsrichtung verbunden ist, und
daß jede Dreheinrichtung (35) und Antriebsstange (20) zur Kooperation in der Weise geformt sind, daß die Antriebsstange von der Dreheinrichtung (35) ohne Behinderung der Längsverschiebbarkeit relativ zu der Dreheinrichtung (35) um ihre Achse gedreht werden kann.
ein Maschinengestell (1);
ein daran auf- und abverfahrbarer Schneidaggregatträger (6);
ein Bandschneidmesser (10) mit einer Schneidkante (10a);
ein Werkstücktisch (3), wobei Werkstücktisch und Maschinengestell relativ zueinander motorisch bewegbar sind;
das Bandschneidmesser (10) ist als endliches Band ausgebildet und weist eine Länge auf, die den Schneidbereich oberhalb des Werkstücktisches nur wenig übersteigt;
es sind zwei Einspanneinrichtungen (11, 12) vorgesehen, die jeweils einen Einspannkopf (21) zum Einspannen je eines Endes des Bandschneidmessers und eine Verbindungseinrichtung (25-32) zu einer Zugeinrichtung (13-17) aufweisen, um das Bandschneidmesser zu spannen;
ein Oszillationsantrieb (18);
eine Drehvorrichtung für das Bandschneidmesser mit zwei Dreheinrichtungen (35), die durch einen Stellmotor (51) so betätigbar sind, daß die Winkelstellung des Bandschneidmessers der gewünschten Schneidrichtung entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bandschneidmesser (10) ein schmales Band ist,
daß jeder Einspannkopf (21) derart um die Achse (35a) der Dreheinrichtung (35) drehbar ist, daß die Schneidkante (10a) mit der Drehachse (35a) zusammenfällt,
daß je eine Antriebsstange (20) vorgesehen ist, die mit dem Bandschneidmesser (10) und der Verbindungseinrichtung (25-32) zu der Zugeinrichtung (13-17) verbunden ist,
daß der Oszillationsantrieb (18) mit wenigstens einer der Antriebsstangen (20) zu deren Antrieb in Längsrichtung verbunden ist, und
daß jede Dreheinrichtung (35) und Antriebsstange (20) zur Kooperation in der Weise geformt sind, daß die Antriebsstange von der Dreheinrichtung (35) ohne Behinderung der Längsverschiebbarkeit relativ zu der Dreheinrichtung (35) um ihre Achse gedreht werden kann.
2. Schaumstoff-Formschneidmaschie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (13-17)
ein längliches, zu einer offenen Schleife gelegtes, längliches
biegsames, über Rollen oder Seilscheiben (14-17) an dem
Schneidaggregat (6) geführtes Element, z. B. Seil (13) oder
Band, enthält, welches mit seinen Enden eine Zugkraft auf
die Anordnung "erste Antriebsstange (20), Messer (10),
zweite Antriebsstange" ausübt.
3. Schaumstoff-Formschneidemaschine nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
(25-32) zwischen Antriebsstange (20) und Zugeinrichtung
(13-17) jeweils als Drehlager (25) ausgebildet ist, welches
zwei zueinander drehbar angeordnete Befestigungsbauteile
(26, 27) - ein erstes (26) für die Zugeinrichtung (13-17)
und ein zweites (27) für das eine Ende der Antriebsstange
(20) - besitzt.
4. Schaumstoff-Formschneidemaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehlager (25) an der
Außenfläche des ersten Befestigungsbauteils (26) Führungen
(30a) aufweist, die mit Stützen (33) zusammenarbeiten,
welche am Schneidaggregatträger (6) angebracht sind und
das erste Befestigungsbauteil (26) des Drehlagers (25)
gegen Drehung sichern, jedoch die Längsbewegung ermöglichen.
5. Schaumstoff-Formschneidmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Dreheinrichtung (35) ein Rollenpaar (36) aufweist,
welches mit je einer Abflachung (20b) der Antriebsstange
(20) zusammenarbeitet, um die vom Stellmotor (51) vorgegebene
Winkellage (α) auf die Antriebsstange zu übertragen.
6. Schaumstoff-Formschneidmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Oszillationsantrieb (18) einen Hub von 5 bis 100 mm,
vorzugsweise 20 bis 30 mm, bei einer Frequenz von 10 bis
50 Hz aufweist.
7. Schaumstoff-Formschneidmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuereinrichtung (50) aus der Steuerspannung Ux für die
Bewegung des Werkstücktisches (3) und aus der Steuerspannung
Uy für die Verfahrbewegung des Schneidaggregatträgers
(6) die Stellgröße für die Winkelstellung (α)
des Bandschneidmessers (10) ermittelt.
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