DE69127803T2 - Hobelmaschine mit verbesserter Lagerung - Google Patents

Hobelmaschine mit verbesserter Lagerung

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Johannes Matheus Maria Maas
Antonie Johannes Moolenaar
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    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung einer spanabhebenden Bewegung mit wenigstens einem drehbaren Hobelmesser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die US-A-4 363 343 beschreibt eine derartige Vorrichtung, bei der unter Aufrechterhaltung einer annehmbar dimensionierten Konstruktion die Tiefe einer Nut zur Bearbeitung vergrößert werden kann.
  • Im einzelnen zeigt dieses bekannte Dokument eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die eine bezüglich der Starrheit verbesserte Konstruktion besitzt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das zweite Lager von einem Nadellager gebildet. Dies hat den Vorteil, daß der Durchmesser des Hobelmesserhalters vermindert werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird auch das erste Lager von einem Nadellager gebildet. Hierdurch wird die maximale Nuttiefe auf der Seite des ersten Lagers vergrößert
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Teils einer bekannten Hobelmaschine,
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Hobelmaschine gemäß der Erfindung,
  • Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten stationären Hobelmaschine, und
  • Fig. 4 eine teilweise abgebrochene Einzelansicht eines Hobelmesserhalters, der einen Teil einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Hobelmaschine bildet.
  • Innerhalb eines schematisch in Fig. 1 dargestellten Gehäuses 1 einer bekannten Hobelmaschine befindet sich ein erstes Lager 2, das vorzugsweise durch ein Nadellager gebildet wird und in dem eine erste Welle 3 drehbar gelagert ist. Im Gehäuse 1 ist auf der anderen Seite ein zweites Lager 4 vorgesehen, das vorzugsweise als Nadellager ausgebildet ist und das eine zweite Welle 5 drehbar lagert. Die beiden Wellen 3 und 5 sind axial aufeinander ausgerichtet. Um die Wellen herum und konzentrisch hierzu ist ein Hobelmesserhalter 6 vorgesehen, in dem zwei Hobelmesser 7, 8 an diametral zueinander liegenden Stellen angeordnet sind. Auf der ersten Welle 3 ist ein Zahnrad 9 gelagert, das mit einem Ritzel 12 in Eingriff steht, das auf der Welle 10 eines Elektromotors 11 sitzt. Der Elektromotor 11, der auf nicht dargestellte Weise fest im Trägergehäuse angeordnet ist, treibt die Welle 3 an und damit auch den Hobelmesserhalter 6, und zwar über die Welle 10, das Ritzel 12 und das Zahnrad 9.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die maximale Nuttiefe für die Bearbeitung durch die Dimension A begrenzt ist. Die Dimension A kann durch Verminderung der Dicke des Abschnitts des Trägers 1 unter dem Lager 4 beeinflußt werden, was jedoch aus Festigkeitsgründen nicht erwünscht ist, oder es kann der Durchmesser des Hobelmesserhalters 6 vergrößert werden, was wiederum mit dimensionsmäßigen Nachteilen verknüpft ist.
  • Bei der Hobelmaschine gemäß Fig. 2 befindet sich das zweite Lager innerhalb des Körpers des Hobelmesserhalters 6. Die Welle 5 steht in dieses Lager ein. Die Welle 5 ist direkt mit dem Träger 1, beispielsweise durch Verschweißung oder andere Mittel, verbunden. Weil das zweite Lager 4 in der Wand des Trägers 1 fehlt, und weil die Welle 5 direkt am Träger festgelegt ist, wird die maximale Nuttiefe zur Bearbeitung auf der linken Seite der Zeichnung auf die Abmessung B vergrößert.
  • In Fig. 3 ist eine Hobelmaschine 13 dargestellt, die ein Gehäuse 14 aufweist, unter dem eine Grundplatte 15 fixiert ist. Auf der Grundplatte 15 ist eine nach oben stehende Seitenwand 16 angeordnet, in der ein erstes Lager 2 eingebaut ist. Auf der anderen Seite der Maschine befindet sich eine zweite Seitenwand 17. Die beiden Seitenwände 16, 17 bilden einen Träger, in dem ein Elektromotor 11 fixiert ist. Die erste Welle 3 wird drehbar von dem ersten Lager 2 getragen, während die zweite Welle 5 fest an der zweiten Seitenwand 17 beispielsweise durch Verschweißung festgelegt ist. Innerhalb des Körpers des Hobelmesserhalters 6 ist das zweite Lager 4 am freien Ende der zweiten Welle angeordnet. Weiter ist auf der ersten Welle 3 ein Zahnrad 9 aufgesetzt, das mit dem Ritzel 12 in Eingriff steht, welches auf der Welle 10 des Elektromotors 11 drehfest aufgesetzt ist.
  • Weiter ist auf der Grundplatte 15 eine Einstellvorrichtung 18 festgelegt, die von einer Platte 19 gebildet ist, die gleitbar mittels einer Schwalbenschwanzverbindung 20 mit einer Bodenplatte 21 verbunden ist, die fest mit einer Rahmenplatte 22 in Verbindung steht. Die Schwalbenschwanzverbindung ermöglicht eine seitliche Bewegung der Hobelmaschine relativ zur Rahmenplatte 22, so daß die Breite einer Nut 24, die in einem Werkstück 23 eingearbeitet wird, hierdurch eingestellt werden kann.
  • Ein Gewindezapfen 25 steht durch einen Schlitz 25 in der oberen Platte 19 vor, um die Einstellung zu fixieren. Eine Flügelmutter 27 wird auf das Gewindeende 25 aufgeschraubt.
  • Das Werkstück 23 wird hier durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel geführt, wobei es unter der Hobelmaschine hindurchgeschoben wird und wobei die Hobelmesser, die im rotierenden Hobelmesserhalter 6 angeordnet sind, das Material aus dem Werkstück hobeln. Es ist klar, daß infolge der erfindungsgemäßen Schritte die maximal zulässige Tiefe der Nut zum Aushobeln beträchtlich vergrößert wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Einzelansicht des Hobelmesserhalters 6 gemäß der Erfindung. Der Hobelmesserhalter 6 wird von einem Grundkörper 28 gebildet. Die erste Welle 3 ist im Grundkörper 28 fixiert, und das zweite Lager 4 wird von diesem Grundkörper 28 aufgenommen.
  • Eine Hobelmessereinstellplatte 29 ist auf den beiden Flach- Seiten des Grundkörpers 28 angeordnet. Ein Hobelmesser 30 befindet sich in der Nähe eines der Ränder der flachen Seite des Grundkörpers 28. Das Hobelmesser 30 ist auf beiden Längsrändern mit einer Schneidkante 31 versehen, während in der Mitte von einer Seite des Hobelmessers 30 eine Nut 32 angeordnet ist. Die Hobelmessereinstellplatte 29 ist mit einem Rand 33 ausgestattet, der in die Nut eingreift, welche im Hobelmesser 30 angeordnet ist. Die Hobelmessereinstellplatte 29 ist mit dem Grundkörper 28 mittels eines Bolzens 38 verbunden.
  • Im Grundkörper 28 ist an der Rückseite des Hobelmessers 30 eine Ausnehmung 34 zur Abführung der Hobelspäne vorgesehen.
  • Außerdem befindet sich auf der freien Seite der Hobelmessereinstellplatte 29 eine Hobelmesserklemmplatte 35, die im Grundkörper 28 mittels Schraubbolzen 36 festgelegt ist. Die Hobelmesserklemmplatte 35 ist mit abgebogenen Rändern 37 versehen, die beim Festziehen der Bolzen 36 eine Kraft auf die Hobelmessereinstellplatte 29 ausüben, wodurch das Hobelmesser 30 festgelegt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht einen schnellen Austausch oder ein Wenden des Hobelmessers 30, damit beide Schneidflächen 31 des Hobelmessers 30 benutzt werden können. Zu diesem Zweck brauchen nur die Bolzen 36 gelöst zu werden, worauf das Hobelmesser seitlich ausgeschoben und wieder eingeschoben werden kann, nachdem es umgedreht wurde, so daß die Lage des Hobelmessers durch die Hobelmessereinstellplatte aufrechterhalten wird. Die Hobelmesserklemmplatte 35 verhindert außerdem die Erzeugung übermäßigen Lärms.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf eine Hobelmaschine beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auch in Verbindung mit anderen Maschinen anwendbar, beispielsweise mit einer Schleifmaschine.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Durchführung einer spanabhebenden Bewegung mit wenigstens einem drehbaren Hobelmesser (30), mit den folgenden Teilen:
- einem Rahmen (1);
- ein Hobelmesserhalter (6) wird durch eine erste Welle (3) im Rahmen (1) drehbar gelagert, und die Welle ist am Hobelmesserhalter (6) fixiert, wobei ein erstes Lager (2) im Rahmen (1) auf einer ersten Seite des Hobelmesserhalters (6) angeordnet ist, während eine zweite Welle (5) am Rahmen (1) auf der zweiten Seite hiervon fixiert ist und ein zweites Lager (4) innerhalb des Hobelmesserhalters (6) angeordnet ist;
- ein Motor (11) ist im Rahmen (1) festgelegt;
- wobei der Abstand zwischen der Unterseite des Rahmens (1) und der Unterseite des Hobelmesserhalters (6) auf der zweiten Seite größer ist als auf der ersten Seite des Hobelmesserhalters (6), und
- ein Antriebsrad (9) auf der ersten Welle (3) fixiert und mit dem Elektromotor (11) gekuppelt ist, um den Hobelmesserhalter (6) durch Drehung anzutreiben,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager (4) auf der zweiten Welle (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der ersten Welle (3) fixierte Antriebsrad (9) ein Zahnrad ist, das in Eingriff mit einem Ritzel (12) steht, das auf der Welle des Elektromotors (11) fixiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager (2) ein Nadellager ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager (4) ein Nadellager ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Hobelmaschine (13) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine manuell bewegbare Hobelmaschine ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine stationäre Hobelmaschine (13) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelmesserhalter (6) von einem zylindrischen Körper (28) gebildet ist, der zwei flache Seiten besitzt, und daß eine Hobelmessereinstellplatte (29) mit einer Leiste (33) ausgestattet und gegen beide Flachseiten fixierbar ist, wobei die Leiste (33) in eine Nut (32) im Hobelmesser (30) angreift und dadurch die Lage des Hobelmessers (30) bestimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelmesser (30) an beiden Rändern mit einer Schneidkante (31) versehen ist und auf beiden Seiten eine Nut (32) trägt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelmessereinstellplatte (29) flach gegen eine Flachseite des zylindrischen Körpers (28) anliegt und mittels eines Bolzens (38) verspannbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hobelmesserklemme (35) gegen jede Hobelmessereinstellplatte (29) fixierbar ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelmessereinstellplatte (29) über eine Bolzenverbindung (36) festlegbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Welle eine Riemenscheibe angeordnet ist, die durch einen Riemen angetrieben wird, der seinerseits durch eine von der Motorwelle angetriebene Riemenscheibe angetrieben ist.
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