DE19853374B4 - Handhobelmaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

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Abstract

Handhobelmaschine (10) mit einem Gehäuse (12, 14), das einen Elektromotor (15) und eine von diesem getriebene Hobelwelle (20) trägt, die zur Aufnahme von Hobelmessern (22) ausgebildet ist und in deren eine Stirnseite in eine zentrische Bohrung (44) ein gehäusefester Achszapfen (30) mit einem Nadellager (331, 332) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Hobelwelle (20) aus nebeneinander angeordneten Profil-Blechen besteht und dass als Wälzlager mindestens zwei nebeneinander angeordnete Nadellager (331, 332) dienen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handhobelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Handhobelmaschinen gemäßt EP-A 0492 736 und gemäß DE 19512 262 A1 mit innen gelagerter Hobelwelle bekannt. Die Hobelwelle ist dabei auf der zum Falzen vorgesehenen Stirnseite gegenüber einem gehäusefesten Achsbolzen so gelagert, dass dieser in eine zentrale, axiale Bohrung der Stirnseite der Hobelwelle greift und diese auf einem Wälzlager abgestützt drehbar trägt.
  • Durch die Innenlagerung der Hobelwelle wird die sogenannte Falztiefe um zumindest den über den Umfang des Achsbolzens ragenden Bereich des Wälzlagers gegenüber Handhobeln vermindert, deren Hobelwelle auf der Falzseite im Gehäuse außengelagert angeordnet ist.
  • Die bekannten Handhobel mit innengelagerter Hobelwelle neigen im Bereich des im Inneren der Hobelwelle angeordneten Wälzlagers zum Verschmutzen. Außerdem neigen die bisherigen innengelagerten Hobelwellen durch die axiale Festlegung der Position des Achszapfens gegenüber der Hobelwelle zu statischer Verspannung zwischen dem Achsbolzen und dem Hobelgehäuse, wobei beim Betrieb des Handhobels insbesondere Wechselbiegespannungen auf die Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Gehäuse wirken und die Lebensdauer der Wälzlager einschränken. Außerdem muß das Hobelmessers gegenüber der vorgesehenen Falzkante der Hobelwelle häufig nachjustiert werden.
  • Aus der DE 44 45 663 ist die Verwendung zweier axial benachbarter Nadellager bekannt, ohne dass bisher diese Lösung Eingang in die Gestaltung von Handhobelmaschinen gefunden hätte.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass der Bereich des in der Hobelwelle angeordneten Wälzlagers und des Gehäuses frei von mechanischen Spannungen ist. Außerdem ist die Innenlagerung besser abdichtbar als bisher. Dadurch können die Maßtoleranzen bei der Anordnung des Achsbolzens zum Gehäuse vergrößert und damit die Herstellungskosten des Hobels verringert werden. Außerdem wird die Lebensdauer der Lager im Inneren der Hobelwelle erhöht und ein Nachjustieren des Hobelmessers gegenüber der Falzkante entfällt.
  • Dadurch, dass anstelle eines Festlagers zwei Loslager in Form von zwei Nadellagern gewählt werden, sind wegen der stabileren, weniger leicht kippbaren Achse der Nadellager, wobei die Nadeln gesichert linear statt punktuell auf den Laufflächen ablaufen, die oben genannten Vorteile erzielt und darüber hinaus die Kosten allein der Wälzlagerung der Hobelwelle um etwa 50% verringert.
  • Dadurch, dass die Hobelwelle aus nebeneinander angeordneten Profilblechen besteht, die einen Fliehkeil zum Spannen der Hobelmesser tragen, werden die Vorteile einer kostengünstigen Hobelwelle mit der einer äußerst kostengünstigen Lagerung kombiniert.
  • Dadurch, dass der in die Hobelwelle greifende Achszapfen zwei Nadellager trägt und ein bundartiger Bereich am axialen Außenbereich der Bohrung diese labyrinthartig dichtet, bei einer Spaltbreite von ca. 0,1 mm, ist diese Lagerung besonders staubunempfindlich, insbesondere gegen Hartholzstaub.
  • Dadurch, dass der Spalt zwischen dem Achszapfen und der Bohrung als Labyrinthdichtung ausgestaltet ist ist die Staubdichtheit besonders deutlich verbessert.
  • Dadurch, dass im Inneren der Bohrung ein Schmiermitteldepot angeordnet ist, wird die Staubempfindlichkeit des Lagers noch weiter verringert.
  • Dazu trägt auch bei, dass das Schmiermitteldepot von einer Filzdichtung getragen wird bzw. nach außen gegenüber dem Spalt abgedichtet ist.
  • Dadurch, dass die Nadellager axial verschiebbar auf dem Achsbolzen angeordnet sind, ist eine verspannungsfreie, die Lebensdauer des Lagers erhöhende Anordnung der Hobelwelle gegenüber dem Handhobel möglich.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handhobels,
  • 2 einen horizontalen Längsschnitt des Handhobels gemäß 1,
  • 3 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Hobelwelle und
  • 4 einen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Hobelwelle.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Handhobelmaschine 10, die ein Maschinengehäuse 12 mit einem Motorgehäuse 14 und einen Handgriff 16 aufweist. Im Handgriff 16 ist ein elektrischer Schalter 18 angeordnet. Im Maschinengehäuse 12 ist um ihre Achse 19 drehbar eine Hobelwelle 20 gelagert, deren Messer 22 mit Schneiden 23 bei Drehung der Hobelwelle 20 einen strichpunktiert gezeichneten Flugkreis 24 bestimmen, der über die als Sohle 26 ausgestaltete Grundfläche der Handhobelmaschine 10 hinausragt, damit die Schneiden 23 spanend in ein bündig mit der Sohle 26 verlaufendes Werkstück eingreifen können. In der Sohle 26 ist eine Öffnung 28 zum Durchtritt und Werkstückeingriff der Schneiden 23 angeordnet.
  • Der in 2 gezeigte horizontale Längsschnitt des Handhobels 10 gemäß 1 verdeutlicht die parallele Anordnung eines im Motorgehäuse 14 angeordneten Motors 15 gegenüber der Hobelwelle 20, die um die Drehachse 19 gegenüber dem Maschinengehäuse 12 drehbar gelagert ist.
  • Der Motor 15 trägt auf seiner Motorwelle 42 ein Antriebsritzel 40, mit dem er über einen Zahnriemen 38 mit einem Zahnriemenrad 36 gekoppelt ist, das drehfest auf einer Abtriebswelle 34 sitzt. Diese ist ihrerseits drehfest mit der Hobelwelle 20 verbunden.
  • Die Hobelwelle 20 ist auf der Seite der Abtriebswelle 34 in einem Wälzlager 46 drehbar gelagert, wobei der Außenring des Wälzlagers 46 in einem nichtnäher bezeichneten Lagersitz des Maschinengehäuses 12 drehfest angeordnet ist.
  • Auf seiner der Abtriebswelle 34 gegenüberliegenden Stirnseite ist die Hobelwelle 20 mit einer innenliegenden Wälzlagerung, insbesondere in Gestalt zweier Nadellager 331, 332, versehen (3). Diese sind innen in einer Bohrung 44 der Hobelwelle 20 angeordnet. Axial in die Hobelwelle 20 bzw. mittig in das Lager 32 greift ein Achszapfen 30, der drehfest und biegesteif mittelbar bzw. unmittelbar mit dem Gehäuse 12 verbunden, insbesondere an dieses geschweißt ist. Bei einer mittelbaren Verbindung ist anstelle der Wand 12 des Gehäuses ein dickeres Blech vorgesehen, das den Achszapfen 30 trägt und selbst an das Gehäuse 12 geschraubt ist. Dadurch ist die in Betrachtungsrichtung rechte Seite des Handhobels 10 nahezu bis zum Außenumfang des unteren Bereichs des Achszapfens 30 zum Falzen verwendbar und hat damit eine größere Falztiefe bzw. Eintauchtiefe als Handhobel mit falzseitig bzw. auf der rechten Seite außengelagerten Hobelwellen, deren Achswelle – ähnlich wie die in Betrachtungsrichtung linke Lagerseite der Hobelwelle 20 des Handhobels 10 gemäß 2 – ausgestaltet sind. Das zweite, axial innenliegende Nadellager wirkt einem Kippen des Achszapfens 30 zusätzlich entgegen und versteift die Lage der Hobelwelle 20.
  • 3 zeigt einen horizontalen Längsschnitt einer Hobelwelle 20, die aus nicht näher bezeichneten, axial aneinandergefügten, profilierten Einzelblechen besteht. Die Hobelwelle 20 weist eine hohlzylindrische mittige Durchbrechung 35 auf, in der drehfest eine Abtriebswelle 34 angeordnet ist, die auf der in Betrachtungsrichtung linken Seite der Hobelwelle 20 ein Zahnriemenrad 36 und auf der in Betrachtungsrichtung rechten Seite eine Bohrung 44 trägt, in die der gehäusefest mit dem Maschinengehäuse 12 verbundene Achszapfen 30 eingreift. Die Hobelwelle 20 ist mit der Abtriebswelle 34 gegenüber dem Achszapfen 30 über Nadelhülsen 331, 332 axial schwimmend, drehbar gelagert.
  • Der Achszapfen 30 trägt im axial äußeren Bereich der Bohrung 44 einen scheibenartigen Bund 31, der die Bohrung 44 deckelartig mit einer Spaltbreite von etwa 0,1 mm verschließt. Dadurch ist es praktisch ausgeschlossen, dass Feinstaub in das Innere der Bohrung 44 gelangt bzw. an die Nadellager 331, 332.
  • Die Abtriebswelle 34 kann auch derart modifiziert sein, dass sie sich nur etwa über die halbe Länge der Hobelwelle 20 erstreckt in der Bohrung 35 festhält. In diesem Fall sind die Lager 331, 332 und der Achszapfen so zu dimensionieren, dass ihre Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung 35 angepaßt sind. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung der Hobelwelle 20.
  • 4 zeigt einen horizontalen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Hobelwelle 120, die im Inneren eine Stufenbohrung 35 trägt. Auf der in Betrachtungsrichtung linken Seite der Stufenbohrung 35 ist die Abtriebswelle 34 drehfest eingesetzt, während auf der gegenüberliegenden Seite eine in die Stufenbohrung 35 mündende, koaxiale Bohrung 44 zum axial festlegenden Umgreifen des Außenumfangs der Nadellager 331, 332. In diese greift mittig der Achszapfen 30 mit seinem tragenden Bereich 29 ein. Auf diesem sind die Nadellager 331, 332 schwimmend angeordnet.
  • In Betrachtungsrichtung rechts folgt axial nach außen auf die Nadellager 331, 332 ein Einstich 333, der in einen Bund 31 übergeht, der den Eintrittsbereich der Bohrung 44 bis auf einen Spalt von 0,1 mm verschließt. Dabei ist der durch die äußere Stirnseite des Nadellagers 331 und den Bund 31 begrenzte Raum des Einstichs 333 mit Fett und/oder einer Filzscheibe 291 besetzt. Dadurch wird die Dichtwirkung im Eintrittsbereich der Bohrung 44 erhöht und ein Langzeitdepot für das Schmiermittel gebildet.

Claims (7)

  1. Handhobelmaschine (10) mit einem Gehäuse (12, 14), das einen Elektromotor (15) und eine von diesem getriebene Hobelwelle (20) trägt, die zur Aufnahme von Hobelmessern (22) ausgebildet ist und in deren eine Stirnseite in eine zentrische Bohrung (44) ein gehäusefester Achszapfen (30) mit einem Nadellager (331, 332) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Hobelwelle (20) aus nebeneinander angeordneten Profil-Blechen besteht und dass als Wälzlager mindestens zwei nebeneinander angeordnete Nadellager (331, 332) dienen.
  2. Handhobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Profil-Bleche der Hobelwelle (20) fliehkeilgespannte Hobelmesser (22) tragen.
  3. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Achszapfen (30) zwei Nadellager (331, 332), trägt und dass ein in Montagelage der Hobelwelle (20) in der Bohrung (44) angeordneter Tragbereich (29) des Achszapfens (30) einen, insbesondere als Bund (31) ausgestalteten, Außendurchmesser aufweist, der etwa 0,1–0,2 mm kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung (44) ist.
  4. Handhobelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Durchmesserunterschied zwischen dem Achszapfen (30) und der Bohrung (44) gebildete Spalt in Form einer Labyrinthdichtung verläuft.
  5. Handhobelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Hobelwelle (20), insbesondere im Eintrittsbereich der Bohrung (44) zwischen dem Bund (31) und der axial äußeren Stirnseite des Nadellagers (331), vorzugsweise im Einstich (333), ein Schmiermitteldepot angeordnet ist.
  6. Handhobelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermitteldepot durch eine Filzdichtung, insbesondere im Eintrittsbereich der Bohrung (44), axial nach außen bzw. gegenüber dem Spalt abgedichtet ist bzw. von dieser gebildet wird.
  7. Handhobelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die Nadellager (331, 332), zumindest begrenzt, axial verschiebbar auf dem Achszapfen (30) angeordnet sind.
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