DE2622242A1 - Rotor fuer hammerbrecher - Google Patents

Rotor fuer hammerbrecher

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DE2622242A1
DE2622242A1 DE19762622242 DE2622242A DE2622242A1 DE 2622242 A1 DE2622242 A1 DE 2622242A1 DE 19762622242 DE19762622242 DE 19762622242 DE 2622242 A DE2622242 A DE 2622242A DE 2622242 A1 DE2622242 A1 DE 2622242A1
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Guenther Bohne
Bernhard Brans
Heribert Hannebauer
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dn.-lng. R. König · Dipl.-lng. K. Bengen Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf 3D · Cecilienallee 7S · . Telefon 432732
17. Mai 1976 30 628 B
Lindemann Maschinenfabrik G.m.b.H.,
4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401
"Rotor für Hammerbrecher"
Die Erfindung betrifft einen Rotor für Hammerbrecher mit auf parallel zur Rotorachse angeordneten Achsen schwenkbeweglich gelagerten Hämmern.
Ein derartiger Rotor ist aus der US-PS 3 482 788 bekannt und dient dem Zerkleinern von metallischem und/oder nichtmetallischem Material, wie beispielsweise Schrott, Müll, Mineralien und dergleichen. Der motorbetriebene Rotor ist drehbeweglich in einem Zerkleineruagsgehäuse gelagert, in das das zu zerkleinernde Gut durch eine Öffnung in den Sohlagbereich der Hämmer geführt, von diesen erfaßt und unter Schlag-, Prall- und Reißwirkung zerkleinert wird. Dieser bekannte Rotor besteht aus einer Rotorwelle, auf der im Abstand zueinander Scheiben befestigt sind, durch die sich parallel zur Rotorwelle Achsen erstrecken, auf denen in vorbestimmter Verteilung Hämmer schwenk- oder drehbeweglich gelagert sind.
Ein derartiger Rotor besitzt verschiedene NachisLle. So ist es bei diesem Rotor nicht möglich, ohne erheblichen Aufwand eine Anordnung der Hämmer zu schaffen, die ein in axialer Richtung lückenloses Einwirken auf das zu zerkleinern-
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de Gut garantiert. Da die Scheiben zwangsläufig einen Abstand zwisdi en den Hammerumlaufbahnen schaffen, wäre ein Überlappen der Hammerwirkbahnen nur durch gekröpfte Ausbildung der Scheiben möglich, was zu einer wirtschaftlich nicht tragbaren Kostenerhöhung führen würde. Überdies ist diese bekannte Rotorart ohnehin bereits sehr aufwendig, da sie durch die Vielzahl der Scheiben und wegen der durchgehenden Rotorwelle sehr materialintensiv gestaltet ist.
Da in aller Regel zur Erzielung eines gewünschten Materialdurchsatzes in einer Schlagebene nur ein Hammer erforderlich ist - beim bekannten Rotor also zwischen zwei Rotorscheiben, vgl. Fig. 3 der US-PS 3 482 788 -, baut der bekannte Rotor unnötig aufwendig, sowohl bezogen auf die Rotorlänge als auch die umfänglich vorgesehene Masse, da der überwiegende Teil der Rotorscheiben nicht der Hammerlagerung dient. Die dieses Problem lösende mögliche Ausführung, bei der der ungenutzte Teil der Scheiben zum Zwecke der Materialersparnis ersatzlos in Portfall kommt, nachteilig, da der Rotor dann aus lediglich an der Rotorwelle befestigten Armen bestehen würde, die erfahrungsgemäß, insbesondere bei der Schrntt- und Sperrmüllzerkleinerung, zu Verklemmungen mit größeren Materialstücken sowie erhöhtem Verschleiß und aufwendiger Wartung führen würden. Abgesehen davon, daß durch diese Maßnahme der Rotor in seinem Aufbau nicht nennenswert vereinfacht würde, müßten die Stellen der Achsen, auf denen keine Hämmer gelagert sind, mit kostspieligen Verschleißringen abgedeckt werden, um sie vor aufprallendem Gut zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der die erwähnten Nachteile nicht besitzt, sich vielmehr durch einen einfachen, kostensparenden Aufbau auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Hohlzylindermantel
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mit Mantelöffnungen, in deren Bereich an der Innenseite je eine Lagerung für einen Hammer befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Rotorausführung ergibt gegenüber den bekannten Ausführungen sowohl hinsichtlich Material als auch Herstellung erhebliche Einsparungen. Es entfallen nämlich ein großer Teil der aufwendig zu bearbeitenden Rotorwelle sowie die Rotorscheiben. Vielmehr ist es nun möglich, den Rotor als Gußteil oder den Rotormantel aus einem normalen, vorzugsweise sogar handelsüblichen Rohr herzustellen. Darüber hinaus können die Stellen der Hammeranordnung sowohl in Umfangsriohtung als auch in axialer Richtung entsprechend den Gegebenheiten frei gewählt werden, da die Anordnung der für den Durchtritt der Hämmer vorgesehenen Mantelöffnungen nioht von irgendwelchen zwischengefügten Lagerelementen, wie beispielsweise den im Zusammenhang mit dem Stand der Technik erwähnten Soheiben, abhängig ist. Beim erfindungsgemäßen Rotor ist es vielmehr nach Festlegung der geometrischen Verteilung der Hämmer und entsprechend vorgenommener Anbringung der Öffnungen lediglich noch erforderlich, im Bereich jeder öffnung die Lagerung für den Hammer vorzusehen. Es ist somit in einfacher Weise möglich, die Hammerwirkbereiche über die gesamte Rotorlänge lückenlos aneinanderzureihen, so daß eine optimale Umfangsflächennutzung gegeben ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rotors besteht darin, daß für die die Hämmer tragenden Achsen kein Verschleißschutz mehr erforderlich ist, da diese innerhalb des Mantels liegen und daher mit dem zu zerkleinernden Material nicht mehr in Berührung kommen können, weil die Mantelöffnungen zweckmäßigerweise nur unwesentlich breiter als die Hammerbreite gewählt werden.
Eine besonders einfache Lagerung besteht im Rahmen der Erfindung aus einem die Hammerachse beidseitig des Hammers
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tragenden Wangenpaar, das in bevorzugter Ausführungsform mit einer die freien Stirnseiten der Wangen verbindenden, vorzugsweise einstückig mit den Wangen ausgebildeten Umkleidung eine zum Rotorinnern abgeschlossene Tasche bildet. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß weder zu behandelndes bzw. behandeltes Gut noch Verunreinigungen in das Rotorinnere gelangen. Um auch die durch die besondere Lagerung geschaffenen Taschen möglichst frei von eindringendem, zerkleinertem Material zu halten, ist die Umkleidung - und damit die entsprechenden Stirnseiten der Wangen - kreisbogenförmig um die Hammerachse mit einem gegenüber dem Radius des Hammerschwenkkreises größeren Radius gekrümmt, so daß keine Ecken vorhanden sind, in denen sich zerkleinertes Material festsetzen könnte.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Rotors als zylindrischer Hohlkörper eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit einer vereinfachten Lagerung, indem in bevorzugter Ausführung der Mantel an den Enden mit je einer Stützscheibe versehen ist, die einen mittigen Lagerzapfen trägt. Dadurch wird die durchgehende, kostspielige Welle vermieden und gleichwohl eine gMchwertige Lagerung des Rotors garantiert. Außerdem verleihen die Stützscheiben dem Rotor eine erhebliche Stabilität.
Wenngleich nicht unbedingt erforderlich, so kann jede Stützscheibe mit mindestens einer Montageöffnung versehen sein, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, jederzeit ohne das Erfordernis des Auseinandernehmens des Rotors in dessen Inneres zu gelangen.
AnhSnd der beigefügten Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Halbschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rotor, entlang der Linie I-I in Fig. 2 geschnitten;
Fig., 2 den in Fig. 1 dargestellten Rotor in Seitenansicht; und
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang Linie III-III in Fig. 1, in vergrößerter Darstellung.
Ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Rotor besteht aus einem Mantel 2 in Form eines Hohlzylinders, an dessen Enden Stützscheiben 3 eingeschweißt sind. Die Stützscheiben 3 sind mit mittig angeordneten, nach außen weisenden Lagerzapfen 4 zur Abstützung und Lagerung des Rotors 1 versehen.
Wie aus dem nicht geschnittenen Teil (rechter Teil) der Figfji hervorgeht, weist jede Stützscheibe 3 Montageausnehmungen 5 auf, die den Zugang zum Rotorinnern ermöglichen.
In der Umfangsflache 6 sind sioh durch den Mantel 2 erstrekkende rechteckige öffnungen 7 für den Durchtritt von Hämmern 8 vorgesehen. Diese Öffnungen 7 sind in der gewünschten Weise in Abhängigkeit vom Gut, Durohsatz und dergleichen auf dem Umfang verteilt angeordnet, wobei, wie bereits erwähnt, überraschend einfach die Möglichkeit gegeben ist, die Hammerwirkbähnen in axialer Richtung lüokenlos aneinanderzureihen. Die Form der öffnungen 7 hängt von der Hammergröße ab, d. h. ihre Breite bemißt sich nach der Hammerbreite, während ihre Länge sich durch die sphärischen Schnittlinien des Hammerschwenkradius mit der Rotormantelfläche ergibt.
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Die Dreh- bzw. Schwenklagerung der Hammer 8 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel wie folgt vorgesehen. Nahe den Längskanten der öffnungen 7 und parallel zu diesen sind an der Innenwandung des Mantels 2 entsprechend bemessene Wangen 9 angeschweißt. Jeder Öffnung 7 sind somit zwei Wangen zugeordnet. Gemäß Fig. 1 werden die Wangen durch zwei Kreisbogensegmente begrenzt, nämlich zum einen an dem dem Rotormantel zugekehrten Befestigungsende mit einem dem Rotorradius entsprechenden Radius, und zum anderen an der dem Rotorinnern zugekehrten Stirnseite mit einem Radius R, dessen Größe nachfolgend noch erläutert wird. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die kreisbogenförmigen Stirnseiten, deren Radius R beträgt, durch eine Umkleidung 10 miteinander verbunden, die vorzugsweise einstückig mit den Wangen 9 ausgebildet ist8 so daß sich taschenförmige Hohlkörper 11 ergeben, die in einfacher Weise im Bereich der öffnungen 7 an der Innenseite des Mantels 2 befestigt werden können. Lediglich im Bereich der Stützscheiben 3 werden die Taschen 11 etwas anders gestaltet, da, wie Fig. 2 zeigt, in diesem Fall eine der Wangen fortfallen kann, so daß die dort anzuordnenden Taschen 11 lediglich L-förmigen Querschnitt besitzen, während die übrigen Taschen einen U-Querschnitt aufweisen.
Die Lagerung der Hämmer wird nun außerordentlich einfach dadurch erreicht, daß in den Wangen 9 Bohrungen vorgesehen sind, durch die sich eine Achse 12 erstreckt, die jeweils einen Hammer 8 trägt. Die Achsen 12 verlaufen parallel zur Rotorachse 13 und sind in nicht dargestellter, bekannter Weise gegen axiales Verschieben gesichert. Die Anordnung ist so getroffen^ daß die Achsen nahe der Mantelfläche verlaufen, so daß die von ihnen getragenen, exzentrisch gelagerten Hammer bei Drehung des Rotors s beispiels* weise über einen nicht dargestellten Motor8 aufgrund der
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Fliehkraft die gezeichnete Stellung einnehmen, d. h. sich radial nach außen über die Mantelfläche erstrecken.
Wie insbesondere aus Fig. 3 im Zusammenhang mit der Schnittdarstellung in Fig. 1 hervorgeht, sind die kreisbogenförmigen Taschen in ihrer Größe derart auf die Hammer 8 abgestimmt, daß der Taschenradius R größer als der durch die Schwenkbewegung der freien Hammerstirnfläche um die Achse 12 bestimmte Radius r ist.
Wie bereits erwähnt, ermöglicht die Erfindung in besonders einfacher Weise, für die Anordnung der Hämmer jede gewünschte Relativlage vorzusehen, d. h. es sind im Unterschied zur Darstellung gemäß Fig. 2 selbstverständlich auch überschneidende Wirkbahnen der Hämmer möglich, in-dem der Abstand in Achsrichtung des Rotors zweier benachbarter, in Umfangsrichtung voneinander Abstand aufweisender Öffnungen 7 null oder gar negativ gewählt wird. In diesem Fall ist dann absolut sichergestellt, daß die Hammer 8 lückenlos auf das zu zerkleinernde Material auftreffen.
Das Auswechseln der Hämmer gestaltet sich ebenfalls sehr einfachj hierzu ist es lediglich erforderlich, die Achsen 12 aus den Taschen 11 nach Lösen der Arretierung herauszuziehen , was über die Montage ausnehmungen 5 geschehen kann, die verbrauchten Hämmer zu entfernen und gleichzeitig mit dem Einschieben der Achsen in die Taschen neue Hämmer aufzustecken.
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Claims (6)

2672242 Lindemann Maschinenfabrik G.m.b.H., 4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401 Patentansprüche:
1. Rotor für Hammerbrecher mit auf parallel zur Rotordrehachse angeordneten Achsen schwenkbeweglich gelagerten Hämmern, gekennzeichnet durch einen Hohlzylinder-Mantel (2) mit Mantelöffnungen (7), in deren Bereich an der Innenseite je eine Lagerung für einen Hammer (8) befestigt ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerung aus einem die Hammerachse (12) beidseitig des Hammers (8) tragenden Wangenpaar (9) besteht.
3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekeanzeichnet, daß jedes Wangenpaar (9) mit einer die freien Stirnseiten der Wangen verbindenden, vorzugsweise einstückig mit den Wangen ausgebildeten Umkleidung (1O) eine zum Rotorinnern abgeschlossene Tasche (11) bildet.
4. Rotor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidung (1O) kreisbogenförmig um die Hammerachse (12) mit einem gegenüber dem Radius (r) des Hammerschwenkkreises größeren Radius (R) gekrümmt ist.
5. Rotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) an den Enden mit je einer Stützscheibe (3) versehen ist, die einen Lagerzapfen (4) trägt.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Rotor nach. Anspruch 5t gekennzeichnet durch mindestens eine Montageausnehmung (5) in jeder Stützscheibe (3)·
DE19762622242 1976-05-19 1976-05-19 Rotor fuer hammerbrecher Granted DE2622242A1 (de)

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