DE3612802C2 - Permanentmagnetpumpe - Google Patents
PermanentmagnetpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Permanentmagnetpumpe, bestehend
aus einer Kreisel- oder Verdrängerpumpe mit einem Läufer,
aus einer Permanentmagnetkupplung und einem Antriebsmotor,
bei der die Permanentmagnete des mit dem Antriebsmotor
verbundenen Außenrotors auf die Permanentmagnete des mit
dem Pumpenläufer verbundenen Innenrotors durch einen
Spalttopf hindurchwirken, der aus einem elektrisch schlecht
leitenden Material besteht und dessen Innenraum von der
Förderflüssigkeit benetzt und druckbeaufschlagt ist.
Derartige Permanentmagnetpumpen sind seit langem bekannt.
Während ursprünglich ihr Einsatz schwierigen verfahrens
technischen Förderproblemen der Chemieindustrie vorbehalten
war, kommen diese Pumpen wegen ihrer sehr großen Sicher
heit gegen Austreten des Fördermediums zunehmend auch für
solche Fälle zum Einsatz, bei denen ein Störfall noch
keine Gefährdung, jedoch eine Beeinträchtigung der Sicher
heit mit sich bringen würde. Folglich werden die genannten
Permanentmagnetpumpen unter den unterschiedlichsten Betriebs
bedingungen und für die unterschiedlichsten Medien einge
setzt.
Besonders schwierig wird eine Förderaufgabe, wenn das
Fördermedium unter hohem Druck steht und besonders
aggressiv ist, so daß keine metallischen Werkstoffe inner
halb der Pumpe mit dem Fördermedium in Berührung kommen
dürfen. In diesen Fällen wird eine Vollkunststoffpumpe
eingesetzt, die beschichteten metallischen Pumpen insofern
überlegen ist, als die Gefahr der Beschädigung der Be
schichtung bzw. der Ablösung beseitigt ist. Bei einem
hohem Betriebsdruck hat der Spalttopf das Bestreben, seine
zylindrische Ausgangsform im Bereich der Permanentmagnete
zugunsten einer Kugelform aufzugeben, was im übrigen auch
für metallische Spalttöpfe gilt, die in Verbindung mit
anderen Fördermedien einem vergleichsweise viel höheren
Betriebsdruck ausgesetzt sind.
Aus der GB 21 45 882 ist eine Permanentmagnetpumpe bekannt,
die aus einer Verdrängerpumpe mit einem Läufer, aus einer
Permanentmagnetkupplung und einem Antrieb besteht, bei der die
Magnete des mit dem Antriebsmotor verbundenen Außenrotors auf
die Permanentmagnete des mit dem Pumpenläufer verbundenen
Innenrotors durch einen Spalttopf hindurchwirken. Der aus
schlecht leitendem Material bestehende Spalttopf weist einen
Innenraum auf, der von der Förderflüssigkeit benetzt und
druckbeaufschlagt ist. Die zylindrische Außenfläche des Spalt
topfes weist mehrere unmittelbar nebeneinander angeordnete
Stützringe auf, die den Spalttopf umschließen und somit nicht
nur zu einer Verstärkung sondern auch zu einer unerwünschten
Wandverdickung des Spalttopfes führen.
Es ist zu berücksichtigen, daß der zylindrische Bereich
des Spalttopfes so dünn wie möglich ausgebildet wird,
damit die Entfernung der Permanentmagnete an dem Außen
rotor und an dem Innenrotor möglichst gering ist, also
die Permanentmagnetkupplung einen guten Wirkungsgrad auf
weist. Folglich wird zur Herbeiführung eines guten
Wirkungsgrades die äußerste Grenze an geringer Material
stärke an dem Spalttopf verwirklicht, die aus Gründen
des Betriebsdruckes noch gerade vertretbar ist. Insbe
sondere bei Spalttöpfen aus Kunststoff muß dabei oftmals
eine unverhältnismäßig große Wandstärke in Kauf benommen
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Permanentmagnetpumpe
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie
extrem hohe Betriebsdrücke verkraftet und dennoch der
Wirkungsgrad der Permanentmagnetkupplung besonders gut
ist.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die
Innenseite des Spalttopfbodens mit mindestens einem radial
verlaufenden Versteifungssteg bzw. einer Versteifungsrippe
versehen ist.
Mit einer dieser Maßnahmen wird der Spalttopfboden so
steif und formstabil, daß er an der Druckverformung infolge
des Betriebsdruckes im Innenraum des Spalttopfes so gut
wie nicht mehr teilnimmt. Als Folge davon ist bereits
ein deutlicher Rückgang der Verformung der zylindrischen
Mantelfläche gegenüber einem herkömmlichen Spalttopf
boden bei gleichem Betriebsdruck und gleichen Abmessungen
zu beobachten. Die Rippen bzw. Stege haben jedoch noch
einen weiteren Effekt auf die Sicherheit der Pumpe. Es
hat sich herausgestellt, daß die Rippen oder Stege als
Rotationsbremse oder Rotationssperre der hier von dem
Innenrotor in ständiger Rotation gehaltenen Strömung des
Fördermediums dienen. Eine Rotationsströmung ist grund
sätzlich ungefährlich, sie kann sich jedoch zu einem
Störfaktor entwickeln, wenn das Fördermedium abrasive
Partikel enthält, die sich an dieser Stelle ansammeln
und eine schleifende, also abtragende Wirkung an dem
Spalttopfboden hervorrufen. Die erfindungsgemäß angeord
neten Stege oder Rippen bilden Taschen, in denen sich der
artige Partikel ablagern und die folglich an einer zer
störerischen Schleifarbeit gehindert sind. Allenfalls
kommt es zu einem Abtrag der Rippen, der zu einem gewissen
Grad geduldet werden kann, jedenfalls nicht die Sicherheit
der Pumpe gefährdet.
Als weitere Lösung kann auf der zylindrischen
Außenfläche des Spalttopfes ein Stützring oder mehrere
Stützringe angeordnet sein, wobei dann die Permanentmagnete
des Außenrotors außerhalb der Bereiche der Stützringe in
üblicher Nähe zum Spalttopf angeordnet sind.
Insbesondere bei langen Spalttöpfen empfiehlt sich diese
zusätzliche Maßnahme, sie kann jedoch auch anstelle des
mit Stegen oder Rippen versehenen Spalttopfbodens zur
Erhöhung der Formstabilität des Spalttopfes angewendet
werden. In jedem Fall werden dann die Permanentmagnete
des Außenrotors so nahe wie möglich an die zylindrischen
Bereiche zwischen den Stützringen des Spalttopfes heran
gebracht, damit trotz der Verstärkungen durch die Stütz
ringe ein guter Wirkungsgrad der Permanentmagnetkupplung
erhalten bleibt. Dazu werden die Permanentmagnete auf
Futterringen oder einem entsprechend gestalteten Außen
rotor angebracht, der gegebenenfalls aus zwei zusammenge
fügten Halbschalen besteht; letztere Bauweise ist immer
dann erforderlich, wenn die Stützringe integraler Bestand
teil des Spalttopfes sind. Die Stützringe verringern die
freie Länge des zylindrischen Mantels des Spalttopfes
zwischen der einen eingespannten Seite und dem Spalttopf
boden, wodurch sich eine Reduzierung der Ausbeulung bei
hohen Drücken herbeiführen läßt.
Die Stützringe sind wegen ihrer großen Materialansammlung
weit weniger anfällig gegen eine äußere Anritzung oder
dergleichen durch die Permanentmagnete des Außenrotors
bei einer ausgeschlagenen Lagerung desselben. Sie können
deshalb als Anlaufsperren für den Fall dienen, daß die
Lagerung des Außenrotors beschädigt wird. Dazu muß das
Spiel zwischen der Außenfläche eines Stützringes und
der Innenfläche des Außenrotors an dieser Stelle gleich
oder geringfügig kleiner sein als das Spiel zwischen den
Permanentmagneten des Außenrotors und der Außenfläche des
Spalttopfes.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die
in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; in der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine
Permanentmagnetpumpe gemäß der Er
findung mit sich rechtwinklig kreuzen
den Stegen im Spalttopfboden und Stütz
ringen auf der zylindrischen Außenseite
in Verbindung mit einem Innenrotor, der
einfach gelagert ist, und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch einen
Spalttopf gemäß der Erfindung für eine
Pumpe, deren Innenrotor zweifach ge
lagert ist.
In Fig. 1 ist im Querschnitt eine Kreiselpumpe mit Per
manentmagnetantrieb schematisch dargestellt, wobei ins
besondere dem Pumpenteil weniger Beachtung geschenkt ist
als der Permanentmagnetkupplung. Innerhalb des Pumpen
raumes ist ein Teil eines Laufrades 1 zu erkennen, wobei
der Pumpenraum zu der Permanentmagnetkupplung durch einen
Lagerträger 2 abgetrennt ist. Dieser enthält eine schema
tisch angedeutete Lagerung 3, die aus einem breiten
Radiallager und zwei seitlichen Axiallagern besteht. Die
Lagerung 3 wird von dem Fördermedium über eine Bohrung 4
unter anderem in dem Lagerträger 2 geschmiert.
Mit dem Laufrad 1 ist ein Innenrotor 5 zu einer Einheit
zusammengefügt, der auf seiner äußeren Mantelfläche zwei
mit Permanentmagneten 7 besetzte Bereiche aufweist. Die
Permanentmagnete sind dünne Plättchen aus einer seltenen
Erde und Kobalt, die in wechselnder Polarität zu einem geschlos
senen Ring angeordnet und von einem, dünnen Schutzmantel 6
umschlossen sind. Der Innenrotor 5 ist eng von einem
Spalttopf 8 umgeben, um dessen Außenfläche ein mit Per
manentmagneten 7 bestückter Außenrotor 10 rotiert. Die
Permanentmagnete 7 des Außenrotors 10 sind ebenfalls in
wechselnder Polarität in derselben Anzahl pro Bereich wie
an dem Innenrotor 5 angebracht, insbesondere in ein Bett
geklebt.
Zwischen den Bereichen der Permanentmagnete bzw. auch
außerhalb des einen Bereiches sind auf die zylindrische
Mantelfläche des Spalttopfes 8 zwei Stützringe 9 aufge
schoben und zum Beispiel festgeklebt, die einer Verformung
des Spalttopfes in diesem Bereich entgegenwirken. Zur
Wahrung eines geringen Abstandes der Permanentmagnete 7
an dem Außenrotor 10 zu der restlichen Fläche des Spalt
topfes und damit zu den Permanentmagneten 7 des Innen
rotors 5 sind sie auf Futterringen 11 angeordnet, die ver
schieblich und fixierbar in den Außenrotor 10 eingesetzt
sind. Der Außenrotor ist in üblicher Weise an einem
Lagerzapfen 13 wälzgelagert, wobei die Lager in einem
die Permanentmagnetkupplung übergreifenden Gehäuseteil 12
gehalten sind (nicht dargestellt).
Auf der Innenseite des Bodens des Spalttopfes 8 befinden
sich zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Stege 14.
In der Darstellung in der Fig. 1 hätte der flächig er
kennbare Steg 14 strenggenommen schraffiert werden
müssen, aus Gründen der besseren Übersicht ist jedoch eine
Ansicht wiedergegeben worden, obwohl sich dieser Steg
durch die geschnittene Mittelebene erstreckt. Der dazu
senkrecht stehende Steg ist in gestrichelten Linien ange
deutet.
Die beiden Stege 14 verleihen dem Spalttopfboden eine
außerordentliche Steifigkeit, wobei die in den zylindrischen
Bereich des Spalttopfes 8 hineinragenden äußeren Enden
auch in diesem Bereich einen Beitrag zur Formstabilität
leisten. Dadurch wird die Verformung des Spalttopfes unter
einem hohen Betriebsdruck insbesondere bei einem Spalttopf
8 aus Kunststoff stark vermindert.
Die Stege 14 wirken außerdem als Rotationssperre oder
Rotationsbremse für die in diesem Bereich befindliche
Förderflüssigkeit. Sie wird durch den umlaufenden Innen
rotor 5 an dieser Stelle permanent in Drehung versetzt
und ständig durch die aus der Lagerung 3 in diesem Bereich
austretende Flüssigkeitsmenge ersetzt. Dennoch kann es
zu Ansammlungen von Partikeln kommen, die ohne die Stege
14 ständig an der tiefsten Stelle des Bodens des Spalt
topfes 8 kreisen und eine schleifende Wirkung entfalten
können. Die Stege 14 verhindern diese Rotationsströmung,
und eventuell sich hier sammelnde Partikel werden in den
vier durch die Stege 14 gebildeten Taschen aufgefangen
und gehalten. Eine gegebenenfalls innerhalb der Taschen
vorhandene Teilrotationsströmung ist unschädlich, da die
Stege ohne weiteres angegriffen werden dürfen, ohne
nennenswert an Stabilität zu verlieren.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für
einen Spalttopf gemäß der Erfindung wiedergegeben. Es
handelt sich um einen Spalttopf 8′, der für eine Pumpe
bestimmt ist, die eine zweifache Lagerung für den aus
dem Laufrad und dem Innenrotor bestehenden Läufer hat.
Dazu ist an dem Boden des Spalttopfes 8′ ein Lagerzapfen
17 fest angebracht, der zur Aufnahme feststehender Lager
schalen für zwei Axiallager und ein Radiallager dient.
Wiederum sind auf der Außenfläche des zylindrischen Be
reiches des Spalttopfes 8′ Stützringe 16 angeordnet, die
im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1
als integraler Bestandteil des Spalttopfes 8′ ausgeformt
sind. Zwischen dem Halteflansch des Spalttopfes 8′ und
diesen drei Stützringen 16 befinden sich drei zylindrische
Abschnitte, in denen die Permanentmagnetringe positioniert
sind. Dabei ist eine ähnliche Ausbildung des Außenrotors
zweckmäßig, die bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 ge
schildert worden ist.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Boden des
Spalttopfes 8′ außer mit dem Lagerzapfen 17 noch mit
zwei Stegen 18 versehen, die wiederum die Stabilität des
Bodens erhöhen und außerdem Rotationsbremsen oder -sperren
darstellen. Die Ausschnitte nahe dem Lagerzapfen 17 dienen
zur Aufnahme einer Axiallagerscheibe, so daß an dieser
Stelle bei komplett montierter Pumpe kein freier Durchgang
vorhanden ist. Die Stützringe 16 sowie die Stege 18
erfüllen den gleichen Zweck wie die Stützringe 9 und die
Stege 14 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1,
so daß an dieser Stelle auf eine erneute Beschreibung
verzichtet werden kann. Im übrigen ist die zugehörige
Pumpe bis auf die Lagerung ähnlich gestaltet bzw. in der
Ausführung frei wählbar, also als Seitenringkanalpumpe
oder dergleichen wählbar.
Claims (10)
1. Permanentmagnetpumpe, bestehend aus einer Kreisel- oder
Verdrängerpumpe mit einem Läufer, aus einer Permanent
magnetkupplung und einem Antriebsmotor, bei der die Per
manentmagnete des mit dem Antriebsmotor verbundenen Au
ßenrotors auf die Permanentmagnete des mit dem Pumpenläu
fer verbundenen Innenrotors durch einen Spalttopf hin
durchwirken, der aus einem elektrisch schlecht leitenden
Material besteht, und dessen Innenraum von der Förder
flüssigkeit benetzt und druckbeaufschlagt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenseite des Spalttopfbodens
mit mindestens einem radial verlaufenden Versteifungssteg
(14, 18) bzw. einer Versteifungsrippe versehen ist.
2. Permanentmagnetpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei sich rechtwinklig kreuzende Stege (14,
18) vorgesehen sind.
3. Permanentmagnetpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Steg (14) oder jede Rippe bei
einem leicht gewölbten Spalttopfboden bis in den zylin
drischen Bereich des Spalttopfs (8) hineinragt.
4. Permanentmagnetpumpe, bestehend aus einer Kreisel- oder
Verdrängerpumpe mit einem Läufer, aus einer Permanent
magnetkupplung und einem Antriebsmotor, bei der die Per
manentmagnete des mit dem Antriebsmotor verbundenen Au
ßenrotors auf die Permanentmagnete des mit dem Pumpenläu
fer verbundenen Innenrotors durch einen Spalttopf hin
durchwirken, der aus einem schlecht leitenden Material
besteht und dessen Innenraum von der Förderflüssigkeit
benetzt und druckbeaufschlagt ist, und auf der zylin
drischen Außenfläche des Spalttopfs Stützringe angeordnet
sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete des
Außenrotors (10) in üblicher Nähe zum Spalttopf (8) und
die Stützringe (9, 16) zwischen bzw. neben den Permanent
magneten (7) angeordnet sind.
5. Permanentmagnetpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Stützring (9) auf den Spalttopf (8)
aufgeschoben ist.
6. Permanentmagnetpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützringe (16) integraler Bestandteil
des Spalttopfes (8′) sind.
7. Permanentmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (7) des
Außenrotors (10) auf Futterringen (11) ruhen.
8. Permanentmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrotor (10) aus zwei
Halbschalen besteht.
9. Permanentmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen der Außen
fläche eines Stützringes (9) und der Innenfläche des
Außenrotors (10) gleich oder geringfügig kleiner ist als
das Spiel zwischen den Permanentmagneten (7) des Außenro
tors (10) und der Außenfläche des Spalttopfes (8).
10. Permanentmagnetpumpe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalttopf (8,
8′) und gegebenenfalls jede Versteifungsrippe (14, 18)
oder jeder Stützring (16) aus Kunststoff besteht.
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DE19863612802 DE3612802C2 (de) | 1986-04-16 | 1986-04-16 | Permanentmagnetpumpe |
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Publications (2)
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DE3612802A1 DE3612802A1 (de) | 1987-10-22 |
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DE (1) | DE3612802C2 (de) |
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DE102015000634B3 (de) * | 2015-01-22 | 2016-03-31 | Ruhrpumpen Gmbh | Rotationssperre, insbesondere für eine Rotationsströmung im Spalttopfbodenbereich einer Magnetkupplungspumpe |
DE102020132907A1 (de) | 2020-12-10 | 2022-06-15 | Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg | Magnetkupplung mit verbesserter Kühlung |
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