DE2605751C3 - Schutzschilde für einen Hammerbrecherrotor - Google Patents

Schutzschilde für einen Hammerbrecherrotor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schutzschilde für einen Hammerbrecherrotor, der aus mehreren auf einer Welle drehfest aufgesteckten Scheiben und aus zwischen diesen verteilt angeordneten Hämmern besteht, die auf exzentrisch zur Rotorwelle angeordneten, die Scheiben durchdringenden Achsstangen schwenkbeweglich gelagert sind.
Hammerbrecher dienen dem Zerkleinern von metallischem oder nichtmetallischem Material oder einem Gemisch aus diesen beiden Materialarten und bestehen fast stets aus einem feststehenden Gehäuse, in welchem ein Rotor drehbar gelagert ist. An der Innenseite des Gehäuses befindet sich in aller Regel ein sogenannter Amboß, und zwar am Einlaß des Gehäuses, der mit beweglichen Schlagwerkzeugen oder Hämmern zusammenwirkt, welche am Rotor gelagert sind. Zu diesem Zweck hat der meist mit einem schnell umlaufenden Antrieb gekuppelte Rotor eine Vielzahl von parallel zur Rotorwelle, gegen diese aber exzentrisch versetzte Achsen, auf denen die Hammer oder Rotorwerkzeuge frei drehbar gelagert sind. Die Zerkleinerung findet durch das Zusammenwirken der Rotorhämmer sowohl mit dem feststehenden Amboß am Materialeinlaß als auch mit der die Funktion eines Gegenwerkzeuges besitzenden Gehäuseinnenwand statt, gegen die das Material geschleudert wird.
Die Rotorhämmer sind in irgend geeigneter Weise am Umfang des Rotors verteilt mit Abstand zueinander angeordnet. Um diesen Abstand zu schaffen, besteht der Rotorkörper aus einer Vielzahl von Scheiben, die sämtlich mit der Rotorwelle drehfest verbunden sind.
Vor allem dann, wenn das zu zerkleinernde Material ganz oder teilweise aus Metall besteht, erleiden die Außenflächen der Scheiben, die in ihrer Gesamtheit den Rotorkörper bilden und zwischen dener* die Rotorhämmer schwenkbar gelagert sind, durch Abrieb und aufprallende Materialstücke erhebliche VerscWeißschäden. Nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit -vird
ίο dann vom Umfang der Scheiben so viel Metall abgerissen oder abgeschliffen, daß die Scheiben unbrauchbar werden und ausgewechselt werden müssen. Dabei ist zu bedenken, daß vernünftigerweise nur die eigentlichen Werkzeuge, also auch die Rotorhämm«?r, aus besonders hartem und hochwertigem Material hergestellt werden, während für alle anderen Teile Stahl von weitaus geringerer Qualität genügt. Dies würde auch für die den Rotorkörper bildenden Scneiben gelten, wenn die Gefahr des Verschleißes am Scheibenumfang nicht bestünde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Außenflächen der Rotorscheiben vor Verschleiß zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzschilde, die aus besonders verschleißfestem Material bestehen und im wesentlichen aus jeweils einem kreisringsegmep'.förmigen Abdeckteil und jeweils einer an der Innenseite des Abdeckteils vorgesehenen Lagernabe gebildet sind, jeweils zwischen zwei
JO benachbarten Scheiben angeordnet und mit ihren Lagernaben auf jeweii·» einer der Achsstangen befestigt sind und mit ihren Abdeckteilen die Umfangsflächen der jeweils benachbarten Scheiben abdecken, wobei alle Schutzschilde zusammen einen im wesentlichen geschlossenen Schutzmantel bilden, aus dem durch Schlitze die Hammer herausragen. Da die Schutzschilde aus besonders verschleißfestem Material hergestellt sind, brauchen sie nur selten ausgewechselt zu werden. Anstelle der Außenflächen der Rotorscheiben unterliegen nunmehr die Außenflächen der Schutzschilde dem Verschleiß. Die Schutzschilde sind so angeordnet und gelagert, daß sie sich leicht auswechseln lassen.
Wie die Schutzschilde erfindungsgemäß gestaltet und gelagert werden, ist in den Ansprüchen angegeben.
Daraus geht insbesondere hervor, daß die Schutzschilde in ihrer montierten Gesamtheit einen geschlossenen Zylinder bilden, der nur öffnungen an den Hammerlagerungen besitzt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß gestalteten Rotor nach Linie l-l in F i g. 2;
Fig.2 einen Querschnitt nach Linie H-Il in Fig. 1; und
Fig. 3 ein Schema zur Veranschaulichung der Anordnung der Rotorhämmer.
Der in F i g. 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Rotor ist mit seiner Welle 2 im Gehäuse eines Hammerbrechers gelagert. Dieses Gehäuse ist in Fig. I lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet. Sichtbar sind seine Stirnwände 3, seine Lager 4 für die Welle 2 und seine Seitenwände 5.
Auf der Rotorwelle 2 ist eine Vielzahl von kreisrunden Scheiben 6 durch einen Keil oder Steg 7 undrehbar gelagert. Die Welle 2 kann durch einen nicht gezeichneten Antrieb in schnelle Drehung versetzt werden. Sämtliche Scheiben 6 sind mi; Naben 8 versehen und liegen mit diesen Naben auf der Welle 2
dicht aneinander. Jede Scheibe 6 hat einen Flansch 9, Mit den Naben 8 und den Flanschen 9 bilden die Scheiben 6 den Körper des Rotors t des Hammerbrechers.
Parallel zur Achse der Welle 2, jedoch radial gegen diese versetzt, sind Achsstangen 10 vorgesehen, die sämtlich den gleichen Abstand von der Welle 2 haben und die Flansche 9 der Scheiben 6 durchdringen. Die Achsstangen 10 dienen als Lager für Hammer 11, die auf den Achsstangen 10 frei drehbar sind. Die Hammer 11 sind exzentrisch gestaltet und ragen in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise nach außen. Sie bewirken in der eingangs beschriebenen Weise, daß das Material zerkleinert wird. Dabei liegen niemals zwei Hämmer 11 dicht nebeneinander. Vielmehr sind die Hämmer 11 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise in Längsrichtung und entlang dem Umfang verteilt angeordnet In Fig.3 bedeutet jeder ausgefüllte Nullenkreis die Position eines der Hammer 11. Demgemäß sind die Nullenkreise gleichfalls mit 11 bezeichnet, während die strichpunktierten Linien 12 die Achsstangen 10 repräsentieren.
Die Tatsache, daß zwischen den Hämmern in axialer Richtung Abstände vorhanden sind, hat bei den bekannten Rotoren zur Folge, daß die Umfangsfiächen 13 der Scheiben 6 nach außen frei liegen und daher dem Angriff der Materialstücke ausgesetzt sind, die durch die Zerkleinerungsarbeit entstehen und innerhalb des Brechergehäuses umhergeschleudert werden, wie bereits eingangs erläutert wurde. Um den dadurch entstehenden Verschleiß an den Flächen 13 zu verhindern, sind Schilde 14 in Form von kreissegmentförmigen Stücken (F i g. 2) vorgesehen. Je sechs Schilde befinden sich zwischen benachbarten Scheiben 6 und sind jeweils auf einer der Achsstangen 10 gelagert. Zu diesem Zweck sind die Schilde mit Lagernaben 15 versehen. An ihren Außenseiten haben die Schilde 14 Flansche 16, die sich über die Umfangsflächen 13 der Scheiben 6 erstrecken und damit die erwünschte Schutzwirkung ausüben. Der axiale Abstand zwischen direkt benachbarten Flanschen 16 ist so klein wie
ä möglich und in der Regel kleiner als in der Zeichnung dargestellt. Oberall dort jedoch, wo ein Hammer 11 aus dem Umfang des Rotors 1 herausragt, ist kein Schutzschild 14 vorgesehen, so daß die Umhüllung des Rotors hier einen Schlitz 17 aufweist. Benachbart zu
ίο einem Hammer 11 sind Schutzschilde 18 angeordnet, deren dem Hammer zugewandter Flansch 18a die gesamte Breite einer Scheibe 6 überdeckt. Die segmentförmigen Schutzschilde 14 und 18 ergeben (abgesehen von den Schlitzen 17) eine nahezu geschlossene ringzylinderförmige Gehäusewand, weiche (wiederum abgesehen von den unvermeidlichen Schlitzen 17) das gesamte Innere des Rotors gegen den Zutritt von Fremdkörpern schützt Um den Schilden 14 und 18 die nötige Starrheit zu geben, sind an den Naben 15 Verstärkutigsrippen 15a ausgebildet, die in F i g. 2 die eine Scheibe 6 teilweise verdecken.
Für einen Rotor werden drei Arten νυη Schilden benötigt, nämlich die im Querschnitt symmetrischeil Schilde 14, die einem Hammer 11 jeweils benachbarten Schilde 18 mit zum Hammer hin verlängertem Flansch 18a und die an den Rotorenden vorgesehenen Schilde 19, die auch als geschlossene Ringscheiben ausgebildet sein können und nur mit je einem zum Rotor hinweisenden Flansch 20 versehen zu werden brauchen.
Durch die Anordnung der Schilde 14, IU und 19 sind nur diese einem gewissen Verschleiß ausgesetzt und bedürfen daher in gewissen Zeitabständen der Auswechslung. Dazu ist es lediglich notwendig, die Achsstangen 10 axial herauszuziehen, nachdem Sicherungsscheiben 21 gelöst worden sind, welche die Achsstangen 10 an axialer Verschiebung hindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schulzschilde für einen Hammerbrecherrotor, der aus mehreren auf einer Welle drehfest aufgesteckten Scheiben und aus zwischen diesen verteilt angeordneten Hämmern besteht, die auf exzentrisch zur Rotorwelle angeordneten, die Scheiben durchdringenden Achsstangen schwenkbeweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschilde (14, 18, 19), die aus besonders verschleißfestem Material bestehen und im wesentlichen aus jeweils einem kreisringsegmentförmigen Abdeckteil (15ö^und jeweils einer an der Innenseite des Abdeckteils vorgesehener Lagernabe (15) gebildet sind, jeweils zwischen zwei benachbarten Scheiben (6) angeordnet und mit ihren Lagernaben (15) auf jeweils einer der Achsstangen (10) befestigt sind und mit ihren Abdeckteilen (15b) die Umfangsflächen (13) der jeweils benachbarten Scheiben (6) abdecken, wobei alle Schutzschilde (14, 18,19) zusamTr.cn einen im wesentlichen geschlossenen Schutzmantel bilden, aus dem durch Schlitze (17) die Hämmer(l 1) herausragen.
2. Schutzschilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils beiderseits der Lagernabe (15) bis zum Abdeckteil {15b) Verstärkungsrippen (lSa^erstrecken.
3. Schutzschilde nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen T-förmigen Axialquerschnitt, wobei diejenigen Schutzschilde (18, 19), die benachbart zu einem Hammer (11) liegen, im Querschnitt einseitig bis nahe zur Hammerseiten.fläche verlängert -,ind, während die übrigen Schulzschilde (14) symmetrischen Querschnitt besitzen.
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