DE2554111C2 - Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes - Google Patents

Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes

Info

Publication number
DE2554111C2
DE2554111C2 DE19752554111 DE2554111A DE2554111C2 DE 2554111 C2 DE2554111 C2 DE 2554111C2 DE 19752554111 DE19752554111 DE 19752554111 DE 2554111 A DE2554111 A DE 2554111A DE 2554111 C2 DE2554111 C2 DE 2554111C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
shaft
plates
beater
chain scraper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752554111
Other languages
English (en)
Other versions
DE2554111A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER KG PUMPEN-MASCHINEN-STAHLBAU-BERGWERKS- und INDUSTRIEBEDARF 4690 HERNE DE
Original Assignee
MUELLER KG PUMPEN-MASCHINEN-STAHLBAU-BERGWERKS- und INDUSTRIEBEDARF 4690 HERNE DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER KG PUMPEN-MASCHINEN-STAHLBAU-BERGWERKS- und INDUSTRIEBEDARF 4690 HERNE DE filed Critical MUELLER KG PUMPEN-MASCHINEN-STAHLBAU-BERGWERKS- und INDUSTRIEBEDARF 4690 HERNE DE
Priority to DE19752554111 priority Critical patent/DE2554111C2/de
Priority to FR7636264A priority patent/FR2333573A1/fr
Priority to BE172902A priority patent/BE848986A/xx
Publication of DE2554111A1 publication Critical patent/DE2554111A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2554111C2 publication Critical patent/DE2554111C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/002Crushing devices specifically for conveying in mines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nach den seit langem für den Steinkohlenbergbau unter Tage eingeführten Definitionen sind Durchlaufbrecher Zerkleinerungsmaschinen, die in Verbindung mit einem Kettenkratzförderer eingesetzt werden, der das Gut waagerecht durch den Brecher hindurchbewegt. Diese Brecher werden meist über dem Ladekratzer zwischen dem Streb und der Strecke eingesetzt. Sie dienen dazu, große Kohlen- und Bergestücke so weit herunterzubrechen, daß insgesamt ein förderfähiges Gut entsteht. Es gibt mehrere Arten von Durchlaufbrechern.
Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Schlagwalzenbrecher, die sich für schwer brechbares Gut eignen. Im Gegensatz zu den ebenfalls bekannten Einwalzenbrechern weisen sie eine in einem festen Gehäuse untergebrachte Schlagwalze auf, die aus Vollmaterial besteht. Die Schlagwalze hat eine koaxiale zu ihrer Drehachse verlaufende und aus einzelnen Brechwerkzeugen gebildete Schlagleiste. Die Drehzahl der Schlagwalze ist verhältnismäßig hoch und liegt z. B. bei 240 bis 340 min-1 (Glückauf 106 (1970) 958 r. Sp. Abs. 2 v.o.). Diese schwere Schlagwalze wird durch Federpakete mitgenommen, welche die Bewegungsenergie auf die Schlagwalze von Scheiben übertragen, die auf Wellenstümpfen angeordnet sind. Zum Massenausgleich der Schlagleiste ist sie exzentrisch ausgebildet.
Die Erfindung geht aus von einem vorbekannten Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer des Untertagebetriebes (DE-OS 22 18 297). Hierbei sind die dekkungsgleichen Platten mit Schlagnasen versehen und wirken mit Schlagwalzenabschnitten zusammen, die Kerbwerkzeuge aufweisen, welche gegenüber den Schlagwalzen um einen Halbkreis versetzt angeordnet sind. Die Platten sind gruppenweise in axialer Richtung ausgefluchtet. Die Platten bilden die seitlichen Abstüt-/uneen für die Federpakete. welche die Schlagwalzenabschnitte tragen. Hierdurch sollen sich die Kerbwerkzeuge mit den Schlagnasen beim Zerkleinern von langen, flachen, plattenförmigen Materialstücken gegenseitig ergänzen. Eine solche Schlagwalze weicht jedoch infolge der Verformung ihrer Federpakete aus. Infolge der großen Schwungmasse und der hohen Drehzahl kommt es zu erheblichen dynamischen Beanspruchungen.
Bei den eingangs als bekannt vorausgesetzten Schlag-Walzenbrechern werden diese dynamischen Beanspruchungen durch in vier Töpfe angeordnete Tellerfedern gedämpft, können jedoch nicht unschädlich gemacht werden. Die Folge dieser Erscheinungen ist ein unruhiger Lauf des Brechers und die Notwendigkeit, Schlagwalze und Federpakete laufend zu erneuern. Das ist kostspielig und führt zu erheblichen Beeinträchtigungen des Förderbetriebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Durchlaufbrecher so zu gestalten, daß sich im Betrieb ein ruhiger Lauf der Brechwalze einstellt und die bisherigen Beeinträchtigungen des Förderbetriebes durch die Notwendigkeit, Schlagwalze und Federpakete häufig erneuern zu müssen, vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Dadurch, da.3 die Schlagwalze aus den bezeichneten Scheiben und Platten aufgebaut ist und eine durchgehende Welle aufweist, besteht sie nach wie vor aus VoIlmaterial, läßt sich aber im Durchmesser vermindern, weil die Schwungmasse der Schlagwerkzeuge durch entsprechend am Umfang verteilte Anordnung ihrer Halter ausgeglichen werden kann. Hierdurch wird die exzentrische Ausbildung der Schlagwalze vermieden und der Spalt zwischen der Walzenoberfläche und der Förderrinne auch vergrößert. Die Laufruhe der Brechwalze ergibt sich aus der festen Anordnung der Schlagwalze auf der Welle und deren doppelter Lagerung.
Die Erfindung hat neben dem Vorteil einer größeren Laufruhe des Brechers den Vorteil, daß die neue Schlagwalze zum Austausch gegen vorhandene Schlagwalzen bereits eingesetzter Brecher Verwendung finden kann, weil die Schwungmasse nicht geändert zu werden braucht.
Durch die Verbindung von Platten und Scheiben werden zwischen den Brechwerkzeugen auf benachbarten Plattenvorsprüngen Zwischenräume geschaffen, in die das Brechgut ausweichen kann. Wegen der verhältnismäßig großen Drehzahl der Schlagwalze können diese
so Abstände so gewählt werden, daß kein Überkorn durch den Brecher gelangen kann.
Schließlich hat die Erfindung den Vorteil, daß durch die vorgeschlagene Anordnung zwischen dem Gehäuse und den Seiten der Schlagwalze ein geringer Spalt vorhanden ist, in dem sich Fremdkörper, z. B. Draht, der im Fördergut mitgeführt wird, nicht mehr festsetzen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist; es zeigt
bo F i g. 1 einen Schlagwalzenbrecher gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn,
F i g. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 den Gegenstand nach den F i g. 1 und 2 in einer Ansicht von der Seite und
Fig.4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung zur Wiedergabe der Befestigung der Schlagwalze auf der durchgehenden Schlagwalzenwelle.
Gemäß der Darstellung in den Figuren isi der allge-
mein mit t bezeichnete Brecher oberhalb eines Kettenkratzförderers 2 angeordnet. Das Gehäuse 3 ist geöffnet, so daß die nachfolgend zu beschreibenden Teile sichtbar sind.
Eine rotierende Schlagwalze 4 ist wie folgt aufgebaut: An einer Seite der Schlagwalze sitzt eine Außenscheibe 5, welche gemäß F i g. 4 mit einer Ausnehmung 6 versehen ist. Die Ausnehmung dient zum Versenken eines Flansches 8, der seinerseits Teil eines Deckels 9 ist und Bohrungen für Schrauben 10 mit Köpfen 11 aufweist. Die Welle hat einen Kragen 12, vor den sich der Deckel 9 legt.
Auf die Scheibe 5 folgt eine Platte 16. Die Platte 16 hat einen Nabenteii 17, welcher zur Befestigung der Platte 16 auf der Welle dient, die allgemein mit 18 bezeichnet ist. Einstückig mit dem Nabenteil 17 ist ein Vorsprung 19 ausgebildet, der in einen Halter 20 übergeht. Der Halter hat eine eben verlaufende rückwärtige Stirnseite 21 zur Aufnahme einer Halteschraube 22, mit der der Körper 23 eines allgemein mit 24 bezeichneten Schlagwerkzeuges auf der vorderen Stirnseite festgezogen werden kann. Das Schlagwerkzeug weist eine Spitze 26 auf, welche einen flach gewölbten Rücken 27 besitzt. Der Rücken schließt mit der Tangente an den bei 28 dargestellten Rotationskreis einen Freiwinkel λ ein. Die radiale Stirnseite 29 des Halters 20 springt gegenüber einer an den Werkzeugstücken 27 gedachten Tangente zurück. Diese Anordnung dient dazu, um das Einquetschen von Fördergut hinter dem Werkzeug 24 zu verhindern.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel folgt auf die Platte 16 eine Scheibe 30. Die Scheibe 30 ist dünner als die Scheibe 5 und weist einen geringeren Durchmesser auf. Sie dient dazu, die Platte 16 in vorgegebenem Abstand von einer weiteren Platte 31 zu haiten, welche ihrerseits durch eine Scheibe 32 von der ihr benachbarten Platte 33 getrennt ist. Zwischen der Platte 33 und der diener benachbarten Platte 35 ist wiederum eine Scheibe 34 angeordnet, und auf diese Platte folgt eine Scheibe 36, die ebenso wie die bereits beschriebene Scheibe 5 ausgebildet ist.
Wie man aus den Figuren entnimmt, sind die Platten 16, 31, 33 und 35 von gleicher Dicke und im übrigen kongruent ausgebildet. Die Scheiben sind dagegen unterschiedlich. Dabei stimmen jedoch die Scheiben 5 und 36 im Durchmesser und in ihrer Dicke überein. Die Scheiben 30 und 34 sind dünner als die Scheibe 32, die genau so dick ist wie die Platten. Die Scheiben 30, 32 und 34 haben jedoch gleiche Durchmesser. Die Scheiben und Platten sind mit Hilfe nicht dargestellter Kehlnähte verschweißt.
Wie sich zeigt, ergibt sich ein sehr schmaler Spalt 37 zwischen den Innenseiten der Seitenwände 38 des Gehäuses 3 und der Außenfläche der Scheiben 5 bzw. 36.
Die Welle ist zweifach, nämlich bei 39 und 40 gelagert. Der bei 41 wiedergegebene Wellenstumpf dient zur Einleitung von Bewegungsenergie über einen Antrieb, der seinerseits aus einem Motor und einem Getriebe (beide nicht dargestellt) besteht.
Auf dem gegenüberliegenden Wellenstumpf 42 sitzt to eine Schwungscheibe 43, welche einerseits die Schwungmasse vergrößert und andererseits die Torsionsbelastung der Welle vermindert. Die Welle kann eine Drehzahl von 750 min-1 haben.
h5
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes, der einen von einer Förderrinne und Schlagwerkzeugen begrenzten Brechspalt aufweist und dessen Schlagwerkzeuge auf einer rotierenden Schlagwaize befestigt sind, die auf einer an beiden Seiten der Schlagwalze gelagerten Welle angeordnet und aus mehreren, abwechselnd angeordneten Scheiben und Platten zusammengesetzt ist, welche Platten jeweils einen als Halter für ein Schlagwerkzeug dienenden Vorsprung und einen Nabenteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die deckungsgleichen Platten (16,3!, 33,35) paarweise um einen Halbkreisbogen versetzt ausgerichtet und mit den Scheiben (5, 30, 32, 34, 36) mittels Kehlnähten verschweißt sind, und daß die so gebildete Schlagwalze auf der Welle (18) mit Deckeln (9) befestigt ist, die eine Bohrung für die Welle (18) und einen mit Schrauben (10) versehenen Flansch (8) aufweisen, der einschließlich der Schraubenköpfe (11) in der an der betreffenden Seite der Schlagwalze (4) angeordneten Scheibe (5,36) versenkt ist.
DE19752554111 1975-12-02 1975-12-02 Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes Expired DE2554111C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752554111 DE2554111C2 (de) 1975-12-02 1975-12-02 Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes
FR7636264A FR2333573A1 (fr) 1975-12-02 1976-12-01 Concasseur a passage continu, notamment pour le fond des mines
BE172902A BE848986A (fr) 1975-12-02 1976-12-02 Concasseur a passage continu, notamment pour le fond des mines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752554111 DE2554111C2 (de) 1975-12-02 1975-12-02 Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2554111A1 DE2554111A1 (de) 1977-06-16
DE2554111C2 true DE2554111C2 (de) 1987-11-12

Family

ID=5963236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752554111 Expired DE2554111C2 (de) 1975-12-02 1975-12-02 Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE848986A (de)
DE (1) DE2554111C2 (de)
FR (1) FR2333573A1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2218297C3 (de) * 1972-04-15 1975-04-30 Kloeckner-Werke Ag, 4100 Duisburg Schlagwalzenbrecher, insbesondere für die Eingliederung in einen Kratzerförderer in einem bergbaulichen Gewinnungsbetrieb

Also Published As

Publication number Publication date
DE2554111A1 (de) 1977-06-16
BE848986A (fr) 1977-04-01
FR2333573B3 (de) 1980-10-31
FR2333573A1 (fr) 1977-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605751C3 (de) Schutzschilde für einen Hammerbrecherrotor
DE3709800C2 (de)
CH622717A5 (de)
EP0291774B1 (de) Schneidwalzenzerkleinerer
DE3017437C2 (de) Schleißeinsatz für Hammerbrecher
CH604896A5 (en) Double parallel cutter refuse grinding machine
DE2554111C2 (de) Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes
DE2435997C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für selektive Zerkleinerung
DE2051756C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE2146362A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von haushaltsmuell
DE2622242C2 (de) Rotor für Hammerbrecher
DE2031635A1 (de) Schneidscheibe fur eine Schnitzel maschine
DE175299C (de)
EP0403694B1 (de) Durchlaufbrecher
DE3219289C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE7538366U (de) Durchlaufbrecher mit einer schlagwalze, vorzugsweise fuer den untertagebetrieb
AT364743B (de) Granuliermaschine fuer eine anlage fuer die zerkleinerung von abfallmaterial
DE3211137A1 (de) Zerkleinerungseinrichtung
CH696975A5 (de) Fräsrädchen zu einer Bodenfräsmaschine.
DE903779C (de) Tellerbrecher
DE1607590B1 (de) Hammermuehle
DE2023092A1 (de) Prallbrocher
DE3504853C1 (de) Durchlaufbrecher
DE1607590C (de) Hammermühle
DE72165C (de) Futterbefestigung an Mühlen des Bogardus'schen Systems

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2555638

Country of ref document: DE

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted