DE2554111C2 - Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes - Google Patents
Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des UntertagebetriebesInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/10—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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- E21F13/002—Crushing devices specifically for conveying in mines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nach den seit langem für den Steinkohlenbergbau unter Tage eingeführten Definitionen sind Durchlaufbrecher
Zerkleinerungsmaschinen, die in Verbindung mit einem Kettenkratzförderer eingesetzt werden, der
das Gut waagerecht durch den Brecher hindurchbewegt. Diese Brecher werden meist über dem Ladekratzer
zwischen dem Streb und der Strecke eingesetzt. Sie dienen dazu, große Kohlen- und Bergestücke so weit
herunterzubrechen, daß insgesamt ein förderfähiges Gut entsteht. Es gibt mehrere Arten von Durchlaufbrechern.
Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Schlagwalzenbrecher, die sich für schwer brechbares Gut eignen.
Im Gegensatz zu den ebenfalls bekannten Einwalzenbrechern
weisen sie eine in einem festen Gehäuse untergebrachte Schlagwalze auf, die aus Vollmaterial besteht.
Die Schlagwalze hat eine koaxiale zu ihrer Drehachse verlaufende und aus einzelnen Brechwerkzeugen gebildete
Schlagleiste. Die Drehzahl der Schlagwalze ist verhältnismäßig hoch und liegt z. B. bei 240 bis 340 min-1
(Glückauf 106 (1970) 958 r. Sp. Abs. 2 v.o.). Diese schwere Schlagwalze wird durch Federpakete mitgenommen,
welche die Bewegungsenergie auf die Schlagwalze von Scheiben übertragen, die auf Wellenstümpfen
angeordnet sind. Zum Massenausgleich der Schlagleiste ist sie exzentrisch ausgebildet.
Die Erfindung geht aus von einem vorbekannten Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer des Untertagebetriebes
(DE-OS 22 18 297). Hierbei sind die dekkungsgleichen Platten mit Schlagnasen versehen und
wirken mit Schlagwalzenabschnitten zusammen, die Kerbwerkzeuge aufweisen, welche gegenüber den
Schlagwalzen um einen Halbkreis versetzt angeordnet sind. Die Platten sind gruppenweise in axialer Richtung
ausgefluchtet. Die Platten bilden die seitlichen Abstüt-/uneen
für die Federpakete. welche die Schlagwalzenabschnitte
tragen. Hierdurch sollen sich die Kerbwerkzeuge mit den Schlagnasen beim Zerkleinern von langen,
flachen, plattenförmigen Materialstücken gegenseitig ergänzen. Eine solche Schlagwalze weicht jedoch
infolge der Verformung ihrer Federpakete aus. Infolge der großen Schwungmasse und der hohen Drehzahl
kommt es zu erheblichen dynamischen Beanspruchungen.
Bei den eingangs als bekannt vorausgesetzten Schlag-Walzenbrechern
werden diese dynamischen Beanspruchungen durch in vier Töpfe angeordnete Tellerfedern
gedämpft, können jedoch nicht unschädlich gemacht werden. Die Folge dieser Erscheinungen ist ein unruhiger
Lauf des Brechers und die Notwendigkeit, Schlagwalze und Federpakete laufend zu erneuern. Das ist
kostspielig und führt zu erheblichen Beeinträchtigungen des Förderbetriebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Durchlaufbrecher so zu gestalten, daß
sich im Betrieb ein ruhiger Lauf der Brechwalze einstellt und die bisherigen Beeinträchtigungen des Förderbetriebes
durch die Notwendigkeit, Schlagwalze und Federpakete häufig erneuern zu müssen, vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Dadurch, da.3 die Schlagwalze aus den bezeichneten Scheiben und Platten aufgebaut ist und eine durchgehende
Welle aufweist, besteht sie nach wie vor aus VoIlmaterial, läßt sich aber im Durchmesser vermindern,
weil die Schwungmasse der Schlagwerkzeuge durch entsprechend am Umfang verteilte Anordnung ihrer
Halter ausgeglichen werden kann. Hierdurch wird die exzentrische Ausbildung der Schlagwalze vermieden
und der Spalt zwischen der Walzenoberfläche und der Förderrinne auch vergrößert. Die Laufruhe der Brechwalze
ergibt sich aus der festen Anordnung der Schlagwalze auf der Welle und deren doppelter Lagerung.
Die Erfindung hat neben dem Vorteil einer größeren Laufruhe des Brechers den Vorteil, daß die neue Schlagwalze zum Austausch gegen vorhandene Schlagwalzen bereits eingesetzter Brecher Verwendung finden kann, weil die Schwungmasse nicht geändert zu werden braucht.
Die Erfindung hat neben dem Vorteil einer größeren Laufruhe des Brechers den Vorteil, daß die neue Schlagwalze zum Austausch gegen vorhandene Schlagwalzen bereits eingesetzter Brecher Verwendung finden kann, weil die Schwungmasse nicht geändert zu werden braucht.
Durch die Verbindung von Platten und Scheiben werden zwischen den Brechwerkzeugen auf benachbarten
Plattenvorsprüngen Zwischenräume geschaffen, in die das Brechgut ausweichen kann. Wegen der verhältnismäßig
großen Drehzahl der Schlagwalze können diese
so Abstände so gewählt werden, daß kein Überkorn durch den Brecher gelangen kann.
Schließlich hat die Erfindung den Vorteil, daß durch die vorgeschlagene Anordnung zwischen dem Gehäuse
und den Seiten der Schlagwalze ein geringer Spalt vorhanden ist, in dem sich Fremdkörper, z. B. Draht, der im
Fördergut mitgeführt wird, nicht mehr festsetzen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist; es zeigt
bo F i g. 1 einen Schlagwalzenbrecher gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn,
F i g. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 den Gegenstand nach den F i g. 1 und 2 in einer Ansicht von der Seite und
F i g. 3 den Gegenstand nach den F i g. 1 und 2 in einer Ansicht von der Seite und
Fig.4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung
zur Wiedergabe der Befestigung der Schlagwalze auf der durchgehenden Schlagwalzenwelle.
Gemäß der Darstellung in den Figuren isi der allge-
Gemäß der Darstellung in den Figuren isi der allge-
mein mit t bezeichnete Brecher oberhalb eines Kettenkratzförderers
2 angeordnet. Das Gehäuse 3 ist geöffnet, so daß die nachfolgend zu beschreibenden Teile
sichtbar sind.
Eine rotierende Schlagwalze 4 ist wie folgt aufgebaut: An einer Seite der Schlagwalze sitzt eine Außenscheibe
5, welche gemäß F i g. 4 mit einer Ausnehmung 6 versehen ist. Die Ausnehmung dient zum Versenken eines
Flansches 8, der seinerseits Teil eines Deckels 9 ist und Bohrungen für Schrauben 10 mit Köpfen 11 aufweist.
Die Welle hat einen Kragen 12, vor den sich der Deckel 9 legt.
Auf die Scheibe 5 folgt eine Platte 16. Die Platte 16 hat einen Nabenteii 17, welcher zur Befestigung der
Platte 16 auf der Welle dient, die allgemein mit 18 bezeichnet ist. Einstückig mit dem Nabenteil 17 ist ein
Vorsprung 19 ausgebildet, der in einen Halter 20 übergeht. Der Halter hat eine eben verlaufende rückwärtige
Stirnseite 21 zur Aufnahme einer Halteschraube 22, mit der der Körper 23 eines allgemein mit 24 bezeichneten
Schlagwerkzeuges auf der vorderen Stirnseite festgezogen werden kann. Das Schlagwerkzeug weist eine Spitze
26 auf, welche einen flach gewölbten Rücken 27 besitzt. Der Rücken schließt mit der Tangente an den bei
28 dargestellten Rotationskreis einen Freiwinkel λ ein. Die radiale Stirnseite 29 des Halters 20 springt gegenüber
einer an den Werkzeugstücken 27 gedachten Tangente zurück. Diese Anordnung dient dazu, um das Einquetschen
von Fördergut hinter dem Werkzeug 24 zu verhindern.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel folgt auf die Platte 16 eine Scheibe 30. Die Scheibe 30 ist
dünner als die Scheibe 5 und weist einen geringeren Durchmesser auf. Sie dient dazu, die Platte 16 in vorgegebenem
Abstand von einer weiteren Platte 31 zu haiten, welche ihrerseits durch eine Scheibe 32 von der ihr
benachbarten Platte 33 getrennt ist. Zwischen der Platte 33 und der diener benachbarten Platte 35 ist wiederum
eine Scheibe 34 angeordnet, und auf diese Platte folgt eine Scheibe 36, die ebenso wie die bereits beschriebene
Scheibe 5 ausgebildet ist.
Wie man aus den Figuren entnimmt, sind die Platten 16, 31, 33 und 35 von gleicher Dicke und im übrigen
kongruent ausgebildet. Die Scheiben sind dagegen unterschiedlich. Dabei stimmen jedoch die Scheiben 5 und
36 im Durchmesser und in ihrer Dicke überein. Die Scheiben 30 und 34 sind dünner als die Scheibe 32, die
genau so dick ist wie die Platten. Die Scheiben 30, 32 und 34 haben jedoch gleiche Durchmesser. Die Scheiben
und Platten sind mit Hilfe nicht dargestellter Kehlnähte verschweißt.
Wie sich zeigt, ergibt sich ein sehr schmaler Spalt 37 zwischen den Innenseiten der Seitenwände 38 des Gehäuses
3 und der Außenfläche der Scheiben 5 bzw. 36.
Die Welle ist zweifach, nämlich bei 39 und 40 gelagert. Der bei 41 wiedergegebene Wellenstumpf dient zur Einleitung
von Bewegungsenergie über einen Antrieb, der seinerseits aus einem Motor und einem Getriebe (beide
nicht dargestellt) besteht.
Auf dem gegenüberliegenden Wellenstumpf 42 sitzt to
eine Schwungscheibe 43, welche einerseits die Schwungmasse vergrößert und andererseits die Torsionsbelastung
der Welle vermindert. Die Welle kann eine Drehzahl von 750 min-1 haben.
h5
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes, der einen von einer Förderrinne und Schlagwerkzeugen begrenzten Brechspalt aufweist und dessen Schlagwerkzeuge auf einer rotierenden Schlagwaize befestigt sind, die auf einer an beiden Seiten der Schlagwalze gelagerten Welle angeordnet und aus mehreren, abwechselnd angeordneten Scheiben und Platten zusammengesetzt ist, welche Platten jeweils einen als Halter für ein Schlagwerkzeug dienenden Vorsprung und einen Nabenteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die deckungsgleichen Platten (16,3!, 33,35) paarweise um einen Halbkreisbogen versetzt ausgerichtet und mit den Scheiben (5, 30, 32, 34, 36) mittels Kehlnähten verschweißt sind, und daß die so gebildete Schlagwalze auf der Welle (18) mit Deckeln (9) befestigt ist, die eine Bohrung für die Welle (18) und einen mit Schrauben (10) versehenen Flansch (8) aufweisen, der einschließlich der Schraubenköpfe (11) in der an der betreffenden Seite der Schlagwalze (4) angeordneten Scheibe (5,36) versenkt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752554111 DE2554111C2 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes |
FR7636264A FR2333573A1 (fr) | 1975-12-02 | 1976-12-01 | Concasseur a passage continu, notamment pour le fond des mines |
BE172902A BE848986A (fr) | 1975-12-02 | 1976-12-02 | Concasseur a passage continu, notamment pour le fond des mines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752554111 DE2554111C2 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554111A1 DE2554111A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2554111C2 true DE2554111C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=5963236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752554111 Expired DE2554111C2 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Durchlaufbrecher für Kettenkratzförderer, vorzugsweise des Untertagebetriebes |
Country Status (3)
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---|---|
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DE (1) | DE2554111C2 (de) |
FR (1) | FR2333573A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2218297C3 (de) * | 1972-04-15 | 1975-04-30 | Kloeckner-Werke Ag, 4100 Duisburg | Schlagwalzenbrecher, insbesondere für die Eingliederung in einen Kratzerförderer in einem bergbaulichen Gewinnungsbetrieb |
-
1975
- 1975-12-02 DE DE19752554111 patent/DE2554111C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-12-01 FR FR7636264A patent/FR2333573A1/fr active Granted
- 1976-12-02 BE BE172902A patent/BE848986A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2554111A1 (de) | 1977-06-16 |
BE848986A (fr) | 1977-04-01 |
FR2333573B3 (de) | 1980-10-31 |
FR2333573A1 (fr) | 1977-07-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 2555638 Country of ref document: DE |
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