DE4026946A1 - Bohr- und/oder schlaghammer - Google Patents

Bohr- und/oder schlaghammer

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DE4026946A1
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hammer
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hammer drill
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DE4026946A
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Karl Frauhammer
Frank Mueller
Heinz Ing Grad Schnerring
Heinz Dipl Ing Dr Neubert
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D17/26Lubricating

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohr- und/oder Schlaghammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei Hämmern mit fettgeschmierten Zahnradpaarungen, die in Gebrauchslage oberhalb des Elektromotors angeordnet sind, besteht bei mangelnder Abdichtung die Gefahr eines Austritts von Fett in den Motorbereich, was insbesondere beim Ein­ dringen in den Bürstenapparat zu einem Frühausfall des Hammers führen kann. Zur Abdichtung der Ankerwelle wurden bisher schleifende Dichtungen, z. B. Wellendichtringe (DE-OS 32 35 544), Abdeckscheiben oder Filzringe verwendet. Bei Verschleiß dieser Dichtungen und durch die ständige Beanspruchung durch das in Schwerkraftrichtung auf sie einwirkende Schmiermittel besteht im Dauerbetrieb eine gewisse Ge­ fahr des Fetteintritts in den Motorbereich.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bohr- und/oder Schlaghammer mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß Schmiermittel jeglicher Konsistenz ständig von dem Ankerwellen­ lager weg in den Fettraum des Getriebes gefördert wird. Die Förder­ wendel funktioniert völlig verschleißfrei, ohne Leistungsaufnahme und ohne Wärmeentwicklung. Die Förderwendel fördert Schmiermittel von dem unterhalb des Fettniveaus des Hammers angeordneten getriebeseitigen Ankerlager in den Fettraum des Getriebes zurück, was zum Beispiel mit Schleuderscheiben, die in diesem Fall das Fett nur verquirlen und entmischen würden, nicht möglich ist. Die Förderwendel hat den weiteren Vorteil, daß weder an die Oberfläche der Bohrung im Gehäuse noch an den Außendurchmesser der Förderwendel hohe Anforderungen an die Oberflächenqualität gestellt werden müssen, wie dies bei schleifenden Elastomerdichtungen nötig ist.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Bohr- und/oder Schlaghammers möglich. Besonders vorteil­ haft ist es, wenn das getriebeseitige Wälzlager durch nicht­ schleifende Dichtmittel wie Dichtscheiben zusätzlich abgedichtet ist. Diese halten auch bei Stillstand des Motors den Motorraum von Schmiermitteln frei. Die Förderwendel entfaltet ihre beste Wirkung, wenn sie bis an oder sogar in das getriebeseitige Wälzlager hinein heranreicht. Durch einen um die Förderwendel herum von dem Gehäuse gebildeten Ringspalt wird eine Förderwirkung bewirkt. Ein Dichtring, insbesondere O-Ring zwischen Ankerwelle und Wälzlager verhindert einen Fettdurchtritt an dieser Stelle und ermöglicht einen Schiebe­ sitz zur leichteren Demontage des Motors im Reparaturfall. Die Förderwendel kann entweder direkt in die Ankerwelle oder in eine auf die Ankerwelle aufgesetzte Hülse eingearbeitet sein. Eine solche Hülse hat den Vorteil, daß die Ankerwelle nicht geändert zu werden braucht und das Wälzlager direkt auf die Hülse aufgepreßt werden kann. Die Ankerwelle kann dann ihrerseits wiederum mit einem Schiebesitz und einer O-Ringdichtung zur leichteren Demontage im Reparaturfall der Hülse sitzen. Dies hat den weiteren Vorteil, daß bei der Demontage des Hammers keine abgenutzten Dichtelemente aus­ getauscht oder eingelaufene Wellen nachgearbeitet werden müssen.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Bohr- und/oder Schlaghammer. Fig. 2 zeigt in einem ersten Ausführungsbeispiel den Bereich der Ankerwelle. Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 5 zeigt eine Hülse gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel im Schnitt und Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Ankerwelle und die Hülse gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Bohrhammer weist ein Gehäuse 2 auf, das eine obere geschlossene Fettkammer 3 bildet, in der fettgeschmierte Getriebeteile, wie ein auf einer Zwischenwelle angeordnetes Getriebezahnrad 5, ein Schlag­ werk 6 und weitere Teile untergebracht sind. In der üblichen in Fig. 1 gezeigten Gebrauchslage des Hammers ist unterhalb der Kammer 3 in dem Gehäuse 2 ein Elektromotor 8 angeordnet. Eine Ankerwelle 9 des Elektromotors ragt nach oben in die Kammer 3 des Gehäuses 2 hinein. Die Ankerwelle 9 ist nach oben zu den Getriebeteilen hin in einem Wälzlager 10 gelagert, das in dem Gehäuse 2 gehalten ist und auch als Gleitlager ausgebildet sein kann. Das getriebeseitige Lager 10 ist, wie zum Beispiel aus Fig. 2 ersichtlich ist, oben und unten durch nichtschleifende Dichtmittel, insbesondere Dichtscheiben 11 abgedichtet. Die Ankerwelle 9 trägt an ihrem in die Fettkammer 3 hineinragenden Ende ein Abtriebsritzel 14. Der Innenring 12 des Wälzlagers 10 liegt direkt an der Ankerwelle 9 an. Zur Abdichtung der Ankerwelle 9 gegenüber dem Innenring 12 ist in eine Nut der Ankerwelle ein O-Ring 13 eingelegt. Zwischen dem O-Ring 13 und dem Abtriebsritzel 14 ist in die rechtsdrehende Ankerwelle 9 eine Förderwendel 16 als rechtsdrehendes Gewinde eingearbeitet. Die Förderwendel 16 greift damit ein stückweit in den Innenring 12 des Wälzlagers 10 ein und endet oberhalb eines die Kammer 3 be­ grenzenden Gehäusebodens 17. Der Gehäuseboden 17 bildet die untere Begrenzung des Fettraums, in dem sich die fettgeschmierten Getriebe­ teile des Hammers befinden. Zwischen dem Innenring 12 und der För­ derwendel 16 bzw. zwischen einem Gehäusekragen 18 und der Förderwen­ del 16 ist ein Ringspalt 19 ausgebildet, in dem das Schmiermittel aufwärts von Lager 10 weg in die Fettkammer 3 befördert wird. Die Förderwendel 16 führt auch bei hohen Motordrehzahlen, die zwischen 9000 bis annähernd 20000 Umdrehungen pro Minute liegen, nicht zu einem Verquirlen oder Entmischen des Fettes. Durch entsprechende Auslegung des Ringspalts 19, der Form und Steigung der Förderwendel 16 und des vom Drehsinn der Ankerwelle abhängigen Steigungssinns der Förderwendel 16 ergibt sich für alle gebräuchlichen Fettkonsistenzen eine sehr gute Rückförder- und damit Dichtwirkung an der Ankerwelle.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist grundsätzlich in gleicher Weise aufgebaut wie das erste, gleichwertige Bauteile tragen gleiche bzw. durch einen Hochstrich ergänzte Bezugsziffern. Die Ankerwelle 9′ ist an ihrem Ende verjüngt. Auf das verjüngte Ende ist eine Hülse 21 aufgesetzt, in deren Außenwand eine Förderwendel 16′ eingearbeitet ist. Die Hülse 21 ist im Bereich eines besonders langen Verzahnungsauslaufs des Abtriebsritzels 14 auf die Ankerwelle 9′ aufgepreßt. Im übrigen hat die Förderwendel 16′ auf der Hülse 21 die gleiche Funktion wie die direkt in die Ankerwelle 9 eingear­ beitete Förderwendel 16.
Auch das dritte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 ähnelt den ersten beiden Ausführungsbeispielen; gleiche oder ähnliche Teile sind mit gleichen oder durch zwei Hochstriche ergänzte Bezugszahlen versehen. Das verjüngte Ende der Ankerwelle 9′′ ist mit Schiebesitz in eine Hülse 21′′ eingeschoben und mittels eines O-Rings 13 diesem gegenüber abgedichtet. Die Hülse 21′′ ist länger als die Hülse 21 und trägt an ihrem motorseitigen Ende einen Anschlagbund 22. Auf die Hülse 21′′ aufgepreßt ist ein Wälzlager 10 mit Dichtscheiben 11, dessen Innenring 12 an dem Bund 22 anliegt. Am getriebeseitigen Ende hat die Hülse 21′′ einen nach innen gerichteten, innen sechskantigen Bund 23, der in das Abtriebsritzel 14 mit sechs Zähnen formschlüssig eingreift. Damit ist die Drehmitnahme der Hülse 21′′ gegenüber der Ankerwelle 9′′ gewährleistet. Zwischen dem Bund 23 und den Zähnen des Abtriebsritzels 14 ist soviel Spiel, daß eine leichte Montage mög­ lich ist. Die Drehmitnahme kann natürlich auch in anderer form­ schlüssiger, spielbehafteter Weise ausgeführt sein. An der Außen­ seite trägt die Hülse 21′′ eine bis in den Bereich des Wälzlagers 10 hineinreichende Förderwendel 16′′. Die Förderwendel endet am ge­ triebeseitigen Ende der Hülse 21′′, das über den Gehäuseboden 17′′ hinausragt. Durch den Schiebesitz zwischen Ankerwelle 9 und Hülse 21′′ kann der Motor 8 zur Reparatur oder zu Wartungszwecken leicht nach unten herausgezogen und wieder eingesetzt werden.

Claims (10)

1. Bohr- und/oder Schlaghammer mit einem in einem Gehäuse (2) untergebrachten Elektromotor (8), dessen mit einem Abtriebsritzel (14) versehene und gegenüber dem Gehäuse in einem getriebeseitigen Lager (10), insbesondere Wälzlager, gelagerte Ankerwelle (9) in üblicher Gebrauchslage gesehen nach oben zeigt, und mindestens einem oberhalb des Motors angeordneten Getriebezahnrad (5), das mit dem Abtriebsritzel (14) kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anker­ welle (9, 9′, 9′′) eine vom Motor (8) weg fördernde Förderwendel (16, 16′, 16′′) angeordnet ist.
2. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das getriebeseitige Lager (10) der Ankerwelle (9) nichtschleifende Dichtmittel, insbesondere Dichtscheiben (11) auf­ weist und die Förderwendel (16, 16′, 16′′) vorzugsweise bis an das getriebeseitige Wälzlager (10) heranreicht.
3. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Förderwendel (16, 16′, 16′′) und dem Gehäuse (2, 17, 17′, 17′′) oder dem Lager (10) ein Ringspalt (19) geeigneter Breite vorgesehen ist.
4. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (12) des Lagers (10) gegenüber der Ankerwelle (9, 9′, 9′′) insbesondere durch einen O-Ring (13) abgedichtet ist.
5. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwendel (16) direkt in die Ankerwelle (9) eingearbeitet ist.
6. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwendel (16′, 16′′) in eine auf die Ankerwelle (9′) aufsetzte Hülse (21, 21′′) eingearbeitet ist.
7. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (21) auf die Ankerwelle (9′) aufgepreßt ist.
8. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülse (21′′) einen in die Zähne der Ankerwelle (9′′) eingreifenden Bund (23) aufweist.
9. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (10) auf die Hülse (21′′) aufgepreßt ist.
10. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der Ansprüche 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwelle (9′′) mit einem Schiebesitz in der Hülse (21′′) gehalten ist.
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EP0473908B1 (de) 1995-03-22

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