DE3024598A1 - Wellenabdichtung fuer die mischerwellen von betonmischmaschinen - Google Patents

Wellenabdichtung fuer die mischerwellen von betonmischmaschinen

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DE3024598A1
DE3024598A1 DE19803024598 DE3024598A DE3024598A1 DE 3024598 A1 DE3024598 A1 DE 3024598A1 DE 19803024598 DE19803024598 DE 19803024598 DE 3024598 A DE3024598 A DE 3024598A DE 3024598 A1 DE3024598 A1 DE 3024598A1
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DE
Germany
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shaft
semicircular
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shaft seal
gap
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DE19803024598
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English (en)
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Hans-Wolfgang 7505 Ettlingen Hirsch
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/447Labyrinth packings
    • F16J15/4472Labyrinth packings with axial path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/002Sealings comprising at least two sealings in succession
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F2035/35Use of other general mechanical engineering elements in mixing devices
    • B01F2035/351Sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Wellenabdichtung für die Mischerwellen
  • von Betonmischmaschinen Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wellenabdichtung für durch die Wandung eines liegend angeordneten Mischtroges geführte Mischerwellen. Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für Betonmischmaschinen.
  • Trogabdichtungen für sogenannte Zwangsbetonmischer sind als Stand der Technik in Form von Stopfbuchsen -Abdichtungen und Gleitringdichtungen bekannt. Die bekannten Stopfbuchs en -Ab dichtungen sind sehr wartungsaufwendig und üb erwachungsb edürftig. Werden diese Dichtungen nicht fachkundig und laufend kontrolliert, so ergeben sich Funktionsstörungen und es ist ein Austausch von kompletten Packungen erforderlich. Gleitringdichtungen sind dadurch charakterisiert, daß sie das aus dem Mischtrog austretende Gut im Dichtungsbereich der Gleitringe vermahlen und dann durch eigens hierfür vorgesehene Öffnungen austreten lassen, wobei dem vermahlenem Gut aus Gründen der leichteren Austragung Fett zugesetzt werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß durch den Zerkleinerungsprozeß zwischen den Dichtringen hoher Verschleiß auftritt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine einfache, sichere und extrem wartungsfreundliche Wellenab dichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die leicht demontierbar und geeignet ist, Verbiegungen der Mischerwellen auszugleichen bzw. aufzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dichtung im wesentlichen als nichtschleifende Labyrinth-Dichtung ausgebildet ist und daß das Labyrinth zu einem wesentlichen Teil durch einen halbkreisförmigen Spalt gebildet ist.
  • Besondere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Fig. zeigt einen Längsschnitt der Mische rwellenab dichtung.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine sich drehende Mischerwelle belegt, die im Bereich des Troginnenraumes 2 Mischwerkzeuge trägt. Die Mischerwelle 1 ist in nicht dargestellter, in das Belieben des Durchschnittsfachmanns gestellter Weise gegenüber einem feststehenden Mischtrog 3 gelagert und angetrieben.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Trogabdichtung besteht insgesamt aus folgenden, innerhalb einer mit der Wandung des Mischtroges 3 verschweißten Hülse 4 untergebrachten und verspannten Elementen.
  • Am Übergang von der Hülse 4 zum Troginnenraum 2 ist ein Verschleißblech 5 vorgesehen, das einerseits über den Durchmesser der Hülse 4 hinausreicht und mit der Wandung des Mischtroges 3 verschraubt ist. Das Verschleißblech 5 reicht andererseits bezüglich seines Innendurchmessers bis nahe an einen ander Mischerwelle 1 angearbeiteten Steg 6 , wobei der Zwischenraum zwischen dem Innendurchmesser des Verschleißbleches 5 und dem Stegdurchmesser durch einen Dichtring 7 ausgefüllt ist. Zum Troginnenraum 2 hin ist der genannte Zwischenraum durch einen Schutzring 8 abgeschottet, der auf die Mischerwelle 1 aufgeklemmt ist und am Steg 6 sowie am Verschleißblech 5 anliegt. Während des Mischbetriebes schleift somit der Schutzring 8 , dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Verschleißbleches 5, auf dessen deoTroginnenraum 2 zugewandter Seite.
  • Die eigentliche Dichteinheit, die erfindungsgemäß im wesentlichen als nichtschleifende Labyrinth-Dichtung verifiziert ist, setzt sich zum überwiegenden Teil aus einem Gleitkörper 9 und einer zweigeteilten Gleitschale 10 zusammen. Der Gleitkörper 9 hat die Gestalt einer Hülse, die etwa mittig einen halbkreisförmigen Wulst 11 aufweist. Mit der einen Stirnseite liegt der Gleitkörper 9 an einem Gleitring 12 an, der an seiner zweiten Seite einen Absatz 13 aufweist, mit dem der Gleitring 12 seinerseits am Steg 6 der Mischerwelle 1 anliegt.
  • Über dem Gleitkörper 9 liegt die zweigeteilte Gleitschale 10, die im eingebauten Zustand die Form eines Torbogens mit geradliniger Umgrenzung hat. Die Gleitschale 10 besteht aus einem hochabriebfesten Werkstoff und lagert mit der Oberseite des Torbogens und der in Richtung Wandung des Mischtroges 3 liegenden Seite in einem topfartigen Gehäuse 14 , das eine im Topfboden angebrachte Durchgangsbohrung aufweist. Der Durchmesser dieser Durchgangsbohrung ist dem Außen durchmesser des Gleitringes 12 derart angepaßt, daß ein Spalt 15 entsteht. Ergänzend hierzu sind auch die Abmessungen des der Wandung des Troges 3 zugewandten Schulterteils der Gleitschale 10 > der Dicke des Topfbodens des Gehäuses 14, sowie der Breite der Torbogensäule der Gleitschale 10 und die Rades des Torbogens sowie des Wulstes 11 so aufeinander abgestimmt, daß ein durchgehender Spalt entsteht. Dieser labyrinthartige Spalt trennt somit die mit der Mischerwelle 1 rotierenden Teile der Dichtung von den relativ zum Mischtrog selbst feststehenden Bestandteilen.
  • Der genannte Spalt dient als Dicht spalt und ist aufgrund seiner Ausbildung und Ausgestaltung nahezu reibungs- und verschleißfrei.
  • In besonderer Ausgestaltung ist an dem zum freien Ende der Mischerwelle 1 hin gelegenen Ansatz des Wulstes 11 eine ringförmige Nut 16 eingedreht, in die von außen über einen Schmierkanal 17 Schmierfett, insbesondere Kalkseifenfett, eingepreßt wird.
  • Es ist durchaus denkbar, anstelle des Schmierfetts beispielsweise auch Luft in den Labyrinthspalt einzupressen.
  • Die genannte Nut 16 dient somit als Fettkamne r und ist in axialer Richtung durch die verkürzte Torbogensäule der Gleitschale 10 verlängert. Die Fettkammer wird nach außen hin von einem auf die Mischerwelle 1 aufgesetzten und von einem Gehäusedeckel 18 gehaltenen Dichtring 19 (Simmering) begrenzt. Der genannte Gehäusedeckel 18 ist mit dem Gehäuse 14 verschraubt und so konfiguriert und dimensioniert, daß Gehäuse 14 und Gleitschale 10 festsitzen. Der Gleitkörper 9 wird durch einen in die Mischerwelle 1 eingesetzten Mitnehmer 20 kraftschlüssig mit der Mischerwelle 1 verbunden und gleichzeitig an den Gleitring 12 gepreßt.
  • Der Vorzug der erfindungsgemäßenWellenabdichtung liegt letztlich darin, daß eine extrem einfach zu demontierende Konfiguration geschaffen ist, wobei aufgrund der praktischen Reibungsfreiheit und der damit verbundenen Verschleißfreiheit eine Demontage ohnehin kaum notwendig ist. Der Vorteil liegt insbesondere darin, daß bei der Demontage keine Dichtungselemente zerstört werden bzw. werden müssen, um überhaupt die ganze Dichtungseinheit abnehmen zu können. Bei der vorgeschlagenen Wellenabdichtung braucht an sich nur der Mitnehmer unider Gehäusedeckel abgenommen werden, um die Dichtungselemente Gleitschale, Gleitkörper und Gleitring abziehen zu können.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Wellenabdichtung erzielbare Dichtheit ist optimal. Vom Troginneren her ist durch die schleifende Anlage zwischen Schutzring und Verschleißblechkaum ein Eindringen des Mischgutes möglich. Dieser Effekt wird noch dadurch begünstigt, daß das am Außendurchmesser des Schutzrings anliegende Mischgut durch die Zentrifugalkräfte stets nach außen gedrängt wird. Sollte im Laufe der Zeit trot z allem Mischgut in den Spalt zwischen Schutzring und Verschleißblech eindringen, so wird - da der Schutzring aus hochabriebfestem Werkstoff besteht -die Anlagefläche des Verschleißbleches abgerieben. Ein Eindringen in den Dichtspalt selbst ist jedoch durch den Dichtring 7 unmöglich.
  • (Das Verschleißblech wird automatisch von Zeit zu Zeit auszutauschen sein).
  • Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß durch die halbkreisförmige Ausbildung eines wesentlichen Teiles des Dichtspaltes Durchbiegungen der Mischerwelle gut aufgenommen werden.
  • Während bei normalen Labyrinthdichtungen mit mehreren nebeneinander angeordneten rechteckigen Spalten Wellendurchbiegungen zu Zerstörungen dieser Spalte führen, gewährleistet der halbkreisförmige Dichtspalt nicht nur eine hinreichende Spaltlänge, sondern - durch die spezielle Ausformung der Labyrinthführung - auch hinreichenden Bewegungsspielraum nach Art einer Gelenkpfanne.
  • Bez u gsz eichen 1 Mischerwelle 2 Troginnenraum 3 Mischtrog 4 Hülse 5 Verschleißblech 6 Steg 7 Dichtring 8 Schutzring 9 Gleitkörper 10 Gleitschale 11 Wulst (am Gleitkörper) 12 Gleitring 13 Absatz (am Gleitring) 14 topfförmiges Gehäuse 15 Spalt (zwischen Gleitring und topfförmigem Gehäuse) 16 Nut / Fettkammer 17 Schmierkanal 18 Gehäusedeckel 19 Dichtring 20 Mitnehmer Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. ) Wellenabdichtung für durch die Wandung eines liegend angeordneten Mischtroges geführte Mischerweilen, insbesondere für Betonmischmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung im wesentlichen als nichtschleifende Labyrinth-Dicht ung ausgebildet ist und daß das Labyrinth zu einem wesentlichen Teil durch einen halbkreisförmigen Spalt gebildet ist.
  2. 2. Wellenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Spalt durch einen kraftschlüssig mit der Mischerwelle verbundenen Gleitkörper (9) mit einem halbkreisförmigen Wulst (11) und eine gegenüber der Wandung des Mischtroges (3) feststehende komplementäre Gleitschale (10) gebildet ist.
  3. 3. Wellenabdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschale (10) geteilt ausgebildet ist.
  4. 4. Wellenabdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschale (10) aus einem extrem abriebfestem Kunststoff besteht.
  5. -5. Wellenabdichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung von außen her mit einer Fettkammer (Nut 16) verbunden ist, die an der Mischerwelle (1) selbst abgedichtet ist und über einen Schmierkanal (17) gespeist wird.
  6. 6. Wellenabdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettkammer an der Wurzel des halbkreisförmigen Wulstes (11) angearbeitet ist.
  7. 7. Wellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle zwischen Troginnenraum (2) und Dichtung durch einen mit der Mischerwelle (1) umlaufenden, an einem mit der Wandung des Mischtroges (3) verbundenen Verschleißblech (5) schleifenden Schutzring (8) gebildet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629878A1 (de) * 1985-09-03 1987-03-12 Ngk Insulators Ltd Knetmaschine
FR2613792A1 (fr) * 1987-04-09 1988-10-14 Fevrier Louis Dispositif de palier de turbine servant au brassage de liquides
WO2011047557A1 (zh) * 2009-10-22 2011-04-28 湖南三一智能控制设备有限公司 轴端密封结构及具有该轴端密封结构的混凝土搅拌机
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IT201600072215A1 (it) * 2016-07-11 2018-01-11 Caseartecnica Bartoli S R L Apparato agitatore con dispositivo paraolio di sicurezza, kit di sicurezza installabile su apparati agitatori

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