DE2319946A1 - Innenruettler - Google Patents
InnenruettlerInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/06—Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
- E04G21/08—Internal vibrators, e.g. needle vibrators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
- B06B1/167—Orbital vibrators having masses being driven by planetary gearings, rotating cranks or the like
- B06B1/168—Rotary pendulum vibrators
Description
- Innenrüttler Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenrüttler, dessen mxzentermasse aus einem an einem Ende zwangsschlüssig angetriebenen, sich in Längsrichtung des Rüttlergehäuses erstreckenden Pendelkörper besteht, der an diesem Ende mittels eines Pendellagers pendelnd gelagert ist und sich im Abstand hiervon Resentlichen schlupffrei an einer ihn umgebenden Abrollbahn wälzt.
- Die bekannten Innenrüttler nach dem Gattungsbegriff, die als Pendelklöppel-Innenrüttler bezeichnet werden, bieten den Vorteil, daß bei ihnen die Anzahl der die Vibration bewirkenden Pendelbewegungen wesentlich größer ist als die Drehzahl des Antriebes, so daß trotz hoher Rüttelfrequenz der Antrieb über Biegewellen, Elektromotoren e.t.c. keine Schwierigkeiten bereitet. Für die Funktion der Pendelklöppel-Innenrüttler ist es allerdings wesentlich, daß die Abrollbahn im Rüttlerge häuse und der damit in Kontakt stehende Pendelklöppel vollkommen kommen fettfrei gehalten werden, weil nur so ein hoher Reibungskoefizient und damit das im wesentlichen schlupffreie Abwalzen des Klöppels an der Abrollbahn zu gewährleisten sind. Diese Bedingung konnte bisher nicht mit genügender Sicherheit eingehalten werden. Der Grund hierfür ist, daß das Pendellager geschmiert und deswegen mittels eines Wellendichtringes abgedichtet werden muß, dessen Dichtheit schon von Anfang an kaum absolut zu gewährleisten ist und bei der hohen Pendellagerbeanspruchung, mit der die bekannten Pendelklöppel-Innenrüttler arbeiten, schon nach serhaltnismäßig kurzer Betriebszeit sehr nachläßt.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Innenrüttler nach dem Gattungsbegriff zu schaffen, bei dem das Pendellager erheblich weniger als bei den bekannten Innenrüttlern vergleichbarer Leistung beansprucht ist, so daß auch die Df p~chtungse inrichtungen wesentlich länger zufriedenstellend arbeiten.
- Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abrollbahn mindestens in der Nähe der Radialebene angeordnet ist, die diejenige Stelle des Pendelkörpers beinhaltet, an der sich die resultierende Fliehkraft auf der einen Seite von dieser Stelle und die resultierende Fliehkraft auf der anderen Seite von dieser Stelle die Waage halten.
- Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird gegenüber den bekannten Pendelklöppel-Innenrüttlern, bei denen die Abrollbahn in der Nähe des anderen Endes des Pendelkörpers, d.h.
- in der Nähe des vorderen Gehäuseendes angeordnet ist, eine weitgehende Entlastung des Pendellagers erzielt, weil der Pendelkörper gewissermaßen ausgewogen an der Abrollbahn ab -rollt und demzufolge keine nennenswerten Kräfte mehr vom Pen elkörper Pendelkörper über das Pendellager auf das Gehäuse übertragen werden.
- Eine wesentliche Weiterbildung derErfindung sieht vor, daß die Abrollbahn innen an einem in das Gehäuse eingesetzten Ring vorgesehen ist, dessen Aüssenkontur von der Kontur der ihn umgebenden Gehäusewandung stellenweise so weit abweicht, daß zwischen ihm und der Gehäusewandung axiale Kanäle vorhanden sind, die den Gehäuseinnenraum vor und hinter dem Ring miteinander verbinden.
- Auch die vorgenannte Maßnahme trägt wesentlich dazu bei, die angestrebte Freiheit der Abrollbahn von Fett über eine lange Betriebsdauer hinweg zu gewährleisten. Sie hat die Wirkung, daß selbst im Fall des Eindringens von Fett in den Bereich des Pendelkörpers dieses Fett nicht zu der Abrollbahn gelangt, sondern entlang der Gehäuseinnenwand zwischen dieser und dem Ring an der Abrollbahn vorbei zum vorderen Ende des Rüttlergehäuses abgeleitet wird, wo es nicht mehr gefährlich ist.
- Das Fernhalten eindringenden Fetts von der Abrollbahn kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch begünstigt werden, daß der Pendelkörper auf der dem Pendellager zugeordneten Seite vor dem Ring einen-Wulst aufweist. Durch diesen Wulst wird sogar Fett, das vor der Abrollbahn auf den Pendelkörper gelangt, von diesem wieder zur Gehäusewand abgeschleudert, wenn es sich in Richtung zur Abrollbahn auf diesem vorwärtsbewegt, so daß es also auch auf diesem Wege die Abrollbahn nicht erreichen kann.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Innenrüttler nach der Erfindung, und Fig. 2 den Querschnitt durch den Rüttler nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
- In der Zeichnung bezeichnen: 1 das in üblicher Weise flaschenförmige Gehäuse, 2 den Pendelkörper, 2a einen Abtälzkragen am Pendelkörper, der sich im Bereich der weiter unten definierten-Stelle A befindet, 3 den in das Gehäuse 1 axial unverschieblich eingesetzten Ring, 3a die mit dem Abwälzkragen 2a zusammenwirkende Abrollbahn, 3b Abflachungen an der Aussenseite des Ringes, 4 die durch die Abflachungen 3b gebildeten Kanäle zwischen Gehäuse 1 und Ring 3, die den Gehäuseinnenraum beiderseite' des Ringes 3 verbinden, 5 den vor dem Ring 3 am Pendelkörper 2 vorgesehenen Wulst, 6 das Pendellager, 7 Dichtungen vor und hinter dem Pendellager, 8 den Biegewellenantrieb mit Wellenmantel 8a und Wellenseele 8b, und A diejenige Stelle des Pendelkörpers 2, an der sich die resultierende resultierende Fliehkraft auf der einen Seite von dieser Stelle und die resultierende Fliehkraft auf der anderen Seite von dieser Stelle die Waage halten.
- Patentanspräche
Claims (3)
- Patentansprüche 1. Innenrüttler, dessen Exzentermasse aus einem an einem Ende zwangsschlüssig angetriebenen, sich in Längsrichtung des Rüttlergehäuses erstreckenden Pendelkörper besteht, der an diesem Ende mittels eines Pendellagers pendelnd gelagert ist und sich im Abstand hiervon im wesentlichen schlupffrei an einer ihn umgebenden Abrollbahn abwälzt, d ad u r c h gekennzeichnet, daß die Abrollbahn (3a) mindestens in der Nähe der Radialebene angeordnet ist, die diejenige Stelle (A) des Pendelkörpers (2) beinhaltet, an der sich die resultierende Fliehkraft auf der einen Seite von dieser Stelle und die resultierende Fliehkraft auf der anderen Seite von dieser Stelle die Waage halten.
- 2. Innenrüttler nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Abrollbahn (3a) innen an einem in das Rüttlergehäuse ( axial verschieblich eingesetzten Ring vorgesehen ist, dessen Aussenkontur von der Kontur der ihn umgebenden Gehäusewandung stellenweise so weit abweicht, daß zwischen ihm und der Gehäusewandung axiale Kanäle (4) vorhanden sind, die den Gehäuseinnenraum vor und hinter dem Ring (3) miteinander verbinden.
- 3. Innenrüttler nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Pendelkörper (2) auf der dem Pendellager (6) zugewendeten Seite vor dem Bing (3) einen Wulst (5) aufweist.
Priority Applications (5)
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- 1974-04-18 BR BR3131/74A patent/BR7403131D0/pt unknown
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