DE1955900U - Hydraulischer fluegelzellenmotor. - Google Patents
Hydraulischer fluegelzellenmotor.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
- F01C21/0827—Vane tracking; control therefor by mechanical means
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
690.tS.f26s:-
DR. HElNWCH HERMEUNK
743 München, den 16. Dezember 1966
S 45 - Dr.
Giuseppe SCALMAKA, RemedelIo Sopra (Brescia) - Italien
Hydraulischer Flügelzellenmotor
Die Erfindung betrifft einen verbesserte« hydraulischen Flügelzellenmotor,
der sich dadurch kennzeichnet, daß er ei« hoklzylindrisches
Gehäuse mit zwei ringförmigen Laufbahnen an den Stirnwänden
des Hohlzylinders und zwei einander gegenüberliegende
Kurvenflächen an der Zylinder innenwand, in welche die am Rotor
sitzenden Flügel eingreifen und die je mit den Druckmittelzu- und
Druckmittelableitungen in Verbindung stehen, sowie einen an einer Stirnseite des Gehäuses befestigten Flansch aufweist, der eine
sum Gehäuse koaxiale Hohlwelle trägt, auf welcher der Kotor frei
drehbar montiert ist.
Der Kotor mit den radial in Führungsschlitae» verschiebbare» Flügeln
ist^an seinen Stirnflächen mit zwei Flansches versehen, die unter
Zwischenlage von Dichtungen roit kreisförmigem Querschnitt In die
Lauf ringe eingreifen. Der eine Stirnflansch trSSgt außerdem einen
glockenförmigen Ansatz, dessen Stirnfläche sum Anschluß der zu betätigenden Vorrichtung dientt
Die Erfindung wird nachstehend an Rand der Zeichnimg beschrieben.
Hierin sind:
Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Motors nach -Abnahme
des oberen Flansches,
Fig. 2 ein Achsenschnitt in dichtung der Linie A-A in Fig. ι und
Fig. 3 ein vergrößerter Teilschnitt zur Darstellung der Abdichtung,
Der Stator besteht aus einem hohlzylindri sehen Gehäuse 1, an
dessen stirnkaeten zwei Laufringe 2 ausgebildet sind. In der
Innenwand des Gehäuses 1 befinden sich zwei einander gegenüberliegende
Kurvenfläche» 3 und 4, die Kammern bilden, welche je wit
den Zu- und Abflußleitungen 7 und S für das Druckmittel in Verbindung
stehen.
An der unteren Stirnfläche des Gehäuses 1 ist ein Flansch to mit
Schrauben 9 befestigt, der in seiner Mitte eine Hohlwelle 11 koaxial
zum Gehäuse 1 trägt. Auf der Hohlwelle ist tnit Bollenlagern
12 ein Kotor 13 frei drehbar gelagert, der eine Mehrzahl von
Kadialschlitzen 14 aufweist, in denen Lamellen oder Flügel 15 in
gleichen Abständen verschiebbar sind.
Der Rotor 13 ist mittels zweier Stirnflansche 16 und 17 gegen Ver-
Schiebung gesichert, Die Plansche 16 und 17 sind mit Schrauben
18 am Rotor befestigt und werden in de» Laufbahnen 2 des Stators
geftihrt. Jeder Flansch ist außerdem mit einer Ringnut 19 versehen,
in der $ich ein Dichtungsring 20 mit kreisförmigem Querschnitt befindet, der an der horizontalen Stirnfläche des fcaufrings
2 anliegt, wie Fig. 2 und insbesondere Fig. 3 zeigen. Auf
dem oberen Flansch 17 ist Serner ein glockenförmiger Ansatz 21
befestigt» dessen obere Stirnflüche 22 zum Anschluß fur die zu
steuernde bzv. zu betätigende Vorrichtung dient.
Dank der geschilderte« Anordnung des Motors läuft das öruckraittel,
z. B. OeI, Über die Zu- und Abflußleitunge« 7 und S in
den Kammern 3 und 4 um und virkt auf die Flügel 13, wodurch der Kotor 13 veranlaßt wird, im Inneren des Stators 1 auf der feststehenden
Hohlwelle 11 umzulaufen. Infolgedessen drehen sich auch
die Stirnflansche 16 und 17» geftJhrt in den tauf ringen 2, mit
dem Sotor, so daß die Bevegung vom oberen Flansch über den glockenförmigen
Fortsatz 21 auf die au betätigende Vorrichtung übertragen werden kann.
Dank der geschilderten Anordnung sind im Gegensatz zu den bekannten Flügelzellenmotoren die von Fltissigkeitsverlusten herrtihrenden
Druckverluste vernachlässigbar klein, veil diejenige» Flächen,
an denen ein Flüssigkeitsaustritt stattfinden kann, d. h. die
Berührungsflächen des Rotors und des Stators, auf's Aueßerste be-
schrankt sind und nur aus den Dichtungsringen 20 und den
gegen tiberliegenden stellen der Lauf ringe 2 bestehen. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Steigerung ues voluraetrisehen Wirkungsgrades
des verwendeten druckmittel» und demzufolge eine Steigerung
des Gesamtwirkungsgrades des Motors.
Ei« weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Motors besteht darin,
daß die Motorkraft auf einen Plansch oder ei« Rad Übertragen
werden kann, die unmittelbar an der Stirnfläche des glockenförmigen
Fortsatzes 21 befestigt sind. Der Radius dieser stirnfläche
ist größer als derjenige der Welle des Kotors, wodurch sich eine
entsprechende Erhöhung des Drehmomentes ergibt. Schließlich kann
das Innere der Hohlwelle 11 zur Unterbringung der Druckmittelleitungen
herangezogen verdec.
Claims (2)
1. Hydraulischer Flügelzellenmotor, gekennzeichnet durch ein hohl·
zylindrisches Gehäuse (1) mit «vei Laufringen (2) an den Stirn·
kanten des Gehäuses und zwei einander gegenüberliegenden Kurvenfläche»
(3* 4) an der Zylinderitmenwand, in welche die am Sotor
(13) sitzende«, radial verschiebbaren Flügel (15) eingreifen und
die mit aen Zu- und Abflußleitungen (7, 8) für das Druckmittel
in Verbindung stehen, sovie durch einen an einer Stirnseite des
Gehäuses befestigten Flansch (10), der eine zu» Gehäuse koaxiale
Hohlwelle (11) trSgt, auf welcher der Rotor-(13) frei drehbar
montiert ist.
2. Flügelzellenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Rotor (13) 2vei Stirnflansche (16, 17) befestigt sind, die
unter Zwischenlage von Dichtungsringen (20) mit kreisförmigem
Querschnitt in den I»attfringen (2) des ßtatorgehÄuses (1) geführt
sind, sowie daß asi einen Stirnflansch (17) ein glockenförmiger
Ansatz (21) befestigt ist# dessen stirnflache (22) den Anschluß
für die au betätigende Vorrichtung darstellt.
3» Flügelzellenmotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (13) mit den flügeln (15) und den Stirnflanschen (16, 17), in denen sich die an den Anschlagflächen der
Laufringe (2) anliegenden Dichtungaringe (201. befinden, eine Saueinheit bildet, die auf der feststehenden Hohlwelle (11) frei
drehbar ist.
drehbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT108265 | 1965-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955900U true DE1955900U (de) | 1967-02-16 |
Family
ID=33397702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES59443U Expired DE1955900U (de) | 1965-12-18 | 1966-12-19 | Hydraulischer fluegelzellenmotor. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1955900U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2223087A1 (de) * | 1972-05-12 | 1973-12-13 | Bosch Gmbh Robert | Fluegelzellenverdichter |
US8763632B2 (en) | 2008-04-18 | 2014-07-01 | Oventrop Gmbh & Co. Kg | Flow- and pressure-control valve |
-
1966
- 1966-12-19 DE DES59443U patent/DE1955900U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2223087A1 (de) * | 1972-05-12 | 1973-12-13 | Bosch Gmbh Robert | Fluegelzellenverdichter |
US8763632B2 (en) | 2008-04-18 | 2014-07-01 | Oventrop Gmbh & Co. Kg | Flow- and pressure-control valve |
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