DE514956C - Umsteuerbarer Pfeilradmotor - Google Patents

Umsteuerbarer Pfeilradmotor

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DE514956C
DE514956C DEJ36607D DEJ0036607D DE514956C DE 514956 C DE514956 C DE 514956C DE J36607 D DEJ36607 D DE J36607D DE J0036607 D DEJ0036607 D DE J0036607D DE 514956 C DE514956 C DE 514956C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C28/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/14Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F01C1/16Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Umsteuerbarer Pfeilradmotor Umsteuerbare Pfeilradmotore verwenden fast ausnahmslos Läufer mit zwei Scheitelkreisen, so daß also jeder Läufer aus drei Dritteln besteht. Die Umsteuerbarkeit wird dadurch erzielt, daß das Triebmittel wecliselweise an dem einen oder dem anderen Scheitelkreis, und nvar auf gegenüberliegenden Seiten, zugeführt wird. Hierbei läuft je- weils eines der äußeren Läuferdrittel leer mit, während das mittlere Drittel in beiden Drehrichtungen arbeitet. Bei der hierbei erforderlichen beiderseitigen Überdeckung des mittleren Drittels tritt jedoch auf der dem Einlaß gegenüberliegenden Seite eine schädliche Luftverdichtung auf, wenn die Läufer stirnseitig an beiden Flächen gegeneinander dichten. Die gleiche Verdichtung tritt bei dem leerlaufenden Läuferdrittel auf. Es sind zwar verschiedene Mittel vorgeschlagen worden, um diesen übelständen abzuhelfen, beispielsweise die Verwendung von die Läufer umschließenden Drehschiebern; eine vollkommene Lösung liegt jedoch bisher noch nicht vor.
  • Erfindungsgemäß sollen nun die Schwierigkeiten auf neuartigem Wege beseitigt werden, und zwar dadurch, daß die Ausströmung der Verdichtungsluft und Abluft ganz oder zum Teil innerhalb der Scheitelkreise erfolgt. Dieser Gedanke kann bei Motoren mit zwei Scheitelkreisen so ausgeführt werden, daß die Läufer in den Scheitelkreisebenen geteilt sind, und daß die Teile derart axial verschiebbar sind, daß Überströmkanäle in der Scheitelkreisebene gebildet werden, durch welche die Verdichtungsluft in die Atmosphäre abgeführt wird. Man kann den Erfindungsgedanken dieser Ausführungsform auch so auffassen, daß in an sich bekannter Weise zwei gesonderte Maschinen für - jede Drehrichtung vorgesehen sind, von denen jedesmal eine leer mitläuft, wobei dann erfindungsgemäß ein Mittelkörper vorgesehen ist, der, axial verschiebbar, einmal zur Vorwärtsmaschine, das andere Mal zur Rück.-wärtsmaschine gehört. Hierbei können diese überströnikanäle die gesamte Abluft abführen; es ist aber auch möglich, zusätzliche Auslaßkanäle zu verwenden, in welche die überströnikanäle münden.
  • Die Verschiebung der Läuferteile kann durch Preßluftbeaufschlagung, und zwar durch zugeordnete, in die Läufer verlegte Kolben, bewirkt werden, doch ist selbstverständlich die Art der Verschiebung an sich beliebig.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, -und zwar zeigt: Abb, i einen Aufriß, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb.3 einen Schnitt nach Linie3-3 der Abb. i, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. i, Abb. 5 einen Querschnitt durch die Mitte des oberen Läufers nach Linie 5-5 der Abb- i, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Abb.
  • In dem Gehäuse i sind auf den Wellen 2 und 3 die Läufer gelagert, -die je aus drei aneinandergesetzten Läuferköipem 4, 5 und 6 sowie 7, 8 und 9 (Schraubenräder im Sinne von Stirnrädern) bestehen, derart, daß zwei Scheitelkreise 3-3 und 4-4 (Abb. 6 ' ) entstehen. Diesen beiden Scheitelkreisen sind die Einlaßrohre i o und i i (Abb. 1) auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses und die entsprechenden Einlaßbohrungen io' und i i' (Abb. 6) zugeordnet. Die Veränderun- der Drehrichtung der Läufer geschieht in bekannter Weise einfach dadurch, daß vermittels des Dreiwegehahnes 12 wechselweise dem Rohr i o oder dem Rohr i i das Treibmittel zugeführt wird. Gemäß Abb. 1, 2, 4, 5 und 6 tritt das Treibmittel durch das Rohr i i und den Einlaßkanal i i' zwischen die Schraubenradkörper des Scheitelkreises 4-4, um die Läufer im Pfeilsinne anzutreiben.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt des Scheitelkreises 3-3 mit den Pfeilen für den entgegengesetztenDrehsinn. Das mittlere Läuferdrittel 5 und 8 (Abb. i) ist gegen die beiden äußeren Läuferdrittel 4, 7 und 6, 9 in axialer Richtung um eine gewisse Strecke verschiebbar. Durch die nachbeschriebene Vorrichtung wird das mittlere Läuferdrittel an dem jeweils arbeitenden äußeren Läuferdrittel stirnseitig zur Anlage gebracht.
  • In den Läufern sind Ringzylinder und Ringkolben. angeordnet, welche durch das Treibmittel zum Zwecke der Steuerung, beaufschlagt werden. Abb.i zeigt beispielsweise das mittlere Läuferdrittel 5 und 8 mit den einseitig beaufschlagten Ringl,--elben 5', 5", 8' und 8". Letztere sind dichtend in den zugeordneten, ringförmig ausgebildeten Zylinderkammern 4', 6'# 7' und g' der Läuf erdrittel 4, 6, 7, 9 axial verschiebbar. Die- Zuführung der Druckluft zu den Ringkolben 5. 8' oder 5", 8" erfolgt wechselweise durch Bohrungen 2', #' oder 2", 3" in den Wellen 2 und 3. Die sich drehenden Wellen 2 und 3 werden an einer Seite von einem gemeinsamen Querstück 13 mit zwei Kanälen 13' und IY' umschlossen. Die Wellen erhalten zum Zwecke der Dichtung gegen das Querstück ausgedrehte DoppelkegelringC 22, 22' und 23, 23'. Von der Kuppe der Doppelkegel 22 und 23 sind etwa radial in Richtung auf die Bohrungen 2' und 3' mehrere Löcher durchgebohrt, so daß die Bohrungen 2' und 3' über die Doppelkegel 22 und 23 mit dem Kanal 13' in Verbindung stehen. Anderseits sind von der Kuppe der Doppelkegel 22' und 23' auf die Bohrungen 2" und 3" mehrere Löcher in Richtung dieser Bohrungen durchgebohrt, so daß die Bohrungen 2" und 3" über die Doppelkegel 22' und 23' mit dem Känal i-" in Verbindung stehen. Durch das Rohr 14 ist der Kanal 13', durch das Rohr 15 der Kanal IY' an den Zweiwegeliahn 16 (Abb. i) angeschlossen. Die Druckluft für die Steuerung ZD wird durch das Rohr 17 über den Zweiwegehahn 16 den Rohren 14 und 15 zugeführt in der Weise, daß stets ein Rohr an das Rohr 17 angeschlossen wird, während das andere Rohr durch den Kanal 16' des Hahngehäuses 16 in die Atmosphäre mündet. je zwischen den beiden Doppelkegeln, 22 und 22' Sowie 23 und 23' münden auf den Wellen 2 und 3 (Abb. i) Bohrungen 13"' in, das Querstück 13, welche die geringen Lässigkeitsverluste zwischen den beiden Doppelkegeln unabhängig von dem Hahn 16 ins Freie führen.
  • Mit Hilfe des Hahnes 16 werden die Zylinderkammern 4' -und 7' über das Rohr 15, die Kanäle 13", 2" und 3" sowie die Kammern 6' und g' über das Rohr 141 die Kanäle 13', 2' und 3' wechselweise mit dem Rohr 17 oder mit der Atmosphäre verbunden. Zum Drehen der Läufer in Pfeilrichtun- (Abb. i und - 4) wird zunächst der Hahn 16 in die gezeichnete Stellung gebracht, wodurch die Kolben 5' und 8' beaufschlagt und das mittlere Läuferdrittel am äußeren Läuferdrittel 6 und 9 dichtend zur Anlage gebracht wird. Nunmehr wird der Hahn 12 in die Stellung nach Abb. 2 gebracht, wodurch die Druckluft durch das, Rohr i i, den Einlaßkanal i i' (Abb. 6) in die Pfeilspitzen des Scheitelkreises 4-4 tritt und die Läufer im Pfeilsinne auseinandertreibt. Die expandierte Luft nimmt den Weg der eingezeichneten Pfeile (Abb. 4). Die' Abluft aus dem Läuferdrittel 6 und 9 nimmt den Weg durch den Auslaßkanal il (Abb. 4, 5 und 6), während die Abluft aus dem mittleren Läuferdrittel 5 und 8 sowie aus dem leer mitlaufenden Läuferdrittel 4 und 7 durch die Zahnlükken iii Richtung der ausgezogenen Pfeile (Abb. 6) durch die ringförmigen überströmkanäle 18 und ig (Abb. 1, 5, 6) üi den Auslaßkanal i" entweicht. Allerdings dringt die Abluft auch in den entgegengesetzten Frischluftkanal io' und das Rohr io, doch ist dieses gegen die Frischluft durch den Hahn 12 abgesperrt.
  • Zum Zwecke des gegenläufigen Drehsinnes wird zunächst durch Drehen des Hahnes 12 das Treibmittel abgesperrt und dadurch der Motor stillgesetzt, Darauf wird das Küken des Hahnes 16 um go' (gegen Abb. i) gedreht, so daß Einlaß und Auslaß für die Kanäle 13' und 13" vertauscht und die Kolben 5" und 8" beaufschlagt werden. Zwangsläufig werden infolge der veränderten Stellung des Hahnes 16 die Zylinderkammern 4! und 7' mit der Atmosphäre verbunden. Darauf wird der Halin 12- so gedreht, daß das Treibmittel durch das Rohr io und den Kanal io' tritt und die Läufer im Pfeilsinne (Abb- 3) auseinandertreibt. Die Luft nimmt weiter den Weg der eingezeichneten Pfeile (Abb.3). Die Abluft aus dem Läuferdrittel 4 und 7 nimmt nunmehr den unmittelbaren Weg durch den Kanal i " (Abb. 3, 5, 6), während die Abluft aus dem mittleren Läuferdrittel 5 und 8 sowie aus dem leer mitlaufenden Läuferdrittel 6 und 9 in Richtung der punktiert eingezeichneten Pfeile (Abb. 6) durch nunmehr gebildete, strichpunktiert angedeutete, ringförmige überströmungskanäle -2o und -21 zwischen dem Läuferdrittel 3, 8 einerseits und 6, 9 anderseits (entsprechend den Ringkanälen 18 und ig) in den Auslaßkanal i' entweicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umsteuerbarer Pfeilradmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmung der Verdichtungsluft und der Ab- luft ganz oder zum Teil innerhalb der Scheitelkreisebenen der Läufer erfolgt, 2. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer in den Scheitelkreisebenen geteilt sind und der Mittelteil derart gegen die beiden Außenteile axial verschiebbar ist, daß an der jeweils nicht benutzten Läuferseite 'ÜberströmIranäle in den Scheitelkreisebenen gebildet werden, durch deren Vermittlung die Abluft in die Atmosphäre geleitet wird. 3. Motor nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den überströmkanälen noch besondere, an sich bekannte Auslaßkanäle zugeordnet sind. 4. Motor nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Läuferkörper durch das Triebmittel erfolgt. 5. Motor nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Läuferdrittel beiderseits mit Ringkolben versehen ist, welche in einer entsprechenden, an die Preßluftleitung angeschlossenen, ringartigen Ausnehmung der äußeren Läuferdrittel eingreifen.
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