DE682733C - Fluegelkolbenmotor - Google Patents
FluegelkolbenmotorInfo
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- DE682733C DE682733C DEC49307D DEC0049307D DE682733C DE 682733 C DE682733 C DE 682733C DE C49307 D DEC49307 D DE C49307D DE C0049307 D DEC0049307 D DE C0049307D DE 682733 C DE682733 C DE 682733C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D31/00—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
- F16D31/06—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps of types differing from those before-mentioned
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C28/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
- F16H39/04—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
- F16H39/06—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
- F16H39/22—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type with liquid chambers shaped as bodies of revolution concentric with the main axis of the gearing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft 'einen Flügelkolbenmotor
mit in einem, exzentrischen Gehäuse umlaufenden hydraulisch angedrückten Flügeln,
insbesondere für den Antrieb von Werkzeugmasehinen. Die Kammern im Motor,
also die hinter dem Flügelkolben liegenden Räume, sind dabei durch teüringförmige Kanäle
mit dem Einlaß- oder Auslaß ventil verbunden. Derartige Flügelkolbenmotoiren sind
bereits bekannt. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist für die Saug- und Druckseite einer Pumpe bzw. für die ,Einlaß-
oder Auslaßseite .eines Motors je ein teilringförmiger Kanal vorgesehen, der etwa
bis zum oberen Drittel der Pumpe reicht. In dem oberen Zwischenraum zwischen diesen
beiden Kanälen ist ein dritter teilringförmiger Kanal angeordnet, der durch ein besonderes
Umschaltventil je nach der Drehrichtung mit dem Einlaßraum · des Motors bzw. dem
Druckraum der Pumpe verbunden werden kann. Im Bereich des Arb'eitsraumes der
Flügelkolben sind also zwei Trennungsstellen zwischen 'den teüringförmigen Kanälen angeordnet,
die vor bzw. hinter der Mitte der Pumpe liegen. Wenn der Flügelkolben diese
Trennuingsstellen passiert, ist seine Kammer .also abgeschlossen und steht mit keinem
der Kanäle in Verbindung. Gerade in diesem Moment aber muß der Flügelkolben infolge
der exzentrischen Ausbildung des Arbeitsraumes nach außen bzw. nach innen gehen,
was durch den Abschluß der Kammer verhindert wird. Es ergibt sich also dadurch eine Undichtigkeit außen am Flügel bzw. 3S
eine verstärkte Reibung an der gleichen Stelle. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile
dadurch, daß die Trennungsstelle in Stärke eines Flügels der zwei symmetrisch
angeordneten teilringförmigen Kanäle im der Mitte der Pumpe zwischen Einlaß- und Auelaßraum'
angeordnet ist. Hierdurch wird außerdem eine besondere Umschaltung der
Verbindung des dritten Kanals bei Änderung der Drehrichtung entbehrlich.
Ein Außführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargeistellt.
Fig. ι ist im wesentlichen ein senkrechter Schnitt durch einen Flügelkolbenmotor mit
drei Läufern.
Fig. 2 und 3 sind waagerechte Schnitte
durch die Läufer .<4 und B der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf einen der Läufer und Läuferventilplatten.
Fig. s ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4, und
Fig. 6 ist eine sehauibildliche Darstellung
eines der Lauf er flügel.
Fig. ι zeigt die allgemeine Anordnung
eines Flügelkolbenmotörs nach 'der Erfindung mit drei Läufern, der beispielsweise zum Antrieb
einer Bohrspindel dient. Es ist eine he-..;
sondere Vorrichtung angeordnet, um jeGteJtf'
der drei Läufer wahlweise allein oder in VIi;-'-;
bindung mit anderen Läufern ednzusichalteife,y
um so die Drehzahl und das Drehmoment der Spindel den jeweils gewünschten Ver- \o hältnissen anpassen zu können. Diese Einrichtung
ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Jeder der Läufer 4, B und C ist durch radiale
Nuten mit einer unverschiebbaren Hülse 23 verbunden, die dhrerseitis mit Nut und
Feder mit der längs verachieblichen Spindelwelle
s in Verbindung steht. Die Hülse 23 ist oben und unten in Kugellagern 24 und 24°
gelagert.
zo Aus Fig. 2, 3 und 4 ist ersichtlich, daß das
Motorgehäuse 15* eine; Bohrung 16 besitzt, in
welcher die geschlitzten Ringe 17«, 17*und ijc
durch Nut und Feder oder in anderer Weise befestigt sind. Jeder dieser Ringe ist von
den benachbarten Ringen durch Zwisehenscheiben 18 getrennt und stellt sozusagen einen
gesonderten Zylinder für die Schaufeln, odier
Flügel des zugehörigen Läufers dar. Jeder Ring besitzt .einander gegenüber angeordnete
Ein- und Auslaßöffnungen oder -schlitze 19° und ι gb, welche in die Ein- und Auslaßkanäle
20° und 20* des Gehäuses münden.
Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen den Aufbau der Läufer. Jeder Läufer besitzt eine
kreisförmige Scheibe, die eine Anzahl radial angeordneter Schlitze 20 enthält. In jedem
dieser Schlitze befindet sich eine radial verschiebbare Schaufel 21 von gleicher axialer
Höhe wie die Stärke des Läufers. Ein Teil der inneren Aussparung des Ringes
17° bzw. I7b ist über die Umfangslinie
'der Scheibe^ bzw. B hinaus vergrößert und bildet somit eine exzentrische Kammer 22
zwischen dem Läufer und dem Ring, die ein radiales Heraustreten- der Flügel oder Schaufeln
gestattet. Der Abstand zwischen den .Schützen iga und 19s ist etwas größer als die
Entfernung zwischen wenigstens zwei der Schaufeln 21 in dem Läufer, so daß immer
eine Schaufel in die Aussparung 22 hineinragt und eine direkte Verbindung zwischen
der Ein- und Auislaßöffnung vermieden wird. Die beiden Enden der bogenförmigen Kammer
22 verlaufen, wie bei 22' und 22" angedeutet, schräg, so daß die Schaufeln 21 stoßfrei
in die Arbeitsstellung und wieder zurückgelangen können.
Der Läufer wird dadurch getrieben, daß
ein Druckmittel in die Leitung 20« geleitet
wird und von dort durch den Schlitz 19° in
die durch eine der Schaufeln 21 begrenzte Kammer einströmt. Durch die fortgesetzte
Zuführung von Druckflüssigkeit, die auf die eine Seite der Schaufel 21 wirkt, wird diese
Ι..»; der Aussparung 22 vorwärts bewegt, bis
"]|$e nächste Schaufel die Kammer abschließt
jÄder, anders gesagt, das Ende des Einlaßvschlitzes
19" überschreitet. Alsdann kommt die folgende Schaufel unter die Einwirkung
des strömenden Druckmittels und bewirkt so die weitere.Drehung des Läufers. Wenn eine
Schaufel genügend weit bewegt ist, um die Öffnung 19* freizugeben, kann die zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln eingeschlossene Flüssigkeit sich entleeren; indem
der Läufer sich weitexdreht, wird die Schaufel durch die 'schrägen Wände 22" nach innen
zurückgeführt.
Während einer vollen Umdrehung des mit einer Mehrzahl von Schaufeln oder Flügeln
versehenen Läufers .wirkt jede Schaufel nicht
nur als ein in der Arbeitskammer sich bewegender Kolben, sondern sie hat auch teil
an den Funktionen eines Ventils, derart, daß die richtige, zeitlich abgestimmte Ventilwirkung
zwischen den Ein- und Auslaßöffnungen selbsttätig erreicht wird.
Die während einer Umdrehung des Läufers
von der Einlaßöffnung zur Auelaßöffnung beförderte Flüssigkeitsmenge ist bei einem Laufer
mit 14 Schaufeln beispielsweise I4mal so
groß wie der Fassungsraum der Kammer 22 zwischen zwei Schaufeln; für einen Läufer
mit fünf Schaufehl ist die Menge das Fünffache des Fassungsraumes der Kammer, für
einen Läufer mit neun Schaufeln das. Neunfache usw.
Je mehr Läufer gleichzeitig in die Zuflußleitung eingeschaltet werden, um so größer
ist die Drehzahlverringerung der getriebenen Welle, wobei gleichzeitig das Drehmoment
entsprechend wächst.. Bei Verwendung für Werkzeugmaschinen ist dies besonders vorteilhaft,
da die größeren Werkzeuge gewöhnlich mit geringerer Drehzahl, jedoch, ver- »05
größertem Drehmoment getrieben werden sollen.
Die Bewegung der Flügel oder Schaufeln 21 der Läufer in 'die Arbeitsstellung und aus
dieser heraus erfolgt bei der Erfindung durch hydraulischen Druck, der auf die Rückseite
der Schaufeln oder Flügel wirkt. Wie aus Fig. 2 bis 5 ersichtlich, fließt das in die Leitung
20« und den Schlitz 19° eintretende
Druckmittel auch in die Öffnungen 46, von U5 denen radiale: Leitungen 47 in .die bogenförmigen
Kanäle 48 führen. Diese liegen an der Rückseite der Schaufeln und stehen dadurch
mit den Kammern 20 in Verbindung. Jede
Schaufel ist vorzugsweise mit einem Ansatz 2i° versehen, wie. am besten aus Fig. 6 hervorgeht,
Um sicherzustellen, daß die Kammer
2o stets in Verbindung mit den Kanälen 48 ist, wenn die Schaufel sich in der entsprechenden
Winkelstellung befindet. Den teilringförmigen Kanälen 48 dar Einlaßseite entsprechen
symmetrisch dazu angeordnete teilringförmige Kanäle 49,' die mit dem Auslaßrautn
19* verbunden sind. Wenn der Läufer sich weiterdreht und die Schaufeln naicih innen
gedrückt werden, entlädt sich daher die Flüssigkeit hinter den Sichaufeln in die Kanäle 49
und fließt durch die Öffnungen 50 und 51 in
die Rückleitung 206. Wird die Drehrichtung umgeschaltet, so wird der Raum 19* zum Einlaßraum
und der Ramm 19° zum Auslaßraum, ohne daß sich sonst etwas an der Arbeitsweise
der Maschine ändert. Wie in Fig. 2, 3 und 4 punktiert angedeutet, besitzen die symmetrisch angeordneten teölringförimigen
Kanäle 48 und 49 eine Trennungsstelle in
ao Stärke eines Flügels oder einer Schaufel 21,
und zwar in der Mitte zwischen Einlaß- und Auslaßraum. Eine Umschaltung der Kanäle
und 49 bei Änderung der Dreihrichtung wird dadurch entbehrlich.
In der Zeichnung sind die Flügel der einzelnen Läufer in der gleichen Winkellage
dargestellt. Es ist 'ersichtlich, daß man durch Versetzen der Flügel des einen Läufers gegenüber
denjenigen der anderen Läufer einen gleichmäßigeren und ruhigeren Antrieb ohne Klopfen und Erschütterungen erzielen kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Flügelkolbenmotor, insbesondere für den Antrieb von Werkzeugmaschinen, mit hydraulisch angedrückten Flügeln, deren Kammern im Rotor durch teilringförmige Kanäle mit dem Einlaß- oder Ausiaßrauim verbunden sind, gekennzeichnet durch die Anordnung der Trennungsistelle (in Stärke eines Flügels) der symmetrisch angeordneten teilringförmigen Kanäle (48, 49) in der Mitte zwischen Einlaß- und Auslaßraum (19°, 19*)·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US682733XA | 1933-06-14 | 1933-06-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE682733C true DE682733C (de) | 1939-10-20 |
Family
ID=22081522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC49307D Expired DE682733C (de) | 1933-06-14 | 1934-06-15 | Fluegelkolbenmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE682733C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1129374B (de) * | 1956-09-25 | 1962-05-10 | Jabsco Pump Company | Befestigung eines Pumpenlaufrades auf seiner Pumpenwelle |
-
1934
- 1934-06-15 DE DEC49307D patent/DE682733C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1129374B (de) * | 1956-09-25 | 1962-05-10 | Jabsco Pump Company | Befestigung eines Pumpenlaufrades auf seiner Pumpenwelle |
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