DE19512262A1 - Handgeführter, motorgetriebener Hobel - Google Patents
Handgeführter, motorgetriebener HobelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen handgeführten, motorgetrie
benen Hobel, mit einem Hobelgehäuse, in dessen Walzenraum eine
Messerwalze angeordnet ist, die sich mit einem Teil ihres Umfangs
durch eine Aussparung in der im Gebrauch zur Auflage auf dem
Werkstück kommenden Fußplattenanordnung erstreckt und deren Welle
mit dem sich in einer Motorkammer des Hobelgehäuses befindenden,
mindestens ein Lüfterrad Antriebsmotor gekoppelt ist, und das
einen sich im wesentlichen parallel zur Welle erstreckenden
Aufnahmeraum aufweist, der zumindest zu einer Seite des Hobelge
häuses eine Austrittsöffnung bildend offen ist und eine längliche
Eintrittsöffnung hat, die den Aufnahmeraum zum Eintritt von beim
Hobelvorgang auftretenden Spänen mit dem Walzenraum verbindet,
wobei im Aufnahmeraum eine Spanumlenkfläche vorgesehen ist, die
der Eintrittsöffnung in Richtung des Spaneintrittes zumindest in
etwa gegenüberliegt und zumindest über einen Teilabschnitt
geneigt bezüglich der Welle verläuft.
Bei einem bekannten Hobel dieser Art (US-PS 3 407 857) nimmt der
sich parallel zur Welle erstreckende Aufnahmeraum einen Span
auswurfeinsatz auf, der wahlweise derart in den Aufnahmeraum
eingesteckt werden kann, daß es zu einem Spanauswurf zu der einen
oder der anderen Seite des Hobelgehäuses kommt und der an seiner
oberen Seite eine Spanumlenkfläche aufweist. Diese Spanumlenk
fläche verläuft von ihrem inneren Ende im wesentlichen kon
tinuierlich absteigend und leicht gekrümmt zur Austrittsöffnung.
Der Aufnahmeraum mit dem die Spanumlenkfläche aufweisenden
Spanauswurfeinsatz befindet sich im Hobelgehäuse oberhalb der
Messerwalze. Von dieser vom Werkstück abgenommene, nach oben
geschleuderte Späne treffen auf die Spanumlenkfläche und werden
von dieser in Richtung auf die Austrittsöffnung reflektiert und
so aus dem Hobelgehäuse entfernt.
Bei dem bekannten Hobel werden also die Späne mit der ihnen von
der Messerwalze und dem von dieser erzeugten Luftstrom erteilten
kinetischen Energie gegen die Spanumlenkfläche geschleudert, was
dazu führt, daß ein Teil der kinetischen Energie der Späne
verbraucht wird, so daß die verbleibende kinetische Energie
häufig nicht mehr für den Transport der Späne aus dem Hobelgehäu
se ausreicht. Dadurch werden diese Späne entweder zusätzlich
innerhalb des Aufnahmeraums herumgeschleudert, oder es kann sogar
vorkommen, daß die Späne infolge des Aufpralls auf die Span
umlenkfläche an dieser haften. Dies führt dann zu einer sehr
schnellen Unwirksamkeit der Spanumlenkfläche, da die nachfolgend
zugeführten Späne nunmehr in sehr unkontrollierter Weise
reflektiert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Wirksamkeit der Spanabfuhr bei
einem Hobel deutlich zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hobel der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß im geneigt ver
laufenden Teilabschnitt der Spanumlenkfläche, der vorzugsweise
von der Eintrittsöffnung gesehen konkav gekrümmt ist, luftdurch
trittsöffnungen vorgesehen sind, die über einen im Hobelgehäuse
vorgesehenen Luftführungskanal mit der Motorkammer in Verbindung
stehen, so daß ein Luftstrom vom Lüfterrad des Antriebsmotors
durch die Luftdurchtrittsöffnungen hindurchtritt und in Richtung
auf die Austrittsöffnung strömt.
Bei dem erfindungsgemäßen Hobel ist somit der geneigt verlaufende
Teilabschnitt der Spanumlenkfläche, der bei dem bekannten Hobel
die Reflexion der Späne in Richtung auf die Austrittsöffnung
bewirkt, von Luftdurchtrittsöffnungen durchsetzt, durch die im
Betrieb ein Luftstrom tritt, der zur Austrittsöffnung strömt.
Dies hat zur Folge, daß die von der Messerwalze zugeführten Späne
nicht mehr in Richtung senkrecht zur Welle der Messerwalze auf
die Spanumlenkfläche auftreffen, sondern durch den durch diese
hindurchtretenden Luftstrom bereits vor Erreichen der Spanumlenk
fläche eine gewisse Umlenkung in Richtung auf die Austrittsöff
nung erfahren und gegebenenfalls die Spanumlenkfläche überhaupt
nicht berühren. Der Luftstrom beschleunigt die Späne, die wegen
der bei Annäherung an die Spanumlenkfläche bewirkten gewissen
Umlenkung in Richtung auf die Austrittsöffnung mit geringerer
Energie als bei dem bekannten Hobel auf die Spanumlenkfläche
auftreffen, in Richtung auf die Austrittsöffnung, so daß
sichergestellt ist, daß nicht nur keine Späne an der Spanumlenk
fläche anhaften, sondern darüber hinaus auch alle Späne mit Hilfe
des Luftstroms durch die Austrittsöffnung aus dem Hobelgehäuse
befördert werden.
Die Luftdurchtrittsöffnungen haben vorzugsweise die Form von im
wesentlichen quer zur Erstreckung der Welle liegenden, länglichen
Schlitzen, um auf diese Weise über den gesamten für die Umlenkung
effektiven Bereich der Spanumlenkfläche einen Luftstrom in
Richtung auf die Austrittsöffnung zu erzeugen.
Zur Führung des Luftstroms von den Luftaustrittsöffnungen zur
Austrittsöffnung des Hobelgehäuses können die von der Austritts
öffnung entfernten Wandbereiche der Begrenzungswände der
Luftdurchtrittsöffnungen parallel zur Eintrittsrichtung der Späne
in den Aufnahmeraum und die der Austrittsöffnung entfernten
Wandbereiche in Richtung der Austrittsöffnung geneigt verlaufen.
Durch die geneigt verlaufenden Wandbereiche erfährt der Luftstrom
eine Bewegungskomponente in Richtung auf die Austrittsöffnung.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird
die Spanumlenkfläche durch einen Wandbereich eines lösbar in den
Aufnahmeraum eingesetzten Spanauswurfeinsatzes gebildet, der im
Bereich der Eintrittsöffnung eine Durchtrittsöffnung aufweist.
Bei einem solchen Spanauswurfeinsatz kann der Abschnitt, der sich
zwischen seinem an der Austrittsöffnung liegenden Ende und dem
Anfang der Durchtrittsöffnung erstreckt, rohrförmig sein, so daß
sich ein stabiler Aufbau ergibt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei Verwendung eines Span
auswurfeinsatzes das Hobelgehäuse an gegenüberliegenden Seiten
Austrittsöffnungen aufweist, die die Enden des Aufnahmeraums
bilden, so daß der Spanauswurfeinsatz wahlweise zur Benutzung
einer der beiden Austrittsöffnungen für den Spanauswurfeinsatz
in den Aufnahmeraum einsetzbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei
spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht
einen Hobel,
Fig. 2 zeigt den Hobel aus Fig. 1 in einer teilweise aufge
brochenen Darstellung von unten,
Fig. 3 zeigt das Hobelgehäuse in einer Seitenansicht,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus
Fig. 3,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 3,
Fig. 6 zeigt eine Innenansicht des Getriebedeckels des Hobels
aus den Fig. 1 und 2,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den Spanauswurfeinsatz des
Hobels aus den Fig. 1 und 2,
Fig. 8 zeigt eine Ansicht des Spanauswurfeinsatzes aus Fig. 7
von unten,
Fig. 9 zeigt eine Ansicht des Spanauswurfeinsatzes aus Fig. 7
von oben,
Fig. 10 zeigt den Spanauswurfeinsatz aus Fig. 7 in einer
Ansicht von links,
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht des Spanauswurfeinsatzes gemäß
Fig. 7 bis 10.
Der dargestellte Hobel hat in üblicher Weise ein Hobelgehäuse 1,
an dem oben ein Griffabschnitt 2 ausgebildet ist, aus dem ein
Schalterbetätigungselement 3 vorsteht und an dessen hinteren Ende
sich eine teilweise dargestellte Verstärkungsmuffe 4 für das
nicht dargestellte, in den Griffabschnitt 2 einzuführende Span
nungsversorgungskabel befindet. An der Unterseite des Hobelgehäu
ses 1 ist im hinteren Bereich eine übliche, unverlagerbare
hintere Fußplatte 5 und eine zur Schnittiefeneinstellung in
üblicher Weise mittels eines Griffelementes 7 in ihrer Höhenlage
verstellbare vordere Fußplatte 6 angebracht. Zwischen den beiden
Fußplatten 5 und 6 ist eine Aussparung 14 vorhanden.
Oberhalb der Aussparung 14 ist im Walzenraum 18 des Hobelgehäu
ses 1 die übliche Messerwalze 15 auf einer Messerwelle 16
befestigt drehbar angeordnet, wobei die an der Messerwalze 15
vorgesehenen Schneidelemente im Hobelbetrieb durch die Aus
sparung 14 in Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück kommen.
Etwa auf gleicher Höhe wie der Walzenraum 18 ist im Hobelgehäuse
eine Motorkammer 19 ausgebildet, die jedoch nach unten ge
schlossen ist und in der ein Elektromotor 8 mit seiner Ankerwel
le 9 parallel zur Messerwelle 16 befestigt ist. Das den Kom
mutator 10 tragende Ende der Ankerwelle 9 ist in einem im
Hobelgehäuse 1 befestigten Lager gehaltert, und das entsprechende
Ende der Messerwelle 16 sitzt ebenfalls in einem im Motorgehäu
se 1 befestigten Lager. Die gegenüberliegenden Enden von
Ankerwelle 9 und Messerwelle 16 erstrecken sich durch Lager, die
in einem lösbar seitlich am Hobelgehäuse 1 befestigten Getriebe
deckel 20 gehaltert sind, wobei der Getriebedeckel 20 den
Innenraum des Gehäuses 1 seitlich vollständig abdeckt.
An den nach außen vorstehenden Abschnitten von Ankerwelle 9 und
Messerwelle 16 sind Zahnräder 12, 13 befestigt, die über eine
endlosen Zahnriemen 17, der in Fig. 1, jedoch nicht in Fig. 2
dargestellt ist, gekoppelt sind. Die Zahnräder 12, 13 und der
Zahnriemen 17 werden mittels einer lösbar an der Außenseite des
Getriebedeckels 20 befestigten Abdeckhaube 21 abgedeckt.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß bei Aktivierung des Elek
tromotors 8 dieser über den Zahnriemen 17 die Messerwelle 16 und
damit die Messerwalze 15 antreibt, so daß mittels des Hobels ein
Werkstück bearbeitet werden kann, wobei die Schnittiefe durch die
Höhenlage der vorderen Fußplatte 6 bezogen auf die hintere
Fußplatte 5 bestimmt ist. Dieser Aufbau und diese Funktionsweise
des Hobels sind üblich.
Das Hobelgehäuse 1 hat vor und etwas oberhalb des Walzenraums 18
einen Aufnahmeraum 25, der sich quer durch das Gehäuse erstreckt
und zu beiden Seiten jeweils eine Austrittsöffnung 26, 27 bildet.
Im unteren Bereich des Aufnahmeraums 25 ist eine längliche
Eintrittsöffnung 28 vorhanden, die in Verbindung mit dem
Walzenraum 18 steht, der in diesem Bereich eine schräg nach oben
und vorn ansteigende Führwand 48 bildet, die an der vorderen
Kante der Eintrittsöffnung 28 endet und die an beiden Seiten von
Seitenwänden begrenzt wird.
Zwischen einer oberen Begrenzungswand 31 des Hobelgehäuses 1 und
einer unteren Begrenzungswand 32, die gleichzeitig die obere
Begrenzungswand des Walzenraums 18 darstellt, ist ein Luftfüh
rungskanal 30 gebildet, der bei aufgesetztem Getriebedeckel 20
durch dessen oberen Wandbereich 37 und dessen unteren Wandbe
reich 38, die zwischen sich einen Kanalbereich 36 bilden, sowie
die Wandung des Getriebedeckels 20 abgedeckt wird. Am hinteren
Ende ist der Luftführungskanal 30 über den größten Teil seiner
Breite durch die hintere Begrenzungswand 33, die auch einen Teil
der Begrenzungswand für die Motorkammer 19 bildet, im wesentli
chen verschlossen. Es ergibt sich lediglich dadurch eine
Verbindung zwischen Motorkammer 19 und Luftführungskanal 30, das
beim Aufsetzen des Getriebedeckels 20 zwischen hinterer Begren
zungswand 33 und abdeckender Wandung des Getriebedeckels 20 ein
Austritt 35 (Fig. 6) frei bleibt, dessen Tiefe der Höhe der
Begrenzungswand entspricht, die die Motoraussparung 19′ des
Getriebedeckels 20 umgibt und die bei aufgesetztem Getriebedeckel
zur Auflage auf der Stirnfläche der Wandung der Motorkammer 19
kommt, ausgenommen im Bereich der hinteren Begrenzungswand 33,
wo sich der Austritt 35 bildet.
Das gegenüberliegende, vordere Ende des Luftführungskanals 30
endet in einer Verbindungsöffnung 29 im Aufnahmeraum 25. Die
Verbindungsöffnung 29 erstreckt über einen großen Teil der Breite
des Aufnahmeraums 25 und wird seitlich durch den Bereich 39 des
Getriebedeckels 20 abgedeckt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist auf der Ankerwelle 9 am dem
Kommutator 10 abgewandten Ende ein Lüfterrad 11 befestigt, das
sich im montierten Zustand innerhalb der Motorvertiefung 19′ des
Getriebedeckels 20 befindet. Zwischen Lüfterrad 11 und Innenraum
des Hobelgehäuses 1 befindet sich eine in Fig. 2 angedeutete,
lösbar befestigten Wand 34, die im wesentlichen die gesamte
Motoraussparung 19′ des Getriebedeckels 20 gegenüber dem
Innenraum des Hobelgehäuses 1 abdeckt, jedoch im Bereich des
Austrittes 35 einen Freiraum beläßt. Wenn daher im Betrieb das
Lüfterrad 34 einen Luftstrom erzeugt, wir dieser ohne nennens
werte Verluste über den Austritt 35 in den Luftführungskanal 30
und von dort über die Verbindungsöffnung 29 in den Aufnahme
raum 25 befördert.
Wie in Fig. 1 angedeutet, ist in die Verbindungsöffnung 29 des
Hobelgehäuses 1 ein Spanauswurfeinsatz 50 eingesteckt, der im
einzelnen in den Fig. 7 bis 11 dargestellt ist. Dieser
Spanauswurfeinsatz kann wahlweise von der einen und von der
anderen Seite des Aufnahmeraums 25 eingesteckt werden, so daß in
einer Stellung seine hintere Endwand 55 die Austrittsöffnung 27
des Aufnahmeraums 25 verschließt und die Austrittsöffnung 26 frei
bleibt, während in der anderen Stellung die hinteren Endwand 55
die Austrittsöffnung 26 verschließt und die Austrittsöffnung 27
des Aufnahmeraums 25 frei bleibt.
Der Spanauswurfeinsatz 50 bildet an seinem Austrittsende, d. h.
seinem der hinteren Endwand 55 gegenüberliegenden Ende einen
rohrförmigen Bereich 54. Von diesem Bereich 54 ausgehend, ist an
der Unterseite eine zwischen Bereich 54 und hinterer Endwand 55
liegende längliche Durchtrittsöffnung 52 vorhanden, die im
eingesteckten Zustand im Bereich der Eintrittsöffnung 28 des
Hobelgehäuses 1 liegt und vorzugsweise so bemessen ist, daß sie
deren lichte Öffnung nicht verringert. An der der Durchtrittsöff
nung 52 gegenüberliegenden Seite ist die Wandung des Span
auswurfeinsatzes, wie insbesondere in Fig. 7 zu erkennen ist,
von einem Bereich benachbart zur hinteren Endwand 50 in Richtung
auf den rohrförmigen Bereich 54 ansteigen gekrümmt und geht kurz vor
Erreichen des rohrförmigen Bereichs 54 in eine Wand über, die mit
der Wandung des rohrförmigen Bereiches 54 fluchtet. Auf diese
Weise bildet der Spanauswurfeinsatz 50 eine von der Durchtritts
öffnung 52 her gesehen konkav gekrümmte Spanumlenkfläche 51. In
der die Spanumlenkfläche 51 bildenden Wand sind schlitzförmige
Luftdurchtrittsöffnungen 53 vorhanden, deren Längserstreckungen
im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Spanauswurfein
satzes 50 liegen und die, wie in den Figuren dargestellt, etwas
gekrümmt sind. Die dem rohrförmigen Bereich 54 ferner liegenden
Begrenzungswände der Lufteintrittsöffnungen 53 verlaufen, wie in
Fig. 7 zu erkennen, senkrecht zur Längsachse des Spanauswurfein
satzes 50, während die dem rohrförmigen Bereich 54 näheren
Wandbereiche der Luftdurchtrittsschlitze 53 in Richtung auf den
rohrförmigen Bereich 54 geneigt sind.
An den Außenseiten des Spanauswurfeinsatzes 50 sind eine
Positionierrippe 56 sowie ein Positioniervorsprung 57 ausgebil
det, die zur genauen Positionierung des Spanauswurfeinsatzes 50
innerhalb des Aufnahmeraums 25 dienen. Die Positionierrippe 56
dichtet außerdem den Innenraum des Aufnahmeraums 25, der den
zwischen hinterer Endwand 55 und Positionierrippe 56 liegenden
Abschnitt des Spanauswurfeinsatzes 50 umgibt, gegenüber der
jeweils offenen Austrittsöffnung 26 bzw. 27 ab.
Wie bereits erwähnt, befindet sich die Durchtrittsöffnung 52 bei
in den Aufnahmeraum 25 eingesetztem Spanauswurfeinsatz 50 im
Bereich der Eintrittsöffnung 28, während der Bereich oberhalb der
Luftdurchtrittsöffnungen 53 in Verbindung mit der Verbindungsöff
nung 29 am vorderen Ende des Luftführungskanals 30 steht. Im
Betrieb des Hobels wird daher der vom Lüfterrad 11 durch den
Luftführungskanal 30 geförderte Luftstrom durch die Luftdurch
trittsöffnungen 53 unter Umlenkung der Strömungsrichtung in den
Innenraum des Spanauswurfeinsatzes 50 gedrückt, wobei dieser
Luftstrom innerhalb des Spanauswurfeinsatzes 50 eine ausgeprägte
Bewegungskomponente in Richtung auf das offene Ende des rohrför
migen Bereichs 54 hat. Die geförderte Luft wird somit seitlich
im Bereich der Austrittsöffnung 26 oder im Bereich der Austritts
öffnung 27 nach außen abgegeben.
Im Hobelbetrieb dreht sich die Messerwalze 15 in Fig. 1 im
Uhrzeigersinn, so daß die von ihren Schneidelementen vom
Werkstück abgenommenen Späne in Richtung der Eintrittsöffnung 28
des Aufnahmeraums 25 und unterstützt von der Führwand 48 durch
die Eintrittsöffnung 28 und die Durchtrittsöffnung 52 in den
Spanauswurfeinsatz 50 geschleudert werden und sich dabei in
Richtung auf die Spanumlenkfläche 51 bewegen. Abhängig von der
kinetischen Energie der Späne werden diese jedoch entweder von
der durch die Luftdurchtrittsöffnungen 53 strömenden Luft in
Richtung auf die äußere Öffnung des rohrförmigen Bereichs 54 des
Spanauswurfeinsatzes 50 und damit nach außen befördert, ohne daß
sie auf die Spanumlenkfläche 51 auftreffen, oder sie treffen
unter Verminderung ihrer kinetischen Energie infolge des
wirksamen Luftstroms auf die Spanumlenkfläche 51 auf und werden
von dieser infolge der Flächenkrümmung in Richtung auf die äußere
Öffnung des rohrförmigen Bereichs 54 reflektiert und dorthin von
dem Luftstrom abtransportiert.
Claims (7)
1. Handgeführter, motorgetriebener Hobel, mit einem Hobelgehäu
se (1),
- - in dessen Walzenraum (18) eine Messerwalze (15) an
geordnet ist,
- - die sich mit einem Teil ihres Umfangs durch eine Aussparung (14) in der im Gebrauch zur Auflage auf dem Werkstück kommenden Fußplattenanordnung (5, 6) erstreckt und
- - deren Welle (16) mit dem sich in einer Motorkam mer (19) des Hobelgehäuses (19 befindenden, minde stens ein Lüfterrad (11) aufweisenden Antriebs motor (8) gekoppelt ist, und
- - das einen sich im wesentlichen parallel zur Welle (16)
erstreckenden Aufnahmeraum (25) aufweist,
- - der zumindest zu einer Seite des Hobelgehäuses (1) eine Austrittsöffnung (26; 27) bildend offen ist und
- - eine längliche Eintrittsöffnung (28) hat, die den Aufnahmeraum (25) zum Eintritt von beim Hobelvor gang auftretenden Spänen mit dem Walzenraum (18) verbindet,
- - wobei im Aufnahmeraum (25) eine Spanumlenkfläche (51)
vorgesehen ist,
- - die der Eintrittsöffnung (28) in Richtung des Spaneintrittes zumindest in etwa gegenüberliegt und zumindest über einen Teilabschnitt geneigt bezüglich der Welle (16) verläuft,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - im geneigt verlaufenden Teilabschnitt der Spanumlenk
fläche (51) Luftdurchtrittsöffnungen (53) vorgesehen
sind,
- - die über einen im Hobelgehäuse (1) vorgesehenen Luftführungskanal (30) mit der Motorkammer (19) in Verbindung stehen, so daß ein Luftstrom vom Lüf terrad (11) des Antriebsmotors (8) durch die Luft durchtrittsöffnungen (53) hindurchtritt und in Richtung auf die Austrittsöffnung (26; 27) strömt.
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil
abschnitt der Spanumlenkfläche (51) von der Eintrittsöff
nung (28) gesehen konkav gekrümmt ist.
3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftdurchtrittsöffnungen (53) die Form von im wesentli
chen quer zur Erstreckung der Welle liegenden, länglichen
Schlitzen haben.
4. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die von der Austrittsöffnung (26; 27) entfernten
Wandbereiche der Begrenzungswände der Luftdurchtrittsöff
nungen (53) parallel zur Eintrittsrichtung der Späne in den
Aufnahmeraum (25) und die der Austrittsöffnung (26; 27)
näheren Wandbereiche in Richtung der Austrittsöffnung (26;
27) geneigt verlaufen.
5. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Spanumlenkfläche (51) durch einen Wandbereich
eines in den Aufnahmeraum (25) lösbar eingesetzten Span
auswurfeinsatzes (50) gebildet ist, der im Bereich der Ein
trittsöffnung (28) eine Durchtrittsöffnung (52) aufweist.
6. Hobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
schnitt (54) des Spanauswurfeinsatzes (50), der sich zwi
schen seinem an der Austrittsöffnung (26; 27) liegenden Ende
und dem Anfang der Durchtrittsöffnung (52) erstreckt,
rohrförmig ist.
7. Hobel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hobelgehäuse (1) an gegenüberliegenden Seiten Austritts
öffnungen (26; 27) aufweist, die die Enden des Aufnahme
raums (25) bilden, und daß der Spanauswurfeinsatz (50)
wahlweise zur Benutzung einer der beiden Austrittsöff
nungen (26; 27) für den Spanauswurf in den Aufnahmeraum (25)
einsetzbar ist.
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