DE19812040B4 - Schneidemaschine - Google Patents

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    • B23Q11/06Safety devices for circular cutters

Abstract

Schneidmaschine (10) aufweisend:
einen mit einem Motor (15) versehenen Hauptkörper (12), einen Schneidarbeitsabschnitt (20) mit einer kreisförmigen Schneidklinge (25), die dazu ausgelegt ist, durch den Motor (15) in Drehung versetzt zu werden, und einer Sicherheitsabdeckung (30), die über beiden Seiten eines Randabschnitts (25a) der Schneidklinge (25) angeordnet ist und diese abdeckt, um zusammen mit der Schneidklinge (25) einen Staubaustragdurchlaß (26) zu bilden,
ein Zentrifugalgebläse (40), das an der Sicherheitsabdeckung (30) angebracht ist, um Staub anzusaugen, der während eines Schneidvorgangs unter Verwendung der kreisförmigen Schneidklinge (25) erzeugt wird und zum Entfernen des angesaugten Staubs durch den Staubaustragdurchlaß (26),
eine Barrierewand (35), die auf der Sicherheitsabdeckung (30) derart gebildet ist, dass der Staubaustragdurchlaß (26) im wesentlichen unterbrochen ist, und
eine Hauptstaubabsaugöffnung (51),
dadurch gekennzeichnet, dass
eine zusätzliche Staubabsaugöffnung (52) in dem Staubaustragdurchlaß (26) gebildet ist, dass die Hauptstaubabsaugöffnung (51) und die zusätzliche Staubabsaugöffnung (52) vor beziehungsweise...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Schneidemaschine, die eine kreisförmige Schneidklinge aufweist, die dazu ausgelegt ist, mittels eines Motors in Drehung versetzt zu werden, wie beispielsweise mittels eines kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotors oder eines Elektromotors. Insbesondere betrifft die Erfindung eine tragbare Schneidemaschine, die mit einem Zentrifugalgebläse bzw. Lüfter zum Absaugen und Entfernen von Staub versehen ist, der beim Schneiden von Betonteilen oder dergleichen mit der kreisförmigen Schneidklinge erzeugt wird.
  • Schneidmaschinen der hier angesprochenen Art, sind aus der DE 34 44 116 A1 sowie aus der EP 0 407 339 A1 bekannt.
  • Wie außerdem in der japanischen Patentschrift JP 7014570 B erläutert, ist eine tragbare Schneidemaschine mit einem Gebläse zum Absaugen und Entfernen von Staub vorgeschlagen worden bzw. in praktische Anwendung umgesetzt worden. Diese herkömmliche tragbare Schneidemaschine umfaßt einen Hauptkörper, der mit einem Motor versehen ist, eine kreisförmige Schneidklinge, die dazu ausgelegt ist, durch den Motor in Drehung versetzt zu werden, eine Sicherheitsabdeckung, die auf den beiden Seiten eines Randabschnitts der Schneidklinge angeordnet ist und diese abdeckt, um einen Staubaustragdurchlaß zu bilden, und einen Lüfter, der an die Sicherheitsabdeckung angebracht ist, um Staub anzusaugen, der während der Schneidarbeit unter Verwendung der kreisförmigen Schneidklinge erzeugt wird, und zum Entfernen des Staubs durch den Staubaustragdurchlaß. Eine Barrierenwand ist an der Sicherheitsabdeckung derart angebracht, daß sie den Staubaustragdurchlaß im wesentlichen unterbricht bzw. schneidet, und eine Staubabsaugöffnung für das Gebläse ist vor der Barrierenwand in der Drehrichtung der Schneidklinge angeordnet.
  • Diese herkömmliche Schneidemaschine unterliegt jedoch dem folgenden Problem. Da die vorstehend genannte Barrierenwand derart angebracht ist, daß sie den Staubaustragdurchlaß unterbricht, wie vorstehend erläutert, muß die Barrierenwand nicht nur über dem Außenumfang des Rands der Schneidklinge angeordnet sein, sondern sich auch beidseits des Randabschnitts der Schneidklinge erstrecken. In diesem Fall muß ein vorbestimmter Freiraum zwischen der Schneidklinge und den Abschnitten der Barriere beibehalten werden, die sich auf den Seiten des Schneidrandabschnitts erstrecken. Mit anderen Worten müssen die verlängerten Abschnitte der Barriere, die zu beiden Seiten des Schneidrandabschnitts angeordnet sind, so gebildet sein, daß sie eine schlitzförmige Öffnung aufweisen, die eine vorbestimmte Breite derart hat, daß die Schneidklinge sich darin ohne Kontakt mit den verlängerten Abschnitten drehen kann.
  • Wenn eine derartige schlitzförmige Öffnung in der Barriere gebildet ist, ist zwischen der Schneidklinge und den verlängerten Abschnitten der Barriere jedoch unvermeidlich ein Spalt gebildet. Der beim Schneiden von Betonteilen oder dergleichen erzeugte Staub leckt damit unvermeidlich durch den Spalt in Richtung auf die Rückseite der Schneidklinge aus. Ein Teil des Staubs wird damit direkt von der Sicherheitsabdeckung durch den Spalt ausgetragen, der zwischen der Schneidklinge und den verlängerten Abschnitten der Barriere gebildet ist, ohne durch die Staubabsaugöffnung des Gebläses gesaugt zu werden.
  • Diese Erfindung ist gemacht worden, um die vorstehend genannten Probleme der herkömmlichen Schneidemaschine zu überwinden. Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Schneide maschine zu schaffen, die in der Lage ist, die Staubmenge zu minimieren, die, ohne durch das Gebläse angesaugt zu werden, direkt in die Außenatmosphäre durch den Spalt zwischen der Schneidklinge und der Barrierenwand ausgetragen wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gegenstand der Erfindung bildet damit eine Schneidemaschine, die einen Hauptkörperabschnitt aufweist, der mit einem Motor versehen ist, einen Schneidbearbeitungsabschnitt mit einer kreisförmigen Schneidklinge, die durch den Motor in Drehung versetzt werden kann, und eine Sicherheitsabdeckung, die auf beiden Seiten eines Randabschnitts der Schneidklinge angeordnet ist und diese abdeckt, um zusammen mit der Schneidklinge einen Staubaustragdurchlaß zu bilden. Ein Zentrifugalgebläse ist an der Sicherheitsabdeckung angebracht, um Staub anzusaugen, der während der Schneidarbeit unter Verwendung der kreisförmigen Schneidklinge erzeugt wird, und zum Entfernen des angesaugten Staubs durch den Staubaustragdurchlaß. Eine Barrierenwand ist an der Sicherheitsabdeckung derart angebracht, daß sie im wesentlichen den Staubaustragdurchlaß unterbricht. Eine Hauptstaubabsaugöffnung und eine zusätzliche Staubabsaugöffnung für das Zentrifugalgebläse sind jeweils vor und hinter der Barrierenwand in der Drehrichtung der Schneidklinge gesehen angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidemaschine ist die Barriere durch einen Außenumfangswandabschnitt gebildet, der entlang einem Außenumfang des Schneidrands angeordnet ist, und durch ein Paar von verlängerten Wandabschnitten, die zu beiden Seiten des Schneidrandabschnitts angeordnet sind, wobei das Paar von verlängerten Wandabschnitten durch eine schlitzförmige Öffnung getrennt sind, die eine vorbestimmte Breite aufweist, damit die Schneidklinge sich ohne Kontakt mit diesen drehen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidemaschine ist die Barriere an einem Abschnitt des Staubaustragdurchlasses angeordnet, wo die Querschnittsfläche in etwa am größten ist.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidemaschine sind der größte Teil der Hauptstaubabsaugöffnung und der zusätzlichen Staubabsaugöffnung außerhalb des Außenumfangs des Schneidrands der Schneidklinge angeordnet und sowohl die Hauptstaubabsaugöffnung wie die zusätzliche Staubabsaugöffnung haben keine Kreisform.
  • In Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Schneidemaschine ist eine Hauptstaubabsaugöffnung in Drehrichtung der Schneidklinge gesehen vor der Barrierenwand angeordnet, die an der Sicherheitsabdeckung angebracht ist. Außerdem ist eine zusätzliche Staubabsaugöffnung hinter der Barrierenwand in Drehrichtung der Schneidklinge gesehen so angeordnet, daß selbst dann, wenn der Staub, der beim Schneiden von Betonteilen oder dergleichen erzeugt wird, nach hinten (in Drehrichtung der Schneidklinge gesehen) durch einen Spalt ausleckt, der zwischen der Schneidklinge und den verlängerten Wandabschnitten der Barriere gebildet ist, der Staub, der auf diese Weise ausleckt, unmittelbar durch die Hilfsstaubabsaugöffnung durch das Zentrifugalgebläse angesaugt wird. Der durch das Zentrifugalgebläse angesaugte Staub wird daraufhin ausgetragen und durch einen Filter und dergleichen behandelt.
  • Die erfindungsgemäße Schneidemaschine gewährleistet damit eine Minimierung der Staubmenge, die, ohne durch das Zentrifugalge bläse angesaugt zu werden, durch den Spalt zwischen der Schneidklinge und der Barrierenwand anderweitig ausgetragen wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer motorangetriebenen Schneidemaschine als Beispiel einer tragbaren Schneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht unter Darstellung eines Hauptabschnitts der in 1 gezeigten Schneidemaschine,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Sicherheitsabdeckung, eines Gebläsegehäuses und dergleichen der in 1 gezeigten Schneidemaschine,
  • 4 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Hauptabschnitts der in 1 gezeigten Schneidemaschine von links,
  • 5 eine Ansicht eines Hauptabschnitts der in 1 gezeigten Schneidemaschine von links, wobei das in 4 mit durchgezogenen Linien gezeigte Gebläse zugunsten der Klarheit der Darstellung in Phantomlinien gezeigt ist, und
  • 6 eine teilweise aufgeschnittene Bodenansicht der Sicherheitsabdeckung (vom Boden aus gesehen) der in 1 gezeigten Schneidemaschine.
  • 1 zeigt eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Schneidemaschine 10, welche ein Beispiel einer tragbaren Schneidemaschine gemäß der Erfindung darstellt. 2 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht eines Hauptabschnitts der in 1 gezeigten Schneidemaschine 10.
  • Die in 1 gezeigte Schneidemaschine 10 umfaßt einen Hauptkörper 12, der an seinem zentralen Abschnitt mit einem kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor 15 (auf den nachfolgend der Einfachheit halber als Motor bezug genommen wird) vorgesehen ist, der als Motor dient. An diesem Hauptkörper 12 ist ein hinterer Handgriff 17 angebracht, der sich in Längsrichtung der Schneidemaschine 10 erstreckt und an einem hinteren Abschnitt mit einem Drosselklappenauslöser 19 und dergleichen versehen ist. Ein vorderer Handgriff 16 ist an dem Hauptkörper 12 so angebracht, daß er sich ausgehend vom zentralen Bodenabschnitt des Hauptkörpers 12 aufwärts erstreckt, um quer über den oberen vorderen Abschnitt des Hauptkörpers 12 zu verlaufen.
  • Wie aus 2 zusätzlich zu 1 deutlich hervorgeht, ist am Hauptkörper 12 außerdem ein Schneidarbeitsabschnitt bzw. Schneidbearbeitungsabschnitt 20 angebracht. Dieser Schneidarbeitsabschnitt 20 umfaßt ein kreisförmiges Schneidmesser (Klinge) 25, das bzw. die dazu ausgelegt ist, über einen motorangetriebenen Endlosband-Transmissionsmechanismus 22 (von dem lediglich ein Teil gezeigt ist) durch den Motor 15 drehangetrieben zu werden, und eine Sicherheitsabdeckung 30, die auf beiden Seiten eines Randabschnitts 25a der Schneidklinge 25 angeordnet ist und diese teilweise abdeckt. Ein Zentrifugalgebläse 40 zum Absaugen und Austragen von Staub ist an einer der Seitenwände der Sicherheitsabdeckung 30 des Schneidarbeitsabschnitts 20 angebracht. Das Zentrifugalgebläse 40 ist dazu ausgelegt, durch den Motor 15 über einen (nicht gezeigten) ersten motorangetriebenen Endlosband-Transmissionsmechanismus und einen zweiten motorangetriebenen Endlosband-Transmissionsmechanismus 62 drehangetrieben zu werden.
  • Die Sicherheitsabdeckung 30 des Schneidarbeitsabschnitts 20 ist mit einem motorangetriebenen Schneidtransmissionsmechanismus 21 versehen, der den motorangetriebenen Endlosband-Transmissionsmechanismus 22 aufnimmt, mit einem sektorförmigen Abdeckabschnitt 31, der teilweise beide Seiten des Randabschnitts 25a der Schneidklinge 25 abdeckt, und mit einem Befestigungselement 32 zum Befestigen der Sicherheitsabdeckung 30 am Hauptkörper 12. Die Schneidklinge 25 ist auf einer Antriebswelle 24 angebracht, die in einem Lagerabschnitt 23 drehbar aufgenommen ist, der an dem motorangetriebenen Schneidtransmissionsmechanismus 21 angebracht ist, der durch eine Schutzabdeckung 27 abgedeckt ist.
  • Wie deutlich aus 3 bis 5 hervorgeht, ist die Sicherheitsabdeckung 30 mit einer Gebläseeinsetzöffnung 33 versehen, in welche ein zylindrischer Abschnitt bzw. zylindrischer Bodenabschnitt 42A eingesetzt werden kann, der im Zentrum eines Gebläsegehäuses 42 des Zentrifugalgebläses 40 gebildet ist. Eine sektorförmige zusätzliche Abdeckung 37 ist an einem unteren Abschnitt des Abdeckabschnitts 31 der Sicherheitsabdeckung 30 derart angebracht, daß sie ausgehend vom unteren Abschnitt des Abdeckabschnitts 31 einstellbar verlängert werden kann (1 und 4). Derjenige Staub, der beim Schneiden von beispielsweise Betonteilen unter Verwendung der Schneidklinge 25 erzeugt wird, wird dadurch durch das untere Ende der zusätzlichen Abdeckung 37 durch die Betätigungen der Schneidklinge 25 und des Gebläses 40 angesaugt. Der derart durch das untere Ende der zusätzlichen Abdeckung 37 angesaugte Staub wird daraufhin durch einen Staubaustragdurchlaß 26 übertragen, der zwischen der Innenseite der Sicherheitsabdeckung 30 und dem Außenumfang der Schneidklinge 25 gebildet ist, sowie entlang der Drehrichtung P der Schneidklinge 25 (4), um weiter bzw. danach weiter verarbeitet zu werden.
  • Eine Barrierenwand 35 ist auf der Innenseite der Gebläseeinsetzöffnung 33 des Abdeckabschnitts 31 derart gebildet, daß er im wesentlichen den Staubaustragdurchlaß 26 unterbricht bzw. schneidet. Diese Barrierenwand 35 ist an einem Abschnitt des Staubaustragdurchlasses 26 angeordnet, der in etwa die größte Querschnittsfläche aufweist. Wie deutlich aus 2, 3, 5 (in welcher das Zentrifugalgebläse 40 nicht dargestellt ist) und 6 (einer vom Boden aus gesehenen Ansicht) hervorgeht, ist die Barrierenwand 35 durch einen Außenumfangswandabschnitt 35A gebildet, der entlang einem Außenumfang des Schneidrands 25a der Schneidklinge 25 angeordnet ist, und durch ein Paar von verlängerten Wandabschnitten 35a und 35b, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schneidrandabschnitts angeordnet sind. Diese verlängerten Wandabschnitte 35a und 35b sind durch eine schlitzförmige Öffnung 35c mit einer vorbestimmten Breite derart getrennt, daß die Schneidklinge 25 sich dazwischen ohne Kontakt mit ihnen drehen kann.
  • Wie deutlich aus 2, 3, 4 und 6 hervorgeht, ist das Gebläse 40 wie folgt aufgebaut. Das Gebläsegehäuse 42 ist mit einem Gehäuseabschnitt 46 zum Aufnehmen eines Gebläserads 45 und in seinem Zentrum mit einem bodenaufweisenden zylindrischen Abschnitt bzw. Bodenabschnitt 42A versehen, der dazu ausgelegt ist, in die Gebläseeinsetzöffnung 33 der Sicherheitsabdeckung 30 eingesetzt zu werden. Das Gebläsegehäuse 42 ist außerdem an einem Abschnitt in Gegenüberlage zu dem zylindrischen Bodenabschnitt 42A mit einer Öffnung 47 versehen, an bzw. in welcher eine Gebläseabdeckung 43 in abdeckender Weise befestigt ist. Die Achse 44 des Gebläserads 45 ist an ihren Enden durch ein Lager 42a drehbar getragen, das an dem zylindrischen Bodenabschnitt 42A angebracht ist, und durch ein Lager 43a, das auf der Gebläseabdeckung 43 angebracht ist. (Siehe 2.) Ein Transmissionsmechanismus 60 für das Zentrifugalgebläse 40 ist integral an der Außenseite der Gebläseabdeckung 43 angebracht. Dieser Transmissionsmechanismus 60 umfaßt den vorstehend genannten motorisierten Endlosband-Transmissionsmechanismus 62, eine Riemenspannungskupplung 64, die mit dem zweiten motorisierten Endlosband-Transmissionsmechanismus 62 verbunden ist, und eine Abdeckung 65, welche die Teile 62 und 64 abdeckt.
  • Der zylindrische Bodenabschnitt 42A ist mit einer Hauptstaubabsaugöffnung 51 und außerdem mit einer zusätzlichen Staubabsaugöffnung 52 für das Gebläse 40 versehen, die jeweils vor sowie hinter der Barrierenwand 35 in der Drehrichtung P der Schneidklinge 25 gesehen angeordnet sind. Insbesondere sind die Hauptstaubabsaugöffnung 51 und die zusätzliche Staubabsaugöffnung 52 nebeneinander und getrennt um einen vorbestimmten kurzen Abstand entlang der Drehrichtung P der Schneidklinge 25 angeordnet. Um die Öffnungsfläche bzw. den Öffnungsquerschnitt derselben zu vergrößern, sind die Hauptstaubabsaugöffnung 51 und die zusätzliche Staubabsaugöffnung 52 nahezu sektorförmig, d.h. nicht kreisförmig gebildet, wobei ihre inneren und äußeren Ränder um die Achse 44 des Gebläserads 45 gebogen sind. Der größte Teil der Öffnungen der Hauptstaubabsaugöffnung 51 und der zusätzlichen Staubabsaugöffnung 52 sind außerhalb des Schneidrands 25a der Schneidklinge 25 angeordnet. Der hintere Randabschnitt der Hauptstaubabsaugöffnung 51 ist in der Drehrichtung P der Schneidklinge 25 gesehen, so angeordnet, daß er mit der Vorderstirnseite bzw. der vorderen Endfläche der Barrierenwand 35 übereinstimmt.
  • In Übereinstimmung mit der Schneidemaschine 10 entsprechend dieser Ausführungsform ist die Hauptstaubabsaugöffnung 51 in der Drehrichtung P der Schneidklinge 25 gesehen vor der Barrierenwand 35 angeordnet, die an der Sicherheitsabdeckung 30 angebracht ist, und gleichzeitig ist die zusätzliche Staubabsaugöffnung 52 in der Drehrichtung P der Schneidklinge 25 gesehen hinter der Barrierenwand 35 angeordnet. Selbst dann, wenn der während des Schneidens von Beton oder dergleichen Teilen erzeugte Staub nach hinten (in der Drehrichtung P der Schneidklinge 25 gesehen) durch die schlitzförmige Öffnung 35c ausleckt, die zwischen der Schneidklinge 25 und den verlängerten Wandabschnitten 35a und 35b gebildet ist, kann der auf diese Weise ausgeleckte Staub sofort durch die zusätzliche Staubabsaugöffnung 52 durch das Zentrifugalgebläse 40 abgesaugt werden. Der durch das Zentrifugalgebläse 40 abgesaugte Staub wird daraufhin ausgetragen und durch einen Filter und dergleichen behandelt, der mit der Auslaßöffnung 49 des Zentrifugalgebläses 40 verbunden ist.
  • Es ist deshalb in Übereinstimmung mit der Schneidemaschine dieser Ausführungsform möglich, die Staubmenge zu minimieren, die, ohne daß sie durch das Zentrifugalgebläse 40 abgesaugt wird, durch den Spalt zwischen der Schneidklinge 25 und der Barrierenwand 35 ausgetragen werden würde (wenn die erfindungsgemäße Maßnahme nicht getroffen wäre).
  • Beispielsweise können Größe und Form der Hauptstaubabsaugöffnung 51 und der zusätzlichen Staubabsaugöffnung 52 variiert werden, falls gewünscht. Außerdem können die Anordnungen der Barrierenwand 35, der Hauptstaubabsaugöffnung 51 und der zusätzlichen Staubabsaugöffnung 52 in beliebiger geeigneter Weise ebenfalls modifiziert werden.
  • Wie aus der vorstehend angeführten Beschreibung hervorgeht, ist in Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Schneidemaschine zusätzlich zu einer Hauptstaubabsaugöffnung, an der in der Drehrichtung vor der Barrierenwand angeordnet ist, die eine Sicherheitsabdeckung angebracht ist, eine zusätzliche Staubabsaugöffnung hinter der Barrierenwand in der Drehrichtung der Schneidklinge gesehen angeordnet. Selbst dann, wenn der beim Schneiden von Betonteilen oder dergleichen erzeugte Staub nach hinten (in der Drehrichtung der Schneidklinge gesehen) durch den Spalt ausleckt, der zwischen der Schneidklinke und den verlängerten Wandabschnitten der Barriere gebildet ist, kann der auf diese Weise ausgeleckte Strom sofort durch die zusätzliche Staubabsaugöffnung durch das Gebläse abgesaugt werden. Die Men ge des Staubs, die direkt durch den Spalt zwischen der Schneidklinge und der Barrierenwand ausgetragen werden könnte, wird dadurch minimiert.

Claims (4)

  1. Schneidmaschine (10) aufweisend: einen mit einem Motor (15) versehenen Hauptkörper (12), einen Schneidarbeitsabschnitt (20) mit einer kreisförmigen Schneidklinge (25), die dazu ausgelegt ist, durch den Motor (15) in Drehung versetzt zu werden, und einer Sicherheitsabdeckung (30), die über beiden Seiten eines Randabschnitts (25a) der Schneidklinge (25) angeordnet ist und diese abdeckt, um zusammen mit der Schneidklinge (25) einen Staubaustragdurchlaß (26) zu bilden, ein Zentrifugalgebläse (40), das an der Sicherheitsabdeckung (30) angebracht ist, um Staub anzusaugen, der während eines Schneidvorgangs unter Verwendung der kreisförmigen Schneidklinge (25) erzeugt wird und zum Entfernen des angesaugten Staubs durch den Staubaustragdurchlaß (26), eine Barrierewand (35), die auf der Sicherheitsabdeckung (30) derart gebildet ist, dass der Staubaustragdurchlaß (26) im wesentlichen unterbrochen ist, und eine Hauptstaubabsaugöffnung (51), dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Staubabsaugöffnung (52) in dem Staubaustragdurchlaß (26) gebildet ist, dass die Hauptstaubabsaugöffnung (51) und die zusätzliche Staubabsaugöffnung (52) vor beziehungsweise hinter der Barrierewand (35) in der Drehrichtung der Schneidklinge (25) gesehen angeordnet sind, und dass der größte Teil der Hauptstaubabsaugöffnung (51) und der zusätzlichen Staubabsaugöffnung (52) jeweils außerhalb des Außenumfangs des Schneidrands der Schneidklinge (25) angeordnet sind.
  2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrierenwand (35) durch einen Außenumfangswandabschnitt gebildet ist, der entlang einem Außenumfang des Schneidrandabschnitts (25a) angeordnet ist, und durch ein Paar von verlängerten Wandabschnitten (35a, 35b), die zu beiden Seiten des Schneidrandabschnitts (25a) angeordnet sind, wobei das Paar von verlängerten Wandabschnitten (35a, 35b) durch eine schlitzförmige Öffnung (35c) getrennt sind, die eine vorbestimmte Breite aufweist, um die Schneidklinge (25) außer Kontakt mit den verlängerten Wandabschnitten (35a, 35b) in Drehung zu versetzen.
  3. Schneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrierenwand (35) an einem Abschnitt des Staubaustragdurchlasses (26) angeordnet ist, wo die Querschnittsfläche des Durchlasses in etwa am größten ist.
  4. Schneidmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sowohl die Hauptstaubabsaugöffnung (51) wie die zusätzliche Staubabsaugöffnung (52) eine nicht-kreisförmige Form aufweisen.
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