DE2451186A1 - Zuckerrohrerntemaschine - Google Patents
ZuckerrohrerntemaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/10—Harvesting of standing crops of sugar cane
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Zuckerrohr-Erntemaschinen und betrifft insbesondere zur Verwendung bei solchen.Maschinen
geeignete Vorrichtungen zum Beseitigen von Abfällen.
Bei den bis Jetzt bekannten Vorrichtungen zum Beseitigen von Abfällen wird ein Gebläse benutzt, um Luft durch das geerntete
Zuckerrohrmaterial hindurchzusaugen, so daß der Luftstrom die Abfälle mitführt. Zu den Schwierigkeiten, die sich
beim Gebrauch solcher Vorrichtungen ergeben, gehören die Verringerung des Wirkungsgrades des Gebläses, die eintritt, wenn
sich Abfälle in verschiedenen Teilen der Vorrichtung ansammeln oder darin hängenbleiben, sowie die ungenügende Beherrschung
der Richtung, in der die Abfälle von der Vorrichtung abgegeben v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei-ne Vorrichtung
der genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile
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möglichst weitgehend vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Zuckerrohrerntemaschine geschaffen worden, die eine Einrichtung
aufweist, welche dazu dient, jeden geernteten Zuckerrohrstengel in zwei oder mehr Stücke zu zerschneiden, sowie
eine Einrichtung, die es ermöglicht, die Abfälle von den Stengelstücken zu entfernen, wobei zu dieser Einrichtung ein
Axialsauggebläse gehört, mittels dessen Luft zwischen den Stengelstücken hindurchgesaugt wird, sowie 'eine Einrichtung,
die auf der Förderseite des Gebläses einen Luftauslaß abgrenzt, der Luft aufnimmt, welche das Gebläse in axialer
Richtung durchströmt; diese Einrichtung ist insbesondere so ausgebildet, daß sie eine ringförmige öffnung zum Aufnehmen
der Abfälle zwischen dem Gebläse und dem Auslaß bildet, so daß das Gebläse die von ihm in Bewegung gesetzten Abfälle veranlassen
kann, sich unter der Wirkung von Fliehkräften durch die Öffnung hindurch zu bewegen.
-Das Vorhandensein einer ringförmigen öffnung zum Aufnehmen der Abfälle bei der Vorrichtung zum Beseitigen der
Abfälle ermöglicht es, einen großen Teil der die Vorrichtung durchlaufenden Abfälle vom Hauptluftstrom zu trennen, so daß
sich die Abfälle auf einfache Weise in jeder.gewünschten Sichtung abführen lassen. Die Öffnung zum Aufnehmen der Ab_
fälle ist vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des Gebläses angeordnet.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an ·
einein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht einer Ausführungsform einer Zuckerrohrerntemaschine;
Fig. 2 in einem vergrößerten Grundriß die zum Beseitigen der Abfälle dienende Vorrichtung der Maschine nach
Fig. 1 bei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils II in Fig. 1; und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt längs der gebrochenen
Linie IH-III in Fig. 2.
Zu der in Fig. 1 dargestellten, insgesamt mit 10 be- zeichneten Zuckerrohrerntemaschine gehören eine Einrichtung
12 zum Köpfen der Zuckerrohrpflanzen, Elevatoren 14 zum Heben
des Ernteguts, zwei gegenläufige Schneidscheiben 16 zum Abschneiden der Zuckerrohrstengel an ihrer Basis sowie Transportwalzen-
oder Trommeln 18, 20 und 22. Ferner ist eine Einrichtung zum Zerteilen der Zuckerrohrstengel vorhanden, zu
der zwei Zerkleinerungstrommeln 24 gehören, von denen jede
zwei einander diametral gegenüberliegende, sich längs ihrer Achse erstreckende Messer trägt; diese Einrichtung ist so
angeordnet, daß ihr die Zuckerrohrstengel durch die Transportwalzen
22 zugeführt werden.
Zu den weiteren Teilen der Zuckerrohrerntemaschine gehören drei mit Flügeln besetzte Schleudertrommeln 26,
eine erste Einrichtung 28 zum Abführen von Abfällen, ein sich aus Ketten und Querleisten zusammensetzender Elevator 50
sowie eine zweite Einrichtung 32 zum Entfernen von.Abfällen.
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Die Einrichtung 28 zum Entfernen von "Abfällen ist im
wesentlichen von gleicher Konstruktion wie die zweite Einrichtung 32, und ihr Aufbau ist aus Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Zu der Einrichtung 28 zum Beseitigen von Abfällen gehört ein Axialabsauggebläse 34 mit Schaufeln 36, das dazu dient,
Luft durch die Zuckerrohrstücke 38 hindurchzusaugen, während
die Stücke gemäß Fig. 1 in einer Zone 40 zum,Abführen der
Abfälle herabfallen.
Auf der Saugseite des Gebläses 34 ist ein zylindrischer
Einlaßkanal 42 angeordnet, dessen oberes Ende 44 gemäß Fig. den Schaufeln 36 des Gebläses nahe benachbart ist. Der Ansaugkanal
42 und das Gebläse 34 sind auf einer gemeinsamen Achse 46 angeordnet. Der Durchmesser des Ansaugkanals 42 ist
um etwa 10% kleiner als der Außendurchmesser der Gebläseschaufeln 36.
Das Gebläse bzw. der Läufer 34 dreht sich in einem
zweiten zylindrischen Kanal 48, in dem der Ansaugkanal 42 gemäß Fig. 3 unterstützt ist. Dieser zweite Kanal 48 mündet
an seinem oberen Ende in einer zum Führen der Abfälle dienenden Einrichtung, die durch einen sich von innen nach außen
erweiternden, allgemein schneckenförmigen Kanal 50 gebildet
wird.
Aus strömungstechnischen Gründen ist am Übergang zwischen dem zweiten Kanal 48 und dem schneckenförmigen Kanal
eine gleichmäßig gekrümmte Lippe 52 ausgebildet, und der schneckenförmige Kanal ist im Querschnitt gleichmäßig gekrümmt
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bzw. abgerundet.
Die Lippe 52 bildet einen Rand einer ringförmigen Öffnung
54 zum Aufnehmen der Abfälle. Der andere Rand 56 der
öffnung 54- wird durch den kreisrunden unteren Rand eines allgemein
trompetenfÖrmigen Teils 58 des schneckenförmigen Kanals
50 gebildet, welcher seinerseits auf der Förderseite des Gebläses 34 einen Auslaß bildet, welcher dazu dient, Luft aufzunehmen,
die durch das Gebläse zunächst in Richtung der Achse 46 gefördert wird. Der Rand 5& ist gleichachsig mit dem
Kanal 42 und dem Gebläseläufer angeordnet, und sein Durchmesser ist etwas kleiner als der Durchmesser des Kanals 42 und
der Gebläseschaufeln 36.
Der Querschnitt des schneckenförmigen Kanals 50 vergrößert
sich vom einen Ende 58 aus in Richtung auf das offene
andere Ende 60, das eine öffnung zum Abgeben der Abfälle bildet.
Das Gebläse 34 ist in dem schneckenförmigen Kanal 50
mittels dreier radialer Arme 62 unterstützt, die jeweils an ihrem äußeren Ende mit der Wand des Kanals und an ihrem
inneren Ende mit einem sich von unten nach oben verjüngenden Gehäuse 64 verschweißt sind, in welchem ein nicht dargestellter
hydraulischer Motor zum Antreiben des Gebläses untergebracht ist. Der den schneckenförmigen Kanal 50 tragende
zylindrische Kanal 48 ist seinerseits auf dem Aufbau 66 der Zuckerrohrerntemaschine montiert, so daß er eine Unterstützung
für die gesamte Einrichtung 28 zum Entfernen von Abfällen bildet. Eine ringförmige Lagerung 68, mit welcher die
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Wand des Kanals 48 gemäß Fig. 3 versehen ist, ermöglicht es, den schneckenförmigen Kanal 50 durch Drehen um die senkrechte
Achse 46 in jede gewünschte Winkelstellung zu bringen; zum Verstellen des schneckenförmigen Kanals dient ein nicht dargestellter
Handhebel oder ein ebenfalls nicht dargestellter hydraulischer Stößel; somit läßt sich die Richtung nach Bedarf
wählen, in welcher die öffnung 60 die Abfälle abgibt»
Der Ringraum 70 zwischen dem Ansaugkanal 42 und dem
zylindrischen zweiten Kanal 48 ist an seinem unteren Ende durch einen kegelstumpfförmigen Flansch 72 und in einer gegenüber
seinem oberen Ende nach unten versetzten Ebene durch einen waagerechten zweiten Flansch 74 abgeschlossen. Am oberen
Ende des Kanals 42 begrenzen der Flansch 74 und die beiden Kanäle 42 und 48 einen ringförmigen, am oberen Ende offenen
Hohlraum 76, der so bemessen ist, daß während des Betriebs der Einrichtung 28 gemäß Fig. 3 nahe dem oberen Ende 44 des
Kanals 42 ein ringförmiger Luftwirbel 78 entsteht. Die Abmessungen,
die der Hohlraum 76 erhalten muß, damit ein solcher Wirbel erzeugt wird, werden durch Versuche bestimmt und
richten sich unter anderem nach der Geschwindigkeit, mit der das Gebläse von der Luft durchströmt wird. Die in radialer
Richtung gemessene Breite des Hohlraums 76 kann zwischen etwa 12,5 und etwa 50. mm liegen und beträgt vorzugsweise etwa
25 mm. Die in Richtung der Achse des Gebläses gemessene Höhe des Hohlraums 76 kann zwischen der Hälfte und drei
Vierteln der Breite des Hohlraums liegen.
Gemäß Fig. 2 und' 3 sind an der Innenwand des Einlaßkanals
42 acht radial nach innen ragende Leitorgane 80 befestigt,
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die in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt sind und dazu
dienen, die Drehung des Luftstroms zu verringern, bevor die Luft von den Gebläseschaufeln 36 erfaßt wird.
Beim Betrieb der Maschine "werden die geernteten Zuckerrohrstengel
durch die Transportwalzen 22 den Zerkleinerungstrommeln 24- zugeführt, und die von der Zerkleinerungseinrichtung
abgegebenen Stengelabschnitte 38 gelangen dann in die Zone 4-0, in der sie von den Abfällen getrennt werden sollen.
Das Gebläse 34- saugt Luft von unten nach oben durch die Masse
der herabfallenden Stengelabschnitte, so daß die Abfälle von dem Luftstrom mitgerissen werden. Der größte Teil der geför-.
derten Luft entweicht in axialer Richtung auf dem kürzesten Wege aus der Einrichtung 28 über den durch den Rand 56 äes
schneckenförmigen Kanals 50 abgegrenzten Auslaß.
Der verbleibende Teil der Luftmenge wird zusammen mit
im wesentlichen sämtlichen Abfällen durch die bei der Drehung der Gebläseschaufeln 36 erzeugten Fliehkräfte veranlaßt, die
ringförmige Öffnung 54· zu durchströmen, um in den schneckenförmigen
Kanal 50 einzutreten und dann über das Ende 60 des Kanals 50 in der gewünschten Richtung abgegeben zu werden.
Die Einrichtung 32 nach Fig. 1 zum Entfernen von Abfällen arbeitet in der gleichen Weise wie die beschriebene
Einrichtung 28 und dient dazu, alle etwa noch vorhandenen Abfälle von den Stengelabschnitten 38 zu trennen, während die
Stengelabschnitte vom oberen Ende des Elevators 30 herabfallen,
um von einem mit der Erntemaschine 10 gekuppelten Anhänger 82 aufgenommen zu werden.
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Zu den Vorteilen, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Abfällen bietet, gehören insbesondere
die nachstehend aufgeführten.
1. Die Leichtigkeit, mit der es möglich ist, die Abfälle auf beiden Seiten der Erntemaschine in jeder gewünschten
Richtung so abzuführen, daß vermieden wird, daß die Abfälle zwischen die n&ch nicht abgeernteten Pflanzen gelangen, bzw.
daß sich die Abfälle mit dem zerkleinerten Zuckerrohrmaterial vermischen, bevor sie zu dem Anhänger 82 gelangen, oder
nachdem sie von dem Anhänger aufgenommen worden sind. Hierbei ist es auch möglich, bei der Wahl der Abgaberichtung die
Windrichtung zu berücksichtigen.
2. Der Durchmesser des Einlaßkanals 42 ist kleiner als der Durchmesser der Gebläseschaufeln 36, und hierdurch wird
verhindert, daß sich Abfälle in dem notwendigerweise engen Spalt zwischen den äußeren Enden der Gebläseschaufeln und dem
Kanal 48 festsetzen; hierdurch wird eine Verringerung des Wirkungsgrades des Gebläses 34 während des Betriebs vermieden.
3· Durch die Erzeugung des ringförmigen Wirbels 78 wird
der Reibungswiderstand verringert, der dem Strömen der Luft durch das obere Ende 44 des Ansaugkanals 42 entgegengesetzt
wird.
4. Durch das Vorhandensein der großen Luftauslaßöffnung wird der durch das Gebläse 34 zu überwindende Gegendruck auf
ein Minimum verringert, und dies führt zu einer entsprechenden Verringerung der Antriebsleistung des Gebläses.
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5. Da der schneckenförmige Kanal 50 nicht von dem gesamten
Luftstrom durchströmt wird, kann man die Abmessungen dieses Kanals kleiner halten, als es anderenfalls erforderlich sein
würde. Hieraus ergibt sich eine Verringerung der Bauhöhe der Erntemaschine.
6. Die Unterstützungen 62 für das Gebläse befinden sich nicht in der Bahn des die Abfälle mitführenden Luftstroms,
so daß ein Hängenbleiben von Abfällen an den Unterstützungen, durch das der Luftauslaß der Vorrichtung zum Entfernen der
Abfälle teilweise verstopft werden könnte, im wesentlichen verhindert wird.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angäben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung,
werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (16)
- S MÜNCHENTELEFOX (0811) 224337 ν. 292561 TELEGBAMSIADRESSE:BAVAKiAPATENT MünchenTELEX 5-2447728.10.1974 1A-3411PATENTANSPRÜCHEZuckerrohrerntemaschine mit einer Einrichtung zum Zerschneiden jedes geernteten Zuckerrohrstengeis in zwei oder mehr Stücke sowie mit mindestens einer Einrichtung zum Befreien der Zuckerrohrstengelstücke von Abfällen, wobei die bzw. jede Einrichtung ein Axialsauggebläse zum Hindurchsaugen von Luft durch den Strom der Stengelstücke aufweist und mit einer Einrichtung versehen ist, die auf der Vorderseite des Gebläses einen Luftauslaß zum Abführen von Luft bildet, die das Gebläse in axialer Richtung durchströmt, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen (56, 52) vorhanden sind, die zwischen dem (Gebläse (34-) und dem Auslaß des Gebläses eine ringförmige öffnung (54-) zum Aufnehmen der Abfälle abgrenzen, und daß das Gebläse so ausgebildet ist, daß es die das Gebläse durchlaufenden Abfälle veranlaßt, unter der Wirkung von Fliehkräften in die ringförmige öffnung einzutreten.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung (54) zum Aufnehmen der Abfälle auf der Förderseite des Gebläses (34-) in unmittelbarer Nähe des Gebläses angeordnet ist.509821/0272JfOSTSCHECICKONIO MÜNCHEN 8S19 - BAfBBISCHE HYPOTHEKEN- U. ATECHSEtBANK MÜNCHEN 4/B94OO DJiUTSCHK BANK MÜNCHEN 70/12 800 - BAYERISCHE VEKEINSBANK MÜNCHEN Se CS OO
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessungen der Einrichtungen (56, 52) zum Abgrenzen des Luftauslasses auf der Vorderseite des Gebläses (34) so gewählt sind, daß der Auslaß innerhalb der axialen Projektion, des Kreises liegt, der durch die äußeren Enden der Gebläseschaufeln (36) beschrieben wird.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennze ichnet , daß die Einrichtung (56) zum Abgrenzen des Auslasses auf der Vorderseite des Gebläses (34) außerdem einen Rand der ringförmigen Öffnung (54) zum Aufnehmen der Abfälle bildet. - 5. Maschine nach Anspruch'4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Rand (52) der ringförmigen Öffnung (54) zum Aufnehmen der Abfälle außerhalb der axialen Projektion des durch die äußeren Enden der Gebläseschaufeln (36) beschriebenen Kreises liegt.
- 6. . Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der genannte andere Rand (52) ein abgerundetes Profil aufweist.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die den Auslaß auf der
Vorderseite des Gebläses (34) bildende Einrichtung (58) allgemein trompetenförmig und so angeordnet ist, daß ihr den
kleineren Durchmesser aufweisendes Ende (56) dem Gebläse näher benachbart ist.509821/0272 - 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 7» gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50) zum Führen der Abfälle, die so angeordnet ist, daß sie die Abfälle aufnimmt, welche die ringförmige Öffnung (54-) zum Aufnehmen der Abfälle passieren.
- 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Abfälle als schneckenförmiger Kanal (50) ausgebildet ist.
- 10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der schneckenförmige Kanal (50) so gelagert ist, daß er um die Drehachse (4-6) des Gebläses (32I-) winkelverstellbar ist, um Änderungen der Richtung zu ermöglichen, in der die Abfälle abgegeben werden.
- 11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schneckenförmige Kanal (50) eine gekrümmte Querschnittsform hat.
- 12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Querschnittsfläche des schneckenförmigen Kanals (50) mit zunehmendem radialem Abstand von der ringförmigen öffnung (54-) zum Aufnehmen der Abfälle zunimmt.
- 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugseite des Gebläses (34-) ein zu dem Gebläse führender Kanal (4-2) angeordnet ist, und daß der dem Gebläse benachbarte innere Rand dieses Kanals so bemessen ist, daß er innerhalb der axialen509821/027 2Projektion des durch die äußeren Enden der G-ebl äs es chaufel η (36) beschriebenen Kreises liegt.
- 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlaßkanal (42) mit einer ihm benachbarten Einrichtung.(48) am dem Gebläse (34) benachbarten Ende des Kanals zusammenarbeitet, um einen Hohlraum (76) abzugrenzen, der so bemessen ist, daß in ihm beim Betrieb der Maschine an dem genannten Ende des Kanals ein Luftwirbel (78) erzeugt wird.
- 15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche des Einlaßkanals (42) von dieser Innenfläche aus nach innen ragende Leitorgane (80) angeordnet sind, die geeignet sind, die Drehung des Luftstroms zu verringern, bevor der Luftstrom von dem Gebläse (34) erfaßt wird.
- 16. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlaßkanal (42) eine zylindrische Form hat.509821/0272
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