DE2939598A1 - Handgefuehrte elektrische hobelmaschine - Google Patents

Handgefuehrte elektrische hobelmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

R- 576 4
21.9.1979 Ki/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Handgeführte elektrische Hobelmaschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Hobelmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Hobelmaschinen dieser Art sind die Gehäusekanten an der Arbeitsöffnung und der Spanaustrittsöffnung des die Hobelmesserwalze aufnehmenden Arbeitsraumes im Maschinengehäuse parallel zur Drehachse der Hobelmesserwalze ausgerichtet. Die über den Umfang des Walzenkörpers der Hobelmesserwalze vorstehenden und in geringem radialen Abstand an der zylindrischen Wand des Arbeitsraumes vorbeistreichenden Schneidkanten der Hobelmesser rufen Druckwellen hervor, welche mit hoher Geschwindigkeit gleichzeitig auf die gesamte Länge der Gehäusekanten auftreffen. Dieses harte, impulsartige Auftreffen der Druckwellen verursacht ein Betriebsgeräusch, welches als störend empfunden wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl das Auftreffen der Druckwellen auf die
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nahe der Umlaufbahn der Schneidkanten der Hobelmesser angeordneten, als Schrägen ausgebildeten Gehäusekanten als auch das Überfahren dieser Gehäusekanten durch die Schneidkanten der Hobelmesser zeitlich gedehnt wird, so daß der Aufschlag der Druckwellen gemildert wird und auch bereits von vornherein keine so intensiven Druckwellen entstehen können. Dadurch wird im Ergebnis das Betriebsgeräusch der Maschine merklich herabgesetzt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbeserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
Bei Hobelmaschinen, die eine dem Arbeitsraum und dem Spanabfuhrkanal gemeinsam zugeordnete Spantrennwand haben, ist es besonders vorteilhaft, wenn die die Spanaustrittöffnung begrenzende Gehäusekante der Spantrennwand als Schräge ausgebildet ist.
Zu dem angegebenen Zweck können auch die die Arbeitsöffnung des Arbeitsraumes begrenzenden Gehäusekanten als Schrägen ausgebildet sein, wobei die in Hobelrichtung vorn liegende Kante auch an einem Gleitschuh zum Einstellen der Hobeltiefe gebildet sein kann.
Wenn die als Schräge ausgebildete Gehäusekante an der Spantrennwand einen positiven und einen negativen Steigungsabschnitt hat, werden die Späne gleichmäßig gegen beide seitlichen Gehäuseaustrittsöffnungen des Spanabfuhrkanales gedrängt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Hobelmaschine in
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Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch das Maschinengehäuse nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 ein Einzelteil der Hobelmaschine nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A gesehen.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die Hobelmaschine hat ein aus zwei Halbschalen zusammengesetztes Gehäuse 10, das unten mit ebenen Auflageflächen 11 und 12 und oben mit einem einstückig angeformten Handgriff 14 versehen ist. Im Gehäuse 10 ist ein nicht sichtbarer elektrischer Antriebsmotor samt Getriebe untergebracht, der eine Hobelmesserwalze 16 umlaufend antreibt. Diese ist in einem zylindrischen Arbeitsraum 18 im Gehäuse 10 drehbar gelagert, welcher unten eine zwischen den beiden Auflageflächen 11 und liegende Arbeitsöffnung 20 hat. Der Arbeitsraum 18 ist durch eine Zwischenwand 22 vom übrigen Innenraum 24 des Gehäuses 10 getrennt, welche von einer Gehäusekante 26 an einer Spanaustrittsöffnung 28 des Arbeitsraumes 18 ausgeht, sich mit radialem Spiel um den Mantelumfang der Hobelmesserwalze 16 herum erstreckt und bis zu einer Gehäusekante 30 an der Arbeitsöffnung 20 führt. Die Spanaustrittsöffnung 28 des Arbeitsraumes 18 bildet den Beginn eines Spanabfuhrkanals 32, der den Arbeitsraum 18 mit seitlichen Öffnungen 34 des Gehäuses 10 verbindet. Der Spanabfuhrkanal 32 ist durch eine Zwischenwand 36 vom übrigen Innenraum des Gehäuses 10 abgeteilt, welche an ihrem unteren Endabschnitt gemeinsam mit der den Arbeitsraum 18 umgebenden Zwischenwand 22 eine die Gehäusekante 26 aufweisende Spantrennwand 38 bildet.
Zwischen der Arbeitsöffnung 20 und der Spanaustrittsöffnung 28 des Arbeitsraumes 18 ist ein Gleitschuh 40 vorgesehen, der sich zur Arbeitsöffnung 20 hin keilförmig verjüngt und eine die Arbeitsöffnung 20 begrenzende Ge-
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häusekante 42 bildet. Der Gleitschuh 40 ist zum Zweck der Hobeltiefeneinstellung über eine Schraube 44 in der Höhe einstellbar. Die Keilfläche 46 des Gleitschuhs 40 führt tangential aus dem Arbeitsraum 18 in den Spanabfuhrkanal 32 hinein.
Die an der Spantrennwand 38 gebildete Gehäusekante 26 ist als keilförmige Schräge gegenüber einer parallel zur Drehachse der Hobelmesserwalze 16 verlaufend gedachten Geraden 46 (Fig. 2) ausgebildet und demzufolge mit einem positiven Steigungsabschnitt 48 und einem negativen Steigungsabschnitt 50 versehen. In gleicher Weise ist auch die Kante 42 des Gleitschuhs 40 als keilförmige Schräge mit gegensinnig steigenden Abschnitten 52 und 54 (Fig. 3) ausgebildet. Durch die Ausbildung der beiden Kanten 26 und als Schrägen wird das Auftreffen der vor den Hobelmessern einherlaufenden Schalldruckwellen zeitlich gedehnt und deren Intensität bereits beim Entstehen abgeschwächt. Beide Maßnahmen führen zu einer merklichen Verminderung des Betriebsgeräusches der Maschine. Durch die keilförmige Ausbildung der Schrägen ist erreicht, daß die Späne gleichmäßig gegen die beiden gegenüberliegenden Austrittsöffnungen 34 des Gehäuses 10 geschoben werden. In manchen Fällen kann es auch ausreichend sein, wenn nur die Gehäusekante 26 an der Spantrennwand 38 als Schräge ausgebildet ist. In anderen Fällen kann es sich empfehlen, auch die die Luftaustrittskante bildende Gehäusekante an der Arbeitsöffnung 20 als durchgehende oder keilförmige Schräge auszubilden.
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Claims (5)

  1. R· 57 64
    21.9.1979 Ki/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    ' \. Handgeführte elektrische Hobelmaschine, mit einer umlaufenden Hobelmesserwalze, die in einem Arbeitsraum des Kaschinengehäuses drehbar gelagert ist, der eine zwischen den Auflageflächen der Hobelmaschine liegenden Arbeitsöffnung hat und vom übrigen Innenraum des Maschinengehäuses durch eine den Mantelumfang der Hobelmesserwalze in radialem Abstand folgende Gehäusezwischenwand abgeteilt ist, welche von einer Spanaustrittsöffnung am Beginn eines aus dem Arbeitsraum herausführenden Spanabfuhrkanals unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Gehäusekanten (26, 30, 42) an der Arbeitsöffnung (20) und/oder der Spanaustrittsöffnung (28) des die Hobelmesserwalze (16) aufnehmenden Arbeitsraumes (18) mindestens über einen Teil ihrer Länge als Schräge (48, 50 bzw. 52, 54) gegenüber einer parallel zur Drehachse der Hobelmesserwalze (16) verlaufend gedachten Geraden (46) ausgebildet ist.
    130015/0475 ORIGINAL INSPECCS
  2. 2. Hobelmaschine nach Anspruch 1, mit einer dem Arbeitsraum und dem Spanabfuhrkanal gemeinsam zugeordneten Spantrennwand, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spanaustrittsöffnung (28) begrenzende Gehäusekante (26) der Spantrennwand (38) als Schräge (48, 50) ausgebildet ist.
  3. 3. Hobelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitsöffnung (20) begrenzende, in Kcbelrichtung vorn liegende Gehäusekante (42) als Schräge (52, 51O ausgebildet ist.
  4. 4. Hobelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schräge (52, 54) ausgebildete Kante (42) der Arbeitsöffnung (20) an einem Gleitschuh (40) zum Einstellen der Hobeltiefe gebildet ist.
  5. 5. Hobelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schräge ausgebildete Gehäusekante (26, 30, 42) keilförmig ausgebildet ist und demzufolge einen positiven und einen negativen Steigungsabschnitt (48, 50 bzw. 52, 54) hat.
    130015/0475
DE19792939598 1979-09-29 1979-09-29 Handgefuehrte elektrische hobelmaschine Granted DE2939598A1 (de)

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