DE1628946A1 - Hobel - Google Patents

Hobel

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Publication number
DE1628946A1
DE1628946A1 DE19681628946 DE1628946A DE1628946A1 DE 1628946 A1 DE1628946 A1 DE 1628946A1 DE 19681628946 DE19681628946 DE 19681628946 DE 1628946 A DE1628946 A DE 1628946A DE 1628946 A1 DE1628946 A1 DE 1628946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planer
housing
shoe
guide
devices
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681628946
Other languages
English (en)
Inventor
Bentley John Gordon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell Manufacturing Co
Original Assignee
Rockwell Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Rockwell Manufacturing Co filed Critical Rockwell Manufacturing Co
Publication of DE1628946A1 publication Critical patent/DE1628946A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

Description

  • H Q b e 1
    Die Erfindung bezieht sich- auf Hobel' insbesondere auf motor-
    getriebene Handhobel.
    Bei Hobeln solcher Art wird ein drehbar angebrachten Schneid.
    werkzeug mit hoher Geschwindigkeit von einem Blektromotor aage-s
    trieben, um Holz zu glätten oder seine Abmessungen zu gerklel-
    nern. An dem, das Schneidwerkzeug aufnehmenden Gehhure aolober
    Hobel sind vordere und hintere Schuhe augebraoht9 die auf des
    Verkstüek laufen und das Werkzeug und damit deu bel bezliob
    den zu bearbeitenden werkntt4cken au i"Uhren und die Schaeidtiefe
    den Hobeln zu steuern.
    Die in *eichen Hobeln benutzten Schneidverkzeuge sind gruad=
    sätzlich ton zwei verschiedenen Typen. Der eine Typ enthält
    einen Schaft, an welchem Schneidblütter einstellbar angebracht
    Bind, so dass sie durch Bewegen nach der Schaftachse hin oder
    von dieser reg ausgerichtet werden können. Der zweite Typ den
    Schneldwerkzenges ist von einatüchigem Aufbau, das heisst mit
    Schneidkanten versehen, die einetückig mit den sie tragenden
    Schaft sind.
    Der zweite Typ ton Schneidwerkzeugen hat richtige forteile ge-
    genüber des ersten Typ aber wurde bisher nicht besonders viel
    benutzt, Der Grund hieri"& liegt darin, dann der Durchmesser -
    einen solchen Schneidverksegges notwendigerweise beim Schärfen
    vermindert wird und en bisher keine zufriedenstellende Mglich-
    keit-gab, die. durch die Schuhe gebildete Hobelte gegenüber
    den- Schneidverlzeug mit verminderten Darchwesser auszurichten.
    Zu ist ein Versuch bekanntgeworden, an, die sang dieses ]Probleme
    heranzukommen (lFS&-iatentecbrift t 658 i85). Bei den dort be-
    schrieben= Hebel ist der .ckwärtige Schuh einstellbar und kann
    bezüglich. der ßchneidwerkzeuges bewegt werden, um Veränderungen.
    ist Dcrcbmesser des So)meidverkzeugee, beispielsweise beim Scäär-
    feu, zu kospeavieren.
    Es besteht aber .ein erheblicher Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung. Nachdem der rückwärtige Schuh eingestellt worden lote um eine Veränderung im Durchmesser des Schneidxerkseuges zu kompensieren, muss auch der vordere Schuh nachgestellt, d.h. angehoben oder abgesenkt werden, um ihn mit dem rückwärtigen Schuh wieder auszurichten. Dabei wird aber die Null-Stellungfür-die .Bobelaebneidtiefe verstellt. Dies hat zwei Nachteile. Eimal wird unter Umständen, in welchen das Schneidwerkseug angehoben wird, durch das Nachjustieren die maximale Schneidtiefe, die an dem Hobel eingestellt-werden kann, vermindert. Zum andereu zeigt der Schneidtiefeanzeiger nicht mehr die genaue Tiefe des Schnittes an, da keine Vorsorge getroffen ist, um den Schnitttiefeanseiger relativ zum vorderen Schuh einzustellen,. Dementspreohehd liegt der Erfindung als eine wesentliche Aufgabe zugrunde, dass ein neuartiger, verbesserter Hobel des beschrie- benen Type geschaffen werden soll, der ein einatüekigee Schneidverkseug und einen vorderen und hinteren Schuh als Hobelführung aufweist.
  • Genäse der Erfindung sind dazu die Einrichtung zum Einstellen der Arbeitstiefe des Hobels und die Einrichtung zum Nachstellen der Hobelführung in ihrer Einstellung und ihrer Anzeige voneinander unabhängig ausgebildet. Veitere wesentliche Vorteile und Merktale der Erfindung bestehen darin, dasie 1.) zwei unabhängige Anordnungen vorgesehen sind, um den vorderen Schuh mit dem rückwärtigen Schuh auszurichten und die Tiefe des Schnittes so einzustellen, dass die erstere Einstellung . nicht durch die zweite Einstellung und umgekehrt gestört wird; -2.) alle Einstellungen des vorderen und hinteren Schuhes schnell und genau durchgeführt werden können; 3.) sowohl der vordere-als auch der hintere Schuh genau in derjeniZen Lage gehalten. sind, in die sie eingestellt wurden. Die obigen und andere Vorteile der Erfindung werden durch einen neuartigen Aufbau erzielt., in welchem die Einrichtungen zum Einstellen des vorderen Schuhes und der Schnittiefe vollständig von einem Trägerstück getragen werden, das selbst wieder bezüglich des das Schneidwerkzeug enthaltenden Gehäuses einstellbar ist. Dementsprechend kann der vordere Schuh mit dem rückwärtigen Schuh ausgerichtet werden, ohne die Einstellvorrichtung für die Schneidtiefe zu bewegen, indem das Trägerstück bezüglich des-Hobengehäuses bewegt wird,- Demzufolge kann das Ausrichten ohne jegliche nachteilige Wirkung auf die Einstellung der Schnittiefe durchgeführt werden. @-Ergänzend zu der oben beschriebenen Trageinrichtung für den Schuh sind neuartige verbesserte Einrichtungen zum Einstellen des rückwärtigen Schuhes und des Trägerstückes für den vorderen Schuh an dem das Schneidwerkzeug enthaltenden Gehäuse und zum Einstellen des vorderen Schuhes bezüglich seines Trägerstückes. Diese Verbesserungen gestatten, dass die notwendigen Einstellungen schnell und genau durchgeführt werden können, und stellen sicher, dass der vordere Schuh und der rückwärtige Schuh sowie das den vorderen Schuh tragende Trägerstück in denjenigen Stellungen bleiben, in die sie eingestellt worden sind.
  • Bei den bekannten motorgetriebenen Hobeln besteht ein anderes Problem im Fehlen eines zufriedenstellenden Systems zum Abführen von Staub und Spänen, wie sie durch das schnell umlaufende Schneidwerkzeug erzeugt werden.
  • Bei bekannten Hobeln werden die Späne und Staub im allgemeinen durch einen Auslass abgeführt, der sich in.einer Ebene nach oben erstreckt und in einer Öffnung durch eine Seite des Hobels endet. Der Nachteil, dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass es oftmals unvorteilhaft ist, die Holzspäne und den Staub in einer besonderen Richtung abblasen zu lassen, wie sie durch die Auslassäffnung festgelegt ist.
  • Dementsprechend soll durch die Erfindung eine neuartige Abführeinrichtung für die Späne geschaffen werden, die grössere Flexibilität bezüglich der Auslassrichtung für die Späne aufweist und diesen Vo2teil gleichzeitig in einer extrem einfachen Weise er-zielen lässt.
  • Grundsätzlich wird dies dadurch erreicht, dass an beiden Seiten des Hobelgehäuses Auslässe für die Späne und den Staub vorgesehen sind und dass eine Auslasschurre für die Späne benutzt wird, die durch einen dieser Auslässe in das Gehäuse eingesetzt werden kann, um die Späne und den Staub durch diesen Auslass zu leiten und den anderen Auslass zu blockieren. Vorzugsweise wird eine Federfalle in dieser Anordnung benutzt, um die Auslasschurre entferabar in ihrer einggsetzten Stellung im Hobelgehäuse zu halten. Weitere wesentliche Aufgaben der Erfindung beziehen sich auf die Schaffung von neuartigen verbesserten bringungseinrichtungen für das Schneidwerkzeug in, Hobeln der beschriebenen Art. Weitere neuartige Merle send wesentliche V®rtelle der Erfindung ergeben sich aus der folgenden. Beschreibung eines luaführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen® Fig. 1 eine linke Seitenansicht eines motorgetriebenen Randhobels genas der Erfindung, wobei der Deckel teilweise abgebrochen dargea+ellt iot, 72dia atz niebeverbindung zwischen dem Motor und dem St hueidwericzeug des Hobels zu zeigen; Fig. 2 eine rechte Seitenansicht des Hobels nach Fig. 1, wobei ein Teil des Hauptgehäuses abgebrochen dargestellt ist, um den Auslass für die Späne zu zeigen; Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch den Hobel nach Fig. 1, der den Innenaufbau zeigt; Fig. 4 und 5 Teilschnitte durch das vordere Fade des Hobels nach den Linien 4-4 der Fig. 1 bzw. 5-5 der Fig. 3 (wobei der letztere um 18®® gedreht ist), um die Art und Weise zu zeigen, in der der vordere Schuh des Hobels und der Einstellmechanismus für die Schneidtiefe-an dem Trägerstück für den vorderen Schuh angebracht sind, sowie die Art und Weine, in der das letztere an dem Hauptgehäuse des Hobels angebracht ist; Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 5 gezeigten Teile; Fig. 7 eino Ansicht der Teile nach Fig. 5 'länge der 5Linie 7-7 der letzteren Figur; Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht des rückwärtigen Endes des Hauptgehäuses und des rückwärtigen Schuhes des Hobels, wobei Teile des Gehäuses und des Schuhes weggebrochen dargestellt sind, um die Art und Weise zu zeigen, in der der Schuh am Gehäuse getragen ist und den Mechanismus zu zeigen, der zum Einstellen des Schuhs aufwärts und abwärts bezüglich des Gehäuses vorgesehen ist; Fig. 9 einen Schnitt durch die'in Fig. 8 gezeigten Teile längs der Linie 9-9 der letzteren Figur; Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer umkehrbaren Spänesuslasschurre, wie sie bei einem Hobel gemäss Fig. 1 benutzt wird, um eine vergrösserte Flexibilität für die Richtung zu erhalten, in der die vom Schneidwerkzeug erzeugten Späne und Staub abgeführt werden; Fig. 13 und 12 Schnitte durch die Spanauslasschurre und ein federnder Halter, der benutzt wird, um die Spanauslas-sschurre entfernbar aber fest in dem Gehäuse des Hobels ,festzuhalten, und zwar Schnitte längs der Linien 11-11 und 12-12 der Fig. 2 und Fig. 13 eine Draufsicht auf den Halter. l Die Fig.=1 und 3 zeigen einen motorgetriebenen Handhobel 20 mit den Einrichtungen gemäss der Erfindung. Zu den Hauptteilen des Hobels 20 gehört ein Gehäuse 22, in welchem ein einstöckiger, spiralförmiger, sich drehender iPräser 24 zusammen mit einem
    Motor 26 angebracht ist, der in Antriebsverbindung mit dem
    Pxäser steht. An dem vorderen und dem hinteren Ende des Gehäuses
    22 sind einstellbare vordere und hintere Schuhe 2S und 30 ange-
    setzt, die dazu dienen, den Fräser 24 bezüglich der Oberfläche
    des zu bearbeitenden Werkstückes einzustellen und dadurch die
    Schnittiefe des Fräsers steuern zu können. Ein Einstellmechanis-
    mus 31 ist vorgesehen, so dass die Schnittiefe s® variiert werden
    kann, wie es für jeden besonderen Änwendungsfall benötigt wird.
    Gemäss fig. 3 ist der ]Präser 24 cirs tückig und enthält einen
    Mittelteil oder Schaft 32 und zwei gegenüberliegend angeordnete,
    spiralische oder'schraubenförmigee Schneidkanten 34.
    Der Prä ser Ist mit einer Welle 36 drehbar gelagert 9 die sich
    durch eine Mittelbohrung 38 im Präser erstreckt® Er ist für
    Drehbewegung m2 der Welle 36 2nittels Augen 40 atz der Welle be-
    festigt (von welchen nur eines gezeigt ist), die entsprechend
    a#-%sgebildete Ausnehmungen 42 (von denen, nur eine gezeigt ist)
    im unteren Ende des Präsers passen-E-? .
    Die gegenüberliegenden Anden der delle 36 sind drehbar In kei-
    buagearnen lagern 44 und 46 gelagert. Das leger 44 ist in einer
    Ausnehmung 48 angebracht g die in einem sich quer erstreckenden
    Nabentcil 5 des uptgehäusee 22 angebracht ist. Das Lager 44
    wird, durch einmn Sprengring 52 in seiner Inge festgehalten.
    Dass Lager 46 ist in eine Anen®hmung 54 eingesetzt, die in einer
    abnehmbaren Kapp; 56 geformt ist, welche mittels (nicht gezeigter)
    Schrauben ®der anderer goeigneter Befestiger am Gehäuse 22 gehal-
    ten ist. Das Lager 46 wird mittele Gummiblöcken 58 (von denen
    nur einer gezeigt ist) unter Reibung in. der Ausnehmung 54 gehal-
    ten. Diesa Gummtblöc:ts:e 58 sind in Öffnungen 60 eingesetzt, die in
    die Ansnehmung 54. den. Die Blöcke 58 absorbieren bzw. reduzie-
    ren auch Vibrationen vom Lräser 24.m
    D`@ e Welle e6 ist in Querrichtg des` Gehäuses durch ein. Aitzei
    629 das adern einen Woilonende Kehracht ist, und durch einen
    Halter 52 Bowie das lagen 44 und eine Schulter 64 auf der Welle
    benachbart zum, L%ger 44 feitgehalten. Das Ritzet 62 und das Lager
    44 h`l&dei'n die Welle 369 sich In. dew Darstellung der F1g. j nach
    unten zu bawegeng da das Eager 44 oich gegen einen Sitz 66 a811
    inne2#en de derusnehd,g 4E3 abstützt. Der Sprengriff 2 hindert
    das lagen Ea'9 Lieh iD- dc--2 Dato tel:L@der Fig. 3 nach oben Zn.
    d
    bewegen, und die Wel13 36 U:mm darazufolge sich aufgrund der Anlage
    ihre:a Schulter 46 am leger 44 ebenfalls nicht nach oben bewegen.
    Der Präzer 24 ist Mängs eor Welle 36 um einen Ende dich die
    3 ammenwirkenden ?fugen 40 unda@sü°!;,,.ge'n 42 ii.-i?- anderen Ende
    durch. die Mutter 689 die e-@terl awocho erbe 708 daFj ?ager 46 und den
    .Lbstcndahal tot 72 gantgo? egt g d:' e dea -Praser 24 und die Augen
    40 in, footem Bingri ff auf der Welle 36 halten.
    Die oben beschriebene Präseranbringung stellt ein wichtiges Merkmal der Erfindung dar, da sie gestattet, den Präser zum Schärfen schnell und leicht zu entfernen: Nachdem der Staubdeckel 56 und die Mutter 68 abgenommen worden sind, können die ünterlagscheibe 70, das Lager 46, der Abstandphalter 72 und der Fräser 24 von der Welle 36 abgezogen und durch die Öffnung 73 des Gehäuses 22 entfernt werden.
  • Gemäss Fig. 3 ist der in Antriebsverbindung mit dem Fräser 24 ste- hende Motor.26 von herkömmlicher Konstruktion und quer im Gehäuse 22 angebracht. Der Motor ist mittels Schrauben 74 befestigt, die in einen Montageschild 76 sui der Innenseite des Gehäuses eiregeschraubt sind, und durch ein; herköm.iches reibungsarmes Lager 78, in welchem sich die Notorabtriebawelle 80 dreht. Das hager 78 wiederum ist in einer Auenehnung 81 angebracht, die in einer sich vom Gehäuse 22 nach innen erstreckenden Rabe 82 geformt ist.
  • Ein Antriebsritzel 84 ist auf die lwiotorausgangsweile 80 geschraubt und dreht sich mit der letzteren zusammen mit einem herkömmlichen Kühlgebläse 85. Das R,itzel 84 ist über einen endlosen flexiblen gemahnten Riemen 86 mit dem. Fitzel 62 auf der Präsertelle 36 verbunden und bildet sä die intriebayerbihdung zwischen den Motor 26 und dem Präser 24. Diese Art von Riemen ist besonders vorteilhaft, weil er eine positive jedoch ruhige und vibrationsfreie Verbindung .zwischen den beiden Ritzeln bildet. Ein abnehmbarer Deckel 87 schützt den .Antriebsteil gegen den vom Fräser erzeugten Staub und andere Fremdkörper. Ein ähnlicher Deckel, 88 schützt den Motor 26 und erleichtert dabei zugleich den Zugang, wenn dies notwendig ist.
  • Der Motor 26 wird durch Eindrücken eines im Handgriff 90 angebrachten Schalters 89 eingeschaltet. Dieser Handgriff 90 hat einen mit dem Gehäuse 22 einstöckigen Teil 92 und einen zweiten Teil 94, der beispielsweise mittels Schrauben 96 abnehmbar am Teil 92 befestigt ist. Durch Abnehmen des Handgriffteiles 94 werden die (nicht gezeigten) Leitungen freigelegt, die den Motor 26 mit dem Schalter 89 verbinden, sowie die Leitungen zwischen dem Schalter und einem flexiblen Anschlusskabel 98 mit Stecker 100 zum Anschliessen des Hobels an ein Wechselstrotnetz.
  • Ein nach oben stehender einstöckiger Vorsprung 102 am hintere Ende den rückwärtigen Schuhes 30 druckt das Anschlusskabel 98 nach der einen oder anderen Seite und vermeidet dadurch, dass es bei dem Betrieb des Hobels 20 stört, wie dies bereits im einzelnen (aus der USA-Patentschrift 2 774 399) bekannt ist. .
  • Die Handgriffkonstruktion,der Schalter und der Motor, wie sie hier kurz beschrieben werden, sind herkömmlicher Art und stellen nicht Teile der Erfindung dar. Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Hobels 20 dürfte aus der obigen Beschreibung der Hauptteile ersichtlich sein. Kurz gesprochen wird der Hobel 20 mit seinem vorderen Schub. 28 auf die Oberfläche des (nicht gezeigten) zu hobelnden Werkstückes aufgesetzt. Es wird dann der Schalter 89 geschlossen und damit der Motor 26 eingeschaltet, der dann wiederum den Fräser 24-antreibt. Der Benutzer schiebt dann den Hobel 20 längs des Werkstückes mit Hilfe des Handgriffes 90 und des T-fdrmigen Handgriffes 104, der in irgendeiner geeigneten Weise an@dem vorderen Schuh 28 befestigt ist. Der Fräser 24 nimmt dann beim-Bewegen des Hobels 20 über das Werkstück Material in einer Schnittdicke ab, wie sie am Mechanismus 31 eingestellt ist. Nachdem der Hobel sich um einen kurzen Weg bewegt hat, läuft der rückwärtige Schuh 30 auf die bearbeitete Fläche und läuft über diese. Um die Führung des Hobels 20 längs des Werkstückes zu erleichtern und winkelgerechte Schnitte zu erzeugen, ist der Hobel-normalerweise mit einer sich nach waten erstreckenden-(nicht gezeigten) Führung, ausgerüetet, die nicht Teil der Erfindung ist und deshalb im interesee der besseren Übersichtlichkeit in der Zeichnung weggelaesen worden ist. Notwendigerweise muss .der Präser 24 von Zeit zu Zeit- geschärft irerden, um die Sclneidkanten scharf zu halten. Zu. Schärfen mues Metall vom Fräser abgenommen würden, was eine Verminderung des Fräserdurchmessers zur Folge hat. Nach dem Schärfen des äsers-24 ist 'es daher notwendig, den vorderen und den rückwärtigen Schah 28 bzw. 30 des Hobels relativ zum Präger 24 neu auez=ichten. Dies wird erreicht, indem der rückwärtige Schuh angehoben wird, bis seine auf dem Werkstück laufende Fläche 106 tangential zum Umfang des Präsers 24 liegt. Der vordere Schuh 28 wird dann so eingestellt, dass seine auf dem Werkstück laufende Fläche 108 in der gleiche Ebene wie die auf dem Werkstück laufende Fläche 106 den rückwärtigen Sches liegt.
  • Gemäss Fig. 1, 2, 8 und 9 ist der rückwärtige Schuh 30 gleitend am Hauptgehäuse 22 mittels zweier sich in Längsrichtung erstreckender paralleler Mhxvngen oder Ausnehmungen 110 gehalten, die im, rückwärtigen Teil des Gehäuses ausgebildet sind. Die Führungen. 110, die in einem #4°inkel (vorzugsweise in der Grösse von 300) bezüglich der Längsachse res Hobels 20 geneigt sind, sind mit nach aussen gerichteten, den Schuh tragenden Vorsprüngen 112 verseben. Damit zusammenwirkende nach innen vorstehende Vorsprünge 11¢ und 116 sind in den dreieckfdrmig ausgebildeten Seitenwänden 117 und 118 den Schuhes 30 geformt. Wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich, wird; auf diese Weine eine Schwalbenschwanz-Anordnung geschaffenv die den rfcrtigen Schub. 30 am Gehäuse 22 des Hobels 20 trägt und dabei zulässt, dann der Schuh sich längs des Gehäuses bewegt.
    Die Bewe des rückwärtigen Schuhen relativ zum Gehäuse 22 hat
    ein Anheben bzwo Abzenker, molner dem Werkstück laufenden Plä-
    ehe 106zu2 Ug des räs®rn 24 zur Folge und ermög-
    licht dadurchp dass der rückwärtige Schuh 30 bezüglich den
    Umfange des Präsers 24 zu dem oben beschriebenen Zweck verstellt werden kann. Um die LAngsbewegung genau zu steuern und damit auch das Anheben bzw. Absenken des Schuhes genau einzustellen, werden eine Zahnstange 119 und ein damit zusammenarbeitendes Ritze! 120 benutzt. Die Zahnetange 119 erstreckt sich längs des Hebels und ist an einer geneigten unteren Elche 122 des Gehäuses 2(3 zwischen den den Schuh tragenden Vorsprüngen 112 mittels Schrauben 124 befestigt.
  • Das Ritze! 120 ist an einer sich quer erstreckenden Welle 126 zur Drehbewegung mit dieser befestigt. Die Welle 126 ist unter Eingriff des Ritzels 120 in die Zahnstange 119 in Öffnungen 126 und 130 in den Seitenwänden 117 und 118 des Schuhes 30 gelagert. Die Welle 126 wird durch eine auf ihr gebildete und in Annage mit der Seitenwand 117 liegende ringförmige Schulter 123 und einen Sprengring 134 in ihrer Lage gehalten, der in eine Ringnut 136 im Bereich der Schuhseitenwand 118 eingesetzt ist.
  • Wie am besten aus Eig. 8 ersichtlich, ist die Welle 126 an ihrem äusseren Ende 140 mit einen Inneneechakant 138 versehen. Dement- sprechend können die Welle 126 und das Ritze! 120 mittels einen in diesen Sechskant 138 greifenden Werkzeuge gedreht werden.
  • Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich, wird. der rückwärtige Schuh 30 relativ zum Urfang des Prä sers 24 durch Verdrehen der Welle 126 eingestellt. Die Welle 126 wiederum dreht das Ritze! 1.20 und veranlasst dieses, in der Zahnstange 119 abzurollen. Dadurch wird der Schuh 30 längs-den an dem Hobelgehäuse 22 geformten Führungen 110 bewegt und dabei relativ zum Umfang des Fräsers 24-angehoben bzw. abgesenkt. Die oben beschriebene, im wesentlichen durch Zahnstange und Ritzel gebildete Einrichtung ermöglicht es, dass diese Einstellung mit einem sehr hohen Genauigkeitsgrad vorgenommen werden kann.
  • Der rückwärtige Schuh 30 wird in der justierten Stellung mittels einer Feststellschraube 142, die durch die Seitenwand 118 des Schuhes 30 geschraubt ist, gehalten. Eine Sechskant-Ausnehmung 144 am äusseren Ende dieser Schraube 142 ermöglicht das bequeme Ansetzen eines Werkzeugs. Wie am besten in Fig. 9 gezeigt, greift das innere Ende der Schraube 142 auf eine Klemmplatte 146, die zwischen dex Seitenwand 118 des rückwärtigen Schuhes 30 und der benachbarten Führung 112 des Gehäuses 22 eingesetzt ist.-In der Klemmplatte 146 ist eine Blindöffnung 148 als Aufnahme für das innere Ende der Schraube 142 angebracht, die zugleich eine Bewegung der Klemmplatte 146 bezüglich des Schuhes 30 verhindert. Wenn die Schraube 142 angezogen ist, wird die Klemmplatte 146 gegen den Gehäusevorsprung 112 gepresst. Die sich ergebende Reibung verhindert, dass der Schuh 30 bezüglich des Gehäuses bewegt werden kann.
  • Wenn erwünscht, kann die Klemmplatte 146 weggelassen werden und die Feststellschraube 142 unmittelbar in Eingriff mit dem Vorsprung 112 gebracht werden. Die Benutzung einer Klemmplatte ist aber bevorzugt, weil der Schuh 30 und das Gehäuse 22 normalerweise aus verhältnismässig weichem Material, beispielsweise Aluminium, hergestellt werden,, das durch die Feststellschraube 142 beschädigt werden könnte. Die Klemmplatte 146, die man vorzugsweise aus Stahl herstellen wird, ist einer solchen Beschädigung nicht unterworfen.
  • Eines der neuen und wesentlichen Merkmale der Erfindung besteht darin, dass, nachdem der rückwärtige Schuh 30 in der soeben beschriebenen Weise eingestellt worden ist, auch die auf dem Werkstück laufende Fläche 108 des vorderen Schuhes 28 in die gleiche Ebene mit der auf dem Werkstück laufenden Fläche des rückwärtigen Schuhes justiert werden kann, ohne dabei den Einstellmechanismus 31 für die Schnittiefe zu benutzen. Dementsprechend wirkt sich die Einstellung des vorderen Schuhes nicht nachteilig auf die Null-Stellung des Einstellmechanismus für die Schnittiefe aus und vermindert auch nicht die einstellbare-Maximalschnitttiefe.
  • Gemäss Fig. 1, 2, 4 und 5 enthält der neuartige Mechanismus, mit welchem die oben erwähnte Einstellung erfolgt, ein Trägerstück 150 für den vorderen Schuh, an welchem der vordere Schuh mittels des Mechanismus 31 für die Einstellung der Schnittiefe angebracht ist. Das Trägerstück 150 für den vorderen Schuh ist mittels zweier Schrauben 154 mit Sechskant-Stiftachlüsselkopf an der vertikalen Vorderwand 152 des Hobelgehäuses 22 befestigt. Die Schrauben 154 erstrecken sich durch vertikale Langlöcher 156 im. Trägerstück 150, wobei ihre Köpfe sich. gegen die Bodenflächen 158 der die Langlöcher 156 umgebenden Nuten abstützen und die Schrauben 154 in die Gehäusewand 152 eingeschraubt sind.
  • Um die auf dem Werkstück laufende Fläche 108 des vorderen Schuhes 28 mit der auf dem Werkstück laufenden Fläche 106 des rückwärtigen Schuhes 30 auszurichten, wird zunächst der Mechanismus 31 für die Schrittiefeneinstellung auf die Null-Stellung gebracht. Die Stiftschlüsselkopf-Schrauben 154 werden dann. gelöst, und es wird das Trägerstück 150 nach oben bzw. unten, bewegt, bis die auf dem Werkstück laufende Fläche 108 des vorderen Schuhes 28 in der gleichen Ebene mit-der auf dem Werkstück laufenden Fläche 106 des vorher justierten rückwärtigen Schuhes 30 liegt. Die Schrauben 154 wer-. den dann angezogen und halten das Trägerstück 150 in der justierten Stellung.
  • Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass während dieses Justiervorganges der Mechanismus 31 für die Schnittiefeneinstellung in seiner Null-Stellung bleibt. Dementsprechend wird durch dieses Justieren weder die Null-Stellung beeinflusst noch die maximal einstellbare Schnittiefe vermirlert. Diese beiden unerwünschten Wirkungen würden aber notwendigerweise auftreten, wenn die oben erläuterte Justierung des vorderen Schuhes durch Betätigen des Mechanismus für die Schnittiefeneinstellung vorgenommen würde. Um das Trägerstück 150 für den vorderen Schuh 28 in seiner Bewegung nach oben oder unten relativ zum Hobelgehäuse 22 zu führen, ist auf der Gehäusevorderwand 152 ein sich vertikal erstreckender Vorsprung 160 vorgesehen. Dieser Vorsprung passt in eine entsprechend geformte Nut 162 in dem Trägerstück und begrenzt dadurch die Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen auf das gewünschte Maß.
  • Wenn der vordere Schuh 28 und der rückwärtige Schuh 30 des Hobels 20 in der oben beschriebenen Weise ausgerichtet worden sind und der Mechanismus 31 für die Schnittiefeneinstellung in seine Null-Stellung gestellt ist, liegen die auf dem Werkstück laufenden Flächen 108 und 106 der beiden Schuhe in der gleichen Ebene wie der Umfang des Fräsers 24. Demzufolge wird bei einer solchen Einstellung kein Holz durch den Fräser 24 vom Werkstück abgenommen. Der Hobel 20 ist dementsprechend zunächst so einzustellen, dass er einen Schnitt ausführt, wenn er über das Werkstück geführt wird. Dies wird durch Betätigen des Einstellmechanismus 31 ausgeführt, um den vordren Schuh 28 relativ zu seinem Trägerstück 150 anzuheben und dadurch den Fräser 24 um einen Betrag, der gleich der gewünschten Schnittiefe ist, freizulegen.
  • Gemäss Pig. 1, 2 und 4 bis 7 enthält der Mechanismus 31 einen mit Gewinde versehenen Zapfen oder Bolzen 174, der mit seinem Kopf 176 in eine Ausnehmung 178 an der Rückseite des Trägerstückes 150 eingesetzt ist. Die Ausnehmung 178 hat eine solche (nicht gezeigte) Form, dass der Bolzenkopf 176 verdrehsicher im Trägerstück 150 gehalten ist.
  • Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, erstreckt sich der Bolzen 174 durch das Trägerstück 150 nach vorn durch eine-Öffnung 180 in einem vertikalen Querwandteil 181 des Schuhes 28. Dieser Querwandteil 181 ist mit Schlitzen 182 versehen, durch die ein Stiftschlüssel zu den Köpfen der Schrauben 154 geführt werden kann.
  • Auf dem Bolzen 174 ist in der Öffnung 180 ein Exzenter oder Nocken 183 mit einer Umfangsnockenfläche 184 und einem einstückigen Handhebel 186, mit welchem der Nocken verdreht werden kann,. drehbar gelagert. Zwischen dem Handgriff 186 und dem vertikalen Querwandteil 181 des vorderen Schuhes ist eine Unterlagscheibe 188 eingelegt, um ein Reiben Lind Fressen zu vermeiden, wenn der Handhebel 186 relativ zum Schuh 28 bewegt wird. -Der Nocken 183 ist mittels eines rechteckig geformten, den Nocken umgebenden und in die Öffnung 180 der Wand 181 eingesetzten Einsatzes 190 in Bewegungsübertragender Verbindung mit dem vorderen Schuh 28. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, ist die mittlere Öffnung 192 dieses Einsatzes 190, durch die sich der Nocken 183 erstreckt, praktisch von gleichen Abmessungen wie der Nocken. Die vertikalen Abmessungen des Einsatzes 190 und der Öffnung 180 sind annähernd die gleichen, aber die Öffnung 180 ist beträchtlich breiter als der Einsatz- 190. Um den vorderen Schuh 28 zur Einstellung der gewünschten Schnitttiefe anzuheben, wird der Handhebel 186 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 7 gezeigt, bewegt,-wodurch der Nocken 183 in einer durch den Pfeil 194 gezeigten Richtung gedreht wird. Die Drehbewegung des Nockens 183 in dieser Richtung bewegt den vorderen Schuh 28 nach oben relativ zum Trägerstück 150, da er den Abstand zwischen der festen Drehachse 196 und der Nockenumfangsfläche 184 vergrössert: Dadurch wird der Einsatz 190 bezüglichdes Drehmittelpunktes nach oben bewegt. Der Einsatz 190 wiederum bewegt den vorderen Schuh nach oben relativ zur Achse 196 und relativ zum Trägerstück 150, da keine Relativbewegung zwischen dem Trägerstück 150 und der Achse 196 stattfinden kann.
  • Der vordere Schuh 28 ist in seiner vertikalen Bewegung nach oben und unten relativ zu seinem Trägerstück 150 durch einen sich vertikal erstreckenden Vorsprung 197 auf der Vorderfläche des Trägerstückes 150 geführt, der in eine sich vertikal erstreckende entsprechend profilierte Nut 198 in der rückwärtigen Fläche der Querwand 181°des Schuhes 28 passt. Da der Schuh 28 so in seiner Bewegung nach oben und unten geführt ist, gleitet der Einsatz 190 seitlich in der Ausnehmung 178, wenn sich der horizontale Abstand zwischen der Achse 196 und der Nockenfläche 184 vergrössert, BG dass ein Festfressen des Nockens 183 vermieden wird. Gemäss Fig. 8 sind am Handhebel 186 ein Zeiger 199 und an der Vorderfläche 202 der sich quer erstreckenden Wand 181 eine damit zusammenwirkende Skala 200 angebracht, letztere beispielsweise eingeprägt oder in anderer Weise gebildet. Der Zeiger und die Skala zeigen die Schnittiefe an, für die der Hobel jeweils eingestellt ist. Da der Zeiger 199 in der Null-Stellung auf der Skala bleibt, während der vordere Schuh zum Kompensieren der Durchmesseränderungen des Fräsers 24 justiert wird, geben der Zeiger und die Skala stets die genaue eingestellte Schnittiefe des Hobels an.
  • Gemäss den Fig. 5»und 6 sind benachbart zum Nockenhebel 186 zwei ebene Unterlagscheiben 204 und Paare von Tellerfedern 206 auf den Bolzen 174 gesetzt, wobei die beiden Tellerfedern jedes Paares in spiegelbildlicher Anordnung liegen. Diese Unterlagescheiben und Tellerfedern sowie alle anderen Elemente auf dem Bolzen 174 werden durch eine Mutter 208 zusammengehalten.
  • Die Tellerfedern 206 drücken den Hebel 186 gegen die Unterlagscheibe 188 und die letztere gegen die sich quer erstreckende Wand 181 des vorderen Schuhes 28. Dadurch wird eine Reibungskraft zwischen dem Betätigungshebel und dem Schuh 28 und zwischen dem Schuh 28 und dem Trägerstück 150 erzeugt, die geeignet ist, den Schuh in der jeweiligen Schnittiefeneinstellung zu halten. Die Reibungskraft kann, wenn notwendig, durch stärkeres Festziehen oder Lockern der Mutter 208 auf dem Bolzen 174 nachgestellt werden. Nach Fig. 1, 2 und 11 bis 14 enthält der Hobel als ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung eine Einrichtung, mit der die vom Fräser 24 erzeugten Späne und Staub je nach Wunsch an der einen oder der anderen Seite des Hobels 20 ausgelassen werden. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich die Kammer 212, in der der Fräser 24 angeordnet ist, nach oben durch das Gehäuse 22 und bildet einen Auslass 241 für die vom Fräser 24 erzeugten Staub und Späne. Der Auslass 214 endet in gleichen Auslassöffnungen 216 und 218 an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 22. Der Staub und die Späne können dementsprechend durch die eine oder die andere dieser beiden Öffnungen ausgelassen werden.
  • Die Auslassöffnung, durch die jeweils dieses Material austritt, wird durch eine Spanauslaßschurre 220 bestimmt, die am besten in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist. Die Schurre 220 hat zwei parallele in Abstand liegende Seitenwände 222, eine Rückwand 224 und eine obere Wand 226. Sie hat auch eine im wesentlichen konkave untere Fläche 228, die durch die Unterseite der oberen Wand 226 und die Vorderseite der Rückwand 224 enthält und so ausgebildet ist, dass sie die sich nach oben durch den Durchlass 214 bewegenden-Staub und Späne in eine horizontale Richtung umlenkt. Das der Endwand 224 gegenüberliegende Ende 230 der Schurre ist offen und bildet die Auslassöffnung für die durch die Schurre tretenden Späne und Staub. Die Spanauslaßschurre 220 kann seitlich in den Auslasskanal 214 von der einen oder der anderen Auslassöffnung 216 bzw. 218 eingesetzt-werden. Die Rückwand 224 der Schurre blockiert den Strom von Spänen und Staub durch die Auslassöffnung an der gegenüberliegenden Seite des Hobels durch die Öffnung, in die die Schurre eingesetzt ist. Wenn beispielsweise die Schurre durch die Öffnung 216, wie in Fig. 1 gezeigt, eingesetzt wird, verhindert die Rückwand 224 der Schurre, dass Späne durch die Auslassöffnung 218, wie in Fig. 2 ersichtlich, austreten,@aber sie gestattet, dass dieses Material durch den Auslass 216, wie in Fig. 1 gezeigt, austritt.
  • Die Spanauslaßschurre 220 wird im Auslasskanal mit einer Federfalle oder einem Halter 232 gehalten, der an der Unterseite der Deckenwand 234 des Hobelgehäuses mit einer Schraube 236 (vgl. Fig. 13) befestigt Ist.'Die Feder 232, die bezüglich einer Längsmittellinie 238 symmetrisch ist, hat zwei im wesentlichen U-förmige Arme 240. Die Arme 240 haben eine leichte Wölbung nach unten, wie in Fig. 12 gezeigt, so dass sie durch die Schurre 220 nach oben bewegt werden, wenn diese in den Auslass 214 eingesetzt wird. Wenn die Schurre ihre richtige Lage im Auslass erreicht hat, befindet sich eine der beiden gleichen Rippen 241 an der Oberwand 226 der Auslasschurre unmittelbar unter der in der Feder 232 gebildeten Vertiefung 242. Dadurch kann der beim Einsetzen der Schurre nach oben gedrückte Federarm nach unten schnappen und die Rippe 241 in die Vertiefung 242 aufnehmen, um die Schurre entfernbar in dem Auslass 214 festzuhalten. Wie am besten in den Fig: 10 und 12 gezeigt, ist ein länglicher T-Profil-Schlitz 244 in einem Auge 246 angebracht, das sich von der oberen Wand 226 der Auslasschurre nach oben erstreckt. Der Kopf 24$ der Schraube 236 gleitet durch diesen Schlitz, wenn die Auslasschurre eingesetzt wird. Der Schraubenkopf greift auf die Unterseite von Flanschen 250 zu beiden Seiten des Schlitzes 244 und verhindert,. dass das geschlossene Ende-224 der Schurre nach unten in den Auslass 2,14 fallen kann.
  • Die Auslasschurre 220 kann leicht aus dem Hobel 20 entfernt werden, einfach dadurch, dass das offene Ende seitlich mit ausreichender Kraft herausgezogen wird, um den Federarm 240 mit seiner Vertiefung 242 aus der Rippe 241 2u heben. Entsprechend kann die Lage der Auslassehurre im Hobel 2-0 leicht umgekehrt werden, um die Aus-. werfrichtung der vom Pxäser 24 erzeugten Späne und Staub zu ändern" wenn, dies die Umstände erforderlich machen.
  • In Abwandlung des dargestellten Beispiele ist es insbesondere für kleinere Hobel auch denkbar, das Trägerstück 150 fest mit dem rückwärtigen Schuh 30 zu verbinden, so dass die Einrichtungen zum Nachstellen der Schuhe entweder nur vorn mit den Bolzen 154 oder nur hinten mit der Zahnstange 119 und dem Ritzel 120 vorzusehen wären und auf beide Schuhe 28 und 30 wirken, wobei der Mechanismus 31 für die Einstellung der :;chnitties auch dann noch unabhängig vom lrachstellen der Schuhe bleibt. Alle in der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.A4otorgetriebener Handhobel mit einem innerhalb eines Gehäuses um eine sich quer zum Gehäuse erstreckende Achse von dem im Gehäuse angebrachten Motor in Drehung versetzten Schneidwerkzeug, beispielsweise Fräser, wobei am Gehäuse je ein auf dem Werkstück gleitender vorderer und hinterer Schuh als Hobelführung und eine Einrichtung zum Einstellen der Schnittiefe des Hobels und eine Einrichtung zum Nachstellen der Hobelführung entsprechend der Durchmesserabnahme des Werkzeugs beim Schleifen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (31) zum Einstellen der Schnittiefe des Hobels (21) in ihrer Einstellung und Anzeige unabhängig von den Einrichtungen (119, 120, 152, 154) zum Nachstellen der Hobelführung (28, 30) ausgebildet sind. 2:) Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (119, 120) zum Nachstellen der Hobelführung für beide Schuhe (28, 30) gleichzeitig wirksam zwischen dem rückwärtigen Schuh (30) und dem Hobelgehäuse (22) angeordnet sind und eine Einrichtung (142, 146) zum Festsetzen der Hobelführung (28, 30) in eingestellter Zage vorgesehen ist. . 3.) Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (152, 154) zum Nachstellen der Hobelführung für beide Schuhe (28, 30) wirksam zwischen dem vorderen Schuh (28) und dem Hobelgehäuse (22) angeordnet und von dem ebenfalls am vorderen Schuh (28) angeordneten Mechanismus zur Einstellung der-Schnittiefe des Hobels (20) unabhängig ausgebildet sind. 4.) Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Schuh (28, 30) der Hobelführung getrennte (aber von. der Einrichtung (31) zum Einstellen der Schnittiefe des Hobels (20) unabhängige) Einrichtungen (119, 120, 152, 154) zum Nachstellen der Hobelführung zwischen dem hinteren Schuh (30) und dem Hobelgehäuse (22) und dem vorderen Schuh (28) und dem Hobelgehäuse (22) angeordnet sind. 5.) Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den rückwärtigen Schuh (30) tragende Teil (112) des Hobelgehäuses (22) in einem Winkel bezüglich der auf dem Werkstück gleitenden Fläche (106) des rückwärtigen Schuhes (30) geneigt ist und die Einrichtungen zum Einstellen des rückwärtigen Schuhes eine Zahnstange (119) und ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Ritzel (120) enthalten, wobei durch Verdrehen. des Ritzels (120) der rückwärtige Schuh (30) entlang. der geneigten Führung (112) am Hobelgehäuse (22) verschiebbar ist. 6.) Hobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am rückwärtigen Schuh (30) und an dem geneigten Teil des Hobelgehäuses (22) längliche Führungsbahnen (110, 112) für die Bewegung des rückwärtigen Schuhes (30) relativ zum Hobelgehäuse (22) ausgebildet sind. ?.) Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, - dass die Einrichtungen zum Pestsetzen des rückwärtigen Schuhes (3.0) in der justierten Stellung eine gegen Verformen widerstandsfähige Platte ('I46) zwischen dem Schuh (30) und dem ihn tragenden Teil (112) des Hobelgehäuses (22) enthält, wobei ein durch den Schuh (30) geschraubtes Feststellelement (142) auf diese Platte (146) greift und den Schuh (30) in seiner Führung (112) am Hobelgehäuse (22) festklemmt. 8.) Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schuh (28) über die Einrichtung (31) zum Einstellen der Schnittiefe des Hobels (20) an einem Trägerstück (150) in der Höhe verstellbar angebracht ist, wobei dieses Trägerstück mit dem rückwärtigen Schuh (30) oder über Einrichtungen (154, 156, 158) zum Nachstellen der Hobelführung (28, 30) mit dem Hobelgehäuse (22) verbunden ist. 9.) Hobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Befestigen des Trägerstückes (150) mit dem Hobelgehäuse (22) und zum Nachstellen der Hobelführung (2$, 30) durch Schlitze (156, 158) in dem Trägerstück (150) sowie durch diese Schlitze (156) greifende, in das Hobelgehäuse (22) geschraubte Uemmachraubenbolzen (154) enthalten, die ein vertikales Verstellen des Trägerstückes (150) bezüglich des Hobelgehäuses (22) auf die hänge der vertikalen Schlitze (156, 158) zulassen. 90.) Hobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Bewegungsmöglichkeit zwischen dem Trägerstück (150) und dem Hobelgehäuse (22) zum Anheben und Senken des Trägerstückes (150) bezüglich des Hobelgehäuses (22) durch eine vertikale Nut (162) und eine vertikale Rippe (160) an dem Hobelgehäuse (22) und dem Trägerstück (150) geführt bt. 11.) Hobel nach»einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einstellen der Schnittiefe des Hobels einen zylindrischen Nocken (183, 184) und eine Einrichtung (174) zum hagern dieses Nockens (183, 184) um eine zum Trägerstück (150) feste Achse enthalten, wobei die Fläche (184) des Nockens (183) in Arbeitsverbindung mit dem vorderen Schuh (28) steht und exzentrisch bezüglich der Festachse (196) angeordnet ist, so dass bei Verdrehen des Nockens (183) um diese Festachse (196) dem vorderen Schuh (28) eine Relativbewegung zum Trägerstück (150) erteilt wird, und dass Einrichtungen (197, 198) zum Führen dieser Relativbewegung des vorderen Schuhes (28) zum Trägerstück (150) in vertikaler Richtung vorgesehen sind. 12.) Hobel nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum hagern des Nockens (183) einen am Trägerstück -(150) fest angebrachten Zapfen oder Bolzen (174) enthalten, der sich nach vorn durch eine Öffnung (180) im vorderen Schuh erstreckt, wobei der Nocken (183) in diese Öffnung (180) eingesetzt ist und über einen die Bewegung übertragenden Einsatz (190) mit dem Schuh (28) verbunden ist und dieser Einsatz eine mittlere Öffnung (192) aufweist, in die der Nocken (183) passt, der Einsatz (190) in seinen vertikalen Abmessungen in die vertikalen Abmessungen der Öffnung (180) des vorderen Schuhes passt und mit den seitlichen Abmessungen Spiel innerhalb der Öffnung (180) hat. 13.) Hobel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtengen zum Führen der Relativbewegung zwischen dem vorderen Schuh (28) und dem Trägerstück (150) eine vertikale Nut ('I97) und eine in diese'passend greifende vertikale Rippe (198) jeweils in einem dieser Elemente (28, 150) enthalten. 14.) Hobel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druck ausübende Einrichtung (204, 206, 208) vorgesehen ist, um den Nocken (183) durch Reibung gegen unbeabsichtigtes Verstellen zu sichern. 15.) Hobel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (208) zum Verändern der Reibungskraft vorgesehen ist. 16.) Hobel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handhebel (186) zum Einstellen des Nockens (183) und demzufolge zum Einstellen des vorderen Schuhes (28) vorgesehen ist. 17.) Hobel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (186) mit einem Zeiger (199) versehen ist, der zur Anzeige der eingestellten Schnittiefe mit einer auf der Vorderseite des vorderen Schuhes (28) angebrachten Skala (200) zusammenwirkt. 18.) Motorgetriebener Handhobel mit einem innerhalb eines Gehäuses um eine sich quer zum Gehäuse erstreckende Achse von dem im Gehäuse angebrachten Motor in Drehung versetzten Schneidwerkzeug, vorzugsweise Fräser, wobei am Gehäuse ,je ein auf dem Werkstück gleitender vorderer und hinterer Schuh als-Hobelführung und eine Einrichtung zum Einstellen der Schnittiefe des Hobels und eine Einrichtung zum Nachstellen der Hobelführung entsprechend der Durchmesserabnahme des Werkzeugs beim Schleifen vorgesehen sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Hobelgehäuse (22) ein- Auslass für die vom Werkzeug (24) erzeugten Späne sich durch das Gehäuse (22) erstreckt und in Auslassöffnungen (216, 218) zu beiden Seiten des Gehäuses (22) endet und dass eine umkehrbare Spanauslassschurre (220) von der einen oder der anderen-Öffnung (216 bzw. 218) in den Auslass (21Q-) einsetzbar ist, um die vom Werkzeug (24) erzeugten Späne nach der gewählten Seite des Hobelgehäuses (22) abzuleiten. 19.) Hobel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Hobelgehäuse (22) eine Halteeinrichtung (232, 236) zum herausnehmbaren Befestigen der Spanauslasschurre (220) am Gehäuse (22) vorgesehen ist. 20.) Hobel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanauslasschurre (220) gegenüberliegende offene und geschlossene Enden (230, 224) zum Zusammenwirken mit den Öffnungen (216, 218) im Gehäuse (22) und eine konkave untere Fläche (228) zwischen diesen Enden (224, 230) zum Ablenken der sich nach oben bewegenden Späne seitlich durch das offene Ende (230) der Schurre (220) und die jeweilige Gehäuseöffnung 4ufweist, während das geschlossene Ende (224) dazu ausgebildet ist, den Durchtritt von Spänen durch die von ihm besetzte Gehäuseöffnung zu verhindern. 21.) Hobel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein Paar von Federarmen (240) aufweist, die sich quer zum Gehäuse (22) erstrecken und dazwischen eine die Schurre (220) festhaltende Vertiefung (242) tragen, während die Schurre (220) an ihrer Seite Vorsprünge (241) aufweist, die der Haltevorrichtung (232) gegenüberliegen und dazu-ausgebildet werden, in die Vertiefung (242) aufgenommen zu werden, um die Schurre entfernbar im Gehäuse (22) festzuhalten. 22.) Motorgetriebener Handhobel mit einem innerhalb eines Gehäuses um eine sich quer zum Gehäuse erstreckende Achse von dem im Gehäuse angebrachten Motor in Drehung versetzten Schneidwerkzeug, vorzugsweise Spiralfräser, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zum lösbaren aber drehfesten Verbinden des Schneidwerkzeugs (24) mit seiner Welle (36) vorgesehen-sind, und dass das Gehäuse eine Öffnung mit grösserem Durchmesser als das Schneidwerkzeug (24) aufweist, durch die das Schneidwerkzeug (24) von seiner Welle (36) abgezogen und aus dem Gehäuse (22) entfernt werden kann, und dass diese Gehäuseöffnung durch einen entfernbaren Deckel (56) verschlossen ist. 23.) Hobel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (26) über Ritzel (62, 84), die an den, Eden der Motorwelle (80) und der 121erkzeugvrelle (36) aufgesetzt sind, und einen endlosen flexiblen gezahnten, über diese Ritzel (62, 84) laufenden Riemen mit dem Schneidwerkzeug (24) in Antriebsverbindung steht. 24.) Hobel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die das Schneidwerkzeug (24) und die Schneidwerkzeugwelle (36) verbindenden Einrichtungen eine Ausnehmung (42) in dem der Gehäuseöffnung gegenüberliegenden Ende des Werkzeuges (24) und in diese Ausnehmung (42) greifende Ansätze (40) an der Werkzeugwelle (36) aufweisen. 25.) Hobel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass entfernbare Halteeinrichtungen (68, 70) auf dem der Gehäuseöffnung benachbarten Ende der Werkzeugwelle (36) zum Einstellen des Schneidwerkzeuges (24) quer zum Gehäuse (22) und zum Festhalten der An-Sätze (40) in der Ausnehmung (42) vorgesehen sind.
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