DE3300753A1 - Handhobel, insbesondere als elektrische handwerkzeugmaschine ausgebildete handhobelmaschine - Google Patents

Handhobel, insbesondere als elektrische handwerkzeugmaschine ausgebildete handhobelmaschine

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DE3300753A1 DE19833300753 DE3300753A DE3300753A1 DE 3300753 A1 DE3300753 A1 DE 3300753A1 DE 19833300753 DE19833300753 DE 19833300753 DE 3300753 A DE3300753 A DE 3300753A DE 3300753 A1 DE3300753 A1 DE 3300753A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

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Description

ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Handhobel, insbesondere als elektrische Handwerkzeugmaschine ausgebildete Handhobelmaechine
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Handhobel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Handhobel sind schon bekannt, z.B. durch die EU-Pat-Anmeldung 00^8304 oder die DE-OS 30 25 79T. Die Einstellvorrichtungen sind dort aber recht aufwendig, wenn sie genügend stabil und gut ablesbar sein sollen. Bei drehbaren Einstellhandhaben, deren Einstellbereich unter 36Ό liegt, ist zur genauen Ablesbarkeit der eingestellten Hobeltiefe ein Steilgewinde nötig. Dies hat den Nachteil, daß zum Verstellen mehr Kraft benötigt wird und dennoch die Einstellung infolge nachlassender Selbsthemmung -des steilen Gewindes weniger standfest ist. Drehbare Einstellhandhaben mit einem Einstellbereich über 36O sind standfester, erfordern aber mehr Anzeigeaufwand, wann die Anzeige eindeutig sein soll. Die wirksame Begrenzung der Hobeltiefe durch einen Anschlag erfordert zusätzliche Maßnahmen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Handhobel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor-
<5.
teil eines äußerst einfachen Aufbaues und dennoch hoher Standfestigkeit. Durch den vor dem Werkzeug der Handhobelmaschine angeordneten Keil, der über eine Kante des Handhobelgehäuses hinausragt, ist sicheres Einstellen und Standfestigkeit der eingestellten Hobeltiefe gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Handhobels möglich. Die eingestellte Hobeltiefe ist ohne zusätzliche Mittel direkt von dem Teil der Maschine ablesbar, der zur Veränderung der Ho- ■ beitiefe eingestellt wird, wenn die obere Fläche des Keils eine Skala hat, die an der ihr zugeordneten Gehäusekante abgelesen werden kann. Zusätzlich kann es im ganzen zweckmäßig sein, dem Keil mittels mindestens einer Führungsschiene und mindestens einer Führungsnut eine gute Führung zu geben.
Ein besonders einfaches und schnelles Verstellen wird ermöglicht, wenn man dem Keil und dem Handhobelgehäuse eine Rastvorrichtung zuordnet, die die verschiedenen Einstellungen für verschiedene Hobeltiefen sichert, vorzugsweise mittels einer Feder, die diese Einstellungen ständig aufrecht zu erhalten sucht, indem sie den Keil in Eingriffsstellung zieht.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Handhobelmaschine mit der er-
(ρ.
findungsgemäßen Einstellvorrichtung, Figur 2 eine teilweise Draufsicht zu Figur 1, Figur 3 eine seitliche Teilansicht einer zweiten Handhobelmaschine mit einer zweiten erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, teilweise geschnitten, Figur k eine Ansicht wie Figur 3 mit einer gegenüber Figur 3 abgewandelten Einstellvorrichtung, eine Handhobelmaschine in Teilansicht geschnitten, mit einer anderen Einstellvorrichtung und Figur β eine Ansicht in Richtung II zu Figur 5·
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist eine Handhobelmaschine 1 gezeigt. An einem Handhobelgehäuse 2 ist vor einem Werkzeug 3 eine schräge Fläche k angeordnet. In die Gehäusewand, die diese schräge Fläche k hat, sind zwei in Längsrichtung des Handhobelgehäuses verlaufende Führungsnuten 5 eingearbeitet. Auf die Fläche k ist ein Keil β gesetzt, der in die Führungsnuten 5 passende Führungsschienen T hat. Dabei ragt der Keil 6 über die Vorderkante 8 des Handhobelgehäuses 2 hinaus und trägt an seiner oberen Fläche 9. eine Skala 10. Die Unterseite des Keils 6 ist eine Auflagefläche 11. In den Keil 6 ist eine Vertiefung 12 eingearbeitet, die in einen Längsdurchbruch 13 übergeht. Die Vertiefung 12 nimmt den Kopf einer Schraube mit Innensechskant 1k auf, die durch den Längsdurchbruch 13 hindurch in eine Gewindebohrung in dem Handhobelgehäuse 2 eingeschraubt ist.
Zum Einstellen einer bestimmten Hobeltiefe wird die Schraube 1H gelockert und der Keil 6 solange verschoben, bis die gewünschte Hobeltiefe an der Skala 10 mittels der Vorderkante 8 abgelesen werden kann. Danach wird die Schraube 1U fes.tgezogen und die eingestellte Hobeltiefe bleibt sicher erhalten.
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Im Ausführungsbeispiel· nach Figur 3 ist eine Handhobel·- maschine 15 mit einem Handhobel·gehäuse 1b gezeigt. Das Handhobelgehäuse 16 besitzt an der gl·eichen Stell·e wie das HandhoTjelgehäuse 2 eine schräge Aufl·agefl·äche 17· An diese Auflageflache ist ein Keil 18 angesetzt, der aus seiner oberen Fläche eine Skala 19» eine Rasterung 20 und einen als Handhabe dienenden Steg 21 trägt. Ne-.' ben diesem Steg 21 ist an der Oberfläche des Keils 18 noch eine Öse 22 angeordnet» in die eine Zugfeder 23 eingreifen kann. Ihr Widerlager findet diese Zugfeder .23 an einer Öse 2k an der Innenseite der oberen Wand des Handhobelgehäuses ΐβ. Diese obere Gehäusewand besitzt auch einen Längsdurchbruch 25 durch den das Ende des Stegs 21 hindurchragt. Ein Steg 26 im Inneren des Handhobel·gehäuse3 16 besitzt eine Rastkante, mit der er in die Rasterung 20 eingreif en' kann. Die Teilung der Rasterung 20 ist der Teilung der Skala 19 angepaßt. Beide Teilungen geben ein entsprechendes Maß in Millimetern für die veränderliche Lage einer Aufl·agefl·äche 27 des Teils
18 an, die der eingestellten Hobeltiefe entspricht. Der Längsdurchbruch 25 gibt.dem Steg 21, der als Handhabe oben aus dem Handhobelgehäuse 16 herausrägt, zugleich eine Längsführung. Damit sind weitere Führungsmittel wie die Führungsschienen nach dem Ausführungsbeispiel· gemäß den Figuren 1 und 2 für den Keil 18 überflussig. Die Vorderkante des Handhobelgehäuses 16, die dem Ablesen der Skala
19 dient, ist mit 28 bezeichnet.
Zum Einstellen der Hobeltiefe drückt man den Steg 21 soweit in das Handhobelgehäuse hinein, bis die Rasterung
20 des Keils 18 vom Steg 26 abgehoben ist. Danach verschiebt man mit dem Steg 21 den Keil· 18 bis die gewünschte Hobeltiefe mittel·s der "Kante 28 und der 5kal·a 19 abzulesen
- 5i - "
ist. Läßt man nun den Steg 21 los, zieht die Zugfeder 23 die Rasterung 20 wieder in Eingriffsstellung mit dem Steg 26. Die eingestellte Hobeltiefe ist damit gesichert.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur U gleicht dem nach Figur 3 weitgehend. Ein Handhobelgehäuse 29 hat lediglich eine Auflagefläche 30, deren Neigung zu der der Auflagefläche entgegengesetzt verläuft. Entsprechend ist ein'Seil 31 in entgegengesetzter Richtung geneigt auf diese Auflagefläche 30 aufgesetzt. Er besitzt eine Auflagefläche 32, eine entsprechend geneigte Rasterung 33, eine Skala 3h und eine öse 35· Außerdem zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Figur U, daß man auch ohne den Steg 21 nach Figur 3 auskommen kann. Man spart dann den Steg 21 und den Längsdurchbruch 25 im Handhobelgehäuse 21.
Zum Einstellen der Hobeltiefe drückt man einfach in Richtung eines Pfeiles 36 auf den Keil 31 und löst so die Rastverbindung zwischen der Rasterung 33 und dem Steg 26. Nach dem Verschieben des Keils 31 in die der gewünschten Hobeltiefe entsprechende Stellung läßt man los und die Zugfeder 23 stellt die Rastverbindung 26/33 wieder her. An einer Vorderkante 37 des Handhobelgehäuses 29 kann die eingestellte Kobeltiefe an der Skala 3U abgelesen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 zeigt ein Vorderteil einer Handhobelmaschine 33 mit einem Hobelgehäuse 39· Eine Schrägfläche Ij-O des Hobelgehäuses 39 " dient als Auflage für zwei Seit enwangen U1 eines Keils U2. Zwischen die Seitenwangen U1 greift eine Vorderwand U 3 des Hobelgehäuses 39 ein. Sie reicht herunter bis zu einer Skala UU des Keils 1+2. Der Keil U2 hat einen tubusförmigen Fortsatz U5 mit einem Innensechskant U6. Ein
18309
IA.
Boden 4J diases Fortsatzes 45 besitzt eine Durchgangsbohrung 48. In den Fortsatz 4 5 i.st eine Schraube 49 *&i^ einem S.echskantkopf 50 eingesetzt.. Der mit Gewinde versehene Schraubenschaft ragt durch die Durchgangsbohrung 48 hindurch. Mit. einer aufgeschraubten Mutter 51 ist die Schraube 49 am Boden 47 des Fortsatzes 45 festgespannt. Der Schraubenschaft ragt weiter durch ein Langled! 52 in der oberen Gehäusewand 53 des Hobelgehäuses 39 hindurch. Auf den aus dem Hobelgehäuse 39 herausragenden Schraubenschaft ist eine Spannmutter 54 aufgeschraubt, die in eine Handhabe 55 eingebettet ist. Eine Nase 56 am Keil 42.ist geführt in einer Längsnut 57 in der die Schrägfläche 40 bildenden Gehäusewand des Hobeigehäuses 39·
Zum Einstellen der Hoteltiefe wird die Spannmutter 54 mittels der Handhabe 55 gelöst. Der Keil 42 ist nun verschiebbar und die Hobeltiefe kann so eingestellt werden. Ist der gewünschte Einstellwert erreicht, wird die Spannmutter 54 mittels der Handhabe 55 wieder festgespannt. Der gewünschte Sinstellwert ist gesichert.
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Claims (1)

  1. 2.12.1982 Br/Pi
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOC STUTTGART 1
    Ansprüche
    1V Handhobel, insbesondere als elektrische Handwerkzeugmaschine ausgebildete Handhobelmaschine, mit einer Einstellvorrichtung für die Hobeltiefe, die die vor dem Werkzeug der Handhobelmaschine liegende Auflagefläche ■verstellbar und die eingestellte Hobeltiefe ablesbar macht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (11, 27, 32) die Grundfläche eines Keiles (6, 18, 31) ist, der vor dem Werkzeug (3).an einer schrägen Fläche (U, 17, 30) des Hobelgehäuses (2, 16, 29) verstellbar befestigt ist und in Verstellrichtung über eine über ihm liegende Kante (8, 28, 37) des Handhobelgehäuses (2, 16, 29) hinausragt.
    2. Handhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des über die Kante (8, 28, 37) des Handhobelgehäuses (2, 16, 29) hinausragenden Keils (6, 18, 31) eine Skala (1Ö, 19, 31O hat, an der die Hobeltiefe mittels der Gehäusekante (8, 28, 37) ablesbar ist.
    3· Handhobel nach Anspruch 1, dadu'rch gekennzeichnet, daß der Keil (6) mindestens eine in seiner Verstellrichtung verlaufende Fülirungsschine (7) hat, die in eine entsprechende Führungsnut (5) im Hobelgehäuse (2) eingreift.
    h. Handhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (6) mit dem Handhobelgehäuse (2) -verschraubt ist
    5· Handhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (18, 31) und das Handhobelgehäuse (16, 29) eine Rastvorrichtung (20, 2β; 33, 26) haben, die verschiedenen Hobeltiefen entsprechende Raststellungen des Keils (18, 31) am Handhobelgehäuse (16, 29) sichert.
    6. Handhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (18, 31") durch mindestens eine Feder (23) am Handhobelgehäuse (ΐβ, 29) festgehalten ist.
    7· Handhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Gehäusekante (8,.--28, 37) des Handhobelgehäuses (2, 16, 29) hervortretende Oberfläche des Keils (6, 18, 31) eine aufgeklebte Skala (10, 19, 31O trägt.
    8. Handhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die unter der Gehäusekante (8, 28, 37) des Handhobelgehäuses (2, 16, 29) hervortretende Oberfläche des Keils (6, 18, 31) eine Skala (10, 19, 3'1O eingepresst, eingegossen oder eingraviert ist. .
    9· Handhobel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (18) eine Handbabe (21.) trägt, die durch eine entsprechende Ausnehmung (25) iia. Handhobelgehäuse (16) nach oben hindurch ragt und so dem Keil (18) eine Führung im Handhobelgehäuse (16) gibt.
    10. Handhobel nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (i+2) durch eine einen vor dem Werkzeug (3) gelegenen Teil des Hobelgehäuses (39) durchgreifende Schraubverbindung (U5 bis 55) mit einer Handhabe (55) oberhalb des Hobelgehäuses (39) am Hobelgehäuse (39) festklemmbar ausgebildet ist.
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    11. Handhobel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (U2) mit einem tubusförmigen Fortsatz C+5) ■versehen ist, der den" Kopf (50) einer Schraube (1+9) aufnehmen kann, die durch ein Langloch (52) in der oberen Gehäusewand (53) des Hobelgehäuses (39) hindurchragt, so daß auf diese Schraube (k9) eine als Handhabe (55) ausgebildete Spannmutter (5*0 aufgeschraubt werden kann.
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