DE202011000407U1 - Nivellierhilfe - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/10Devices for levelling, e.g. templates or boards

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Abstract

Nivellierhilfe, mit
– einem Gehäuse (1), welches eine Unterseite (1a), eine Oberseite (1b), eine erste Stirnseite (1c), eine zweite Stirnseite (1d), eine erste Seitenwand (1e) und eine zweite Seitenwand (1f) aufweist, wobei
– die erste Stirnseite (1c) eine Aufnahmeöffnung (1h) für eine Richtlatte (16) aufweist,
– an der zweiten Stirnseite (1d) eine höhenverstellbare Anschlagplatte (5) vorgesehen ist,
– die Oberseite (1b) von einer oberen Wand (1g) gebildet ist, an deren Unterseite Fixiermittel (7) zum Festklemmen einer in die Aufnahmeöffnung (1h) eingeführten Richtlatte gehalten sind, und
– durch die obere Wand auf die Fixiermittel einwirkende Einstellmittel (8, 10, 13, 15) geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nivellierhilfe.
  • Derartige Nivellierhilfen können im Baubereich eingesetzt werden, wenn beispielsweise vor einer Verlegung von Gehwegplatten zwischen einer Grundstücksgrenze und dem Eingangsbereich eines Wohnhauses der Untergrund, der beispielsweise aus Sand, Kies oder anderem Schüttgut besteht, geglättet werden soll.
  • Es ist bereits bekannt, zu einer derartigen Glättung des Untergrundes eine rechteckige, längliche Richtlatte zu verwenden, die über den zu glättenden Untergrund geführt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Nivellierhilfe anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Nivellierhilfe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Nivellierhilfe ein Gehäuse auf, welches mit einer Unterseite, einer Oberseite, einer ersten Stirnseite, einer zweiten Stirnseite, einer ersten Seitenwand und einer zweiten Seitenwand versehen ist. Die erste Stirnseite weist eine Aufnahmeöffnung für eine Richtlatte auf. An der zweiten Stirnseite ist eine höhenverstellbare Anschlagplatte vorgesehen. Die Oberseite wird von einer oberen Wand gebildet, an deren Unterseite Fixiermittel zum Festklemmen einer in die Aufnahmeöffnung eingeführten Richtlatte gehalten sind. Durch die obere Wand sind auf die Fixiermittel einwirkende Einstellmittel geführt.
  • Die Vorteile einer derartigen Nivellierhilfe bestehen darin, dass eine in die Nivellierhilfe eingesetzte Richtlatte in einer jeweils gewünschten Höhe relativ zu dem zu glättenden Untergrund fixiert werden kann, so dass die Oberfläche des zu glättenden Untergrundes eine gewünschte Höhe hat. Diese gewünschte Höhe ist in vorteilhafter Weise schnell auf einfache Weise veränderbar, wenn dies erforderlich ist.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften einer Nivellierhilfe gemäß der Erfindung ergeben sich aus deren beispielhafter Erläuterung anhand der Figuren. Die 1 zeigt eine Skizze einer Längsschnittdarstellung zur Veranschaulichung einer Nivellierhilfe gemäß der Erfindung. Die 2 zeigt eine Skizze einer Draufsicht auf die Nivellierhilfe gemäß der Erfindung.
  • Die in der 1 dargestellte Nivellierhilfe weist ein Gehäuse 1 auf, welches beispielsweise aus Edelstahl oder einem anderen Metall besteht. Das Gehäuse 1 hat eine Unterseite 1a, eine Oberseite 1b, eine erste Stirnseite 1c, eine zweite Stirnseite 1d, eine erste Seitenwand 1e und eine zweite Seitenwand 1f. Die Länge der Seitenwände ist etwa doppelt so gross wie deren Höhe.
  • Die erste Stirnseite 1c des Gehäuses 1 ist zur Aufnahme eines Endbereichs einer Richtlatte 16 vorgesehen. Zu diesem Zweck weist die erste Stirnseite 1c des Gehäuses 1 eine Aufnahmeöffnung 1h auf, in welche die Richtlatte 16 in Richtung des in der 1 gezeigten Pfeiles x in den Innenbereichs des Gehäuses 1, in welchem ein Aufnahmeraum für den Endbereich der Richtlatte vorgesehen ist, eingeführt wird.
  • Nach der Einführung der Richtlatte in den Innenraum des Gehäuses 1 erfolgt ein Festklemmen der Richtlatte im Gehäuse 1. Zu diesem Zweck weist die Nivellierhilfe Fixiermittel 7 auf, bei denen es sich um eine Spannleiste handelt. Zur Fixierung der Richtlatte sind Einstellmittel vorgesehen, zu denen im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Drehgriff 10 und ein mit dem Drehgriff 10 zusammenwirkender Gewindestift 8 gehören. Dieser Gewindestift 8 ist durch eine Bohrung der oberen Wand 1g des Gehäuses sowie durch ein Innengewinde der Spannleiste 7 geführt. Des Weiteren ist durch den Drehgriff 10 eine Spannhülse 13 geführt. Zwischen dem Drehgriff 10 und der oberen Wand 1g des Gehäuses ist eine Beilagscheibe 15 angeordnet.
  • Durch ein Drehen des Drehgriffes 10 in eine Richtung ist eine in das Gehäuse 1 eingeführte Richtlatte 16 innerhalb des Gehäuses 1 festklemmbar. Durch ein Drehen des Drehgriffes 10 in die andere Richtung wird die Klemmverbindung wieder gelöst und die Richtlatte kann aus der Nivellierhilfe herausgezogen werden.
  • Die in der 1 gezeigte Nivellierhilfe ist höhenverstellbar. Zu diesem Zweck ist an der zweiten Stirnseite 1d des Gehäuses 1 eine höhenverstellbare Anschlagplatte 5 vorgesehen. Diese kann im Arbeitsbetrieb der Nivellierhilfe beispielsweise auf eine seitliche Umrandung der zu glättenden Oberfläche aufgelegt werden. Die Ausgestaltung der Auflagefläche der Anschlagplatte 5 kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
  • Die Höhenverstellung erfolgt unter Verwendung einer im Gehäuse 1 angeordneten Spindel 3, die mit einer Spindelmutter 6 zusammenwirkt. Die Spindel 3 ist mit ihrem oberen Endbereich durch eine Bohrung in der oberen Wand 1g des Gehäuses geführt und wirkt dort mit einem Drehgriff 2 zusammen, durch welchen eine Spannhülse 14 geführt ist. Der untere Endbereich der Spindel 3 ist in einer Lagerbuchse 9 gelagert, die unter Verwendung einer Innensechskantschraube 12 an der unteren Wand 11 des Gehäuses befestigt ist.
  • Die Anschlagplatte 5 ist fest mit einer Anschlagführung 4 verbunden, vorzugsweise mit dieser verschweißt. Die Anschlagführung 4 ist ihrerseits mit der Spindelmutter 6 verbunden, vorzugsweise mit dieser unter Verwendung einer Innensechskantschraube 11 verschraubt. Zu diesem Zweck weist die Anschlagführung 4 eine durchgängige Bohrung 4a auf, durch welche die Innensechskantschraube 11 geführt ist.
  • Durch ein Drehen am Drehgriff 2 erfolgt eine Höhenverstellung der Anschlagplatte 5. Diese Höhenverstellung kann nach oben bis in eine Position erfolgen, in welcher die Anschlagplatte mit dem Bezugzeichen 5'' und der obere Endbereich der Anschlagführung mit dem Bezugszeichen 4'' bezeichnet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die Anschlagführung mit einer zweiten durchgängigen Bohrung 4b zu versehen. Auch durch diese weitere durchgängige Bohrung 4b kann die Innensechskantschraube 11 geführt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Anschlagführung 4 mit der daran befestigten Anschlagsplatte 5 entweder so wie es in der 1 gezeigt ist an der Spindelmutter 6 befestigt werden kann, oder alternativ so wie es in der 1 mit gestrichelten Linien und den Bezeichnungen 4' und 5' angedeutet ist. Dadurch wird die Höhenverstellbarkeit der Anschlagplatte 5 vergrößert. Der gesamte Verstellbereich der Höhenverstellung ist in der 1 mit dem Bezugszeichen VB bezeichnet. Dieser Verstellbereich kann durch eine Verwendung maßlich unterschiedlicher Anschlagführungen in Abhängigkeit vom jeweiligen Bedarf verändert werden.
  • In der 2, die einer Draufsicht auf eine Nivellierhilfe gemäß der Erfindung entspricht, sind nochmals die Anschlagplatte 5, die Anschlagführung 4, die obere Wand 1g des Gehäuses, die erste Seitenwand 1e, die zweite Seitenwand 1f, ein Teil der in das Gehäuse 1 eingeschobenen Richtlatte 16, der Drehgriff 2 zur Höhenverstellung der Anschlagplatte 5 und der Drehgriff 10 zur Festklemmung der in das Gehäuse 1 eingeführten Richtlatte gezeigt.
  • Im Arbeitsbetrieb kann die Nivellierhilfe in verschiedener Weise verwendet werden. Eine erste Verwendungsmöglichkeit besteht darin, die Nivellierhilfe ohne eingesetzte Richtlatte zu verwenden, um zu überprüfen, ob eine bereits geglättete Unterlage an verschiedenen Stellen dieselbe Höhe aufweist. Eine zweite Verwendungsmöglichkeit besteht darin, die Nivellierhilfe an einem Endbereich einer eingesetzten Richtlatte zu befestigen und eine Unterlage unter Verwendung der Nivellierhilfe und der in diese eingesetzten Richtlatte in einer gewünschten Höhe zu glätten. Eine dritte Verwendungsmöglichkeit besteht darin, an einem Endbereich einer Richtlatte eine erste Nivellierhilfe und am anderen Endbereich der Richtlatte eine zweite Nivellierhilfe zu befestigen und eine Unterlage unter Verwendung der in die beiden Nivellierhilfen eingesetzten Richtlatte in einer gewünschten Höhe zu glätten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    1a
    Unterseite des Gehäuses
    1b
    Oberseite des Gehäuses
    1c
    Erste Stirnseite des Gehäuses
    1d
    Zweite Stirnseite des Gehäuses
    1e
    Erste Seitenwand des Gehäuses
    1f
    Zweite Seitenwand des Gehäuses
    1g
    Obere Wand des Gehäuses
    1h
    Aufnahmeöffnung der ersten Stirnseite 1c
    1i
    Untere Wand des Gehäuses
    2
    Drehgriff zur Höhenverstellung der Anschlagplatte 5
    3
    Spindel
    4
    Anschlagführung
    4a
    Erste durchgängige Bohrung
    4b
    Zweite durchgängige Bohrung
    5
    Anschlagplatte
    6
    Spindelmutter
    7
    Spannleiste
    8
    Gewindestift
    9
    Lagerbuchse
    10
    Drehgriff für die Spannleiste 7
    11
    Innensechskantschraube
    12
    Innensechskantschraube
    13
    Spannhülse
    14
    Spannhülse
    15
    Beilagscheibe
    16
    Richtlatte

Claims (16)

  1. Nivellierhilfe, mit – einem Gehäuse (1), welches eine Unterseite (1a), eine Oberseite (1b), eine erste Stirnseite (1c), eine zweite Stirnseite (1d), eine erste Seitenwand (1e) und eine zweite Seitenwand (1f) aufweist, wobei – die erste Stirnseite (1c) eine Aufnahmeöffnung (1h) für eine Richtlatte (16) aufweist, – an der zweiten Stirnseite (1d) eine höhenverstellbare Anschlagplatte (5) vorgesehen ist, – die Oberseite (1b) von einer oberen Wand (1g) gebildet ist, an deren Unterseite Fixiermittel (7) zum Festklemmen einer in die Aufnahmeöffnung (1h) eingeführten Richtlatte gehalten sind, und – durch die obere Wand auf die Fixiermittel einwirkende Einstellmittel (8, 10, 13, 15) geführt sind.
  2. Nivellierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (7) eine Spannleiste enthalten.
  3. Nivellierhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel einen Drehgriff (10) und einen mit dem Drehgriff zusammenwirkenden Gewindestift (8) enthalten.
  4. Nivellierhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (8) durch eine Bohrung der oberen Wand und ein Innengewinde der Fixiermittel (7) geführt ist.
  5. Nivellierhilfe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Drehgriff (10) eine Spannhülse (13) geführt ist.
  6. Nivellierhilfe nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehgriff (10) und der oberen Wand des Gehäuses eine Beilagscheibe (15) positioniert ist.
  7. Nivellierhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung der Anschlagplatte (5) mittels einer Spindel (3) und einer mit der Spindel zusammenwirkenden Spindelmutter (6) erfolgt.
  8. Nivellierhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) im Innenbereich des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  9. Nivellierhilfe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (5) an einer Anschlagführung (4) befestigt ist, welche mit der Spindelmutter (6) verbunden ist.
  10. Nivellierhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagführung (4) mit der Spindelmutter (6) verschraubt ist.
  11. Nivellierhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagführung (4) mit der Spindelmutter (6) mittels einer Innensechskantschraube (11) verschraubt ist, wobei die Anschlagführung (4) zwei durchgängige Bohrungen (4a, 4b) aufweist und die Innensechskantschraube durch eine dieser beiden Bohrungen geführt ist.
  12. Nivellierhilfe nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endbereich der Spindel (3) durch die obere Wand (1g) des Gehäuses (1) geführt ist und mit einem oberhalb der oberen Wand vorgesehenen Drehgriff (2) verbunden ist.
  13. Nivellierhilfe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Drehgriff (2) eine Spannhülse (14) geführt ist.
  14. Nivellierhilfe nach einem der Ansprüche 8–13, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Endbereich der Spindel (3) in einer an der unteren Wand (1i) des Gehäuses vorgesehenen Lagerbuchse (9) gelagert ist.
  15. Nivellierhilfe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (9) mit der unteren Wand (1i) des Gehäuses (1) verschraubt ist.
  16. Nivellierhilfe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (9) mit der unteren Wand (1i) des Gehäuses (1) mittels einer Innensechskantschraube (12) verschraubt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012103948U1 (de) 2012-10-16 2012-11-27 Harald Grund Längenverstellbare Nivellierhilfe
CN109235897A (zh) * 2018-10-29 2019-01-18 武汉星级工长建材有限公司 小面积找平施工装置

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