AT165140B - Elektro-Balkenhobel - Google Patents

Description

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  Elektro-Balkenhobel 
 EMI1.1 
 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2, wobei der Schnitt in zwei verschiedenen Ebenen verläuft, Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 4. 



   Im gezeichneten Beispiel besteht der Balkenhobel aus der den Antriebselektromotor aufnehmenden Schutzhaube   1,   mit der durch die Arme 2 die eine Auflageplatte 3 fest verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich an der Schutzhaube 1 die Arme oder Ausleger 4, mit denen die verschiebbare Auflageplatte 5 in Verbindung steht. Für die Erfindung ist es gleichgültig, ob in den Balkenhobel ein gewöhnlicher Elektromotor oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, ein Motor mit feststehender Achse und umlaufendem Rotorgehäuse eingebaut ist. Im gezeichneten Beispiel ist das umlaufende Rotorgehäuse mit den Hobelmessern verbunden. Die Unterkanten 4'der Auslegerarme 4 bilden eine gemeinsame schiefe Ebene, entlang welcher die Auflageplatte 5 verschiebbar : st.

   In jedem der hohl ausgebildeten und unten offenen Ausleger 4 ist ein Querbolzen 6 gelagert, auf denen sich verhältnismässig starke Blattfedern 7 abstützen, die im gezeichneten Beispiel durch zwei Schraubenbolzen 8 mit der schiefen Wandung 5'der Platte 5 verbunden sind. Im gezeichneten Beispiel erstrecken sich die Schraubenbolzen 8 durch an den Enden der
Blattfedern 7 angeordnete Ausschnitte 9. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, erstrecken sich die Blattfederanordnungen von unten in den
Hohlraum der Auslegerarme 4. 



   Mit der Wandung 5'der Platte   5   sind zwei   Hülsen   10, beispielsweise durch die Schrauben- bolzen 11, fest verbunden. In diese Hülsen 10 greifen von oben die zweckmässig kugelig aus- gebildeten Enden 11'von kleinen Hebeln   11"   ein, die auf einer Achse 12 fest gelagert sind.
Diese in den Lageraugen 13 der Ausleger 4 drehbar gelagerte Achse trägt den Handgriff 14, der gleichzeitig zum Anfassen und Führen des
Balkenhobels dient. 



   Durch Drehen des Handgriffes 14 wird   c13e  
Auflageplatte 5 entlang der schiefen Ebene 4' verschoben, wobei die Blattfedern 7 auf den
Querbolzen 6 gleiten. Die ganze Anordnung ist 

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 so getroffen, dass die Auflageplatte 5 federnd von unten gegen die schiefe Ebene 4 gedrückt wird und infolgedessen federnd ausweichen kann. Durch die lose, nur zusammengesteckte Verbindung der Teile 10 und 11 werden Beschädigungen der Einstellmechanik sicher vermieden, selbst bei ganz groben Unfällen ist die Wiederinstandsetzung der Maschine lediglich durch Ausrichten des Querbolzens 6 und der Blattfedern 7 leicht zu erreichen. 



   Im gezeichneten Beispiel sind zur Zusammenarbeit mit der schiefen Ebene vier niedrige Rippen oder Gleitleisten 15 auf der Wandung   5'   angeordnet, was nicht unbedingt erforderlich ist. 



   Erwähnt sei noch, dass sich auf der Handgriffachse 12 ein Zeiger 16 befindet, dem aussen an einem Auslegerarm 4 eine Skala 17 zugeordnet ist. An den Teilstrichen dieser Skala ist beispielsweise die Spandicke in Millimetern ablesbar. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Elektro-Balkenhobel, bei dem die Einstellung der Spandicke durch Verschiebung einer Auflageplatte entlang einer schiefen Ebene erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Auflageplatte   (5)   von unten federnd gegen die schiefe Ebene   (4')   gedrückt und durch

Claims (1)

1. EMI2.1 dadurch gekennzeichnet, dass der zum Anfassen und Führen des Balkenhobels vorgesehene Handgriff (14) drehbar gelagert ist und derart mit der verschiebbaren Auflageplatte (5) in Eingriff steht, dass die Spandickeneinstellung durch diesen Handgriff (14) erfolgt.

   3. Elektro-Balkenhobel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch der verschiebbaren Auflageplatte (5) zugeordnete Blattfedern (7), die auf mit dem Hobelgestell fest verbundenen Bolzen (6) gleitend reiten.

   4. Elektro-Balkenhobel nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schiefe EMI2.2