DE3608960C2 - Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine für Eisbahnen - Google Patents
Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine für EisbahnenInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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- E01H4/02—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbst
fahrende Eisaufbereitungsmaschine für Eisbahnen mit einem
Eisspäne von der Eisfläche abhebelnden Hobelschlitten.
Eisaufbereitungsmaschinen der in Rede stehenden Art werden
zum Glätten der Oberfläche von Eisbahnen eingesetzt (DE-OS 32 14 698).
Bei den bekannten Ausführungen erfolgt das Glätten durch Ab
hobeln von Eisspänen mittels eines in dem Hobelschlitten
feststehend angeordneten Messers. Nachteilig ist bei den
bekannten Ausführungen, daß der äußere Rand und ggf. auch
eine in vertikaler Richtung zur Eisfläche verlaufende Auf
kantung nicht mittels der Maschine bearbeitet werden kann.
Aus diesem Grunde ist ein zusätzliches, von Hand zu be
wegendes Gerät notwendig. Naturgemäß wird deshalb auf das
Glätten des äußeren Randes in nachteiliger Weise verzichtet,
oder nur in viel zu großen zeitlichen Abständen durchge
führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe
zugrunde, eine selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine
der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß
ohne wesentliche, zusätzliche Arbeitsgänge der äußere
Randbereich einer Eisbahn bei jeder Aufbereitung geglättet
wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vor
gesehen, daß dem Hobelschlitten eine Randflächenglättein
richtung zugeordnet ist, die mittels einer Schwenkvorrichtung
in eine Betriebs- und Ruhestellung bringbar ist, und daß
die Randflächenglätteinrichtung in der Betriebsstellung
gegenüber einer Seitenstirnfläche des Hobelschlittens nach
außen vorsteht.
Es ist nunmehr mit der erfindungsgemäßen Eisaufbereitungs
maschine möglich, den relativ schmalen Randbereich und ggf.
auch eine vertikale Aufkantung einer Eisbahn aufzubereiten,
wenn mittels der Maschine der der Arbeitsbreite der Maschine
entsprechende äußere Rand geglättet wird. Da die Randflächen
glätteinrichtung mittels einer Schwenkvorrichtung im Sinne
eines Zuschaltens in die Betriebsstellung bringbar ist, ist
der entstehende Aufwand vernachlässigbar klein. Gleiches
gilt, wenn die Randflächenglätteinrichtung von der Betriebs-
in die Ruhestellung gebracht wird. Da die Randflächenglätt
einrichtung in der Betriebsstellung gegenüber der zuge
ordneten Seitenstirnfläche des Hobelschlittens nach außen
vorsteht, ist in jedem Falle sichergestellt, daß der an
sonsten nicht bearbeitete Randflächenbereich immer erfaßt
wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn zumindest die Rand
flächenhobeleinrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar
und mittels eines Kraftspeichers, vorzugsweise einer Gas
druckfeder in seiner Betriebsstellung gehalten ist. Die
Randflächenhobeleinrichtung wird während ihres Einsatzes
ständig gegen die die Eisfläche begrenzende vertikale Auf
kantung gedrückt, wodurch sichergestellt ist, daß durch
Änderung des Abstandes zu dieser Aufkantung unbearbeitete
Flächen entstehen. Die Änderung des Hobelschlittens zur Auf
kantung ist dadurch bedingt, daß es für den Fahrer der Eisauf
bereitungsmaschine unmöglich ist, einen gleichbleibenden
Abstand einzuhalten.
Die im Sinne eines Zusatzgerätes zu sehende Randflächen
hobeleinrichtung wirkt in seiner Ruhestellung nicht
störend, wenn die Schwenkvorrichtung auf einer Horizontal
achse drehbar gelagert ist, da sie dann in der Ruhestellung
zwischen die Längsseiten der Eisaufbereitungsmaschine
bringbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Schwenkvorrichtung als Parallel
führungstrieb ausgebildet, da dadurch sichergestellt ist,
daß die Lage der Randflächenglätteinrichtung sowohl in der
Betriebsstellung als auch in der Ruhestellung gleichbleibend
ist. Dadurch kann die Randflächenglätteinrichtung durch
einen Verbrennungsmotor angetrieben werden. Dies ist vor
teilhaft, da dann bereits in Betrieb befindliche, von einem
Verbrennungsmotor angetriebene Eisaufbereitungsmaschinen
nachträglich mit der Randflächenglätteinrichtung ausrüstbar
sind. Da man davon ausgehen kann, daß für jede Eisbahn
auch ein von einem Verbrennungsmotor angetriebenes Handge
rät zum Bearbeiten des äußeren Randes vorhanden ist, kann
der vorhandene Antriebsmotor für die nachträglich ange
baute Randflächenglätteinrichtung verwendet werden. Dabei
sind lediglich die Anschlußmaße zu berücksichtigen.
Um die von dem Hobelschlitten und die von der Randflächen
glätteinrichtung bearbeiteten Flächen auf ein gleiches
Niveau zu bringen, ist es zweckmäßig, wenn zumindest die
Randflächenglätteinrichtung eine Höhenverstelleinrichtung
aufweist. Um sicherzustellen, daß die von der Randflächen
glätteinrichtung bearbeiteten Flächen auch in der Ebene
der Eisbahn liegen, ist es vorteilhaft, wenn die Rand
flächenglätteinrichtung oder die Schwenkvorrichtung eine
Justierung zum lagegerechten Einstellen der Randflächen
glätteinrichtung aufweist. Dadurch ist es möglich, daß
die Werkzeuge der Randflächenglätteinrichtung in Flucht
richtung zum Hobelmesser des Hobelschlittens stehen.
Die Randflächenglätteinrichtung wird konstruktiv besonders
einfach, wenn sie im wesentlichen aus einem topfförmigen,
zur Eisbahn offenen Gehäuse besteht, in dem rotierende
Glättwerkzeuge angeordnet sind, wobei die Rotationsachse
rechtwinklig zum Boden des Gehäuses verläuft, und daß
die Randflächenglätteinrichtung ein Anschlußteil für
einen Elektro-, einen Hydraulik- oder einen Verbrennungs
motor aufweist. Durch das Anschlußteil ist in besonders
einfacher Weise sichergestellt, daß beim Nachrüsten einer
Eisaufbereitungsmaschine je nach der Art des Antriebes
der entsprechende, oftmals vorhandene Motor zum Antrieb
der Randflächenglätteinrichtung einsetzbar ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Aus
gestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von
weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Eisauf
bereitungsmaschine, die Randflächenglättein
richtung und die Schwenkeinrichtung zeigen,
stark schematisiert,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechenden Teildraufsicht
und
Fig. 3 eine Ansicht nach der Fig. 1 in Richtung des
Pfeiles III gesehen.
In der Fig. 1 ist aus Darstellungsgründen lediglich der
Hobelschlitten andeutungsweise dargestellt, der in Bezug
auf die Fahrtrichtung der nichtdargestellten Eisaufbereitungs
maschine an der rückwärtigen Seite der Eisaufbereitungsma
schine angeordnet ist. An der äußeren Seite der Rückwand
des Hobelschlittens 1 ist in noch näher erläuterter Weise
eine Schwenkvorrichtung 2 befestigt, die auf einer Horizon
talachse 3 drehbar gelagert ist. An der Schwenkvorrichtung
2 ist in noch näher erläuterter Weise eine Randflächen
glätteinrichtung 4 befestigt.
In nicht näher dargestellter Weise ist die Eisaufbereitungs
maschine so ausgelegt, daß der Fahrersitz im Bereich der
hinteren linken Ecke liegt. Demzufolge werden beim Aufbe
reiten der Eisbahn ausschließlich Rechtskurven gefahren.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit und der Kontrolle durch
den Fahrer ist die Randflächenglätteinrichtung 4 sowie die
Schwenkvorrichtung 2 ebenfalls im Bereich der hinteren
linken Ecke unterhalb des Fahrersitzes angeordnet.
An der Rückwand des Hobelschlittens 1 ist eine aus zwei
rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln gebildete
Halteplatte 5 angeschraubt. An dieser Halteplatte 5 sind
zwei Führungsbuchsen 6 im Abstand zueinander befestigt.
Die Bohrungen dieser Buchsen verlaufen in vertikaler Rich
tung. In den Führungsbuchsen 6 ist ein mittels einer Stell
spindel 7 in vertikaler Richtung verfahrbarer, gegen Ver
drehung gesicherter Bolzen 8 gelagert. Der vertikale Verstellbe
reich wird durch die einander zugewandt liegenden Flächen
der Führungsbuchsen 6 begrenzt. Der Bolzen 8 trägt eine
zwischen den Führungsbuchsen 6 liegende Hülse 9, die auf
den Bolzen 8 verdrehbar und gegen Verschiebung in Axial
richtung gesichert ist.
Die Schwenkvorrichtung 2 weist zwei parallel und im Ab
stand zueinander verlaufende Flachstähle 10 auf, die durch
aus Vierkantrohrstücken gebildete Brückenstege 11 mitein
ander verbunden sind. Die der Hülse 8 zugewandt liegenden
Stirnenden der Flachstähle 10 sind auf der Horizontalachse 3 drehbar
gelagert. Die Horizontalachse 3 ist an der Hülse 9 befestigt. An dem
der Horizontalachse 3 gegenüberliegenden Seite ist eine
weitere Achse 12 vorgesehen, auf die zwei im Abstand zu
einander angeordnete Halter 13 drehfest aufgesetzt sind.
An diesen Haltern 13 ist das topfförmige, in Richtung zur
Eisbahn offene Gehäuse 14 der Randflächenglätteinrichtung
4 festgelegt. Sowohl auf die Horizontalachse 3 als auch auf
die Achse 12 ist je eine Zahnriemenscheibe 15 verdrehsicher
aufgekeilt. Über die Zahnriemenscheiben 15 ist ein endloser
Zahnriemen 16 geführt. Durch die im Sinne eines Formschlusses
hergestellte Verbindung wird die Randflächenglätteinrichtung
4 auch beim Schwenken im Uhrzeigersinn immer in der gleichen
Lage gehalten. In der Fig. 1 ist die Betriebsstellung in
Vollinien und die Außerbetriebsstellung in strichpunktierten
Linien gezeichnet. Aus der Figur ist erkennbar, daß der Boden
des Gehäuses 14 in horizontaler Richtung verläuft.
Aus Darstellungsgründen ist die Randflächenglätteinrichtung
4 nur andeutungsweise dargestellt. Sie besteht im wesent
lichen aus dem bereits erwähnten Gehäuse 14 und Glättwerk
zeugen 17, die aus drehfest auf einer Achse aufgesetzten
Armen bestehen auf deren Stirnenden Hobelmesser aufgesetzt
sind. Die Rotationsachse der Glättwerkzeuge 17 steht im vor
liegenden Ausführungsbeispiel in allen Betriebslagen senk
recht. Dadurch ist es möglich, daß die Randflächenglätt
einrichtung 4 auch von einem nicht dargestellten Verbren
nungsmotor angetrieben werden kann. Der Antrieb der Rand
flächenglätteinrichtung richtet sich nach dem Hauptantrieb
der Eisaufbereitungsmaschine. In der Betriebsstellung wird
die Randflächenglätteinrichtung durch eine nichtdarge
stellte Gasfeder gegen die ein Widerlager bildende Auf
kantung der Eisbahn gedrückt. Dazu ist ein Ende der Gas
feder entweder an der Schwenkvorrichtung 2 oder an der
Randflächenglätteinrichtung 4 angeordnet und das andere
Ende an einem ortsfesten Lager. Zumindest in der Betriebs
stellung ist die Schwenkvorrichtung 2 durch eine Arretier
einrichtung verriegelbar.
In nicht dargestellter Weise ist die Seitenwandung des
Gehäuses 14 an der dem Halter 13 gegenüberliegenden Seite
geöffnet, so daß die vertikalen Flächen der Glättwerk
zeuge 17 auch die vertikale Aufkantung der Eisbahn be
arbeiten können. Wie aus der Fig. 1 noch hervorgeht,
liegt die Randflächenglätteinrichtung 4 seitlich neben
dem Hobelschlitten 1. Durch die nichtdargestellte Gasfeder
wird die Randflächenglätteinrichtung 4 in der Betriebs
stellung ständig gegen die Aufkantung gedrückt. Um die
Glättwerkzeuge 17 gegenüber dem nicht dargestellten
Hobelmesser des Hobelschlittens 1 auszurichten, ist an
der Schwenkvorrichtung 2 eine nicht näher erläuterte
Justiereinrichtung 18 vorgesehen, die auf einen fest
mit den Flachstählen 10 verbundenen Ausleger 19 wirken.
Die Endstellungen sowohl um die durch den Bolzen 8 ge
bildete vertikale Schwenkachse als auch um die Horizon
talachse 3 können durch einstellbare Anschläge begrenzt
werden.
Aus der Fig. 2 ist die Aufhängung der Randflächenglätt
einrichtung 4 an den Flachstählen 10 erkennbar. Danach ist
die Achse 12 drehbar in Buchsen gelagert, die in mitein
ander fluchtenden Bohrungen der Flachstähle 10 eingesetzt
sind. Sowohl die Zahnriemenscheibe 15 als auch die Halter
13 sind fest auf die Achse 12 aufgesetzt. Demnach wird aus
den miteinander verbundenen Flachstählen 10, den Zahnriemen
scheiben 15 und dem Zahnriemen 16 eine Parallelführung für
deren Flächenglätteinrichtung 4 gebildet.
Wie aus der Fig. 3 erkennbar liegt der Zahnriemen 16 im
Abstand zum Bolzen 8. Zu diesem Zweck sind zwei überein
anderliegende Distanzstücke 20 an der Hülse 9 befestigt.
In einer Bohrung des unteren Distanzstückes ist ein die
Horizontalachse 3 bildender Bolzen drehfest eingesetzt.
Weitere Ausführungen sind denkbar, wobei besonders vor
teilhaft ist, daß die Randflächenglätteinrichtung in
allen Höhenstellungen die gleiche Lage hat. Durch die
nach Art eines Zahnriementriebes ausgebildete Parallel
führung wird eine besonders einfache kostengünstige und
betriebssichere Führung hergestellt.
Claims (13)
1. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine für Eisbahnen
mit einem Eisspäne von der Eisfläche abhobelnden Hobel
schlitten, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Hobelschlitten (1) eine Randflächenglättein
richtung (4) zugeordnet ist, die mittels einer Schwenk
vorrichtung (2) in eine Betriebs- und Ruhestellung bring
bar ist, und daß die Randflächenglätteinrichtung (4)
in der Betriebsstellung gegenüber einer Seitenstirn
fläche des Hobelschlittens (1) nach außen vorsteht.
2. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Randflächen
glätteinrichtung (4) um eine vertikale Achse (8) schwenk
bar und mittels eines Kraftspeichers vorzugsweise einer
Gasdruckfeder in seiner Betriebsstellung gehalten ist.
3. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (2)
auf einer Horizontalachse (3) drehbar gelagert ist.
4. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung als
Parallelführungstrieb ausgebildet ist, an dem die Rand
flächenglätteinrichtung (4) durch Halter (13) befestigt
ist.
5. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Randflächen
glätteinrichtung (4) eine Höhenverstelleinrichtung (7)
aufweist.
6. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächenglättein
richtung (4) oder die Schwenkvorrichtung (2) eine
Justiereinrichtung (18) zum lagegerechten Einstellen
der Randflächenglätteinrichtung (4) aufweist.
7. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächenglättein
richtung (4) im wesentlichen aus einem topfförmigen,
zur Eisbahn offenen Gehäuse (14) besteht, in dem ro
tierende Glättwerkzeuge (17) angeordnet sind, wobei die
Rotationsachse rechtwinklig zum Boden des Gehäuses (14)
verläuft, und daß die Randflächenglätteinrichtung (2)
ein Anschlußglied für einen Elektro-, einen Hydraulik-
oder einen Verbrennungsmotor aufweist.
8. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelführungstrieb
im wesentlichen aus einem Zahnriemen (16) und zwei
Zahnriemenscheiben (15) gebildet ist, wobei die Zahn
riemenscheiben (15) drehfest auf zwei parallel und im
Abstand zueinander verlaufende Achsen (3, 12) aufgesetzt
sind.
9. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriementrieb in einem
Rahmen angeordnet ist, der aus zwei parallel und im Ab
stand zueinander angeordneten Flachstählen (10) und die
Flachstähle (10) verbindenden Brückenstegen (11) ge
bildet ist.
10. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endstellungen der Randflächenglätt
einrichtung (4) durch einstellbare Anschläge begrenzt
sind.
11. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Randflächenglätteinrichtung (4) und
die Schwenkvorrichtung (2), bezogen auf die Fahrt
richtung der Eisaufbereitungsmaschine, im Bereich der
hinteren linken Ecke unterhalb des Fahrersitzes ange
ordnet sind.
12. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Randflächenglätteinrichtung (4) ein
vom Antrieb der Eisaufbereitungsmaschine unabhängig
arbeitender Antrieb zugeordnet ist.
13. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (2)
mittels eines Gestänges an den Hobelschlitten (1) be
festigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608960 DE3608960C2 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine für Eisbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608960 DE3608960C2 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine für Eisbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608960A1 DE3608960A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3608960C2 true DE3608960C2 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6296623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608960 Expired - Fee Related DE3608960C2 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine für Eisbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3608960C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002097198A1 (de) | 2001-05-31 | 2002-12-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Selbstfahrende eisenaufbereitungsmaschine mit navigationssystem |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214698A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-10-27 | Heinrich 4500 Osnabrück Schliehe | Selbstfahrende eisaufbereitungsmaschine |
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1986
- 1986-03-18 DE DE19863608960 patent/DE3608960C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2002097198A1 (de) | 2001-05-31 | 2002-12-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Selbstfahrende eisenaufbereitungsmaschine mit navigationssystem |
Also Published As
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DE3608960A1 (de) | 1987-09-24 |
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