DE3608960A1 - Selbstfahrende eisaufbereitungsmaschine fuer eisbahnen - Google Patents

Selbstfahrende eisaufbereitungsmaschine fuer eisbahnen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbst­ fahrende Eisaufbereitungsmaschine für Eisbahnen mit einem Eisspäne von er Eisfläche abhobelnden Hobelschlitten.
Eisaufbereitungsmaschinen der in Rede stehenden Art werden zum Glätten der Oberfläche von Eisbahnen eingesetzt. Bei den bekannten Ausführungen erfolgt das Glätten durch Ab­ hobeln von Eisspänen mittels eines in dem Hobelschlitten feststehend angeordneten Messers. Nachteilig ist bei den bekannten Ausführungen, daß der äußere Rand und ggf. auch eine in vertikaler Richtung zur Eisfläche verlaufende Auf­ kantung nicht mittels der Maschine bearbeitet werden kann. Aus diesem Grunde ist ein zusätzliches, von Hand zu be­ wegendes Gerät notwendig. Naturgemäß wird deshalb auf das Glätten des äußeren Randes in nachteiliger Weise verzichtet, oder nur in viel zu großen zeitlichen Abständen durchge­ führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß ohne wesentliche, zusätzliche Arbeitsgänge der äußere Randbereich einer Eisbahn bei jeder Aufbereitung geglättet wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vor­ gesehen, daß dem Hobelschlitten eine Randflächenglättein­ richtung zugeordnet ist, die mittels einer Schwenkvorrichtung in eine Betriebs- und Ruhestellung bringbar ist, und daß die Randflächenglätteinrichtung in der Betriebsstellung gegenüber einer Seitenstirnfläche des Hobelschlittens nach außen vorsteht.
Es ist nunmehr mit der erfindungsgemäßen Eisaufbereitungs­ maschine möglich, den relativ schmalen Randbereich und ggf. auch eine vertikale Aufkantung einer Eisbahn aufzubereiten, wenn mittels der Maschine der der Arbeitsbreite der Maschine entsprechende äußere Rand geglättet wird. Da die Randflächen­ glätteinrichtung mittels einer Schwenkvorrichtung im Sinne eines Zuschaltens in die Betriebsstellung bringbar ist, ist der entstehende Aufwand vernachlässigbar klein. Gleiches gilt, wenn die Randflächenglätteinrichtung von der Betriebs- in die Ruhestellung gebracht wird. Da die Randflächenglätt­ einrichtung in der Betriebsstellung gegenüber der zuge­ ordneten Seitenstirnfläche des Hobelschlittens nach außen vorsteht, ist in jedem Falle sichergestellt, daß der an­ sonsten nicht bearbeitete Randflächenbereich immer erfaßt wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn zumindest die Rand­ flächenhobeleinrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar und mittels eines Kraftspeichers, vorzugsweise einer Gas­ druckfeder in seiner Betriebsstellung gehalten ist. Die Randflächenhobeleinrichtung wird während ihres Einsatzes ständig gegen die die Eisfläche begrenzende vertikale Auf­ kantung gedrückt, wodurch sichergestellt ist, daß durch Änderung des Abstandes zu dieser Aufkantung unbearbeitete Flächen entstehen. Die Änderung des Hobelschlittens zur Auf­ kantung ist dadurch bedingt, daß es für den Fahrer der Eisauf­ bereitungsmaschine unmöglich ist, einen gleichbleibenden Abstand einzuhalten.
Die im Sinne eines Zusatzgerätes zu sehende Randflächen­ hobeleinrichtung wirkt in ihrer Ruhestellung nicht störend, wenn die Schwenkvorrichtung auf einer Horizontal­ achse drehbar gelagert ist, da sie dann in der Ruhestellung zwischen die Längsseiten der Eisaufbereitungsmaschine bringbar ist.
Zweckmäßiger Weise ist die Schwenkvorrichtung als Parallel­ führungstrieb ausgebildet, da dadurch sichergestellt ist, daß die Lage der Randflächenglätteinrichtung sowohl in der Betriebsstellung als auch in der Ruhestellung gleichbleibend ist. Dadurch kann die Randflächenglätteinrichtung durch einen Verbrennungsmotor angetrieben werden. Dies ist vor­ teilhaft, da dann bereits in Betrieb befindliche, von einem Verbrennungsmotor angetriebene Eisaufbereitungsmaschinen nachträglich mit der Randflächenglätteinrichtung ausrüstbar sind. Da man davon ausgehen kann, daß für jede Eisbahn auch ein von einem Verbrennungsmotor angetriebenes Handge­ rät zum Bearbeiten des äußeren Randes vorhanden ist, kann der vorhandene Antriebsmotor für die nachträglich ange­ baute Randflächenglätteinrichtung verwendet werden. Dabei sind lediglich die Anschlußmaße zu berücksichtigen.
Um die von dem Hobelschlitten und die von der Randflächen­ glätteinrichtung bearbeiteten Flächen auf ein gleiches Niveau zu bringen, ist es zweckmäßig, wenn zumindest die Randflächenglätteinrichtung eine Höhenverstelleinrichtung aufweist. Um sicherzustellen, daß die von der Randflächen­ glätteinrichtung bearbeiteten Flächen auch in der Ebene der Eisbahn liegen, ist es vorteilhaft, wenn die Rand­ flächenglätteinrichtung oder die Schwenkvorrichtung eine Justierung zum lagegerechten Einstellen der Randflächen­ glätteinrichtung aufweist. Dadurch ist es möglich, daß die Werkzeuge der Randflächenglätteinrichtung in Flucht­ richtung zum Hobelmesser des Hobelschlittens stehen.
Die Randflächenglätteinrichtung wird konstruktiv besonders einfach, wenn sie im wesentlichen aus einem topfförmigen, zur Eisbahn offenen Gehäuse besteht, in dem rotierende Glättwerkzeuge angeordnet sind, wobei die Rotationsachse rechtwinklig zum Boden des Gehäuses verläuft, und daß die Randflächenglätteinrichtung ein Anschlußteil für einen Elektro, einen Hydraulik- oder einen Verbrennungs­ motor aufweist. Durch das Anschlußteil ist in besonders einfacher Weise sichergestellt, daß beim Nachrüsten einer Eisaufbereitungsmaschine je nach der Art des Antriebes der entsprechende, oftmals vorhandene Motor zum Antrieb der Randflächenglätteinrichtung einsetzbar ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Eisauf­ bereitungsmaschine, die Randflächenglättein­ richtung und die Schwenkeinrichtung zeigen, stark schematisiert,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechenden Teildraufsicht und
Fig. 3 eine Ansicht nach der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III gesehen.
In der Fig. 1 ist aus Darstellungsgründen lediglich der Hobelschlitten andeutungsweise dargestellt, der in bezug auf die Fahrtrichtung der nicht dargestellten Eisaufbereitungs­ maschine an der rückwärtigen Seite der Eisaufbereitungsma­ schine angeordnet ist. An der äußeren Seite der Rückwand des Hobelschlittens 1 ist in noch näher erläuterter Weise eine Schwenkvorrichtung 2 befestigt, die auf einer Horizon­ talachse 3 drehbar gelagert ist. An der Schwenkvorrichtung 2 ist in noch näher erläuterter Weise eine Randflächen­ glätteinrichtung 4 befestigt.
In nicht näher dargestellter Weise ist die Eisaufbereitungs­ maschine so ausgelegt, daß der Fahrersitz im Bereich der hinteren linken Ecke liegt. Demzufolge werden beim Aufbe­ reiten der Eisbahn ausschließlich Rechtskurven gefahren. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und der Kontrolle durch den Fahrer ist die Randflächenglätteinrichtung 4 sowie die Schwenkvorrichtung 2 ebenfalls im Bereich der hinteren linken Ecke unterhalb des Fahrersitzes angeordnet.
An der Rückwand des Hobelschlittens 1 ist eine aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln gebildete Halteplatte 5 angeschraubt. An dieser Halteplatte 5 sind zwei Führungsbuchsen 6 im Abstand zueinander befestigt. Die Bohrungen dieser Buchsen verlaufen in vertikaler Rich­ tung. In den Führungsbuchsen 6 ist ein mittels einer Stell­ spindel 7 in vertikaler Richtung verfahrbarer, gegen Ver­ drehung gesicherter Bolzen 8 gelagert. Der Verstellbe­ reich wird durch die einander zugewandt liegenden Flächen der Führungsbuchsen 6 begrenzt. Der Bolzen 8 trägt eine zwischen den Führungsbuchsen 6 liegende Hülse 9, die auf den Bolzen 8 verdrehbar und gegen Verschiebung in Axial­ richtung gesichert ist.
Die Schwenkvorrichtung 2 weist zwei parallel und im Ab­ stand zueinander verlaufende Flachstähle 10 auf, die durch aus Vierkantrohrstücken gebildete Brückenstege 11 mitein­ ander verbunden sind. Die der Hülse 8 zugewandt liegenden Stirnenden sind auf der Horizontalachse 3 drehbar gelagert. Die Horizontalachse 3 ist an der Hülse 9 befestigt. An dem der Horizontalachse 3 gegenüberliegenden Seite ist eine weitere Achse 12 vorgesehen, auf die zwei im Abstand zu­ einander angeordnete Halter 13 drehfest aufgesetzt sind. An diesen Haltern 13 ist das topfförmige, in Richtung zur Eisbahn offene Gehäuse 14 der Randflächenglätteinrichtung 4 festgelegt. Sowohl auf die Horizontalachse 3 als auch auf die Achse 12 ist je eine Zahnriemenscheibe 15 verdrehsicher aufgekeilt. Über die Zahnriemenscheiben 15 ist ein endloser Zahnriemen 16 geführt. Durch die im Sinne eines Formschlusses hergestellte Verbindung wird die Randflächenglätteinrichtung 4 auch beim Schwenken im Uhrzeigersinn immer in der gleichen Lage gehalten. In der Fig. 1 ist die Betriebsstellung in Vollinien und die Außerbetriebsstellung in strichpunktierten Linien gezeichnet. Aus der Figur ist erkennbar, daß der Boden des Gehäuses 14 in horizontaler Richtung verläuft.
Aus Darstellungsgründen ist die Randflächenglätteinrichtung 4 nur andeutungsweise dargestellt. Sie besteht im wesent­ lichen aus dem bereits erwähnten Gehäuse 14 und Glättwerk­ zeugen 17, die aus drehfest auf einer Achse aufgesetzten Armen bestehen, auf deren Stirnenden Hobelmesser 14 aufgesetzt sind. Die Rotationsachse der Glättwerkzeuge 17 steht im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel in allen Betriebslagen senk­ recht. Dadurch ist es möglich, daß die Randflächenglätt­ einrichtung 4 auch von einem nicht dargestellten Verbren­ nungsmotor angetrieben werden kann. Der Antrieb der Rand­ flächenglätteinrichtung richtet sich nach dem Hauptantrieb der Eisaufbereitungsmaschine. In der Betriebsstellung wird die Randflächenglätteinrichtung durch eine nicht darge­ stellte Gasfeder gegen die ein Widerlager bildende Auf­ kantung der Eisbahn gedrückt. Dazu ist ein Ende der Gas­ feder entweder an der Schwenkvorrichtung 2 oder an der Randflächenglätteinrichtung 4 angeordnet und das andere Ende an einem ortsfesten Lager. Zumindest in der Betriebs­ stellung ist die Schwenkvorrichtung 2 durch eine Arretier­ einrichtung verriegelbar.
In nicht dargestellter Weise ist die Seitenwandung des Gehäuses 14 an der dem Halter 3 gegenüberliegenden Seite geöffnet, so daß die vertikalen Flächen der Glättwerk­ zeuge 17 auch die vertikale Aufkantung der Eisbahn be­ arbeiten können. Wie aus der Fig. 1 noch hervorgeht, liegt die Randflächenglätteinrichtung 4 seitlich neben dem Hobelschlitten 1. Durch die nicht dargestellte Gasfeder wird die Randflächenglätteinrichtung 4 in der Betriebs­ stellung ständig gegen die Aufkantung gedrückt. Um die Glättwerkzeuge 17 gegenüber dem nicht dargestellten Hobelmesser des Hobelschlittens 1 auszurichten, ist an der Schwenkvorrichtung 2 eine nicht näher erläuterte Justiereinrichtung 18 vorgesehen, die auf einen fest mit den Flachstählen 10 verbundenen Ausleger 19 wirken. Die Endstellungen sowohl um die durch den Bolzen 8 ge­ bildete vertikale Schwenkachse als auch um die Horizon­ talachse 3 können durch einstellbare Anschläge begrenzt werden.
Aus der Fig. 2 ist die Aufhängung der Randflächenglätt­ einrichtung 4 an den Flachstählen 10 erkennbar. Danach ist die Achse 12 drehbar in Buchsen gelagert, die in mitein­ ander fluchtenden Bohrungen der Flachstähle 10 eingesetzt sind. Sowohl die Zahnriemenscheibe 15 als auch die Halter 13 sind fest auf die Achse 12 aufgesetzt. Demnach wird aus den miteinander verbundenen Flachstählen 10, den Zahnriemen­ scheiben 15 und dem Zahnriemen 16 eine Parallelführung für deren Flächenglätteinrichtung 4 gebildet.
Wie aus der Fig. 3 erkennbar liegt der Zahnriemen 16 im Abstand zum Bolzen 8. Zu diesem Zweck sind zwei überein­ anderliegende Distanzstücke 20 an der Hülse 9 befestigt. In einer Bohrung des unteren Distanzstückes ist ein die Horizontalachse 3 bildender Bolzen drehfest eingesetzt.
Weitere Ausführungen sind denkbar, wobei besonders vor­ teilhaft ist, daß die Randflächenglätteinrichtung in allen Höhenstellungen die gleiche Lage hat. Durch die nach Art eines Zahnriementriebes ausgebildete Parallel­ führung wird eine besonders einfache kostengünstige und betriebssichere Führung hergestellt.

Claims (13)

1. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine für Eisbahnen mit einem Eisspäne von der Eisfläche abhobelnden Hobel­ schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hobelschlitten (1) eine Randflächenglättein­ richtung (4) zugeordnet ist, die mittels einer Schwenk­ vorrichtung (2) in eine Betriebs- und Ruhestellung bring­ bar ist, und daß die Randflächenglätteinrichtung (4) in der Betriebsstellung gegenüber einer Seitenstirn­ fläche des Hobelschlittens (1) nach außen vorsteht.
2. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Randflächen­ glätteinrichtung (4) um eine vertikale Achse (8) schwenk­ bar und mittels eines Kraftspeichers vorzugsweise einer Gasdruckfeder in seiner Betriebsstellung gehalten ist.
3. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (2) auf einer Horizontalachse (3) drehbar gelagert ist.
4. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung als Parallelführungstrieb ausgebildet ist, an dem die Rand­ flächenglätteinrichtung (4) durch Halter (13) befestigt ist.
5. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Randflächen­ glätteinrichtung (4) eine Höhenverstelleinrichtung (7) aufweist.
6. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächenglättein­ richtung (4) oder die Schwenkvorrichtung (2) eine Justiereinrichtung (18) zum lagegerechten Einstellen der Randflächenglätteinrichtung (4) aufweist.
7. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächenglättein­ richtung (4) im wesentlichen aus einem topfförmigen, zur Eisbahn offenen Gehäuse (14) besteht, in dem ro­ tierende Glättwerkzeuge (17) angeordnet sind, wobei die Rotationsachse rechtwinklig zum Boden des Gehäuses (14) verläuft, und daß die Randflächenglätteinrichtung (2) ein Anschlußglied für einen Elektro-, einen Hydraulik- oder einen Verbrennungsmotor aufweist.
8. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelführungstrieb im wesentlichen aus einem Zahnriemen (16) und zwei Zahnriemenscheiben (15) gebildet ist, wobei die Zahn­ riemenscheiben (15) drehfest auf zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende Achsen (3, 12) aufgesetzt sind.
9. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriementrieb in einem Rahmen angeordnet ist, der aus zwei parallel und im Ab­ stand zueinander angeordneten Flachstählen (10) und die Flachstähle (10) verbindenden Brückenstegen (11) ge­ bildet ist.
10. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endstellungen der Randflächenglätt­ einrichtung (4) durch einstellbare Anschläge begrenzt sind.
11. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Randflächenglätteinrichtung (4) und die Schwenkvorrichtung (2), bezogen auf die Fahrt­ richtung der Eisaufbereitungsmaschine, im Bereich der hinteren linken Ecke unterhalb des Fahrersitzes ange­ ordnet sind.
12. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randflächenglätteinrichtung (4) ein vom Antrieb der Eisaufbereitungsmaschine unabhängig arbeitender Antrieb zugeordnet ist.
13. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (2) mittels eines Gestänges an den Hobelschlitten (1) be­ festigt ist.
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