DE2262572A1 - Mehrzweck-holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Mehrzweck-holzbearbeitungsmaschine

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DE2262572A1
DE2262572A1 DE19722262572 DE2262572A DE2262572A1 DE 2262572 A1 DE2262572 A1 DE 2262572A1 DE 19722262572 DE19722262572 DE 19722262572 DE 2262572 A DE2262572 A DE 2262572A DE 2262572 A1 DE2262572 A1 DE 2262572A1
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Germany
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shaft
milling
machine
machine according
cutter shaft
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Application number
DE19722262572
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English (en)
Inventor
Hans Haldemann
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/52Target size or shape; Direction of electron beam, e.g. in tubes with one anode and more than one cathode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/02Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Hans Haldemann, Gümligen / BE
Mehrzwe ek~Holzbearheitungsmas chine
Pur kleinere Schreinereibetriebe oder für Landwirte bedeutet die Anschaffung von mehreren getrennten Einzelmaschinen je zum Fräsen, Hobeln, Bandsägen, Schleifen, Bohren, Schlitzen etc. beträchtliche Anschaffungskosten und ausserdem einen entsprechend grossen Raumbedarf und mehrfache Installationskosten, wobei zu beachten ist, dass praktisch nie mehr als eine dieser Maschinen zu gleicher Zeit, benutzt wird.
Die vorliegende Erfindung will obgenannte aufwendigen Massnahmen vermeiden und betrifft eine Mehrzweck-Holzbearbeitungsmaschine, die ausser einer Präserwelle noch ein Abricht- und Dickenhobelwerk aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass auf einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Maschinenkorpus auf der einen Seite die Präserwelle und auf der inbezug auf die genannte Achse entgegen-
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gesetzten Seite das Hobelwerk angeordnet ist, das Ganze so, dass durch Wenden um diese Achse wahlweise die Fräserwelle oder das Hobelwerk in die Arbeitslage gebracht werden kann.
Der Vorteil einer solchen kombinierten Anordnung ist augenfällig; erstens ist der Platzbedarf nur ein Bruchteil des nötigen Platzes für die Vielzahl der Einzelmaschinen herkömmlicher Art, auch dürften die Anschaffungs- und Installationskosten um ein Vielfaches geringer ausfallen.
Auf den Zeichnungen ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die Maschine im Aufriss bei ihrer Verwendungslage zum Fräsen, Bohren stc,
Fig. 2 ciie Maschine um 100° gewendet bei ihrer Verwendung zum Abrichten oder Dickenhobeln,
Fig. 3 die Maschine im Seitenriss in der Verwendungslage zum Fräsen, Langlochbohren etc.,
Fig. 4 eine Detailansicht der Stellung der Fräserwelle zum Kehlen, Fig. 5 die Maschine mit einem Zusatz als Bandsäge.
Auf einer feststehenden horizontalen Achse 1, welche auf zwei mit ihr fest verschweissten Paaren von Spreizfüssen 2 abgestützt ist, ist ein Maschinenkorpus 3 drehbar um diese Achae angeordnet, der die verschiedenen Einzelmaschinen trägt. Der Korpus kann mit einem nicht gezeichneten Hebel, der mit ihm fest verbunden ist, um 180 gewendet und in der neuen Arbeitslage arretiert werden, so dass also in der einen Arretierlage (Fig. 1) die Fräserwelle und in der andern (Fig. 2) das Hobelwerk oben liegt.
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Auf dem Maschinenkorpus 3 ist auf der in Fig. 1 gezeigten Lage oben' ein hohler Vierkantstutzen 5 befestigt, der zur Aufnahme des Lagerkörpers 5a für die Fräser- resp. Kehlwelle 6 dient. Die Welle 6 läuft in einem Lager 7, dessen Gehäuse mit einem Zapfen 8 verbunden ist, welcher senkrecht zur Wellenachse steht. Zum Gebrauch der Maschine als Fräse wird der Zapfen von oben her in den Stutzen 5 eingeführt und dort gesichert. Die Welle 6 ist dann horizontal, geeignet ein Fräsenblatt oder eine Topfschleifscheibe oder einen Fingerfräser zum Langlochbohren (Schlitzen) aufzunehmen.
Ein Riemen 11 verbindet das Poulie 10 der Fräserwelle mit dem Poulie des Motors 4 in nicht geschränkter Lage.
Zum Kehlen muss der Zapfen 8 in ein seitliches Loch 9 im Stutzen 5 eingesteckt und gesichert werden. Dann ist die Welle 6 vertikal, wie in Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Das Kehlmesser sitzt am Ende der Welle 6 über dem Frästisch 12. Der gleiche Riemen 11 ist jetzt halbgeschränkt aufzusetzen.
Der Fräsentisch 12 ist mittels vier Führungsgestängen 13 im Korpus 3 geführt und kann mittels vier Schraubenspindel!! 14 von denen nur eine gezeichnet ist, die mit dem Fräsentisch oder mit dem untern Hobelwerktisch drehbar verbunden sind, mittels Kegeltrieb 15a gehoben oder gesenkt werden. Dieses Kegeltrieb wird durch ein Handrad 15 gedreht .
Auf diese Weise kann der Fräsentisch 12 relativ zum Fräsenblatt 6a gehoben oder gesenkt werden, die Schnitttiefe ist durch Drehen des Handrades 15 regulierbar.
Auf der inbezug auf die Achse 1 anderen Seite ist das Hobelwerk vorgesehen. In Fig. 1, in der Uxchtbetriebslage, ist es unten, in Fig. 2, in der Betriebslage ist es oben« An beiden Seitenwänden ist die Hebelwelle gelagert. Sie wird durch ein Poulie mittels des gleichen Riemens 11, in der Lage mit II1 bezeichnet, durch den gleichen Motor 4 angetrieben. So ist es'nicht möglich, dass Fräse und Hobel-
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messer gleichzeitig laufen können, was sonst zu Unfällen führen könnte. Die andere obere Hobeltischplatte 22 ist gegenüber der Platte 20 in gewissen Grenzen mittels einer nicht gezeichneten Verstellej nrichtung verstellbar, um beim Abrichthobeln mehr oder weniger
Holz entfernen zu können.
Das gleiche Hobelwerk kann aber auch zum Dicken-Hobeln verwendet werden. Dazu ist ein'unterer Hobeltisch 25 gegenüber der Hobelwelle 21 verschiebbar eingerichtet, um die gewünschte Enddicke des Brettes einstellen zu können.
Zu dieser Verstellung braucht man hier nicht eine extra "Verstellvorrichtung, sondern es geschieht wiederum mit demselben Verstellmechanismus 15 wie für* den Fräsertisch; dies ist deshalb möglich, weil. dieser untere Hobel tisch. 25 den gleichen Gestängen 131 auf der andern Seite des Korpus 3» wie der Präsertisch befestigt ist.
Dieser Grundstock der Maschine kann durch verschiedene Zusätze vorteilhaft fur aiidere Bearbeitungszwecke erweitert werden. In Fig. 5 ist ang e d e ut e t, wie d >-i ί · G rund stock in eine Band s äge ve rwand e 11 werden kann. Ein Stander 26 lässt sich mittels Schrauben 27 auf den Präsentisch 1.2 aufschrauben. Der Ständer trägt oben das obere Scheibenrad 28 für das Sägenband 30; das untere Scheibenrad 29 ist auf der Präserwelle - nach Abnehmen, des Fräserblattes - befestigt. Zum Spannen des Sägebandes ist wiederum keine spezielle Einrichtung nötigι vielmehr kann durch Betätigung des Handrades 15» welches den Präsentisch und mit ihm den Ständer samt Scheibe 28 verstellt, das S äge band ge spann/t werden.
In üblicher Weise sind Handschutzkanäle 31 vorgesehen, wobei der Kanal 31 rechts in Fig. 5 höhenverschiebbar gestaltet ist. Das Entfernen des Bandsägezusatzes ist ebenso einfach wie dessen Montage.
Als weiterer Zusatz ist ein Langlochfräseraggregat vorgesehen (Fig.1 rechts). Der Langlochfräser 32 ist mittels eines Bohrkopfes 35 am
Ende der Fräserwelle 6 auswechselbar. Ein Kreuztisch 33 ist am Frä-
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BAD ORlGfNAL
sertlsch 12 befestigt. Das zu schiitsende Werkstück kann mittels des Kreuzschlittens in horizontaler Richtung beliebig verschoben ' und mittels des Handrades 15 auch vertikal „verschoben werden., Somit können Länge, Tiefe und Breite des Schlitzes beliebig ausgeführt werden.
Als weiterer Zusatz„ nicht spziell dargestellt, ist eine Topfschleifscheibe vorgesehen, die wie der Langlochfräser in den Bohrkopf 35 auf der Fräserwelle 6 einsetzbar ist,. Die Maschine kann so zum Schleifen von Werkzeugen benutzt werden»
Aus obigen Ausführungen geht deutlich hervor„ dass die dargestellte Mehrzweck-Holzbearbeitungsmaschine sich für sehr verschiedene Arbeiten einrichten lässt, xirobei stets nur der Platzbedarf einer einzigen Maschine beansprucht wird» Da hier stets nur der gleiche t einzige Motor verwendet wird und meistens der gleiche Yerstellmechnismus 15 benutzt werden kann, lassen sich die Herstellungskosten niedrig halten»
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Claims (7)

  1. PATENTAH SPRUECHE
    (Iy Mehrzweck-Holzbearbeitungsmaschine, die ausser einer Präserwelle noch ein Abricht- und Dickenhobelwerk aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Maschinenkorpus (3) auf der einen Seite die Präserwelle (6) und auf der inbezug auf die genannte Achse anderen Seite das Hobelwerk (21) angeordnet ist, das Gänse so, dass durch Wenden um diese Achse wahlweise die Fräserwelle oder das Hobelwerk in Arbeitslage gebracht werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass zum Antrieb der verschiedenen Arbeitswellen nur ein einziger Motor (4) vorgesehen ist, der mittels eines Treibriemens (U) wahlweise mit der gewünschten Arbeitswelle zu verbinden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Fräsen verwendete Arbeitstisch (12) und der verstellbare Untertisch zum Dickenhobeln miteinander durch Gestänge (13) verbunden sind, welches Gestänge im Kaschinenkorpus (3) geführt und gegenüber diesem auf und ab verstellbar ist, so dass mit dem, gleichen Verstellmacha-
    'III' ■ . ' ■
    nisEius sowohl der Präsertisch als auch der Untertisch des Dickenhobelwerkes in die gewünschte Betriebslage eingestellt werden können.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Langlochbohren ein auf die Fräserwelle (6) aufsteckbarer Bohrkopf (35) .mit Langlochfräser (32) und ein in drei Dimensionen verstellbarer Kreuztisch (33) vorgesehen sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die normalerweise horizontale Fräserwelle (6) in eine senkrechte Lageumsteckbar ist und dass ein Kehlmesser zur Ausführung von Kehlarbeiten auf der Welle aufsetzbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatz eine Bandsäge (30) auf den Fräsertisch (12) aufsetzbar vorge-
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    sehen ist, wobei das Bandsägeblatt durch den Yerstellmechanismus (15) des Fräsertisches gespannt werden kanno
  7. 7. Maschine /lach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, dass eineauf die Fräserwelle (6) aufsteckbare Topfschleifscheibe zum Schleifen von Werkzeugen vorgesehen ist ο
DE19722262572 1972-01-03 1972-12-21 Mehrzweck-holzbearbeitungsmaschine Pending DE2262572A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015493A1 (de) * 1979-03-03 1980-09-17 Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co. Bandsäge

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IT976221B (it) 1974-08-20
CH546629A (de) 1974-03-15

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