CH313207A - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine

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CH313207A
CH313207A CH313207DA CH313207A CH 313207 A CH313207 A CH 313207A CH 313207D A CH313207D A CH 313207DA CH 313207 A CH313207 A CH 313207A
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Olma Maschinenfabrik Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/066Bench vices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/222Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being arranged underneath the work-table; Guiding arrangements for the work-table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


  Holzbearbeitungsmaschine    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Holzbearbeitungsmaschine mit moto  risch angetriebenen Werkzeugen, einer am  Arbeitstisch längsverschiebbaren, mit ihm  bündigen     Tischplatte    und einer querverschieb  baren Anschlagleiste.  



       Erfindungsgemäss    ist an der beim Vor  schub des Werkstückes vorauseilenden Quer  kante der Tischplatte eine Platte angelenkt,  welche in der Nichtgebrauchslage nach unten  hängt, in der Gebrauchsstellung auf der Tisch  platte aufliegt und quer zur Schieberichtung  der Tischplatte verschoben werden kann.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der erfindungs  gemässen Holzbearbeitungsmaschine ist in der  Zeichnung dargestellt.  



       r5    zeigen:  Fig. 1 ein Schaubild der Maschine von der  Vorderseite aus gesehen, ohne Zapfenschnei  der,  Fig. '3 ein Schaubild von der Rückseite  aus gesehen, ohne verschiebbare Tischplatte,  Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen  am     Klapptisch    angebrachten Spannkopf,  Fig. 4 eine Ansieht dieses Spannkopfes,  Fig.

   5 veranschaulicht die Führungsmittel  für den längsverschiebbaren     Arbeitstisch.     Die dargestellte Holzbearbeitungsmaschine  besteht im wesentlichen aus einem     gehäuse-          förmig    ausgebildeten     Arbeitstisch    1, in     wel-          ehem    Antriebsmotoren und Getriebe sowie Ver  stellorgane für eine aus der Tischplatte 4 des       Arbeitstisches    hervorstehende     Kreissäge    2 und    einen in Fig. 1 nicht gezeichneten     Profilier-          m.esserkopf    3 eingebaut sind.  



  An einer Längswand des Arbeitstisches 1  ist eine     längsverschiebbare    Tischplatte 5 ange  ordnet. Zu ihrer     Führung    dienen eine Füh  rungsschiene 6 oben und     eine        dazu    parallele       Führungsschiene    7 unten an der Gehäuse  längsseite.  



  Die obere     Führungsschiene    weist eine von  oben nach unten aussen schräge Führungs  bahn 61 und innen eine vertikale Führungs  bahn 62 auf.  



  In einem     Rollenträger    50 der     Tischplatte    5  sind Rollen 51 auf schrägen Achsen gelagert,  die auf der schrägen     Führungsbahn    61 rollen  und Rollen 52 auf vertikalen Achsen, die auf  der vertikalen Bahn 62 abrollen.  



  Die untere Führungsschiene 7 weist aussen  eine Führungsbahn 73 auf, an welcher     Rollen     53 abrollen, die in einer an der Tischplatte 5  befestigten Stütze 54 gelagert sind. Eine  schräge Strebe 55 dient zur Versteifung der  Konstruktion und eine     Feststellvorrichtung    9  (nicht gezeichnet.) zum     Feststellen    der Tisch  platte 5.  



  An der in der     Vorschubrichtung    der       Werkstücke    vordern Querkante der Tisch  platte 5     ist    an einer Welle 80     mittels    Lagern  81 eine Platte 8     angelenkt,    welche bei Nicht  gebrauch     herunterhängt,    und durch nicht ge  zeichnete Mittel gesichert wird, und in die       Gebrauchslage    hochzuklappen     ist,    in welcher  sie auf der Tischplatte 5     aufliegt.    In dieser      Gebrauchslage kann sie der Welle 80 entlang  auf dem     Arbeitstisch    4 verschoben werden.  



  Auf der in der Gebrauchslage obern Seite  weist. die Platte zwei gelochte Stützen 82 mit  je einer Lochreihe auf; ein Joch 83 kann mit  tels Stöpseln auf jeder Seite in einem Loch  der Lochreihe befestigt werden, so dass dieses  Joch in seiner Höhe über der Platte 8 stufen  weise verstellt werden kann.  



  Das Joch 83     trägt    einen Spannkopf 9 mit  einem Gehäuse 90. In diesem ist eine Spindel  91 verschiebbar, die am     .obern    Teil mit einem  Gewinde in eine aussen zylindrische Mutter       eingreift,    die in einer Erweiterung des Ge  häuses 90 des Spannkopfes in der Höhe ver  stellbar ist. .  



  Zu diesem Zweck ist im Gehäuse 90 ein  Schlitz 96 vorgesehen, durch den ein in der  Mutter 94 fester Handgriff 97 nach aussen  ragt. Der Schlitz     weist    einen Teil     96a    grosser       Steigung    und einen Teil 96b kleiner Steigung  auf.     Zwischen    der Mutter 94 und dem Grund  der Erweiterung     ist.    eine Feder 95 angeord  net. Unten trägt die Spindel 91 einen Druck  teller 93, der     mittels    eines Kugellagers 92 auf  der Spindel     abgestützt.        ist.     



  Die Einrichtung dient zum     Festspannen     der Bretter 10 an der Platte B. Mittels des  Handrades 98 wird: die Spindel 91 so weit her  untergedreht, bis sich der Druckteller 93  knapp oberhalb des Brettes 10 befindet. Fest  gespannt     wird    das Brett durch Schwenken des  Handgriffes aus dem     Schlitzteil    96a in den  Schlitzteil 96b. Dabei wird die Mutter 94 samt  der Spindel 91 mit dem Druckteller 93 gesenkt  und das Werkstück 10 wird festgespannt.  Zum     Einspannen    und Lösen von Brettern 10  von gleicher Dicke muss nun der Handgriff  97 verschwenkt werden.  



       Diese    Mittel ermöglichen Brettlänge  sehen dem Werkzeug 2 oder 3 und: der Ein  spannstelle kurz     zu    halten.  



  Auf der in der Vorschubrichtung der       Arbeitsstücke    hintern Seite des Arbeitstisches  4 ist eine Zahnstange 12 (in Fig. 2 nicht ge  zeichnet) in .einer mit einer Nut versehenen       Führungsschiene    13 verschiebbar und in jeder    Stellung mittels Hilfe einer Spannschraube  13a. feststellbar.  



  Eine zur Zahnstange 12 parallele Stange  14 ist, im Arbeitstisch 1 verschiebbar, die mit  der     Zahnstange    12 durch einen Steg 15 starr  verbunden ist.. Die Anschlagleiste 11 kann  mittels eines Handrades 16 über ein     Zahn-          ritzel,    das in die Zahnstange 12 eingreift, längs  dieser verschoben und eingestellt. werden.  



  In der in Fig. 1 gezeichneten Lage befin  det sich die     Anschlagleiste    11 ausserhalb des  Arbeitstisches und stützt sich mittels     eines     wegnehmbaren Zwischenstückes auf die  Stange 14.  



  Wenn schmälere Werkstücke längs der  Anschlagleiste 11 verschoben werden sollen.  wird der von den Teilen 12, 14 und 15 ge  bildete Bügel an den Arbeitstisch 1 geschoben,  das Zwischenstück 17 wird weggenommen und  die Unterkante der Anschlagleiste 11 liegt.  auf der     Tischplatte        4-    des Arbeitstisches 1 auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Holzbearbeitungsmaschine mit motorisch angetriebenen Werkzeugen, einer am Arbeits tisch längsverschiebbaren, mit ihm bündigen Tischplatte und, einer querverschiebbaren Anschlagleiste, dadurch gekennzeichnet, dass an der beim Vorschub des Werkstückes vor auseilenden Querkante der Tischplatte eine Platte angelenkt isst, welche, in der Nicht gebrauchslage nach unten hängt, in der Ge brauchsstellung auf der Tischplatte aufliegt und quer mir Schieberichtung der Tischplatte verschoben werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1..
    Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte an einer Welle der Tischplatte ange- lenkt und' dieser entlang sehiebba.r ist. 2. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte auf der in der Gebrauchslage obern Seite Stützen mit einem Joch aufweist, wel ches einen Spannkopf trägt, das Ganze der art, dass ein Werkstück an der Platte fest gespannt. werden kann. 3.
    Halzbearbeitungsmaschine nach Unter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch auf den Stützen in der Höhe stufenweise verstellbar ist.. J. Holzbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkopf mit einem Gehäuse am Joch be festigt ist., und dass im Gehäuse eine Spindel mit einem. Druckteller am untern Ende mittels eines Handgriffes in der Höhe verstellbar ist, der in einem Schlitz des Gehäuses geführt ist, derart. dass durch Verschwenkung des Hand griffes die Spindel gehoben oder zum Fest spannen des Werkstückes gesenkt werden kann. 5.
    Holzbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel oben zum Drehen mit einem Hand griff versehen ist und mit einem Gewinde in eine zylindrische Mutter eingreift, an der der andere Handgriff sitzt. 6. Holzbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Mutter gegen das Gehäuse durch eine Druckfeder abgestützt ist. 7. Holzbearbeitungsmaschine nach Unter ansprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel mit :einem Kugellager auf den Druck teuer einwirkt. B. Holzbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz im Gehäuse zwei Teile verschiedener Steigung aufweist. 9.
    Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der in der Vorschubrichtung des Werkstückes hintern Stirnkante des Arbeitstisches eine Zahnstange verschiebbar geführt und fest stellbar ist, auf welcher eine Anschlagleiste mit Hilfe eines Zahnrades, das in die Zahn . Stange eingreift, verstellbar ist. 10.
    Holzbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen der Anschlagleiste eine Stange, die mit der Zahnstange durch einen Steg ver bunden ist, im Maschinengehäuse parallel zur Zahnstange verschiebbar geführt ist. 11.
    Holzbearbeitungsmaschine nach Unter- anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste beim Verstellen über dem ; Arbeitstisch mit ihrer Unterkante auf diesem aufliegt.
    12. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen der Tischplatte an einer Seiten- ; wand des Arbeitstisches :oben und unten je eine Führungsschiene befestigt ist, wobei die obere eine von oben nach aussen schräge Füh rungsbahn für schräg gestellte Rollen an der Tischplatte und innen .eine senkrechte Füh rungsbahn für senkrecht an der Tischplatte gelagerte Rollen aufweist, während die untere, Führungsschiene aussen eine vertikale Füh rungsbahn für an der Tischplatte gelagerte Rollen aufweist, um eine genaue Geradfüh- , rang zu erreichen.
CH313207D 1953-04-11 1953-04-11 Holzbearbeitungsmaschine CH313207A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH313207T 1953-04-11

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CH313207A true CH313207A (de) 1956-03-31

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ID=4495109

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CH313207D CH313207A (de) 1953-04-11 1953-04-11 Holzbearbeitungsmaschine

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471844A1 (fr) * 1979-12-20 1981-06-26 Okoma Maschf Gmbh Table roulante pour machines a travailler le bois
DE4443189A1 (de) * 1994-12-05 1996-06-13 Scheppach Maschf J Säge
EP0927599A1 (de) * 1997-09-11 1999-07-07 Soraluce, S. Coop Führungssystem für die Säule einer Werkzeugmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471844A1 (fr) * 1979-12-20 1981-06-26 Okoma Maschf Gmbh Table roulante pour machines a travailler le bois
DE4443189A1 (de) * 1994-12-05 1996-06-13 Scheppach Maschf J Säge
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