DE203823C - - Google Patents

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DE203823C
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DE
Germany
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bearing
shaft
machine
cutter
cutter heads
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DENDAT203823D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/02Smoothing, i.e. working one side only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 203823 KLASSE 38 δ. GRUPPE
FRITZ ZSCHAU und CURT ZSCHAU in NIEDERLÖSZNITZ B.DRESDEN.
zu lagernde Messerköpfe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. April 1908 ab.
Es sind Holzbearbeitungsmaschinen bekannt, bei welchen die umlaufende Messerwelle senkrecht in einem einstellbaren Bock sitzt; auch sind Holzbearbeitungsmaschinen im Gebrauch, deren Messerwelle so eingerichtet ist, daß sie mit verschiedenen Messerköpfen und Werkzeugen ausgestattet werden kann, so daß sich auf ein und derselben Maschine verschiedene Arbeiten ausführen lassen.
ίο Die Erfindung besteht in einer Einrichtung, mittels der es ermöglicht wird, an einer Maschine mit senkrechter Messerwelle für einseitig zu befestigende Messerköpfe solche Messerköpfe anzubringen, die zweiseitig, im vorliegenden Falle oben und unten, gelagert werden müssen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Seitenansichten und einer Teildraufsicht dargestellt. A ist eine Maschine mit senkrechter Messerwelle, in der unverrückbar der einseitige Messerkopf sitzt. Soll statt des einseitig ge-. haltenen Messerkopfes ein beiderseitig zu lagernder Kopf α mit Zapfen b und Messern d gelagert werden, so muß außer dem unteren Lager c noch ein Lager für den oberen Zapfen geschaffen werden. Dazu dient der Bock g, dessen Fuß auf die Maschinenplatte aufgeschraubt ist" und der oben ein Lagerauge trägt; die Schrauben h sind in die Maschinentischplatte eingeschraubt und stecken in Schlitzführungen i des Bockes, damit man den Bock noch unabhängig von den Plattenlöchern verstellen kann. Zwei Anschlagplatten, k die kürzere und I die längere, mit anschraubbaren Fußwinkeln m sind mittels Schrauben η auf der Maschinentischplatte in Schlitzführungen 0 der Fußwinkel verschiebbar befestigt.
Zum Abrichten (Fig. 1) werden die Anschlagplatten k und I zu beiden Seiten der Welle b, die Füße nach der Mitte der Platte zu gerichtet, auf der Tischplatte festgeschraubt, nachdem ihre Stellung zur Hobelwelle mit Hilfe der Schlitze 0 geregelt ist. Dann führt man das Werkstück in üblicher Weise zum Abrichten vorbei. Zum Dicktenhobeln wird gemäß Fig. 2 die längere Anschlagplatte I herumgedreht, und ihre Füße werden, nach dem Plattenrande zu gerichtet, angeschraubt. Zwischen der Fläche der Platte I und der Messerwelle stellt man denjenigen Abstand ein, welcher der jeweils gewünschten Holzdicke entspricht; zur Bemessung dieses Abstandes kann man eine Skala anordnen. Vor dem Ein- und Ausgang des Werkstückweges werden Federn p angeordnet, welche das Werkstück gegen die Anschlagplatte drücken und zugleich eine Schutzvorrichtung bilden dagegen, daß die Finger des die Maschine bedienenden Arbeiters beim Einschieben des Werkstückes in die Messer geraten.
Wenn es sich nun um solche Maschinen handelt, bei denen die Frässpindel nahe am
Rande der Maschinenplatte liegt, und wenn der als Auflager des abzurichtenden Werkstückes verbliebene schmale Randstreifen zu schmal ist, um die. Fußwinkel der Anschlagplatte in der Stellung für Dicktenhobel (Stellung 2) noch unterzubringen, befestigt man die Anschlagplatte auf einer der breiteren Seitenbahnen, befestigt den Bock g auf der Seite des Tisches, wo er nicht im Wege ist, und führt das zu hobelnde Werkstück an einer anderen Stelle des Tisches am Hobelkopf vorbei unter Verzicht auf die gewöhnliche Stelle.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Holzfräs- und Abrichtmaschine mit senkrechter Messerwelle für einseitig zu lagernde Messerköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung von Messerköpfen mit zwei Lagerzapfen auf der Maschinentischplatte ein Lagerbock (g) mit unterer Fußplatte und oberem Augenlager an geeigneter Stelle festgeschraubt wird und so für den auf der einen Seite in dem Ende der Messerwelle (c) gelagerten Messerkopf das obere Zapfenlager abgibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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US4830074A (en) * 1988-07-15 1989-05-16 Lundblom Richard J Router stand with guard assembly

Also Published As

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FR387909A (fr) 1908-07-28

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